Zur Abfahrt am nächsten Morgen hatte Kerstin eine elegante enge Jeans angezogen und ein Top, das ziemlich eng war. Ekkehard hatte es sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen. Svenja stieg hinten ein und er setzte sich neben seine attraktive Tochter mit der er nun drei Wochen in einem einsamen Ferienhaus verbringen durfte und die ihn gestern das erste Mal heiß verwöhnt hatte. Auf der Autobahn beobachtete er sie von der Seite. Er sah ihre hübsche Brille, die attraktiven, geschwungenen Lippen, die er in letzter Zeit schon öfters ausführlich geküsst hatte, ihren Hals und natürlich ihr Top. Durch den weißen Stoff schimmerte ihr BH und wenn er genau genug hinsah konnte er sehen wie sich ihre Nippel im Stoff abzeichneten. Es war so erregend gewesen wie sie gestern Abend heimlich seinen steifen Schwanz an ihren Nippeln gerieben hatte bis er kam. Er spürte, wie er bei dem Gedanken schon wieder nervös wurde und wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
Die Fahrt war sehr lange und alle drei waren ziemlich geschafft als sie endlich in ihrem einsamen Ferienhaus angekommen waren, das Gepäck ausgeladen hatten und zu Abend gegessen hatten.
Ich hab zum Entspannen nach der langen Fahrt noch die Sauna angestellt, sagte Ekkehard nach dem Essen. Es gab ein Saunahäuschen im Garten, etwa 30 Meter vom eigentlichen Ferienhaus entfernt. Hat jemand Lust mitzukommen, fragte er. Ich nicht, sagte Svenja, bin echt fertig nach der Fahrt. Kerstin richtete sich auf und lächelte ihn an. Ich schon, sagte sie leise. Dann komm, sagte ihr Vater.
Einige Minuten später sah Svenja ihre Mutter und ihren Opa in kurzen Bademänteln den Weg zum Saunahäuschen gehen in dem sie dann verschwanden. Sie selber legte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und begann in ihrem Buch zu lesen. Kerstin streifte ihren Bademantel ab und legte sich auf die mittlere Bank in der heißen Sauna. Ekkehard setzte sich nackt auf die höchste Bank und sah auf seine nackte Tochter herab. Er betrachtete lüstern ihre großen Brüste und ihre Muschi die wunderbar rasiert war. Ein Strich stand noch. Er sah auf ihre langen sportlichen Beine und bemerkte natürlich dass sie ein Bein anwinkelte und ihn anlächelte. Er sah ihre wunderbare Möse und rückte näher zu ihr hin. Svenja las müde auf dem Sofa in ihrem Buch und ahnte in keinster Weise was die beiden in der Sauna taten. Ekkehard saß mittlerweile neben Kerstin und beide gaben sich wieder ihre langen geilen Zungenküsse. Seine Hand lag fest auf ihrer Brust die schon etwas verschwitzt war und ihre schlanken Finger lagen fest um seinen Schwanz der sich schon wieder ganz aufgerichtet hatte. Ein paar Minuten später hörte Svenja wie die beiden ins Haus kamen und im Badezimmer verschwanden, dann hörte sie die Dusche. Sie ahnte nicht, dass die beiden gemeinsam duschten. Ekkehard stand hinter seiner Tochter und massierte ihre Brüste intensiv mit Duschgel ein, spielte dabei immer wieder mit ihren harten Nippeln und spürte wie sich ihr Hintern immer mehr an seinem steifen Schwanz rieb. Ekkehard schob sich ganz hinter seine Tochter, Kerstin stützte sich an der Wand ab und spürte wie er sein dickes Glied, die geschwollene Eichel an ihrer Möse rieb und wie er dann von hinten in sie eindrang. Ein Lustlaut entglitt ihr, sie spürte wie er sie nahm, sanft aber fest zugleich, seine Hände um ihre nackten Brüste, sein Schwanz tief in ihr, seine Stöße immer verlangender bis er geil kam, tief in ihrer Möse abspritzte und laut und heftig stöhnte. Endlich hatten sie es miteinander getrieben, schon ewig hatten sie drauf gewartet.
