Anmerkung: Die nachfolgende Geschichte ist zur Gänze erfunden und Produkt meiner Fantasie. Ich möchte aber anmerken, dass die Inspiration dafür von der Geschichte “Sie war der Mann im Bett” von Miguel01, zu finden auf dieser Seite, stammt. Im übrigen viel Spaß beim Lesen, ich würde mich über jede konstruktive Kritik freuen.
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„Na Max, lass mal sehen, was du so für Bilder auf deinem Handy hast.” Julia konnte ihr Grinsen nicht unterdrücken, während sie sich durch die Dateien wühlte.
Ich versuchte mich zu wehren, aber das war schwierig. Denn Julia saß rittlings auf meiner Brust, Knie rechts und links auf meinen Oberarmen. Die Tatsache, dass sie knapp über eins achtzig groß war und zumindest ein paar Kilo schwerer, machte das ganze auch nicht besser. Nicht zu vergessen, dass sie schon seit Ewigkeiten Judo machte. Alles in allem brauchte ich es gar nicht versuchen. Mit den Beinen strampeln half auch nichts, hatte ich schon versucht.
Also ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete Julia verzweifelt von unten. Ihrem Gesicht nach konnte ich sehen, dass meine Cousine auf die interessanteren Bilder auf meinem Handy gestoßen war.
„Aber, aber Max,” Julia schüttelte leicht den Kopf, „wenn das deine Mutter wüsste.”
„Ich bin alt genug, das weißt du genau wie ich. Du warst ja schließlich diejenige von uns beiden, die an meinem Achtzehnten in die Büsche gekotzt hat.”
„Stimmt, aber trotzdem vertrage ich mehr als du. Nur dass du das weißt.” Julia wandte sich wieder meinem Handy zu. Die Bilder waren das eine, ich hoffte bloß inständig, dass sie nicht die Videos fand. Ich halte normalerweise mein Handy von solchen Sachen frei. Aber zwei Wochen Ferien bei der Tante ohne eigenen Rechner konnte ich dann nicht ganz ohne Pornos überleben.
Wobei… Eigentlich hatte ich sie ja dann doch gar nicht gebraucht. Meine Cousine hatte genug Vorlagen für mich geliefert. Und viel Zeit für mich hatte ich auch nicht gehabt. Aber die Dateien waren nunmal auf meinem Handy und würden jeden Moment von meiner Cousine entdeckt werden. Vielleicht sollte ich solange die Aussicht genießen, wie ich konnte.
Wie schon erwähnt war meine Cousine etwas über einen Meter achtzig groß und athletisch. Für manche vielleicht ein wenig zu muskulös, aber ich fand es ganz interessant. Sie hatte genug Körperfett um ein paar Rundungen zu haben, aber hielt sich ansonsten gut in Form. Sei es Judo, sei es Tennis oder Schwimmen. Während ihre Titten, ja ich war so weit die Brüste meiner Cousine als Titten anzusehen, nicht wirklich ins Auge sprangen, hatte sie einen absolut erstklassigen Hintern. Groß und prall, eine wahre Augenweide. Und ja, ich hatte mehr als genug Zeit verbracht auf ihren Hintern zu starren. Manchmal bin ich halt ein kleines perverses Schwein, aber man möge mir verzeihen, schließlich bin ich ja auch nur ein Mann. Und bei einem solchen Hintern wird Mann halt schwach.
Nunja, diese Cousine saß nun in ihrer Leggins und knappen Top auf mir drauf und durchforstete die Pornosammlung auf meinem Handy. Mir war klar, dass das bei mir nicht ganz ohne Folgen geblieben war, aber noch hatte Julia noch nichts bemerkt. Stattdessen drang plötzlich Stöhnen aus dem Lautsprecher des Handys. Da hatte sie die Videos wohl gefunden. Plötzlich hielt sie mir das Gerät hin und sagte: „Schau mal, die schaut ja aus wie ich.”
