Wir waren schon einige Tage in unserem wohlverdienten Urlaub mit unserem schönen Wohnwagen. Es zog uns dieses Mal wieder in das Naturist Campingresort nördlich von Rovinj/Kroatien. Wir hatten gerade unseren Supermarkteinkauf für diese Woche in Rovinj erledigt und genossen am Hafen von Rovinj bei einem leckeren Cappuccino das schöne Wetter. Sichtlich erfreut waren wir von dem überraschenden Wiedersehen mit Gunda, einer guten Bekannten aus vielen ehemaligen Campingurlauben in dieser Region. Gunda war nicht, wie gewohnt, mit ihrem Mann anzutreffen, sondern mit ihrer Schwester Anke. Auf Nachfrage erklärte uns Gunda, dass sich ihr Mann Arthur und sie vor einiger Zeit getrennt hatten. Nun genieße sie mit ihrer ebenfalls alleinstehenden Schwester des Öfteren ihre Reisen. Für ihre 55 Jahre sah Gunda aufgrund ihrer sportlichen Aktivitäten wesentlich jünger aus, glatte Haut, kleine pralle Boobies und einen süßen Birnenpo. Ihre Schwester Anke wirkte sehr ruhig und elegant. Sie hatte ebenfalls, obwohl 3 Jahre älter als ihre Schwester die gleichen Gene von den Eltern abbekommen. Ich fand, dass sie noch etwas hübscher als ihre Schwester aussah. Wir freuten uns auf das unerwartete Wiedersehen und blieben mit den beiden noch eine Weile hier am Platz sitzen. Während des Gesprächs stellten wir fest, dass die beiden auf dem gleichen FKK Platz residierten wie wir und verabredeten uns für den nächsten Morgen zu einem gemeinsamen Frühstück auf unserem Stellplatz. Beim Weggehen vom Café kam ich richtig ins Schwärmen und Träumen. Während Gunda mit einem T-Shirt und einer kurzen, engen Leggins bekleidet war, trug Anke einen weißen Leinen-Einteiler, dessen Hose gerade mal kurz unterhalb des Po´s endete. Unter der Leinenkleidung hob sich ihr schmaler String sichtbar von der Haut ab und brachte bei jedem Schritt den wohlgeformten Hintern in eine traumhafte, den Po wackelnde Bewegung, dass man nicht weggucken konnte. Da wir uns lange nicht gesehen hatten, tauschten wir uns am nächsten Tag nach dem Frühstück eine Weile aus. Als sich Gunda & Anke verabschiedeten fragte Gunda noch mit einem leicht frivolen Unterton, ob wir immer noch im gleichen Strandabschnitt wie früher anzutreffen sind? Was wir mit einer gewissen Vorfreude auf das, was uns eventuell noch in den nächsten Tagen erwartet, bestätigten. Gunda wusste natürlich von unseren Vorlieben, denn als sie noch mit ihrem Arthur zusammen war, teilten sie diese Leidenschaft mit uns. Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedeten sich die beiden eleganten Damen und Gunda rief noch mit einem Luftkuss in unsere Richtung: „Man sieht sich!“ Birgit und ich genossen die nächsten drei Tage, ohne uns wieder mit den beiden zu treffen bzw. zu verabreden. Unsere Hoffnung, dass wir die beiden vielleicht spontan in der Badebucht treffen, erfüllte sich jedoch zunächst nicht. An einem dieser Tage überkam es uns beide beim Sonnen zwischen Steinstrand und Wald und wir trieben es ausgelassen, wobei das eine oder andere Mal aus geringer Entfernung einige vorwiegend männliche Voyeure unseren Liebesakt im Glauben beobachteten, wir hätten es nicht bemerkt, und teilweise mit einem Stöhnen genussvoll abspritzten. Als wir an einem der folgenden Tage nachmittags zum Campingplatz zurückkamen, gingen wir beide wie immer duschen. Sowohl bei den Frauen, als auch bei uns Männer waren die Duschen stark frequentiert. Birgit hatte mehr Glück als ich und war mit dem Duschen eher fertig als ich. Während ich so wartete, stand plötzlich Anke neben mir. Ein kurzer Smalltalk, und sie ging weiter Richtung Damenduschen. Nach kurzer Zeit kam sie mit der Bemerkung wieder, dass sich bei den Frauen eine lange Warteschlange gebildet hat. „Weist du was“, sagte sie in diesem Zusammenhang, „ich dusche einfach bei euch Männern“, schaute so in die Runde und ließ sich ihre Äußerung mit den Worten bestätigen: „Ihr seid doch alles Gentlemen, oder?“ Alle Männer drehten sich nach der hübschen, nackten Anke um, sagten nichts und lächelten alle freundlich. Es dauerte noch eine Weile und es wurden auf einem Mal mehrere Duschkabinen frei. Anke betrat die Kabine schräg gegenüber. Nachdem ich gerade mit dem Haare waschen fertig war, klopfte es ein der Kabinentür. Es war Anke, die nach etwas Haarshampoo bettelte, da sie ihres vergessen hatte. Nach dem ich mich umdrehte, um ihr meins zu geben, hatte Anke bereits die Kabine samt ihrem Handtuch betreten, verschloss die Kabine hinter sich, lächelte kurz, streichelte meine Schulter und küsste mich mit einem megageilen Zungenkuss gefühlte 10 Minuten. Anschließend hielt sie ihren Finger gestreckt vor die Lippen und sagte leise pssst. Wir fingen an, uns gegenseitig einzuseifen und streichelten dabei langsam und mit einer Leidenschaft den