Da kam Monique zu mir und sagte „Du wirst jetzt den Polen klarmachen, dass sie mitkommen. Sollte es dir nicht gelingen, lasse ich dich ohne deine Fetzen hier nackt zurück. Die Fotos von dir bringe ich höchstpersönlich zu deinen Eltern. –„ Monique, was soll ich machen wenn sie nicht wollen”, entgegnete ich. Rums schon hatte ich eine Ohrfeige. Also ging ich zu den Männern. Sie standen noch am Kiosk und unterhielten sich. Ich gesellte mich zu Ihnen und strich Jorgi mit meiner Hand über die Beule in seiner Hose. „Hast nicht genug?” fragte er. Ich sah ihm in die Augen und flehte: Bitte komm mit mir. Ich bin noch nie so geil gefickt worden. Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn deine Kollegen und du mich quälen würden.” War ich wahnsinnig. Fremde Männer die schon erklärt hatten, dass man mich richtig quälen müsste. Sie hatten erkannt, dass mich die Spielereien der kleinen Quälgeister nur geil machen, aber nicht wirklich Schmerz bereiten. Wie weit würden Sie wirklich gehen. Könnte mich Monique, Gunnar oder sonst wer schützen. Wollten Sie mich den schützen oder besser wollte ich beschützt werden. Endlich bestand die Möglichkeit ohne Kompromisse misshandelt zu werden. Rücksichtslos durch Fremde. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich hörte wie Jorgi sich mit Jan und Karol auf Polnisch unterhielten. Ich sah sie an und bettelte mit den Händen. „Wohin sollen wir mitkommen?” fragte Karol. „Nicht weit von hier ist ein Bauernhof, dort könnt ihr mit der Schlampe tun, was ihr wollt, hörte ich Monique. „Wie sollen wir hinkommen?”, fragte Jorgi. Genau in diesem Moment kam Thorsten. Er war anscheinend mit dem Auto hergefahren. Was ich nicht wusste, Monique hatte ihn bereits angerufen. „Mein Freund Thorsten nimmt euch gerne in seinem Auto mit und bringt euch auch wieder zurück.” – „Na gut, wenn ihr macht so viel Mühe wir kommen. Aber nur wenn die anderen Kinder gehen heim. Nur du und deine Freund dürfen Dabeisein.”- „Können wir gerne machen, aber nur wenn noch zwei Freunde Gunnar und Sandro, dessen Eltern der Bauernhof gehört, mit dabei ist. Keine Angst seine Eltern sind nicht da.”- „Also gut so wir machen. Schick Kindergarten heim und lass uns darauf anstoßen. Ich stand da und meine Angst gepaart mit Geilheit nahm zu. Was würde mit mir geschehen. Da gab mir Thorsten den alten Kartoffelsack. Dein Büßergewand zieh es an. Das brauchte ermir nicht zweimal sagen. Denn der Fetzen den ich notdürftig um mich geschlungen hatte, war kaum mehr geeignet meine Blöße zu bedecken. Monique ging zu der Gruppe und sagte Ihnen, daß sie morgen früh zum Hof von Sandro kommen sollten. Protestierend zogen sie ab. In der Zwischenzeit hatten die Polen für Monique und Thorsten etwas zu trinken bestellt. Gemeinsam tranken sie Bier und stießen auf meine bestehende Tortur an. Da sah Jorgi zu mir und sagte: Delinquent auch etwas zu trinken. Wird leichter sein wenn hat kleine Schwips. Dann ist bestimmt lustig.” Sie beschlossen mich auch trinken zu lassen und gaben mir eine Flasche Bier. Da ich normalerweise keinen Alkohol trinke – weil ich ihn nicht vertrage – wollte ich zunächst nicht. „Trink”, sagte Monique und zwar die Flasche ohne abzusetzen” Da ich Durst hatte, setzte ich an und trank das Bier, in einem Zug aus. Es war zwar nur eine kleine Flasche, aber ich merkte dass es gut tat. Auf lasst uns gehen, sagte Monique. Ich stieg in den Kofferraum von Thorstens Golf und wir fuhren los.