Auf dem Bildschirm war zu sehen wie Lauren Phoenix gerade dabei war einen dicken Schwanz zu blasen. Und tatsächlich war eine gewisse Ähnlichkeit nicht abzusprechen. Die gleichen blonden Haare, wobei Julia ihre kürzer trug, die gleichen braunen Augen. Und sie waren beides hoch gewachsene Frauen.
„Ähm, ich weiß nicht.”
„Willst du etwa damit sagen, dass ich nicht so gut ausschaue wie sie?” Julchen schaute ein wenig indigniert.
„Nein, überhaupt nicht. Aber ich weiß nicht ob ich dich mit ihr vergleichen kann.”
„Also ich glaube, es gibt jemanden, der der Meinung ist, dass man das schon tun kann.” Julia blickte frech auf die Beule in meiner Hose. „Mir sind deine Blicke nicht entgangen mein Kleiner.” Ich hasste es, wenn sie mich so nannte und sie wusste es nur zu gut. „Wobei ich sie als das Kompliment aufgefasst habe als das sie gedacht waren.”
Ich schaute meine Cousine mit großen Augen an. So was hatte ich von ihr nicht erwartet. Sie war immer die prüdere von uns beiden gewesen. Aber gut, man kann sich ja irren. Trotzdem, wo sollte das jetzt hinführen?
Ich wagte es gar nicht irgendwelche Gedankenspiele zu spinnen. Julia hatte sich wieder dem Video zugewandt. Plötzlich hielt sie mir das Handy wieder hin. „Schau mal, jetzt wird sie in den Arsch gefickt. Gefällt dir so was?” Sie warf einen Blick über die Schulter. „Natürlich gefällt dir so etwas. Oder bin das etwa ich?” Dabei setzte sie ein so durchtrieben unschuldiges Lächeln auf, dass ich beinahe glaubte meine Cousine war durch eine Sukkubus ersetzt worden. Aber nur fast, denn eine Sukkubus wäre wahrscheinlich schwächer gewesen als sie.
„So so. du stehst also auf Analsex. Schon mal so was im echten ausprobiert?” Ich nickte.
„Und mit wem?” kam von ihr als nächste Frage. „Wobei ich will es eigentlich gar nicht wissen. Interessanter ist was anderes: Hast du schon davon geträumt meinen Arsch zu ficken?”
Die Frage kam so überraschend, dass ich sie einfach mit offenem Mund anstarrte.
„Komm sei ehrlich. Du hast mir so häufig auf den Hintern gestarrt. Und dann die passenden Pornos auf dem Handy. Gibs ruhig zu, ich werde nicht böse sein.”
Zögerlich nickte ich. „Ja, ich schon von deinem geilen Hintern geträumt.”
„Und wie du deinen Schwanz reinsteckst?”
„Ja, dass auch.”
„Schön. Ich auch.” Wieder fiel meine Kinnlade herunter. Sie ignorierte das und fuhr fort. „Eigentlich ist das nicht ganz korrekt. Ich fand den Gedanken dich in den Arsch zu ficken immer viel spannender. Du bist nämlich nicht der einzige mit Augen, weißt du. Und du versteckst einen knackigen Hintern in deiner Hose. Wobei das andere auch nicht schlecht ausschaut.” Mit diesen Worten legte sie das Handy beiseite und strich dann mit ihrer Rechten über die Beule in meiner Hose.
Ich konnte kaum fassen, was meine Cousine da tat. Ich meine, wir waren uns schon immer nahe gewesen und das was wir vor Ewigkeiten mal zusammen ausprobiert hatten, darüber dürfte ich niemandem erzählen. Aber das hier, das ging dann doch um einiges weiter. Vielleicht auch weiter als ich wollte.
