Die jährliche Steuererklärung stand an und ich freute mich schon auf den Termin mit Inge. Sie war eine verwitwete 60jährige Frau mit einem großen Anwesen und im Besitz jeder Menge Häuser. Den Tag dort zu verbringen war immer eine tolle Abwechslung. Sie war eine sehr angenehme Frau mit der man sich gut unterhalten konnte. Man wurde den ganzen Tag umsorgt während man die Buchhaltung der vermieteten Häuser erstellte. Daher freute ich mich aus dem Büro zu kommen und den 8-Stunden-Tag dort zu verbringen mit dem Unterschied das es dieses Mal etwas anders werden würde. Es nahm zunächst alles seinen gewohnten Gang. Sie begrüßte mich herzlich und brachte mich in ihr Büro, um mir einen Kaffee zu holen während ich meine Tasche auspackte und mein Notebook in Gang brachte. Als sie wieder kam saß ich bereits am Schreibtisch und hatte angefangen. Sie stellte den Kaffee ab und strich dabei leicht über Hand und Arm. Ich war verwundert aber kann nicht sagen, dass es eine unangenehme Berührung war. Sie war eine attraktive Frau. Braunes, längeres Haar, grüne Augen. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen. Eine schöne Oberweite (schätzungsweise 80D) und einen prächtigen runden Hintern. Überall leichte Pölsterchen aber es stand ihr und war ohnehin besser als nur Knochen zu sehen. Geschminkt war sie selten was sie für mich nur noch attraktiver machte. Dann verschwand sie erstmal damit ich mich einarbeiten konnte in die Geschehnisse des Vorjahres. Nach etwas zwei Stunden kam sie mit zwei belegten Brötchen wieder und setzte sich mir gegenüber hin und wir erzählten ein wenig und klärten die bereits eine oder andere aufgekommene Frage. Ich war aber gedanklich nicht ganz anwesend denn sie strahlte heute irgendwas besonderes aus was mich leicht nervös machte und gedanklich abschweifen ließ. Während sie mit mir redete klebte ich an ihren Lippen und stellte mir vor diese zu berühren und sie zu küssen. Ich wusste nicht was gerade in mir vorging. Bisher hatte ich sie rein als Mandantin gesehen aber was passierte denn jetzt bitte hier gerade. Sie gab sich aber auch alle Mühe möglichst aufreizend zu sitzen und zu wirken. Dabei hätte sie dies gar nicht machen müssen. Sie strahlte es ohnehin aus. Ich merkte wie ich auf dem Stuhl nervös hin und her rutschte was ein Grinsen in ihr Gesicht zauberte. Sie ging um mir noch einen Kaffee zu holen. Als sie ihn brachte beugte sie sich bewusst über den Schreibtisch um ihn mir hinzustellen. Ich konnte ihr somit in ihre Bluse schauen. Sie trug gerne lockere Kleidung und hatte eine übergroße Bluse an die locker und lang runterhing und darunter eine Yogahose. Also ganz relaxter und gemütlicher Style. Gefiel mir. Passte aber auch zu ihrem ohnehin nicht aufgetakelten Look. Sie bemerkte das ich nicht aufhören konnte in ihr Dekolleté zu sehen und musste lächeln. Gott sei Dank saß ich eng am Schreibtisch so dass sie die nun deutlich zu sehende Beule in der Hose nicht entdecken konnte. Daraufhin verließ sie das Zimmer wieder. Nach drei Stunden meinte sie dann das es doch mal Zeit für eine Pause wäre als sie reinkam und hinter meinen Stuhl ging um zu schauen was ich bisher alles schon erledigt hatte. Ich spürte wie sie sich meinem Hals näherte. Ich bekam Gänsehaut und mein Herz schlug wilder. Sie roch an meinem Hals und flüsterte mir ins Ohr das ich mit ihr kommen solle. Sie ging vor und ich hinterher. Ich war völlig perplex aber auch gespannt was geschah. Sie ging den langen Flur entlang und am Ende in ein Zimmer. Kaum kam ich um die Ecke erkannte ich sofort das es ihr Schlafzimmer war. Sie kam auf mich zu, knöpfte den ersten Knopf meines Hemdes auf. Sie schaute mich an, legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen damit ich erst gar nicht anfangen konnte/sollte zu reden und meinte nur das mir der Anblick ihrer Brüste doch gefallen hätte und sie mich schon immer anziehend fand und man sich doch gegenseitig einen Gefallen tun könnte. Wo sie doch schon seit vier Jahren verwitwet wäre und mal wieder Zärtlichkeiten gebrauchen könnte. Dabei knöpfte sie mir das Hemd auf und ließ es über meine Arme nach unten sausen. Ich war immer noch perplex und zu keiner Aktivität im Stande woraufhin sie ihre Bluse aufknöpfte und diese über den Kopf auszog. Ein schöner schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein und ich wurde langsam munter und sagte ihr das sie eine sehr attraktive Frau sei. Mein Kopf suchte den Weg zu ihr und kurze Zeit später berührten sich auch unsere Lippen. Ihre Lippen waren weich und warm. Nach zwei, drei flüchtigen Küssen öffneten sich die Münder und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander. Sie küsste so gut das es bereits in meiner Hose pochte und wuchs. Während dieses intensiven Kusses fing sie an mein Shirt nach oben zu ziehen um es mir dann auszuziehen. Danach küsste sie umgehend meine Brust und spielte an meinen Brustwarzen. Dabei schob sie mich in Richtung ihres Bettes und kaum dort angekommen drückte sie mich nach unten damit ich mich setzen konnte und saß kurze Zeit später auch auf meinem Schoß. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich. Es war einfach nur schön und ich genoss es in vollen Zügen. Nach einem wieder langen und heißen Kuss drückte sie mich nach hinten und begann meinen Hals zu küssen was mich schon wahnsinnig machte aber nachdem sie sich ausgiebig um meine Brust und speziell die Brustwarzen gekümmert hatte und mich währenddessen immer wieder von unten anschaute und grinste wanderte sie weiter nach unten und küsste meinen Bauch. Mein Ständer drückte an ihren Bauch doch sie küsste und leckte auch die Bauchpartie erstmal ausgiebig ehe sie weiter nach unten rutschte. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen. Ihre Hände legten sich um meinen Hosenbund und öffnete den Knopf und zogen dann den Reißverschluss nach unten. Mein Herz schlug wie wild. Sie zog langsam die Hose aus und streifte sie mir über die Füße ab inklusive der Socken. Dann küsste sie sich von dort langsam entlang der Beine nach oben. Sie machte mich damit wahnsinnig. Mein Schwanz pochte in der Shorts. Irgendwann war sie dort angekommen und küsste dann meinen Ständer durch den Stoff der Shorts und biss zärtlich in meine Eier. Es war endlich soweit und sie zog die Shorts ebenfalls aus. Wieder küsste sie sich von den Füßen nach oben. Ich platzte vor Erwartung denn ich wollte nichts mehr als ihre Lippen um meinen Schwanz zu spüren. Sie küsste meine Leisten und bedachte jedes Fleckchen um meinen Schwanz der vor Freude pochte und hin und her wippte. Endlich erlöste sie mich und lutschte meine Eier ehe sie mit der Zunge von unten nach oben bis zur Schwanzspitze leckte und mich dabei anschaute. Oben angekommen umschloss sie meine Eichelspitze mit ihren Lippen und sog ihn in sich auf. Ich stöhnte laut auf. Und dann begann ein orales Spiel welches ich bisher nie erlebt hatte und mein Körper sich immer wieder aufbäumte. Keine fünf Minuten hielt ich das aus und als sie spürte das es mir kam hörte sie auf und ließ mich in ihrem Mund explodieren. Nachdem er das letzte Mal gezuckt hatte fing sie wieder aktiv an ihn zu lutschen damit er wieder richtig hart wurde. Nachdem dies nicht so recht klappte spürte ich auf einmal einen ihrer Finger an meinem Hintereingang der sich dann seinen Weg bahnte. Ich stöhnte auf und als sie anfing mir die Prostata zu massieren wurde mein Schwanz auch im Nu wieder hart. Daraufhin entledigte sie sich schnell ihrer Hose und kam hoch und setzte sich umgehend auf mich drauf. Diese Hitze und Feuchte zwischen Ihren Beinen zu spüren war absolut geil und ein Genuss. Ich richtete mich auf um ihren BH zu öffnen den sie immer noch anhatte. Sie hatte wunderschöne Titten die ich nun erstmal ausgiebig verwöhnte. Als ich ihre Brustwarzen etwas härter saugte und knabberte quittierte sie dies mit einem Stöhnen. Mal ritt sie schnell auf mir um dann auch mal wieder langsamer zu werden. In diesen Passagen küssten wir uns leidenschaftlich. Zwischen unseren Becken war es richtig heiß und ihr Saft lief nur so an meinen Leisten entlang. Sie war eine tolle Liebhaberin und ich genoss den Anblick dieser attraktiven Frau auf mir die sich genüsslich von Minute zu Minute ekstatischer in Richtung Orgasmus ritt. Aufgrund meines bereits erlebten Höhepunktes hielt ich es Gott sei Dank durch und durfte ihren intensiven Orgasmus erleben bei dem sie völlig regungslos auf mir saß und ihn hinaus stöhnte. Nachdem dieser abgeebbt war packte ich sie an ihren Arschbacken und schob sie in Richtung meines Gesichtes denn ich wollte sie auf meinem Gesicht sitzen haben und ihren betörenden, geilen Geruch wahrnehmen und zu einem zweiten Orgasmus lecken. Dies kannte sie wohl nicht und war völlig erstaunt aber nachdem meine Hände an ihren Brüsten spielten und meine Zunge ihren Kitzler bearbeitete ließ sie schnell locker. Relativ schnell spürte ich das ihre Oberschenkel zitterten und dann schrie sie auch schon ihren zweiten Höhepunkt hinaus während sie sich in meinen Haaren festkrallte und mit ihren Schenkeln meinen Kopf zusammenpresste. Nachdem auch der Orgasmus langsam abgeklungen war legte sie sich in meinen Arm und wir beide waren überglücklich über das soeben erlebte und kuschelten und knutschten noch eine gewisse Zeit weiter….
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