Als die Heckklappe geöffnet wurde und ich aussteigen wollte, hatte ich Probleme aus dem Kofferraum zu kommen. Jorgi packte mich einfach an den Schultern und hob mich raus. Der musste Bärenkräfte haben. .Als ich auf dem Boden stand nahmen mich Jorgi und Karol in die Mitte und führten mich hinter Thorsten und Monique zum Bauernhaus. Wir gingen beim Bauernhaus nicht die Stufen nach oben sondern vor uns war eine Treppe die nach unten führte. Als wir an der Treppe standen, schlug mir modriger Geruch entgegen. Thorsten und Monique bleiben stehen und ließen Jorgi und Karol mit mir in der Mitte auf die Treppe zugehen. An der Treppe liesen mich Jorgi und Karol los und ich hörte Monique, die zu mir sagte: „Ab in deine Folterkammer du Schlampe”. Ich wollte gerade nach vorne gehen, als mich von hinten jemand in den Rücken stieß. Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte nach vorne in die Tiefe. Mit meinen Händen versuchte ich den Aufprall zu mindern. Ich stürzte vier Stufen nach vorne und schlug mit dem Kopf auf, dann wurde es dunkel.
Ich hörte Stimmen. Langsam kam ich zu mir. Mein Kopf schmerzte. „Ihr fehlt nichts ernsthaftes, keine Wunden, nicht gebrochen, höchstens ein paar Prellungen sagte Gunnar. Ich sah um mich. „Ihr wollen uns, damit wir Schlampe richtig quälen.”-„Ja aber ihr dürft sie nicht gleich umbringen, sie hätte wirklich ernsthaft verletzt sein können.”. sagte Monique. Da merkte Monique, dass ich wieder bei Bewusstsein war. „Sollen wir jetzt quälen Schlampe oder nicht?” fragte Karol. Monique sah mich an. „Wie geht es dir? Sollen wir Sie wegschicken?” Ich sah sie an und versuchte mich zu orientieren. Wo war ich. Da fiel es mir ein. Wir sind auf dem Hof von Sandros Eltern. Ich bin in den Keller gestoßen worden. Keller- ich lag in einem großen Gewölbekeller. Was war das? Der Boden bestand aus roten Ziegeln. Die Höhe es waren sicherlich an der höchsten Stelle 5 Meter und am Rand 2 Meter. Der Raum war sicherlich 10 Meter breit und 15 Meter lang. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch. Auf der rechten Seite stand ein Holzschrank. Daneben stand ein gynäkologischer Stuhl. An den Wänden Ringe aus Stahl in verschiedenen Höhen eingelassen. Auf der anderen Seite war ein Holzverschlag zwei auf zwei Meter schulterhoch. Neben dem Verschlag war eine Feuerstelle. Dort brannte ein Feuer. Das Holz knisterte und strahlte eine angenehme Wärme ab. Jetzt erst merkte ich wie kalt der Boden war. Auch spürte ich, dass meine Knie und Hände schmerzten. Als ich hinsah waren meine Knie und Hände auf geschürft. Klar die Folgen von dem Sturz. Die Beleuchtung war elektrisch, doch war an den Wänden alle eineinhalb Meter eine Fackel. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. „Hallo Pauline, alles in Ordnung”, Besorgt sah mich Monique an. Ich sah der Reihe nach in die Gesichter von Thorsten, Gunnar, Sandro und dann Monique. Ich konnte sehen wie besorgt sie waren. Den Alkohol bemerkte ich immer noch. Ich sah die Polen, Ihre Augen waren auf mich gerichtet. Doch sie sahen auf meine Titten und auf meine Votze. Sie waren nicht besorgt, sondern nur geil auf mich. Ich wusste, wenn Sie könnten würden Sie über mich herfallen. Auch sah man Ihnen an, daß sie kein Mitleid mit mir hatten. Wieder sah ich zu Monique und sagte, »Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass man mich in einem Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des Kellers. Ich bin angeklagt der Hexerei und werde den Kerker nur entweder zu Tode gefoltert verlassen oder wenn ich gestehe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Folterknechte, denen ich schutzlos ausgeliefert bin öffnen die Türe meines Kerkersnur, um mich grausam zu foltern oder meinen Körper zur Befriedigung Ihrer unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen. Gnädigerweise