Diese Gedanken waren wohl deutlich auf meinem Gesicht zu lesen gewesen. Denn Julia hielt inne und blickte mich an. „Wenn du willst, dann höre ich hier auf. Aber es wird keine Fortsetzung geben. Und wenn ich dich erwische, wie du auf meinen Hintern starrst, dann setzt es ein paar hinter die Löffel. Capisce?”
Ich nickte.
„Gut, soll ich aufhören?”
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Gut. Ich habe einen Vorschlag. Du darfst mich in meinen Arsch ficken und nur meinen Arsch. Die Pussy ist für dich tabu.” Auf meinem Gesicht zeigte sich langsam ein breites Grinsen ab. „Aber nur, wenn ich dich zuerst in den Arsch gefickt habe.” Mein Grinsen erstarb.
„Du willst doch nicht etwa…” die letzten Worte blieben unausgesprochen.
„Doch, das will ich. Ist ja schließlich nur fair. Du willst ja auch etwas in meinen Arsch rammen. Da will ich das auch dürfen. Und dass du mir danach auch keinen Rückzieher machst, bestehe ich auf Vorkasse.”
„Ich weiß nicht,” fing ich an, doch sie hielt mir einen Finger auf die Lippen.
„Du brauchst dich nicht jetzt zu entscheiden. Heute passiert eh nichts mehr. Aber morgen sind meine Eltern den ganzen Tag unterwegs. Da will ich deine Antwort wissen.”
„Ok.” Ich nickte. Da würde ich heute noch einiges zu Grübeln haben.
Julias Grinsen wurde breiter. „Ich wusste, dass du vernünftig sein würdest. Dafür hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient.”
Sie erhob sich um nur einen Moment später wieder auf meinen Armen zu knien, nur diesmal nicht mit dem Gesicht zu mir. Stattdessen präsentierte sie mir ihr wunderbares Hinterteil. Es war zum greifen nah, wenn ich bloß meine Hände hätte gebrauchen können.
„Das gefällt dir, nicht wahr. Du brauchst nichts zu sagen. Ich seh es schon.”
Ich spürte wie Julias Hände über meine Hose strichen. Langsam über meinen harten Schwanz, vorwärts, dann zurück.
Dann packten ihre Hände härter zu und sie verpasste mir einen Handjob direkt durch die Hose durch.
Das hätte ich mir niemals träumen lassen. Den geilen Hintern meiner Cousine nur in einer Leggins keine zwanzig Zentimeter vor meinem Gesicht. Und ihre Hände an meinem Schwanz. Der war zwar noch in der Hose, aber trotzdem.
Definitiv besser als die Fantasie mit der eigenen Hand.
Das ganze war so geil, dass es nur kurz dauerte und ich laut aufstöhnend in meine Hose kam.
Julia setzte sich auf und klang enttäuscht „das das so schnell bei dir geht hatte ich nicht gedacht.”
„Mmpf mmmfpfp.” war meine Antwort. Denn beim Aufsetzen hatte sie sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Ich war im siebten Himmel.
„Was hast du gesagt Max?” Julia erhob sich, diesmal endgültig.
„Ich habe gesagt: das war nur, weil du so geil bist.”
„Ich habe doch gewusst, dass du ein kleines Schweinchen bist, mein kleiner Cousin. Also, die Antwort will ich morgen nach dem Frühstück haben. Bis dahin viel Spaß mit deinem Handy.”
Damit verschwand sie und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Wobei mir eins klar war: Das Handy würde ich so schnell nicht brauchen.
Ich glaube ich habe selten in meinem Leben so lange und intensiv über etwas nachgedacht wie über den Vorschlag meiner Cousine. Lange hatte ich Für und Wider abgewogen, Konsequenzen bedacht und, das hatte viel Zeit gekostet, mir die verschiedenen Szenarien und Ereignisse in allen Farben ausgemalt. Aber Schlussendlich hatte ich einen Entschluss gefasst.
Es war am nächsten Morgen, meine Tante und Onkel waren gerade auf eine länger Tour losgezogen und wir waren alleine, als Julia die Frage stellte: „Und wie hast du dich entschieden?”
