Keine darf mit meinen Geschichten Geld verdienen. Das wird hart bestraft!
Kapitel 2
Meine Ficker haben mir befohlen, diese Geschichte weiter zu schreiben. Hallo, ich bin Thea.
Von dieser besagten Nacht an, wo ich meinen ersten Gangbang erhielt, hat sich mein Leben von Grund auf geändert.
Ich und mein Sohn, musste in die Wohnung von meinem Vater ziehen, der von meiner Mutter schon lange getrennt lebt. Es ist sehr beengt und wir haben nur ein Schlafzimmer. Ich muss in der Bettmitte schlafen, während mein Vater rechts und mein Sohn links von mir schlafen.
Das muss so sein, weil ich eine sehr geile Frau bin und sehr oft gefickt werden muss.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht Besuch bekommen. Mein Onkel und mein Cousin treiben es ständig mit mir, genauso wie mein Vater und mein Sohn.
Ich werde zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten gefickt und mindestens drei mal am Tag.
Die anderen Ficker, vom Gangbang, kommen abwechselnd zu Besuch. Manchmal bekomme ich auch eine Reise spendiert und muss einen von den Fickern irgendwohin begleiten.
Arbeiten brauche ich nicht mehr zu gehen, denn die Ficker leihen mich auch manchmal aus und damit verdiene ich mir dann den Unterhalt, den ich für mich und meinen Sohn brauche.
Es ist ein tolles Gefühl, so begehrt zu sein!
Für meinen Vater die Beine breit zu machen, ist mir inzwischen eine Ehre. Er ist der von allen versauteste Bock. Da er schon Rentner ist, muss ich ihn oft irgendwohin begleiten. Mal zum Bowling, wo seine Freunde an mir herum fingern dürfen, heimlich versteht sich, mal zum spazieren gehen im Wald, wo er mich mit dicken Ästen fickt.
Es gibt in unserer Nähe einen Bauernhof. Da hat er mich schon beim Melken gefickt und von hinten, auf einem Pferderücken. Er will noch so viel mitnehmen, wie möglich, bis er von dieser Welt gehen muss.
Letztens hat er es mit mir in einem Badesee getrieben, vor den Augen aller Badegäste.
Er hat mich schon in einen Swingerclub mitgenommen, in ein Pornokino und er treibt es regelmäßig im Park mit mir.
Manchmal gehen wir Klamotten shoppen, wo er mich in den Umkleidekabinen hart ran nimmt. Wenn ich mal nicht komme, besorgt er es mir trotzdem irgendwie. Mit den Fingern oder mit der Zunge.
Er sagt mir ständig, dass ich oft kommen muss, damit ich auch immer schön geil für die anderen bin. Er hat aus mir eine Nymphomanin gemacht.
Gestern Abend, es war Freitag, hat er mir einen ganz besonderen Abend spendiert.
Ich bekam einen Gangbang mit ganz vielen schwarzen Männern und richtig dicken und langen Schwänzen. Ich habe geschrien, wie am Spieß, aber ich bin auch oft und hart gekommen.
Er sagt, wenn ich immer schön brav bin, bekomme ich den schwarzen Gangbang öfter.
Zur Zeit schult Papa meinen Sohn, damit der lernt, wie man mich richtig ran nimmt.
„Greife deiner Mama einfach zwischen die Beine, wenn du sie ficken willst und sage ihr versaute Sachen, wie zum Beispiel: mach die Beine für mich breit, Mama!”
Schon beim Zuhören werde ich richtig feucht zwischen den Beinen. Meine Familie verwöhnt mich wirklich toll und oft. Heute kommen mein Onkel, meine Tante und mein Cousin zu Besuch. Ich bin schon richtig aufgeregt.
Papa hat mir gesagt, dass ich Onkel Gerd geil reiten soll, vor Tante Chrissys Augen, aber ohne, dass sie etwas merkt.
Das sieht bestimmt verwunderlich aus, wenn eine ältere Frau, so wie ich, auf dem Schoss des Onkels sitzt, aber irgendwie, muss ich das hin bekommen…
Das Kaffee trinken was war klasse.