bekomme ich einmal am Tag trockenes Brot und altes Wasser. Wenn ich diesen Raum hier sehe, denke ich mein Traum wird Wirklichkeit. Du, Gunnar und Thorsten habt bis jetzt meine Träume Wirklichkeit werden lassen. Jetzt will ich, dass ihr mich quält. Lasst die Polen auf mich los. Sie sollen brutal und ohne irgendwelche Skrupel oder sonstigen Kompromissen über mich herfallen. Lasst mich flehen, schreien und um Gnade winseln, Zeigt kein Mitleid. Solltet ihr es nicht ansehen können, dann geht. Ich will Leiden und Härte ohne Gnade spüren.” „Also gut, dann lassen wir dich leiden. Während wir uns auf deine Tortur vorbereiten, darfst du dich ausruhen. „ Steh auf sagt Thorsten.und hilf Monique dein Terrarium auf den Tisch zu stellen.” Mühsam komme ich hoch und folge Monique. In der hintersten Ecke steht die flache Plexiglaskiste. Gemeinsam mit Monique trage ich sie zum Tisch und stelle sie daruf ab. Interessiert sehen die Polen auf die Kiste. „Was ist das fragt Gorgi? –Na Pauline erklär es doch deinem Folterknecht, was es mit dem Terrarium auf sich hat.
„ Das Terrarium ist wie du siehst eine flache Kiste aus Plexiglas, 80 cm breit, 60 cm tief und 30 cm hoch. Oben ist ein zweiteiliger Deckel zum Aufklappen. In den beiden Hälften sind runde Aussparungen, die zusammen ein Oval bilden,das genau meinem Taillenumfang entspricht. Ich muss mich immer im Schneidersitz in das’Terrarium’ setzen – natürlich völlig nackt! Dann wird der Deckel geschlossen, so daß mein nackter Unterkörper in der Kiste ist und mein nackter Oberkörper draußen. Die Aussparung im Deckel ist dabei so bemessen, daß sie meine Taille leicht einschnürt und dabei völlig dicht schließt. : Das Ding heißt deshalb ‘Terrarium’,weil man durch eine Schleuse an der Seitenfläche Krabbeltiere, Insekten, Spinnen oder sonstiges, widerliches Getier in den Kasten heherienstecken kann. Dann bin ich diesem Getier völlig wehrlos ausgeliefert und sehe wie dieses eklige Viehzeug auf meinem nackten Unterkörper herumkrabbelt. Meine Votze kann man vorher mit Honig oder anderen Dingen- je nach den kulinarischen Vorlieben der ‘Kleinen- einschmieren’. Dann wimmelt es nach wenigen Minuten nur so auf den Schamlippen.An mir hat sich schon alles Mögliche Getier vergnügt. Fliegen, Heuschrecken, Kakerlaken, Regenwürmer, Tausendfüßler, Schnecken, Spinnen,Mehlwürmer, Maden (werden sonst von Anglern gekauft) und Frösche – das alles habe ichschon bei mir ‘beherbergt’. Eine Blindschleiche und eine kleine Waldmaus waren auch schon dabei – die Schlange hat die Maus gejagt und aufgefressen – harmlos, aber widerlich! Einmal hat Monique die Kiste auch mit Wasser gefüllt und kleine Fische und Kaulquappen hineingesteckt – da wurde dann aus dem ‘Terrarium’ ein ‘Aquarium. Es wurden auch schon Tiere, die nicht nur eklig sind, sondern außerdem auch noch beißen oder stechen eingelassen. Mücken zum Beispiel! Oder Blutegel! Oder Ameisen! Die Ameisen sind am Schlimmsten.” Erstaunt schaut mich Jorgi an. „Du gehst jetzt freiwillig in die Kiste?”- „ Ja und du darfst zusehen. Ich weiß nicht welche Tiere mich erwarten, aber nachdem Thorsten in der Tierhandlung war sind es sicherlich Keine harmlosen Fliegen.” Als Monique den Deckel einladen aufklappt, werde ich geil.Dann werden Blätter und Zweige im Terrarium von Gunnar verteilt. Auch Sand und Erde kommen hinein. Bevor ich hinein steigen’ darf’, befiehlt mir Monique „Bück dich” Als ich mich nach vorne beuge merke ich wie mir von hinten einen Gummidildo in den Arsch geschoben wird. „Damit die Viecher sich nicht in dein dreckiges Arschloch verirren und jetzt hoch und stell dein linkes Bein auf den Tisch. Meine Votze ist nun