Wir saßen beide noch am Frühstückstisch, ich in Boxershorts und T-Shirt, mein übliches Pyjama, sie trug wieder Leggins und ein enges Top. Sie hatte mich während des ganzen Frühstücks getriezt, aber mir gleichzeitig immer wieder wunderbare Ausblicke gewährt.
Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich war gerade dabei in mein Nutellabrötchen zu beißen, als die Frage kam. Ich musste mir noch einen Moment erkaufen, darum nahm ich einen großen Bissen und begann bedächtig zu kauen. Julia schaute mich weiter fragend an. Dann endlich hatte ich heruntergeschluckt und war bereit zu antworten. „Bin dabei.”
„Wie meinst du, du bist dabei?”
„Ist doch einfach, ich nehme dein Angebot an.”
„Einfach so, ohne weiteres Gemeckere?” Julia sah mich erstaunt an. Ich war über diese Frage ein wenig irritiert. Aber dann meinte ich ein kleines Zögern in ihrer Stimme bemerkt zu haben. Also war sie sich ihrer Sache doch nicht so ganz sicher gewesen. Ich lächelte in mich hinein. Äußerlich gab ich mich ruhig.
„Klar, ist schließlich ein faires Angebot. Du fickst mich, ich fick dich. Alles weitere werden wir dann sehen.” Dazu setzte ich mein bestes Pokerface auf, schließlich sollte sie nicht wissen, wie groß der Schatten gewesen war, über den ich hatte springen müssen.
Wenn Julia einen Moment erstaunt gewesen war, dann hatte sie sich jetzt schnell wieder unter Kontrolle. Sie nickte, „definitiv ein faires Angebot. Und das da,” sie erhob sich und präsentierte mir ihren Hintern, „das hat noch niemand ficken dürfen.”
Das erklärte das Zögern. Erneut ein innerliches Grinsen meinerseits. „Tja, dann stehen wir an gleicher Stelle. Meinen hat auch noch niemand gefickt. Aber wann wollen wir den Worten Taten folgen lassen?”
Julia schien nur auf diese Frage gewartet zu haben. „Warum nicht jetzt gleich und sofort?”
„Etwa hier?”
„Nein, natürlich nicht. Mein Zimmer ist dafür viel besser geeignet. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich geh schon mal nach oben und bereite mich vor während du noch schnell die Küche fertig machst.”
„Das ist unfair, schließlich bin ich der Gast hier.”
„Was ist schon fair im Leben?” Julia grinste mich an. „Weißt du was. Ich gebe dir dafür auch eine kleine Belohnung.”
Sie erhob sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Dann beugte sie sich vornüber und begann langsam die Leggins abzustreifen. Zentimeter für Zentimeter glitt der Stoff über den prallen Hintern meiner Cousine bis der ganze Hintern frei war. Rund und schön, keine zwei Meter vor mir. Zwischen den prächtigen Arschbacken lag versteckt die kleine Rosette und darunter eine saftiges Pfläumchen. Das würde ich zwar nicht ficken, aber davon kosten, das würde ich definitiv.
Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, denn so plötzlich sich der Anblick mir gezeigt hatte, so plötzlich wurde er mir entzogen.
„Genug geschaut. Den Rest gibt’s, wenn du hier aufgeräumt hast.” Mit diesen Worten verschwand meine Cousine und ließ mich mit einem mordsmäßigen Ständer und einer dreckigen Küche alleine.
An Aufräumen war nicht zu denken. Viel zu sehr war ich mit dem beschäftigt, was mich am Ende der Treppe erwarten würde. Aber irgendwie, keine Ahnung wie, schaffte ich es doch, die Küche halbwegs in einen ordentlichen Zustand zu bringen. Zwar stand die Spüle voll, aber zumindest würde weder Butter noch Aufschnitt schlecht werden. Dann endlich schritt ich, immer noch mit einer ordentlichen Latte in der Hose, die verheißungsvolle Treppe in den zweiten Stock. Dort oben in dem Dachzimmer würde sie auf mich warten.
