Schlaflos vor Begierde
Du öffnest mir in einem eng anliegenden schwarzen Kleid, dass vieles verspricht und nur spärlich deine üppigen Busen bedeckt, die Tür. Ein leichter Parfümgeruch liegt in der Luft, Kerzen tauchen den Raum in ein romantisches Licht und es spielt leise Musik im Hintergrund. Du hast für uns gekocht und den Tisch entsprechend dekoriert.
Ich öffne den Wein und reiche dir ein halbvolles Glas zur Begrüßung. Wir stoßen an und nach dem ersten Schluck stellen wir die Gläser zur Seite. Ich ziehe dich ganz nah an mich, wir sehen uns tief in die Augen und beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wandern über deine Rundungen, den Rücken hinunter bis zum Po, wo sie ein wenig verweilen. Dann ziehe ich dich fester an mich heran. Wir küssen uns immer noch leidenschaftlich. Während einer kurzen Pause, trete ich einen Schritt zurück und bemerke, wie vorteilhaft dein Kleid deine prallen Brüste zur Geltung bringen.
Wir setzen uns an den Tisch, während des Essens flirten wir heftig miteinander. Dein Blick lässt mich einen heißen Abend erahnen. Dein rechter nackter Fuß wandert unter dem Tisch an der Innenseite meines linken Beines nach oben. Ich spüre wie mein Schwanz langsam hart wird. Du presst mir deinen Fuß vorsichtig zwischen die Beine und beginnst langsam mit deinem Fuß zu kreisen. Deine Zehen spüren meine steif gewordene Geilheit.
Ich sehe durch den dünnen Stoff deines Kleides, wie deine Nippel vor Erregung zum stehen gekommen sind.
Du bittest mich für einen Moment die Augen zu schließen. Ich schließe die Augen, doch einen kurzen Moment später öffne ich sie wieder, aber du sitzt nicht mehr auf deinem Platz. Aber gleichzeitig merke ich, wie deine Hände die Innenseite meiner Schenkel zu erkunden. Du spreizt meine Beine, um kurz danach meine Eier und meinen Schwanz kneten zu können. Ich beginne leise zu stöhnen. Langsam öffnest du den Reisverschluss meiner Hose, ich spüre wie du meinen Steifen aus seiner Enge befreist und deine Zunge ihn sofort zu lecken beginnt, ebenso meine Bälle. Dann nimmst du ihn in den Mund und beginnst ihn sofort heftig zu blasen. Dein Mund hält ihn fest umschlossen, vor lauter Erregung greife ich in dein Haar und ziehe deinen Kopf noch tiefer in meinen Schoß. Immer wieder gleitet mein Schwanz bis zum Anschlag in deine Kehle. Ich genieße deine Felatio, die du perfekt beherrschst.
Du hattest dich heute intensiver geschminkt als sonst. Eigentlich ist es sonst nicht deine Art, weil du auch zu den Frauen gehörst, die wissen, dass weniger manchmal mehr sein kann.
Aber dein Make-up war heute auch nicht übertrieben, es kam mir vielleicht auch nur intensiver vor. Die aufwendig gezupften Augenbrauen, die sorgfältig gekämmten Wimpern. Das tief dunkle Rot deiner Lippen, dazu passend das Rouge, welches deine Wangen schön betont. Der Lack, auf deinen Fuß- und Zehennägeln, ist mit dem Ton des Lippenstifts abgestimmt. Nur, dass auf den Fingernägeln noch kleine goldene Sterne funkeln, die perfekt zu dem kleinen goldenen Halskettchen und den dezenten Ohrstickern passen.
Mal schneller, mal etwas langsamer gleitet mein Schwanz zwischen deinen Lippen rein und raus. Zwischendurch nimmst du ihn sanft zwischen deine Zähne und lässt sie über die Eichel gleiten, dann drückst du ihn immer mal wieder mit einer Hand auf meinen Bauch, um besser meine Eier lecken zu können oder um sie in den Mund zu nehmen.