Wir haben zu Anfang ganz normal gesprochen und uns unterhalten.
Plötzlich sagte mein Onkel zu mir, wie schön er es immer gefunden hätte, wenn ich auf seinem Schoss „Hoppe Reiter”, gemacht habe. Ganz spontan habe ich gesagt, wir könnten es ja wiederholen. Ich trug einen Rock, ohne Wäsche darunter. Ich stellte mich vor Gerd und hob meinen Rock und dann half er mir, mich auf seinen Schoss zu setzen.
Er zog schnell vorher den Reißverschluss seiner Hose herunter. Ich setzte mich auf seinen Prallen Schwanz, was meine Tante von hinten nicht sehen konnte und umarmte ihn ganz doll. Dann begann ich auf ihm zu reiten und wir alle lachten.
Meine Tante hielt es für einen Spaß, aber ich entsaftete ihren Mann, vor ihren Augen und auch mir war es geil kommen. Ich gab meinen Onkel dann noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, zum Abschluss, bevor ich mich von ihm erhob und albern kicherte, wie ein Kind. Dann verschwand ich erst mal auf der Toilette.
Dort wartete schon mein Cousin auf mich. Er stand dort, mit herunter gelassenen Hosen und wichste sich einen, dabei saß er auf dem Wannenrand.
„Reite mich auch”, sagte er mit rauer Stimme und ich bestieg ihn.
An ihm konnte ich mich richtig festhalten, nicht wie zuvor, an meinem Onkel. Jonas spritzte aber leider viel zu schnell in mir ab und sein Schwanz flutschte auch gleich aus mir heraus.
Wir wuschen uns schnell und gingen zurück ins Wohnzimmer. Tante Chrissy hatte nichts mitbekommen. Gott sei dank!
Kurz darauf, kam mein Sohn dazu. Er hatte lange Schule gehabt. Er umarmte mich von hinten und fummelte heimlich an meinen Brüsten herum.
„Ich will dich jetzt, auf dem Küchentisch”, flüsterte er mir ins Ohr und wir entschuldigten uns.
„Ich bin total geil, Schatz. Bitte fick deine Mama zu einem geilen Orgasmus”, bettelte ich ihn in der Küche an und er half mir, mich auf den Küchentisch zu setzen.
Tim stellte sich zwischen meine Beine und schob mir auch direkt seinen harten, schönen Jungendschwanz in die schon wieder geile Fotze. Mein Sohn, so dünn er auch war, fickte mich hart und geil durch.
„Lege dich auf den Rücken”, forderte er und half mir dabei. Sein Schwanz steckte nach wie vor in mir.
Plötzlich kam Chrissy in die Küche, gefolgt von den beiden Brüdern und dem eigenen Sohn. Sie sah mich und meinem Sohn beim Ficken und bekam ganz große Augen.
„Du kannst dich doch nicht von einem so jungen Mann ficken lassen”, platzte sie heraus. Nix Sohn. Junger Mann. Sie war entsetzt.
„Geh mal weg Junge. Lass das mal deinen Onkel machen”, sagte sie streng und schob meinen Sohn beiseite. Auffordern sah sie ihren Mann an, aber der zuckte nur die Schultern.
„Ich hatte schon, danke”, sagte er und grinste breit.
„Dann du, Gerd”, sie sah ihn geil an, aber auch er wollte nicht, denn er hatte mich gefickt, bevor sie erschienen waren.
Ich lag noch immer nackt und breitbeinig auf dem Tisch und sah nur von einem zum anderen.
„Na dann eben ich”, sie öffnete verschiedene Schubladen und fand etwas. Es war ein großer Schneebesen.
„Ich zeige euch jetzt einmal, wie man es einer so richtig geilen Frau, so richtig heftig besorgt”, sie nahm den Schneebesen, trat zwischen meine Beine und legte mir eine Hand auf den Bauch.
„Augen zu”, sagte sie und ich gehorchte.