Zehn Minuten später wünschten sie Svenja nur ganz kurz eine gute Nacht und verschwanden dann. Nicht in ihrem jeweiligen Schlafzimmer sondern in Kerstins Schlafzimmer wo sich Ekkehard sofort mit seinem Gesicht zwischen die nackten geöffneten Schenkel seiner Tochter schob um sie geil lecken zu können. Sie war so feucht und so geil als Ekkehard mit seiner Zunge sanft ihre Muschi zu lecken begann, immer wieder über den harten Kitzler kreisend. Sie schmeckte gut, herb und süß zugleich. Sie stöhnte geil während er sie verwöhnte, seine Hände unter ihrem Hintern lagen. Er sah, wie sie ihre Augen geschlossen hatte, wie sie fest ihre Brüste rieb und ihre harten Warzen mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Kerstin schob ihre feuchte Möse immer fester an Ekkehards Zunge, sie war so heiß und spürte wie sich ein grandioser Orgasmus in ihrem Unterleib ankündigte. Ja so ja so mach weiter, sagte sie plötzlich recht laut und bestimmend, dann spürte Ekkehard wie sich Kerstin verkrampfte und ein lautes geiles Stöhnen unterdrückte, er spürte wie ihre Möse lustvoll zu zucken begann, wie sich seine nackte Tochter hin und her wand und wie ihre Möse absolut nass dabei wurde. Anschließend leckte er sie so lange weiter bis sie erschöpft und sehr befriedigt liegen blieb. Dann schob sich ihr nackter Vater neben sie und die beiden küssten sich wieder zärtlich und gierig.
Svenja erwachte auf dem Sofa. Sie war beim Lesen nach der langen Reise tief und fest eingeschlafen und wollte nun nach oben in ihr Schlafzimmer gehen. Leise schlich sie über den Flur und hielt inne als sie noch ein Geräusch aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter hörte. Es war tiefe Nacht, doch sie hörte eindeutig das Bett ihrer Mutter knarren, rhythmisch knarren. Svenja schlich zur Schlafzimmertür und lauschte an der dünnen Holztür. Das Bett knarrte und durch die Tür hörte sie leises Stöhnen ihrer Mutter und plötzlich auch ihren Opa Keuchen. Svenja runzelte die Stirn und schob die Tür mit einem leisen Griff auf die schmale Türklinke auf. Es brannte nur die kleine Nachttischlampe, doch sie konnte alles erkennen. Ihre nackte Mutter saß breitbeinig auf ihrem Opa. Sie ritt seinen dicken steifen Schwanz, hatte sich nach vorne gebeugt und ließ ihre Brüste von ihrem Vater lecken. Dann lehnte sie sich zurück und Ekkehard schob seine Hände gierig auf die großen nackten Brüste seiner Tochter um sie fest zu massieren. Beide stöhnten und keuchten leise dabei. Der Anblick verwirrte Svenja sehr, er erregte sie aber auch mächtig. Ihre Mutter hebte und senkte ihre hübschen Pobacken und plötzlich begann ihr Opa laut zu keuchen, jetzt, jetzt, stöhnte er und Kerstin bewegte ihren nackten Hintern schneller und fester und Svenja sah wie ihr Opa fest und kraftvoll zustieß und dann unvermittelt innehielt und sich an Kerstin presste und dabei ziemlich laut stöhnte. Ihre Mutter begleitete seinen heftigen Orgasmus mit kleinen spitzen Lustschreien und ritt ihn dann sanft weiter. Sie beugte sich dann wieder nach vorne und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Dann rollte sich Kerstin zur Seite, so dass Svenja den feucht glänzenden dicken Schwanz ihres Opas sehen konnte, der grade ihre Mutter ziemlich beglückt hatte. Unfassbar dachte sie nur, schloss die Tür leise und ging in ihr Schlafzimmer. Keine zehn Minuten später hatte sie es sich auch geil selber besorgt, um die sehr lüsternen Beobachtungen die sie gemacht hatte zu verarbeiten.
Am nächsten Morgen wachte Svenja erst spät auf, sie hörte von unten das Geschirr klappern und als sie in den riesigen Garten des Hauses kam saßen ihre Mutter und ihr Opa schon am gedeckten Frühstückstisch. Ihre Mutter in einem kurzen Kleid und wie Svenja schnell erkennen konnte ohne BH. Die schweren Brüste zeichneten sich deutlich im dünnen Stoff des Kleides ab, die harten Brustwarzen drängten gegen den dünnen Stoff. Ihr Opa trug Shorts und saß mit nacktem Oberkörper da. Für sein Alter sah er noch ganz gut aus, allerdings hatte er schon einen kleinen Bauchansatz und er war halt Ende 60. Allerdings, so schoss es Svenja direkt durch den Kopf schien er im Bett es noch gut zu machen, so wie er ihre Mutter gestern Nacht gevögelt hatte. Sie spürte, dass er auch auf ihr Nachthemd sah, in dem sich ihre eigenen festen Brüste auch gut abzeichneten. Ihre Mutter war ausgesprochen gut gelaunt, Svenja ahnte dass es nicht nur am Urlaub sondern vor allem an der Tatsache lag, dass sie das erste Mal seit Monaten wieder richtig gevögelt hatte.