zugänglich und Monique schiebt ein Spekulum in mein Loch. Bis zum Anschlag wird aufgedreht. Dann lasse ich mich vorsichtig im Schneidersitz in der Kiste nieder. Thorsten schließt den Deckel, sodass die beiden Aussparungen sich dicht um meine Taille legen. Mein nackter Oberkörper ist jetzt außerhalb der Kiste, mein nackter Unterkörper ist drinnen, dem direkten Zugriff entzogen und gleichzeitig wie in einer Vitrine zur Schau gestellt. Zwischen meinen gespreizten Beinen klafft meine Fotze auf wie ein Scheunentor und der Dildo wird durch mein Gewicht bis zum Anschlag in meinen Arsch gepresst. „Ist geiler Anblick und was habt für Tiere?” fragt Karol. Thorsten bringt eine große Kiste. Darin befinden sich viele Schachteln. Er stellt eine nach der anderen auf den Tisch. Interessiert inspizieren die Polen die Schachteln. Teilweise schauen sie erschreckt teilweise sind sie angeekelt. Ich weiß nicht was mich erwartet, aber habe das komische Gefühl, dass es diesmal keine harmlosen Tiere sind. Die erste Schachtel nimmt Gunnar und leert den Inhalt. durch die Schleuse zu mir in das Terrarium. Es ist alles dabei, was ich schon von früher kenne: Kakerlaken, Käfer, Würmer, Tausendfüßler, Kellerasseln, Da kommt die Zweite Schachtel. Thorsten öffnet sie und hält sie mir vors Gesicht. Schau her ich habe mir viel Arbeit gemacht. Im Wald habe ich eine ganze Schachtel voller schöner roter Waldameisen geholt. Die freuen sich schon auf dich. Angewidert sehe ich wie die großen Ameisen – schon die kleinen schwarzen waren schlimm – über die Schleuse ins Terrarium gelangen. Ich sehe das Getier ohne auch nur die geringste Chance zu haben mich zu wehren wie sie es sich im Terrarium bequem machen. Noch lassen sie mich in Ruhe. Sie verteilen sich unter den Blättern und dem anderen Gestrüpp. Da hält mir Jorgi die nächste Schachtelvors Gesicht. Ich glaub es nicht. Tatsächlich es ist ein Skorpion, Schwarz und drohend biegt er seinen Stachel nach vorne Ich sage nichts – ich protestiere nicht. Ich zittere vor Angst. Selbst als der Skorpion durch die Schleuse ins Terrarium geht schweige ich. Ich sehe ihn er begibt sich zu einem Zweig und steigt hinauf. Wie wenn er die Lage prüft sitz und wartet er. Nur eine Handbreit von meinem Unterleib sitz er da. Ich spüre nicht mal mehr die Ameisen die an meinem Beinen entlang marschieren. Die Angs vor diesem Tier ist für mich nicht beschreibbar. Doch gegn über dem was nun kommen sollte war dies erst der Anfang. Gunnar nahm die nächste Schachtel und sagte jetzt wird es toll. Schau extra für dich. Als ich hinsah schrie ich nein. Bitte nicht. Alles nur nicht das. Es war eine große Tarantel. Sicherlich Handteller groß. So sehr ich dieses Tier verabscheute, ich hatte keine Chance, das Eindringen in meinen Kasten zu verhindern. Unnachgiebig wurde das Tier durch die Schleuse in mein Terrarium gebracht. Doch noch verhielt sie sich ganz ruhig und saß in ihrer Umgebung. Das nächste Tier besser gesagt es waren vier , warern harmlos. Es waren Mäuse. Die Nager, kaum waren sie imTerrarium , bewegten sich direkt in die höhere Region und machten es sich auf meinem Oberschenkel bequem. Eine Maus näherte sich heirbei neugierig dem Spekulum .Es bgutachtete den Eingang in mein Loch und schon ging sie hienein. Als sie die Innenwände meiner scheide berührte, stöhnte ich auf. Anscheinend waren da noch Wurstreste oder zumindest das Fett. Ich hatte dass Gefühl als würde sie daran lecken oder knabbern. Mir wurde heiß und kalt. Und sah ich nicht wie Monique über eine kleine Gießkanne Wasser einfüllte .Erst als eine hektische Fluchtbewegung unter den Bewohnern einsetzt merke ich was