„So geht das”, sie drückte mir den Schneebesen hart und geil in die nasse Fotze. Ich stöhnte heftig, aber nicht nur vor Geilheit, sondern auch vor Schmerz.
Chrissy drehte den Schneebesen seitlich hin und her und fickte mich gleichzeitig damit. Die Herren sahen gespannt zu. Alle drei holten ihre Schwänze heraus und mein Sohn wichste sich schon.
„Alle im gleichen Takt. Ich mach vor, ihr macht nach”, bestimmte meine Tante und besorgte es mir kräftig. In der Küche folgte ein heftiges, laute Gestöhne, von allen, außer von Tante Chrissy.
„Ich bin Domina und ich weiß, was einer Frau gut tut”, platzte sie heraus und alle sahen sie entsetzt an, auch ich.
„Ihr dachtet, ich wäre keine geile Frau?” Sie sah grinsend in die Runde.
„Komm mein Sohn, ficke Mama schön hart durch”, sie lüftete ihren Rock und mein Cousin trat hinter sie. Mit einem harten Ruck drang er in die ältere Frau ein und mein Sohn staunte noch mehr.
„Du von hinten, junger Mann”, sagte Chrissy dann zu meinem Sohn und hob ihren Rock auch vorne hoch. Tim fingerte ihr Arschloch, spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz nass. Dann spießte er sie von hinten auf. Mir besorgte sie es weiterhin mit dem Schneebesen.
Ich sage euch, dass war richtig geil.
Ich muss jetzt täglich meinen Onkel besuchen, mit meinem Vater zusammen und an den Wochenenden auch mit meinem Sohn.
Tante Chrissy ist die Regisseurin und leitet die ganzen Ficktreffen. Einmal mussten mein Papa und mein Onkel mich gleichzeitig von hinten und von vorne ficken, im Stehen.
Das gleiche mussten auch unsere beiden Söhne mit mir tun. Sie selbst fickte nicht so oft mit uns, aber sie spielte gerne mit mir.
Mitten in der Woche, mussten Papa und ich bei ihr erscheinen. Sie war alleine.
„Nimm den Schneebesen, Gerd und schieb ihn deiner Tochter in die nasse, geile Fotze. Ja so. Du, Thea, putzt jetzt meine Wohnung und du Gerd, fickst sie dabei die ganze Zeit mit dem Schneebesen. Gehe immer hinter ihr her, passe dich ihr an!”
Ich war komplett nackt und musste auch die Fenster so putzen.
„Beuge dich weit aus dem Fenster”, verlangte meine Tante.
„Fick sie jetzt hart durch, mit dem Schneebesen, bis es ihr geil kommt”, verlangte meine Tante und mein Vater hatte sichtlichen und hörbaren Spaß daran.
Meine Titten baumelten aus dem Fenster, denn ich musste auf einem Hocker stehen dabei. Meine Brustwarzen rieben sich am Fensterbrett und ich war ungemein geil.
Das Häuschen lag ein wenig zurückgesetzt, aber dennoch lag das Fenster zur Straße hinaus. Da kam der Briefträger um die Ecke und sah mich. Papa ging in Deckung. Er kam auf das Grundstück, ergriff meine Brüste und saugte abwechselnd an ihnen. Ich sah ihn nur geil dabei zu und stöhnte heftig.
„Komm rein, Robert”, forderte meine Tante ihn auf und sie zog mich und Papa vom Fenster weg.
Der Postbote war ein kleiner, dicker Mann, nicht sonderlich hübsch anzusehen.
Der Mann kam ins Haus und Chrissy brachte uns alle ins große, fast leere Wohnzimmer.
„Leg dich auf den Boden, Robert, nackt”, befahl meine Tante ihm. Er grinste breit und kam ihrer Aufforderung gerne nach.
„Lasse den Schneebesen in Thea”, sagte sie zu meinem Vater, ohne zu verraten, wer er war.