Dein Kopfbewegungen werden immer heftiger, ich habe Angst, dass du dir am Tisch deinen Kopf stoßen könntest. „Warte einen Moment”, stöhne ich und schiebe mich, mit dem Stuhl aus der Gefahrenzone, immer noch unentschlossen, ob ich mich einfach gehen lassen soll.
Ich sehe auf dich herab, sehe dieses hübsche Gesicht und deine Brüste, die mir heute üppiger und voller vorkommen als ich dich zum ersten Mal sah. Ich will sie haben, jetzt. Ich will sie kneten und an ihnen saugen, mein Gesicht darin verstecken, die Nippel ausgiebig lecken. Ich greife dir unter die Achseln und ziehe dich hoch, so dass du vor mir stehst. Meine Hände gleiten von deinen Knien herauf, um dein Kleid nach oben zu schieben, du trägst keinen Slip. Meine Hände packen die Rückseite deiner Schenkel und ziehen dich auf meinen Schoß. Plötzlich umschlingen mich deine Arme und mein Gesicht wird von schnell aufeinanderfolgenden Küssen von dir bedeckt, wir beide keuchen um die Wette.
Für einen Moment muss ich inne halten, ich will mir jetzt dieses Bild, diese Stellung einprägen, wenn es geht für die Ewigkeit. Dein Gesicht, deine Haare, deine prallen Brüste, direkt vor meinen Augen, dein Arme um meinen Hals, die gespreizten Schenkel, die straffen Waden, die hochhackigen Pumps.
Mein Schwanz streckt sich dir immer noch entgegen, er schließt gerade Freundschaft mit deinem Kitzler.
„Ich habe Durst”, sage ich tief nach Luft schnappend, du greifst nach einem Glas Wein und lässt mich daraus trinken, dann nimmst auch du einen Schluck, dabei sehen wir uns in die Augen. Während der gesamten Zeit bewegt sich dein Becken vorsichtig vor und zurück, so das sich mein Phalli an deiner Klit reiben kann.
Das Glas ist leer, du schenkst nach, ohne aufzustehen.
Meine Augen können nicht von deinen Brüsten lassen. Ich sehe diese wunderschönen stehenden Nippel, rings um ihnen herum haben sich in den Warzenhöfen kleine Pickel gebildet, die mir deine Erregung zeigen. Ich spüre wie du mich dabei mit einen Lächeln ansiehst. Dann blicke ich dich an, gleichzeitig stecke ich meinen Zeigefinger in das Weinglas, um mit dem Wein deinen rechten Nippel zu benetzen, nur um ihn gleich danach wieder mit meinen Mund abzusaugen, dabei stöhnst du vor lauter Lust. Das gleiche wiederhole ich noch einmal mit deinem linken Nippel. Nachdem ich meinen Finger ein drittes Mal in das Glas gesteckt habe und das Nippel-Spiel wiederholen möchte, hältst du meine Hand Fest und beginnst den Wein von meinem Finger zulutschen. Ich frage: „ Möchtest du da weiter machen, wo du vorhin aufgehört hast?” Du nickst nur kurz und gleitest zwischen meine gespreizten Beine. Doch zunächst nimmst du meinen lieben Phalli erstmal zwischen deine Brüste, um ihn zu massieren. Um das Ganze besser zum Gleiten zu bringen, lässt du etwas Speichel von dir auf ihn herabtropfen.
Das Auf und Ab wird heftiger.
Ich habe mich jetzt endgültig entschlossen, ich werde mich jetzt gehen lassen.
Ich ächze: „Gleich spritze ich ab.” Als wenn das jetzt ein Kommando gewesen wäre, nimmst du ihn wieder in den Mund und fängst sofort an, ihn heftig zu blasen. Deine Bewegungen sind so ekstatisch, das ich merke wie deine Lippen immer wieder meinen Sack berühren.
