„Seit Du hier bist und mir gezeigt hast wie schön Liebemachen sein kann, genieße ich das“ erklärte er mir. Dabei rubbelte er mit seiner Lanze an meinem Bauch. Bald war mein ganzer Bauch mit klebrigem Schleim eingesaut.
„Ich brauch jetzt ne Füllung in meinen Arsch, sonst platze ich“ hauchte Ilias, stand auf und setzte sich ohne Hemmungen auf meinen voll ausgefahrenen Bolzen und ließ sich langsam sinken.
„Ahhhhhhhhh, das tut gut, so einen dicken im Hintern zu fühlen. Der von Fotis ist zwar auch nicht gerade dünn, aber nicht so dick wie Deiner“ kam es stöhnend.
Ilias fing langsam an zu reiten.
Ich streichelte seine Brust, seine schönen Nippel, die mittlerweile spitz hervorstanden und nahm dann seine wippende Rute in die Hand. Zog die Vorhaut zurück und rieb mit dem Daumen über die glitschige Eichel.
„Mach schnell weiter, lange brauch ich nicht mehr“ stöhnte Ilias.
Mit meinen Fingern umkreiste ich den Eichelkranz. Die Eichel wurde tiefrot und blähte sich auf. Der kleine Schlitz öffnete sich und erste Samentropfen liefen hinaus. Ilias wurde immer schneller auf meinem Pint und mit einem lauten „Ooooohhhhhuuuuiiiiii“ schoss er mir seine Sahne ins Gesicht und auf die Brust. Das brachte auch bei mir das Fass zum Überlaufen und ich schoss meinen Liebessaft unter Stöhnen in Ilias Darm. Es war für mich ein unverhoffter, aber gewaltiger Abgang.
Ilias sackte auf mir zusammen. Sein Bauch lag in seiner eigenen Sahne „war das schön“ rief er aus. Mit Dir ist es immer wieder schön. Meine Rute steckte noch halb hart in ihm. Ilias rutschte etwas weiter nach hinten und kniff der Hintern zusammen und es dauerte nicht lange, da war ich wieder einsatzbereit. Als er dann noch anfing mit dem Hintern zu kreisen kündigte sich mein nächster Schuss an. Auch Ilias Pimmel war wieder auf meinem Bauch steif geworden.
„Ich glaube ich komme schon wieder“ rief er aus. Seine Bewegungen wurden immer heftiger. Ich merkte wie sich in meinen Lenden der Orgasmus aufbaute. Es fing mit einem leichten Ziehen an und wurde nach und nach zum Reißen. Es war als würde irgendwas meinen Abgang blockieren. Dann löste sich der Knoten und zweiten Mal kurz hintereinander leerte ich meinen Sack in Ilias. Ich hatte kaum angefangen zu spritzen, legte auch Ilias los. Mit einem tiefen Seufzer spritzte er seinen Bubensaft auf meinen Bauch. Mein Schwanz schrumpelte und flutschte aus seinem Loch und mit ihm eine große Ladung Sperma. Auch Ilias Pimmel wurde zum Pimmelchen.
„Das war soooo schön rief Ilias aus. Eine Weile kuschelte er sich noch an mich und genoss das Nachbeben seiner Orgasmen.
Wir waren reinigungsbedürftig und wuschen uns im Meer die Säfte vom Körper. Auf dem Weg zum Wasser tropfte es unaufhörlich aus Ilias Loch.
Wir saßen noch eine Weile in der tiefstehenden Sonne, zogen uns dann aber wieder an, weil es frisch wurde.