Körper des anderen. Aus meinem kleinen Prinzen entwickelte sich in kürzester Zeit ein großer Kaiser der stark anfing in die Höhe zu wippen. Wir rieben unsere Körper fest aneinander, als sich Anke mit einem zärtlichen Blick in die Hocke begab, mir dabei tief in meine Augen schaute und anfing meinen unteren Bereich zu liebkosen. Ihr noch mit rotem Lippenstift geschminkter Mund umhüllte dabei komplett meine pralle Eichel. Anke wusste genau wie sie mich zum Wahnsinn bringen konnte. Sie nahm nur meine Eichel zwischen ihre roten Lippen, so dass die Lippen immer nur kurz über den Eichelrand glitten. Ihre linke Hand hatte sie dabei zwischen meinen Beinen platziert, wobei sie mit einem ihrer Finger mehrfach meinen rasierten Po bearbeitete. Jedes Mal, wenn sie dabei den Finger tief in meinen Hintern steckte, überkam mich ein angenehmes Zucken. Ab und zu presste sie den Mund stärker zusammen und schob meine Vorhaut bis zum Schaft gegen meinen Körper und leckte dabei geschickt mit ihrer breiten, ausgestreckten Zunge an meinem Sack. Im Wechsel mit der super Blase Aktion nahm sie meinen vor Härte und Geilheit fast platzenden Schwanz zwischen ihre Brüste, presste sie zusammen und wippte mit ihrem Körper ein wenig auf und ab, wobei ihre ausgestreckte Zungenspitze immer meine Eichelspitze berührte. Nachdem mich Anke so eine ganze Weile megamäßig beglückte, öffnete sie ihren roten Schmollmund, reckte die Zunge vor meinen Prügel und erwartete mit der frivolen Äußerung und dem Abwichsen meines besten Stückes: „Gib mir deinen Liebessaft“, meinen Sperma. Dieser kam mit so einer Wucht und mehreren kurzen starken Spritzern direkt über den gesamten Gesichtsbereich, das Anke mehrfach erschrak und bei jedem neuen “Upload“ zurückzuckte. Anschließend leckte sie mein Glied mit einer Freude sauber, wobei mein Ding dabei immer noch in halb erigierter Haltung blieb. Ich bedankte mich auf meine Art bei Ihr. Da wir ja unter der Dusche standen und das warme Wasser so über uns glitt, seifte ich sie langsam, mit sehr viel Gefühl und Dankbarkeit ein. Ich stand dabei hinter ihr und strich mit meinen Händen den Seifenschaum über ihre Büste. Die Nippel waren sowas von hart, dass sie jedes Mal, wenn ich mit meinen Fingern drüber streichelte leicht freudig wimmerte. Nachdem sie sich so von mir verwöhnen ließ, bückte sich dann nach vorne über und forderte mich dadurch auf, dass ich ihre Pobacken spreizte und anfing, ihr glattes Arschloch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Sie bückte sich noch tiefer, dass ich automatisch mit meiner Zunge durch ihre weit geöffneten Schamlippen bis zur Klitoris glitt. Anke flüsterte mir zu: „weiter so, ich komme, ich komme!“ Meine Zunge leistete dabei Höchstarbeit. Als Anke dann zum Höhepunkt kam, presste sie ihren Hintern mehrfach kurz zusammen und dadurch mein Gesicht zwischen ihren Pobacken ein. Kurz bevor ich, bedingt durch das Seifenshampoo nach hinten rutschte, bemerkte ich noch einige abgehende Tropfen aus Anke´s Mumu auf meiner Zunge. Als ich danach hinter ihr stand, konnte sie sich nicht mehr halten und fing an mit einem geräuschvollen Strahl zu pinkeln, wobei sie sich umdrehte und mich zum Dank langanhaltend küsste. Ihr Natursekt lief dabei an meinen Beinen herunter. Kannte ich noch nicht, war aber ein geiles Gefühl. Anschließend duschten wir uns noch richtig ab und gingen ohne weitere Worte zu unseren Campingwagen. Birgit schöpfte keinen Verdacht, da das Duschen abends aufgrund des hohen Andrangs immer etwas länger dauerte. Am nächsten Tag war Markt in Rovinj und während wir so entlang der Buden schlenderten, wurden wir von Gunda und Anke angesprochen. Wir verabredeten uns in einer Std am Café, wo wir uns letztens trafen. Anke trug heute wieder ihr hübsches Hosenkleidchen aus leinen. Dieses Mal wackelte ihr Hinter, sowie ihre Brüste stärker als beim letzten bekleideten Treffen, denn Sie hatte gut erkennbar keine Unterwäsche getragen, wodurch ihr wunderschöner Po, sowie die Muschi noch besser zur Geltung kam. Als wir uns am Café trafen, saßen die beiden Schwestern gegenüber von uns. Anke bemerkte, dass ich ins Träumen kam und weitete unbemerkt ihre Schenkel. Zurückblickend auf unser Duscherlebnis wuchs mein Prügel sofort stark an, dass mich Birgit etwas verwundert von der Seite anguckte. Gunda, die das auch mitbekam, räusperte sich mit einem lächelnden Blick in Anke und meine Richtung. „Ja, ja, ist schon sehr schön hier in Kroatien, oder?“ Ob Anke Gunda etwas verraten hatte? Man ließ mich im ungewissen, ich fragte auch nicht mehr nach. Wir vier hatten hier noch eine sehr, sehr schöne Zeit im Urlaub. Näheres folgt in einer der nächsten Geschichten.
Rovinj, Kroatien 1.1
4 Jahren vor
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