(c) Pia1998
Oktober 2019
Kapitel 3
Was hatte er gerade gesagt? Es würde ihm eine Ehre sein? Meine Augen weiteten sich. Er wollte mich doch nicht etwa? Oder etwa doch?
“Lass uns die Kleine auf den Tisch fesseln. Dann haben wir beide was von ihr”
Genau derjenige, der mir das gerade ins Ohr geflüstert hatte, machte nun auch diesen Vorschlag. Womit hatte ich das nur verdient? Womit?
Neben dem Pult, der mein Arbeitsplatz war, war ein kleiner Tisch angebracht. Eigentlich konnten hier Paketdienste ihre Pakete abliefern, oder es stand mal ein Tablett mit Sektgläsern darauf, wenn hier mal ein Empfang war. Jetzt lag ich hier auf diesem Tisch. Meine Arme hatten sie gekonnt unter dem Tisch fixiert.
Ich lag also auf diesem kleinen Tisch. Gerade mein Rücken berührte ihn. Mein Hintern und mein Kopf lagen, bzw. hangen bereits vorne und hinten herab. Angenehm sah in meinen Augen anders aus.
“Die Beine stören aber schon gewaltig.”
“Brauchst du ein Messer?”
Messer? Wie? Was? Ich schrie wieder, doch noch immer wurden meine Stimme von den Strings in meinem Mund geschluckt.
“Ich will die Kleine ficken, nicht ihre Beine amputieren. Aber wenn ich sehe, wie sie ausläuft, alleine bei dem Gedanken…! Wie kann man blos so schmerzgeil sein?”
Alleine um mir das zu zeigen, trafen seine flachen Finger je einmal meine beiden Büste, die inzwischen eine leicht dunkelrote Färbung angenommen hatten. Zumindest der Teil den ich sehen konnte.
“Drück mal ihre Beine zu mir.”
Gott war ich froh, das ich so viel Sport machte. Zentimeter für Zentimeter drückte er meine Beine zu meinem Gesicht. Dann sah ich nur noch ein Seil, das er als Schlinge um einen Knöchel legte. Anschließend führte er das Seil nach unten und wieder hoch zu meinem zweiten Knöchel.
Etwas Spiel hatte er meinen Beinen und meinen Sehnen gelassen. Dennoch fühlte ich mich wie ein zugeklapptes Taschenmesser.
“Was hat das Fötzchen eigentlich noch in ihrer Tasche?”
Ich sah nur in das Grinsen dieses Mannes, der mir und seinem Kumpel die Packung mit den Nadeln für die Trombosespritzen vor die Nase hielt. Ich schüttelte meinen Kopf. Aber das hatte ich in den vergangenen zwei Stunden schon des öfteren gemacht, ohne größeren merkbaren Erfolg.
Er hielt meinen Kopf fest. Nein, nicht meinen Kopf. Seine Hand griff an meinen Hals. Leicht drückte er zu.
“Halt doch mal still.”
Stillhalten? Der hatte gut reden! Während er mir hier die Nadeln vor die Nase hielt und mich angrinste, umkreiste der Daumen des anderen meine Perle und mich überrollte gerade ein Höhepunkt, wie ich ihn in dieser Intensität noch nie erlebt hatte.
Der Mann an meinem Kopf griff nun langsam in meinen Mund hinein und holte, für mich wie in Zeitlupe, die beiden Strings aus meinem Mund. Nass, vollgesogen durch meinen Speichel, legte er beide zwischen meine Brüste ab.
Dann ging er vor mir in die Knie und kam mit seinem Gesicht dem meinen sehr sehr nah.
“Siehst du die Nadeln?”
“J…ja”, stammelte ich verschüchtert hervor.
“Du wirst mir jetzt den Blowjob meines Lebens geben”, teilte er mir mit.
Blowjob? Ich hatte bis dato noch nicht einmal einen Freund. Geschweige denn dass ich irgend jemanden einen geblasen hatte. Ich wusste ja noch nicht einmal, was ich machen sollte oder musste.
“Wenn du das gut machst, bleiben die Nadeln da, wo sie jetzt sind. Aber wenn es mir nicht gefällt, werde ich sie nach und nach zur Motivation in deine prallen Euter versenken. Hast du das verstanden?”
Einhundert! Da waren einhundert Nadeln drin! Und ich war mir sicher, dass ich sie alle in meinen Brüsten wieder finden würde, wenn dieser Abend zu Ende war.
“J..ja”, stammelte ich leise hervor. Leicht tätschelte er meine Wangen. So als würde er sagen, wird schon. Aber nein. Das würde nicht werden. Das würde für mich schmerzlich in die nicht mehr vorhandene Hose gehen.
Langsam öffnete er seine Hose. Zuerst den Gürtel, danach den obersten Knopf. Nachdem er dann auch seinen Reißverschluß geöffnet hatte, fiel seine Hose vor meinen Augen zu Boden. Auch hörte ich das eine zweite Gürtelschnalle mit einem metallischem Klang zu Boden fiel.
Mein Blick fiel auf eine Boxershort. Labberig, mit Batman Emblemen. Langsam zog er sie herab. Genau soweit bis sein Halbsteifer gegen meine Stirn flipperte.
