Da ich bisher nur von Oral- und Analsex berichtet habe, nun die Erzählung zu unserem ersten richtigen Geschlechtsverkehr.
Nach einigen Wochen der gemeinsame Lust, in denen wir es uns immer wieder gegenseitig oral besorgt haben und ich die Arschfotze meiner Schwester bis in den Morgen gefickt habe, kam wieder ein Tag ohne unsere Eltern – wir hatten sturmfrei.
Einige Minuten nach der Verabschiedung von unseren Eltern, lagen wir beide bereit und geil in meinem Bett. Wir ließen es langsam angehen. Wir streichelten uns am ganzen Körper – wir kannten den Körper des anderen mittlerweile in- und auswendig. Ich spielte an ihren Nippeln und ihrem Kitzler, sie an meinen Eiern.
Irgendwann begab ich mich zwischen ihre Beine und begann ihre unbehaarte, zarte rosa Muschi zu lecken. Die jungfräuliche Fotze war bereits richtig nass vor Lust, was mich nur noch geiler machte. Ich leckte ihren Kitzler, ihre Schamlippen und steckte meine Zunge in ihr Loch.
Nach einiger Zeit gab sie mir zu verstehen, dass sie nun meinen Schwanz lutschen wollte. Ich legte mich hin und sie hockte sich zwischen meine Beine, um meinen Ständer tief in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge meine Eichel zu umzüngeln. Wir merkten beide, dass der andere immer und immer geiler wurde.
Dann griff ich zur Vaseline, mittlerweile ein geübter Griff, und meine Schwester begab sich in Doggyposition. Ich schmierte meinen Schwanz und ihr Arschloch ein, fingerte es kurz und rammte ihr dann meine ganze Latte tief rein. Wir stöhnten beide auf, und ich fing an sie zu rammeln. Immer wieder griff ich an ihre flachen kleinen Titten und ihre harten Nippel.
Plötzlich stöhnte sie, dass sie es nicht mehr aushält. Ich stoppte, da ich dachte, dass ihr der Analfick weh tut. Stattdessen legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und sah mich an. “Ich möchte dich richtig in mir spüren”, sagte sie leise. Ich schaute sie verwundert an. “Steck ihn in meine Muschi”, befahl sie.
Ich war sprachlos – meine Schwester war tatsächlich so geil auf mich, dass ich sie entjungfern sollte beziehungsweise durfte.
Ich legte meinen Harten an ihre Muschi, meine Eichel dran langsam ein bis ich einen Wiederstand spürte. Ich guckte ihr in die Augen, sie sah rattig und geil zurück. Dann drückte ich ihn rein – und mit einem Mal war mein Schwanz der Schwanz, der meine kleine Schwester zur Frau gemacht hat. Sie stöhnte etwas auf vor Schmerz, aber der war anscheinend schnell vorbei.
Ich nahm sie vorsichtig in der Missionarsstellung. Die enge, heiße nasse Fotze meiner Schwester umklammerte meinen harten Schwanz – das geilste Gefühl meines Lebens. Immer wieder raus und rein, wir beide stöhnten wie nie zuvor. Nachdem sie sich etwas an meinen Ständer in ihrer Fotze gewöhnt hatte, wurde ich schneller. Immer schneller. Dann, bevor einer von uns kommen konnte, wurde ich wieder langsam. Immer wieder haben wir uns zwischendurch geküsst und ich habe an ihren Brüsten gespielt und gesaugt.
Als ich wieder Fahrt aufnahm und die geile Muschi meiner Schwester rammte, stöhnte sie “hör diesmal nicht auf”. Ich tat wie gesagt und legte nochmal richtig an Geschwindigkeit zu. Ich sah meiner Schwester im Gesicht an, dass sie kurz vorm Kommen war, und wurde dadurch noch schneller. Dann geschah es – meine Schwester hatte ihren ersten Orgasmus durch einen Schwanz in ihrer Fotze – und es war meiner. Nachdem sie los stöhnte, kam ich ebenfalls. Meine riesige Ladung heißen Saftes spritzte tief in die gerade eben entjungferte Fotze meiner Schwester.