„Thea. Lass dich von Robert, mit dem Schneebesen in der Fotze, in den Arsch ficken”, befahl Chrissy weiter und ich wurde das Gefühl nicht los, das sie genau dies schon mit dem Postboten gemacht hatte.
Während ich den Briefträger ritt, fickte mich gleichzeitig der Schneebesen. Geile Angelegenheit. Ich musste immer aufpassen, dass ich meinen Hintern nicht zu tief herab senkte.
„Robert musst du mal nachts, auf der Arbeit besuchen, da leckte er dich beim Briefe sortieren”, erzählte Chrissy und wir mussten unweigerlich lachen. Sie erzählte doch tatsächlich aus dem Nähkästchen.
Ich bekam einen tollen Orgasmus und dann ging es heim.
Papa brachte alles, was er bei Chrissy lernte, auch meinem Sohn bei und dieser Probierte es gerne mit mir zusammen aus.
Und dann bekam ich eine Mail von Alex, ich sollte zu ihm fahren und unterwegs, einen fremden Mann ficken, im Zug. Das war einfach. Kleid an, keine Wäsche und beim Sitzen die Beine spreizen und anziehen.
Der Fremde, mir gegenüber, ging direkt darauf ein. Er griff mir in den Schritt, kniete sich vor mich und griff mit der anderen Hand an meine Brust, sich dabei vorsichtig umsehend.
Er knöpfte mein Kleid weiter auf und griff mir an die nackte Brust. Inzwischen schob er zwei Finger in meine Fotze und fickte mich hart damit durch. Ich warf meinen Kopf hin und her und musste mich zwingen, nicht laut zu stöhnen.
Da ging jemand an uns vorbei und blieb stehen. Ohne zu fragen, setzte er sich auf den freien Platz gegenüber. Ich sah, wie er seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn leicht wichste.
Er legte sich ein Taschentuch zurecht. Dann konnte ich ihn nicht mehr beobachten, denn ich war so geil, das ich kaum noch wusste, wo oben und wo unten ist.
Der kniende Mann vor mir, befreite seinen kleinen Schwanz aus der Hose und beugte sich weit über mich. Dann drang er in mich ein und ich fühlte beinahe nichts, so nass war ich. Der Mann fickte mich und spritzte dann in mir ab.
Der Wichser, der uns zugesehen hatte, blieb sitzen und schaute zu, was weiter passierte. Ich lockte ihm mit dem Zeigefinger,, weil ich ja noch immer geil war. Mit der anderen Hand, wischte ich mich mit einem Taschentuch ein bisschen sauber.
Der zweite Fremde kniete sich vor mich. Der erste zog sich an und verschwand, still und leise.
Ich vermute, der hatte noch anderen Fahrgästen Bescheid gegeben, denn wieder setzte sich jemand unaufgefordert zu uns und wichste sich.
So bekam ich einen geilen Gangbang im Zug, mit lauter fremden Männern. Der jeweilige Wichser achtete ein wenig darauf, dass wir nicht erwischt wurden. Ein anderer Mann filmte uns heimlich, aber ich bekam es ja doch mit.
Und dann kam ich am gewünschten Bahnhof an. In der Bahntoilette hatte ich mich notdürftig gewaschen.
Alex kam mir mit strahlendem Gesicht entgegen. Er begrüßte mich mit einem Zungenkuss und den Worten: „Hallo Liebling!” Wow. Das ging runter wie Öl und ich strahlte ihn direkt und sehr glücklich an.
So einige Leute, sahen uns komisch an, wie wir Arm in Arm zu seinem Auto liefen.
Auf dem Parkplatz, als wir im Auto nebeneinander saßen, griff Alex mir direkt in den Schritt und säuselte mir ins Ohr: „Ich habe dich schrecklich vermisst!”
„Dein Schwanz auch”, ich versuchte an die dicke Beule in seiner Hose zu kommen, aber Alex ließ mich nicht daran.
„Den bekommst du heute Nacht noch zur Genüge. Ich habe mir extra Tabletten besorgt, damit ich dich die ganze Nacht lang, kräftig durchficken kann!” Oh, der junge Mann war allerliebst. Ich mochte ihn sehr und zwar schon sehr lange, habe es mir aber nie eingestanden.