Es kommt mir! So heftig dass ich mich an den Stuhl klammere. Mein Becken streckt sich dir entgegen, als wolle ich noch tiefer in deinen Mund eindringen. Du bläst immer noch wie wild, während mein heißer Saft schon in deine Mundhöhle spritzt. Ich zucke wie wild, bin wie betäubt, ich bin selbst von der Heftigkeit meines Orgasmus überrascht. Du wirst mir später sagen, ich hätte so laut geschrien, dass man es wahrscheinlich im ganzen Haus gehört hat.
Als ich erschöpft auf den Stuhl zurücksinke, saugst du die letzten Tropfen der weißen cremigen Flüssigkeit in dir auf. Als du fertig bist, stehst du auf, gibst mir einen Kuss und flüsterst mir ins Ohr: „Danke für das Dessert.”
Ich, immer noch benommen, von dem was mir gerade widerfahren ist, schaue zu, wie du dir dein Kleid zurecht ziehst, so dass Alles, wenn auch spärlich, wieder bedeckt ist. Deinen Kopf schüttelst und mit ein paar Griffen ins Haar deine Frisur richtest und in die Küche entschwindest, mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da.”
Ich sehe dir nach, kneife mich, aber ich träume nicht.
Wir sitzen am Tisch und du fragst mich wie mir das Essen geschmeckt hat. Ich antworte schmunzelnd: „Hätte ich auch nicht besser hinbekommen.” Du lachst, dein Lachen ist nicht aufgesetzt, es klingt ehrlich und nicht gespielt. „So, so”, sagst du mir mit einem Augenaufschlag.
Wir reden über Gott und die Welt: warum der Ölpreis steigt, warum wir beide Lust auf fremde Haut haben, welche Länder wir bereist haben, vom Ersten Mal, über unsere Lieblingsküche und und und.
Ich höre dir gern zu. Beobachte deine Augen, deine Handbewegungen die du machst, um Gesagtes noch mehr zu betonen.
Der rechte Träger von deinem Kleid ist dir von der Schulter gerutscht, du bemerkst es gar nicht, weil du sehr konzentriert in deiner Erzählung vertieft bist. Dein rechter Busen ist fast entblößt. Ich merke wie wieder Lust in mir aufsteigt, denn ich will mich schließlich noch für diese tolle Felatio bei dir bedanken, auf meine Art.
Im Hintergrund läuft das Radio, sie spielen gerade von Andrew Carrington, „Auf einmal war Alles irgendwie anders.” Schnulzig, aber irgendwie schön.
Ich habe auf einmal das Bedürfnis dich im Arm zu halten und mit dir zu tanzen, für einen Moment zögere ich. Tanzen? Ich bin über mich selbst erschrocken, ich der begabteste Nichttänzer aller Zeiten, aber mein Verlangen dich jetzt festzuhalten, dich zu riechen und deinen Atem zu spüren, ist größer. Das es soweit kommen konnte, kann nur am Wein liegen.
Langsam stehe ich auf, gehe um den Tisch. Du siehst mich fragend mit großen Augen an. Ich frage nur: „Darf ich bitten?” Du lächelst mich an und stehst auf, schiebst den rechten Träger deines Kleides wieder auf die Schulter. Unwillkürlich haben wir die obligatorische Tanzschul-Haltung eingenommen. Unsere Körper haben sofort Kontakt, wir sehen uns in die Augen. Ich spüre deinen Busen an meine Brust, dein Duft steigt in meine Nase. Tapsig bewege ich mich von einem Fuß auf den anderen, du übernimmst sanft die Führung. Es vergehen nur wenige Minuten und wir beginnen uns zärtlich zu küssen. Zunächst sehr vorsichtig. Langsam sammelt sich das Blut wieder in meinem Phalli. Eng umschlungen sind wir vor der Balkontür zum stehen gekommen. Unsere Küsse werden heftiger, unsere Münder saugen sich gegenseitig an. Du beginnst hastig mein Hemd aufzuknöpfen, ein Knopf kullert auf den Boden. Meine Hände greifen nach den Trägern deines Kleides und streifen sie ebenso hastig von deinen Schultern, bis auf die Pumps, bist du nackt. Meine Hose gleitet zusammen mit Fishnet-Slip zu Boden, schnell ziehe ich mir noch die Socken von den Füßen. Nackt stehen wir eng umschlungen. Unsere Hände wuseln jeweils durch die Haare des anderen. Meine Hände legen sich schließlich auf deinen Po und halten ihn fest. Mein Phalli steht jetzt senkrecht zwischen uns und zeigt in Richtung deines Bauchnabels, die Kuppe hat schon die Vorhaut abgestreift.