Auf dem Weg zu meiner Hütte gab mir Ilias einen langen Schmatzer auf die Wangen und sagte „Danke, dass Du hier bist, ohne Dich hätte ich das alles nicht erleben können und wäre möglicher Weise für immer alleine geblieben.“
Kaum war ich im Zimmer bimmelte das Telefon, Als ich mich meldete sagte ein fröhliche Stimme „hallo Peter, alles prima und eine zweite Jungenstimme rief es ist alles gut gegangen.“
Dann hörte ich im Hintergrund eine Frauenstimme „gebt mir mal das Ding.“
Es war Maria „hallo Peter, die Jungs haben uns heute Nachmittag von unserer Ungewissheit erlöst und haben unter Tränen gestanden, dass sie Jungs lieber mögen als Mädchen. Es ist zwar schade, dass wir keine Enkel bekommen werden, aber die Hauptsache ist, die Jungs werden glücklich. Wir sind dankbar, dass Du ihnen den Weg gezeigt hast. Auch mein Mann ist froh, dass endlich Klarheit herrscht. Er hatte zwar etwas daran zu knabbern, aber letztendlich überwog die Liebe zu den Kindern. Er möchte dich mal kennenlernen und sich persönlich bedanken. Mit dem telefonieren hat er es nicht so.“
„Gern geschehen, kommt doch einfach mal hier vorbei. Wie wäre es am Wochenende. Die nächsten Tage ist hier ziemlich viel los und wir würden keine Ruhe haben?“ lud ich sie ein.
„Ich glaube das ist eine gute Idee, die Jungs würden am Wochenende gerne wieder ins Camp, da könnten wir doch gleich mit kommen und ein wenig feiern. Um das Essbare brauchst Du Dir keine Gedanken machen, wir bringen alles mit“ sagte Maria.
Das Gespräch war beendet und ich machte mich für die Nacht fertig, als Luca zu mir ins Zimmer kam, er schlief ja immer noch nebenan.
„Ich habe eben teilweise mitbekommen, dass Djamal und Fotis sich ihren Eltern erklärt haben und die es gut aufgenommen haben. Das finde ich gut. Die wenigsten Zyprischen Eltern sind so verständnisvoll, vor allem nicht die Väter, wie Du an meinem Beispiel sehen kannst.“
„Ja so ist es leider“ gab ich als Antwort „und am Wochenende kommen sie uns besuchen.“
„Prima, dann sehe ich ja Djamal wieder“ freute sich Luca und verschwand wieder.
Nach einem langen, guten Schlaf wachte ich am nächsten Morgen auf und beschloss, da nichts ‚Wichtigesʼ anstand, schon mal damit anzufangen mein Büro aufzuräumen. Viel war es nicht, aber was aufgeräumt ist, ist auch schneller rauszutragen.
Ich hörte ein Fahrzeug auf den Hof fahren. Es hielt genau vor meiner Tür. Da ich niemanden erwartete schaute ich neugierig nach, wer da am frühen Morgen stört.
Als sich die Türen des Fahrzeugs öffneten konnte ich erkennen, dass zwei Polizisten ausstiegen. Der Fahrzeugführer war wohl ein einfacher und auch sehr junger Polizist, während der andere ein höherer Dienstrang sein musste. Der war rausgeputzt und wie aus dem Ei gepellt. Die beiden kamen auf mich zu stellten sich vor und gaben den Grund für den `Überfall´ bekannt.
„Wir werden heute eine Sicherheitskontrolle vornehmen und nachsehen ob hier alles mit rechten Dingen zugeht“ sagte der Offizier und wies den anderen Polizisten an schon Mal anzufangen.
„Meine Unterlagen sind aber schon verpackt, da ich morgen die Hütte wegen einer Militärübung räumen muss“ sagte ich.
„Die Papiere wollen wir gar nicht sehen, es geht nur um die Sicherheit“ gab der Offizier zurück „aber können Sie mich ein kleines Stück begleiten. Das mit der Übung weis ich seit gestern, die Truppe hat sie bei uns angemeldet. Ich möchte noch etwas mit ihnen besprechen.“
Wir gingen ein Stück Richtung Meer als der Mann anfing zu sprechen „ich bin Dimitros und spreche jetzt zu ihnen als Privatmann. Die Kontrolle ist eigentlich nur ein Vorwand. Jetzt zu meinem Anliegen. Vor ein paar Tagen wurde mir von dem Hinweissc***d an der Straße berichtet. Ist dieses Camp das was ich denke“
„Was denken Sie denn?“ wollte ich wissen, ahnte aber schon worauf das hinauslief.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.