Es war erst Nachmittag und Alex lud mich in eine Eisdiele ein. Wir saßen draußen, genossen die herrliche Frühlingssonne und unterhielten uns ganz normal.
Alex warf mir immer wieder sehr verliebte Blicke zu und ich quittierte diese, mit einem Lächeln oder einer Kusshand. Wir saßen uns gegenüber.
„Es ist schön, Mutter und Sohn so glücklich zu sehen”, sagte der Kellner, der plötzlich an unserem Tisch auftauchte, um uns abzukassieren. Ich bezahlte, denn ich wollte mich nicht von Alex aushalten lassen. Ich war freiwillig hier, wegen Sex, wegen nichts anderem.
Über das Gefasel des Kellners machte ich mir überhaupt keinen Kopf. Sollte er doch denken, was er wollte.
Alex wollte unbedingt mit mir in ein Sexkino gehen und so lud er mich dann ein. Es war auch nicht teuer, aber wir hatten sehr viel Spaß dort.
Es war noch wenig Betrieb, weil es so früh am Tag war, aber einige Männer bekamen doch mit, was wir taten. Alle fragten uns, ob sie sich beteiligen dürften, aber Alex schickte alle weg, denn er wollte mich für sich ganz alleine haben.
Bei ihm daheim angekommen, stellte ich fest, dass es keinerlei Gardinen gab. Die Nachbarn konnten ungehindert herein sehen. Er wohnte im Erdgeschoss, an einer viel befahrenen Straße.
„Die sollen alle sehen, wie ich dich geil durchficke”, seine junge, männliche Stimme, klang dabei sehr besitzergreifend.
Als es dunkel draußen wurde, schaltete Alex extra das Licht ein, damit auch wirklich jeder herein sehen konnte. Mich störte es nicht.
Vor meinen Augen, nahm er dann besagte Tablette. Wir waren beide nackt und Alex trieb mich zum Fenster. Er öffnete es und kalte Luft kam herein. Ich zitterte.
Alex spreizte meine Beine und begann mich gierig zu lecken. Er hatte eine flinke Zunge und noch flinker Finger, die schon in mir steckten und mich hart fickten. Ich hatte gelernt, mich immer und jeder Zeit gehen zu lassen und so scherte ich mich nicht um die vorübergehenden Fußgänger. So manch einer blieb stehen und versuchte mehr zu sehen zu bekommen.
„So eine geile Sau, hätte ich auch gerne”, sagte sogar ein Passant. Wir lachten.
„Sorry, Kumpel, die gehört mir”, meinte Alex und ging wieder auf die Knie.
„Nix für Ungut”, sagte der Fremde und blieb einfach stehen und sah weiter zu.
„Los, fick die geile Sau”, sagte der Mann dann plötzlich und berührte mich am Rücken.
Alex stellte sich zwischen meine Beine und drang heiß und hart in mich ein.
„Besorg´s der Alten kräftig”, grunzte der Mann hinter mir und Alex nickte grinsend.
„Sie liebt meinen Schwanz und ich sie”, sagte er ganz ruhig und fickte mich ganz gemächlich, als wäre ich gar nicht anwesend. Das brachte mich zum Kichern.
„Meine Alte will auch mal von einem jungen Mann gefickt werden”, hörte ich als nächstes und musste laut los lachen. Das würde meinen Liebling bestimmt freuen und das tat es natürlich auch.
Während er mich leicht weiter fickte, ließ er sich Namen und Adresse von dem Mann geben. Wir lachten herzlich.
„Du bist eine gute Werbung für mich”, bemerkte Alex und konzentrierte sich wieder ganz auf mich.
Alex griff mir an die dicken Titten und knetete sie sachte. Mit seinem Mund verwöhnte er mich und dabei fickte er mich die ganze Zeit schön langsam. Ich liebte es, lange geil zu sein.