Mein Mund wandert wieder gierig zu deinen prachtvollen Möpsen. Du greifst mir mit der linken Hand zwischen meine Beine und wickst meinen Steifen. Mit der anderen Hand beginnst du heftig deine rechte Titte zu massieren, durch eine leichte Körperdrehung presst du den Nippel in meinen Mund. „Komm saug”, forderst du mich voller Lust auf. Ich sauge und lecke daran, nehme sie auch vorsichtig zwischen meine Zähne. Im Eifer des Gefechts, beiße ich ein wenig zu stark zu. Ein leichter Aufschrei von dir, du ziehst die Brust reflexartig zurück, um sie mir dann gleich wieder ins Gesicht zu drücken. „Vorsichtig, die sind echt”, stöhnst du mir lächelnd entgegen. Im fliegenden Wechsel ändern deine Hände ihre Position, mehrmals hintereinander. Doch mein Mund will jetzt weiter, er wandert in Richtung deines Nabels. Mein Phalli entzieht sich nur unfreiwillig deinen wicksfreudigen Händen. Meine Zunge gleitet zu deinem Bauchnabel, doch nach einem kurzen Moment will sie noch tiefer. Ich setze mich vor dir hin, strecke meine Beine aus. Du stehst jetzt mit gespreizten Beinen über mir, meine Hände schieben sich zwischen deine Schenkel und grapschen wieder nach deinen Arsch. Du musst etwas in die Hocke gehen, wenn meine Zunge deine Vagi ausgiebig lecken soll. Damit du sicherer stehst, stützt du dich an der Balkontür ab. Wieder dringt meine Zunge tief in dich ein, wieder sind wir wie in Ekstase. Meine Hände haben sich in deine Arschbacken festgekrallt. In kurzen heftigen Intervallen, bewegst du deinen Unterleib vor und zurück. Es ist berauschend, wie du wieder und immer wieder deine Vagi in mein Gesicht drückst. Deine Klit und deine Schamlippen sind vor Erregung stark angeschwollen, du reibst sie immer wieder an meiner Zunge, so geht es für etliche Minuten weiter. Du stöhnst immer heftiger, immer lauter. Als du kommst bebt dein ganzer Körper, mit ganzer Kraft drückst du mir jetzt deinen Schoß ins Gesicht. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, bis du wieder zurückweichst. Erschöpft lässt du dich auf mich herabsinken. Verknäullt sitzen wir vor der Balkontür. Unsere heißen Körper kommen zur Ruhe.
Ich hole uns den Wein, wir machen es uns auf den Boden bequem. Ich habe mich etwas zurückgelehnt, ein Kissen zwischen meinen Rücken und der Wand geschoben. Du hast dich zwischen meine gespreizten Beine gesetzt und dich mit deinem Rücken an meine Brust gekuschelt, dein Kopf hast du auf meiner linken Schulter abgelegt. Uns entfährt, fast gleichzeitig, ein tiefer Seufzer der Behaglichkeit, der für einen kurzen Moment „Sailing”, von den Stones übertönt. Wir nippen an unseren Gläsern. Draußen beginnt es bereits zu dämmern. Du streichelst mit deiner rechten Hand zärtlich mein Gesicht. Meine linke Handfläche streichelt liebevoll deinen Bauch ihr Zeigefinger umkreist langsam deinen Bauchnabel.