Und so war es auch. Das Zimmer war relativ dunkel, da die Verdunkelungen der Dachfenster nach unten gezogen waren, nur durch die Vorhänge der Fenster an der einen Front sickerte ein wenig Licht herein.
Trotz aller Düsternis bot sich mir aber dennoch ein wunderbarer Anblick. Meine Cousine lag auf ihrem Bett, die Beine gespreizt und leicht angezogen. So präsentierte sie mir ihre kleine Fotze in der auch schon zwei Finger beschäftigt waren.
„Du hast so lange gebraucht, da habe ich schonmal ohne dich angefangen.”
Was sollte ich darauf erwidern? Einen Moment stand ich mitten im Zimmer. Häufig hatte ich mir schon diesen Moment ausgemalt, aber jetzt wo er tatsächlich eintrat wusste ich nicht was tun. Doch dann schalteten sich glücklicherweise meine Triebe ein. Während mein Hirn absolut verwirrt war, wussten die genau was sie wollten. Dementsprechend dauerte es nur einen Moment, dann kniete ich vor meiner Cousine und begrub mein Gesicht in ihrem Schoß.
Sie schien von meiner Aktion zwar ein wenig überrascht, aber dem ganzen gar nicht abgeneigt. Denn sie brachte ihre Hände aus der Gefahrenzone und ließ mich gewähren.
Normalerweise lasse ich es bei solchen Situationen eher langsam angehen, necke die Frau ein wenig, liebkose andere Stellen, bevor ich mich um ihr Schmuckkästchen kümmere. Aber dieses mal nicht. Dieses mal war ich schon mit der Tür ins Haus gesprungen, da nahm ich den Schwung auch für die Schlafzimmertüre mit.
Meine Zunge begann ihr Spiel und verwöhnte was es dort zu verwöhnen gab. Mal zärtlich und wie ein Hauch, dann wieder kräftig vordringend. Die kleine Knospe wurde natürlich nicht vergessen und mehr als einmal tauchte ich ein wenig tiefer ab und besuchte das andere Loch, das bald schon mein sein würde. Meine Mühen blieben nicht lange unbelohnt und schon bald bemerkte ich, wie Julia ihren ersten Höhepunkt erlebte.
Das war für mich das Zeichen mich auf die Wanderung zu begeben. Zwar hätte ich noch eine Weile mich mit dem süßen Pfläumchen abgeben können. Aber vor mir war noch eine weites Feld das ich zu erkunden hatte und auch noch etwas anderes was mich erwartete. Etwas auf das ich mich, wenn auch mit ein wenig Angst, beinahe freute.
Doch zunächst lag etwas anderes vor mir, nämlich der flache Bauch und die stolzen Hügel meiner Cousine. Waren ihre Brüste sicherlich nicht die größten mit denen ich das Vergnügen hatte, so hinderte mich das nicht ihnen die gebotene Aufmerksamkeit zu teil werden zu lassen.
Während ich mich also Stück für Stück an Julia nach oben arbeitete war sie auch nicht untätig geblieben. Es hatte nicht lange gedauert, da hatte ihre Hand den Weg zu meinen Shorts gefunden und nicht viel länger, da war mein bestes Stück schon aus seinem Stoffgefängnis befreit. Sie hatte vom gestrigen Tag gelernt, denn ihre Bewegungen waren sanft, beinahe federleicht. Dennoch wusste ich, dass ich das nicht ewig durchhalten können würde.
Aber das musste ich glücklicherweise auch nicht. Denn mittlerweile war Julia der Meinung, ich hätte mich genug um ihre Brüste gekümmert. Denn sie zog mich sanft, aber keinen Widerstand zulassend, zu sich und küsste mich tief und fest. Für eine Weile blieben wir so liegen. Unsere Zungen im Tanz verschlungen, ihre Linke an meinem Schwanz, meine Rechte an ihrer Brust.