Der ältere Herr verschwand nach einiger Zeit, dafür blieb eine junge Frau bei uns stehen. Fasziniert sah sie uns zu, sagte aber nichts.
Ich sah, wie Alex ihr heimlich zuzwinkerte und musste grinsen.
„Haben wir einen Zuschauer”, fragte ich ihn leise und er sagte laut: „Ja, eine junge Frau!”
„Frag sie doch mal, warum sie uns zusieht, vielleicht bekommst du ja eine Antwort”, schlug ich belustigt vor.
Alex fragte sie. Das junge Ding kicherte verlegen.
„Stört es euch gar nicht, wenn man euch so offensichtlich zusieht?”
„Wir tun es, damit uns jemand zusieht”, erklärte Alex ihr keck und ich musste ein Lachen unterdrücken. Was für eine Absurde Situation?
„Wenn ich es dir anbieten würde, würdest du mich auch hier am Fenster durchficken?” Ich hätte wieder beinahe gelacht und Alex hielt plötzlich still.
„Ich stehe auf ältere Frauen”, sagte er leise und ich spürte, wie er nachdachte. „Würdest du das mit mir machen wollen?” Zu süß, der junge Mann, wirklich. Ich kühlte merklich ab, aber er nicht, denn noch immer steckte in mir.
„Zücke dein Handy und schreibe meine Nummer auf”, entschied Alex sich kurzfristig. Das Küken wurde selber reif. Sehr gut. Ich war sehr stolz auf ihn.
„Danke”, hauchte die junge Frau und ließ uns alleine. Ich grinste ihn mütterlich an.
„Du wirst immer meine Nummer eins bleiben”, versprach Alex mir direkt und ich sagte ihm, das dies nicht so sein müsse.
„Ich will, das du einen Kopfstand machst, hier am Fenster”, sagte Alex sehr ernst und ich verbiss mir ein lachen. Ich und Kopfstand? Niemals.
„Wie wäre es mit Kissen und Rücken darauf?”
„Auch gut”, entschied er und wir lachten, während wir versuchten, mich in die richtige Position zu bekommen. Schließlich klappte es doch noch.
Alex stellte sich breitbeinig über meinen Kopf und schob mir von oben, seinen Schwanz ins nasse Loch. Geil. Wir stöhnten beide heiß auf. Alex ergriff meine Unterschenkel und begann mich zu ficken.
Ich sah mir dabei seine schaukelnden Eier an, die mich vorne an meinem Lustzentrum trafen. Nur geil.
„Darf ich mir das genauer ansehen”, hörte ich einen Herrn fragen und musste schon wieder lachen.
Ich hörte es hopsen, mehrfach und dann hing plötzlich ein Mann über das Fensterbrett und sah seitlich zu mir herunter. „Hallo, schöne Frau!” Ich verdrehte die Augen.
„Die Stellung ist geil, danke mein Lieber”, der Mann verschwand und wir hatten unsere Ruhe. Ich genoss den geilen Fick sehr, bis ich noch geiler kam.
Alex fickte mich wirklich fast die ganze Nacht durch, denn so lange hielt diese Zaubertablette ihre Wirkung aufrecht. Er fickte mich quer durch die ganze Wohnung und ich kannte nun jeden Winkel davon, einschließlich der vielen, versteckten Kameras.
Am nächsten Tag, schliefen wir sehr lange. Und als wir endlich erwachten, kletterte Alex direkt auf mich drauf und schob mir seine Morgenlatte zwischen die Beine.
Ich musste dringend pinkeln, aber er ließ mich nicht gehen. Einen solch heißen Orgasmus, wie an diesem Morgen, hatte ich bestimmt noch nie gehabt. Ich musste rennen, um nicht ins Bett zu pieschern.
Alex brachte mich zum Frankfurter Flughafen und nahm mich noch im Parkhaus, hinten auf dem Rücksitz.
Dann wurde es Zeit und ich musste schon wieder flitzen, um meinen Kurzstreckenflug nach Hamburg noch zu erwischen.