Ich genieße es so mit dir am Boden zu sitzen und dich dicht an mir zu spüren. Der Duft deines Haares, dein Parfüm, -ich glaube du hast, als du das letzte Mal im Bad warst, den Duft wieder etwas aufgefrischt-, deine kleinen Ohren, die bei unserenen Liebesspieln bisher total vernachlässigt wurden. Leise flüstere ich dir ins rechte Ohr: „Du bist schön.” Du lächelst etwas verlegen, wo du doch genau weist, dass ich recht habe.
Für einen kurzen Moment, nimmst du deinen Kopf wieder nach vorn, um an dem Weinglas zu nippen. Ich nutze diesen Moment und beginne deinen Nacken zu streicheln. Du senkst sofort deinen Kopf noch weiter nach vorn und schiebst die Haare zur Seite, jetzt kann sich meine Hand nicht mehr in deinem Haar verfangen. „Oh, sehr schön, bitte hör nicht auf”, hör ich dich sagen. Du schließt die Augen und genießt diesen Moment. Dem Streicheln folgen zärtliche Küsse. Ich sehe, wie sich deine süßen Nippel langsam wieder aufrichten. Während meine Lippen jede Stelle deines Nackens küssen, beginnen meine Hände wieder sanft deine Brüste zu massieren und mit den aufrechten Nippeln zu spielen. Du spürst meinen steifen Phalli, an deinem Rücken.
Dann drehst du dich um, stehst auf, geht zum Regal und kommst mit einem kleinen Tütchen zurück. „Setz dich bitte etwas weiter nach links”, forderst du mich auf. Du stehst jetzt über mir und schaust mit einem romantischen Lächeln auf mich herab, um dich gleich wieder zwischen meine Beine zu setzen. Deine Beine kommen abgestützt neben meinem Pobacken zum stehen. Es ist wie eine typische Tantra-Stellung für das Vereinigungsritual. Deine Vagi und mein Phallli sind sich schon sehr nah gekommen. „Ich will dich wieder in mich spüren”, lächelst du mir entgegen. Phalli hat seine volle Lustgröße erreicht, deine Klit fühlt sich von seinem Druck schon lustvoll eingeengt. Eine deiner Hände prüft noch einmal Phallis Lustbereitschaft, um ihn dann mit einem bunten Überzieher zu verhüllen. Dann nimmst du ihn mit beiden Händen, schiebst deine Lustgrotte so dicht heran, dass du ihn vorsichtig in deine yoni verschwinden lässt. So vereinigt sitzen wir eine ganze Zeit. Wir küssen uns zärtlich. Langsam, eigentlich unmerklich bewegst du deinen Unterleib, mal vor und zurück oder von rechts nach links. „Ein total geiles Gefühl”, stöhne ich. Meine Geilheit wird immer stärker, aber auch deine Bewegungen immer heftiger. Ich muss mich abstützen, kurz vor der Balkontür finden meine Hände halt. Aus deinen zu nächst kaum wahrnehmbaren Bewegungen, ist ein richtiger Ritt geworden. Der Anblick deiner rauf- und runterwippenden Brüste, ist eine wahre Augenweide. Du hast dich jetzt auch auf meinen Unterschenkeln abgestützt. Deine Bewegungen werden immer heftiger, aber auch ich stoße mit zunehmender Geilheit immer fester in dich rein. Immer wieder stöhnen wir laut vor Geilheit, wir wollen sie leben und die Nachbarn sind uns im Moment total egal.
Für einen Moment schweift dein Blick hinaus, an einem Fenster erkennst du eine Frau, die schon möglicherweise seit längerer Zeit, unserem Treiben zu schaut, eure Blicke treffen sich…