Oh Gott. Das soll in meinen Mund? Was war das da? Der andere rieb seine Eichel durch meine Spalte und immer wieder über meine Perle. War es das? War das mein Traum? Vor meinen Augen zog er seine Vorhaut zurück.
Seine Eichel war etwas größer wie der Schaft. Er legte mir sein Ding auf das Gesicht und drückte dann meinen Kopf nach unten.
“Guck mal Hans. Den Hals schaffe ich.”
Wenn er doch nur nicht so schäbig Lachen würde. Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, lag seine Eichel an meinen Lippen.
“Schön den Mund aufmachen.”
“Ich hoffe mal die Kleine kann Deepthroat.”
Nein, konnte ich nicht! Das war mein erster Schwanz in meinem Mund und der erste, der sich anschickte mein innerstes, meine Grotte zu erobern.
Sein Daumen umkreiste noch immer meine Perle und ich war einem weiteren Orgasmus nicht mehr fern, als er seine Spitze in mich drückte. Ich hätte jetzt Widerstand in meinem Inneren erwartet, doch seine Eichel lag, eng umschlungen von meinen Scheidenwänden am Eingang meines Lustkanales. Nur langsam bewegte er sich vor und zurück. Fast so als wollte er den genauen Druckpunkt finden, an dem seine Spitze mein Jungfernhäutchen berührte.
Berühren! Da war ja noch etwas. Der Schwanz in meinem Mund, der immer wieder gegen meinen Punkt anschlug der für einen Würgereflex sorgen sollte. Doch er tat es nicht. Er stieß immer wieder gegen meine Zäpfchen. Musste ich ihn jetzt einatmen oder schlucken?
“Hans, du lässt dir aber gut Zeit mit dem Ficken. Aber im Blasen kriegt sie mal eine Glatte 5-.”
“Ach, weißt du. Das kleine Fötzchen ist noch sehr sehr eng, wenn du weißt was ich dir sagen will.”
Es kam keine Antwort. Statt dessen einen stechenden Schmerz in meinen Nippeln. Er hatte gleichzeitig in meine beiden Knospen je eine Nadel gestochen. Einfach von oben in meine Brust hinein.
In meinem Aufschrei überwand er mein Zäpchen und drückte sich in mich hinein. Gleichzeitig drückte auch der andere seinen Harten in mich. Dieser kurze Schmerz als mein Häutchen riß. Er beließ ihn einfach in mir und gönnte mir ein wenig Ruhe. Zumindest für meine Pussy. Der andere fickte sich derweilig Zentimeter für Zentimeter in meinen Rachen herein und noch bevor der andere meine Pussy weiterfickte, spürte ich seine Hoden gegen meine Augen schlagen.
Um zu fühlen, wie tief er in meinem Rachen war, legte er seine Hand auf meinen Hals. Ich spürte auch die Bewegung des anderen, der nun langsam seinen Stab in mir vor und zurück bewegte. Als wäre das alles nicht genug, fand nun Nadel um Nadel ihren Weg in meine Brüste. Ich spürte wie etwas an mir entlang lief, konnte aber nicht einordnen, was es war.
Zitternd lag ich da auf dem Tisch. Gefesselt, zerstochen durch unzählige kleiner Nadeln in meinen Brüsten in einem so genannten Spitroast. Mein Körper befand sich in einem Ausnahmezustand und hatte sich für den Orgasmus entschieden. Welle um Welle sendete meine Grotte aus ihrem inneren wohlige Gefühle in meinen Körper. Kribbeln, Hitze, das Ziehen in meinem Körper. Ja, so war mein Traum.
Der erste zog seinen Schwanz aus meinem Rachen zurück und spritzte seine Ladung quer über mein Gesicht bis hin zu meinen Brüsten. Der andere zog auch heraus und seine Ladung landete mit Druck ebenfalls an meinen Brüsten.
“Musste das mit den Nadeln sein?” fragte ich, als ich mich etwas erholt hatte.
“Ja”, war die knappe Antwort.
Um seine Meinung zu untermauern, umfasste er meine Brüste und drückte die Nadeln nochmals tiefer in meine Haut hinein.
Ich schrie. Endlich konnte ich das machen. Aber mein Aufbäumen war nur von kurzer Dauer. Denn bereits beim ersten Ton knallte seine Hand in mein Gesicht.
“Sei still.”
Danach wendete er sich an seinen Kumpel.
“Lass uns gehen. Wir haben was wir wollten.”
“Du kannst die doch nicht so liegen lassen.”
Dieser Werner, der gerade seine Hose richtete, sah zu mir und dann wieder zu dem, den er Hans nannte.
“Willst du sie etwa mitnehmen?”
“Quatsch. Losmachen vielleicht?”
“Was glaubst du, wie schnell du da die Bullen am Arsch hast.”
Nachdem beide wieder angezogen waren, kam Hans nochmal zu mir. Er beugte sich zu mir herab.
“Ich hoffe, du hattest dein erstes Mal so, wie du es dir vorgestellt hattest.”
Dann schnitt er das Seil durch, das meine Beine an meinen Kopf drückte. Nur Sekunden später waren die beiden aus dem Voyer heraus und ich alleine.