Dann war sie es wieder die jetzt das Kommando übernahm. Sie drückte mich sanft auf den Rücken und in die Kissen, während sie sich langsam meinen Körper herunter arbeitete. Ich hatte keine Ahnung wie empfindlich meine Brustwarzen sein konnten. Aber die Schauer, die Julia meinen Rücken herunterlaufen ließ, wurden nur durch das in den Schatten gestellt, was danach folgen sollte.
Mittlerweile hatte Julia angefangen sich um meinen harten Schwanz zu kümmern. Der Moment in dem er in ihrem heißen Mund verschwand und ihre Zunge ihn liebkoste war herrlich. Das musste mein Cousinchen meinem Stöhnen klar entnommen haben, dann sie hörte nicht auf, im Gegenteil, sie begann meinen Ständer der Länge nach und inniglich zu verwöhnen. Sie ließ ihre Zunge den Schaft hinabgleiten, doch sie hielt nicht an der Wurzel inne, sondern begann nun meine Eier zu verwöhnen. Mit einer Hand den Schaft sanft massierend begann sie mit meinen Murmeln zu spielen.
Bei den Mädels davor war das immer das Höchste der Gefühle gewesen. Eine hatte mich wenigstens noch in den Mund spritzen lassen, bei den anderen war das auch schon kritisch gewesen.
Aber bei meiner Cousine war da noch nicht Schluss. Nein, da ging es erst richtig los. Rückblickend war es natürlich klar, aber zu dem Zeitpunkt kam es dann doch ein wenig überraschend. Auch wenn es eine freudige Überraschung war.
Julia war mit ihrem Gesicht weitergewandert und hatte nun auch die Eier hinter sich gelassen. Sanft strich die Zunge über den Damm bevor sie sich daran machte meine Rosette zu erkunden.
Es war das erste Mal, dass irgendjemand so etwas gemacht hatte. Keines der Mädel hätte sich auch nur in die Nähe getraut. Und jetzt war da meine Cousine die ich immer für eine bisschen prüde gehalten hatte und leckte meinen Arsch. Und sie schien nicht genug davon zu kriegen, denn plötzlich packte sie meine Beine und drückte sie nach oben um besser heranzukommen.
Ihre Zunge strich und kreiste über das Loch, bevor sie sich langsam daran machte den Muskel zu überwinden. Immer wieder drang die Spitze langsam vor um sich dann wieder zurückzuziehen und das Loch zu umtänzeln. Während dieser ganzen Zeit waren ihre Hände an meinem Schwanz und massierten ihn sanft.
Ich hatte mich in die Kissen zurückgelegt und die Augen geschlossen. Ich genoss das Ganze in vollen Zügen. Doch plötzlich schoss ich hoch. „Was war das?” Mit großen Augen blickte ich zu Julia.
Diese schaute mich nur neckisch an. „Na was denkst du den? Ich muss dich doch vordehnen, bevor ich dich vernünftig ficken kann. Oder hast du das etwa schon vergessen? Gut, dann lehn dich zurück und lass mich nur machen.”
In solchen Situationen hatten Widerworte keinen Sinn. Und ich hatte mich auf das ganze Abenteuer ja sehenden Auges eingelassen. Also legte ich mich in die Kissen zurück und wartete auf das was noch kommen mochte.
Julia züngelte erneut ein wenig an meinem Arschloch, bevor sie wieder die Finger ins Spiel brachte. Denn die waren es gewesen, die mich vorher hatte aufschrecken lassen. Erneut spürte ich wie sie zunächst sanft das Loch massierte und dann mit dem Ersten den Schließmuskel überwand. Unwillkürlich zog ich mich zusammen, doch Julia schien das nicht zu stören. Sie ließ den Finger wo er wann und begann erneut sich um meinen Schwanz zu kümmern.
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