passiert. Die Tiere, die nicht schwimmen können, , müssen sich vom Boden auf meinen nackten Unterkörper retten: Eine weitere sichere Stelle ist auch das Innere meiner Fotze, deren Eingang durch das Spekulum einladen aufgespreizt wird. Im Nu sind meine Schenkel schwarz von wimmelnden Kleintieren und meine Fotze fühlt sich an, als ob dort eine Art Vollversammlung Insekten abgehalten würde. Die Maus hat fluchtartig mein Loch verlassen und versucht den Weg nach oben. Dieser endet jedoch am Glas Mittlerweile hat sich der Skorpion auf den Weg gemacht und sitzt auf meinem rechten Knie. Angwiedert starren die Polen auf meine offene Fotze, in der es wimmelt wie in einem Bienenstock, nur dass eben keine Bienen darin sind. Wahrscheinlich werden sie Angst haben, Ihre Schwanze dort hinein zu stecken, weil sie nicht wissen, ob nicht noch ein paar Kakerlaken darin übrig geblieben sind. In den Schachteln, die Monique bis jetzt zurück behalten hat, sind die Wasserbewohner, sorgfältig feucht gehalten. Jetzt kommen noch nacheinander Blutegel, und Krebse, hinzu, um mein Terrarium zu bevölkern. Mein nackter, ungeschützter Körper ist wie eine Insel im Wasser: Oben krabbelt es, im Wasser wimmelt es glibbrig, so dass jeder Quadratzentimeter meiner Haut irgendwie mit dem ekligen Viehzeug in Kontakt kommt. In jedem Fall kann ich absolut nichts dagegen machen, denn meine Arme sind außerhalb des Plexiglas-Kastens. Die Tiere im Terrarium fangen an, es sich ‘gemütlich’ zu machen. Am Anfang hat die ungewohnte Umgebung sie irritiert und unsicher gemacht; dazu kommt noch, dass ein paar Tiere zusammen gesperrt sind, die sich in freier Wildbahn gegenseitig fressen: Der Skorpion hat in der Tarantel seinen Feind und sein Ende gefunden. Denn kaum hatte die Spinne ihn auf meinem Oberschenkel entdeckt näherte sie sich und sprang auf ihn. Zu meinem Glück stürzten sie nach unten und die Spinne hatte den Kampf gewonnen. Noch befindet sich relativ wenig Wasser im Kasten. Die Krebse und die Spinne beispielsweise ignorieren einander. Es wird mehr Wasser eingefüllt und die Spinne flüchtet auf meinen rechten Oberschenkel. Es fühlt sich komisch als Sie langsam Richtung Votze wandert. Anders die Blutegel. Sie haben bereits angedockt und sich an meinen Arschbacken festgesaugt. Ein weiterer dieser Blutsauger hängt an meinem Unterschenkel. Aber relativ schnell finden die Viecher zu ihrem normalen Verhalten zurück. Das bedeutet, sie fangen an, miteinander zu kämpfen, sich gegenseitig zu jagen undaufzufressen. Natürlich nehmen sie dabei keinerlei Rücksicht auf mich. In dem winzigen Plexiglaskasten ist viel zu wenig Platz für so viele Tiere, und das Gewimmel wird von Sekunde zu Sekunde hektischer. In dem Chaos kann man den armenTierchen kaum verübeln, dass sie mich bzw. mein Loch als Schutz suchen. Die Spinne versucht mittlerweile die Mäuse zu fangen. Doch diese sind auf die Zweige geflüchtet. Das Wichtigste ist, dass ich mich absolut ruhig verhalte und keine plötzlichen Bewegungen mache. Soviel habe ich in der vergangenen Zeit schon gelernt. Auchwenn es überall an meinem schutzlosen, nackten Unterkörper zwickt, beißt, sticht, kratzt, kribbelt und kitzelt. Eine ruckartige Bewegung würden die meisten meiner ‘Mitbewohner’ als Angriff deuten und entsprechend reagieren. Ich versuche, mich zu beruhigen. während zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ein gnadenloser Überlebenskampf tobt. Der Angstschweiß bricht mir aus allen Poren und läuft in Bächen zwischen meinen nackten Brüsten herab. im nächsten Augenblick schreie ich vor Schmerzen auf: Ein Krebs hat mich mit voller Kraft in die Schamlippe gezwickt . Er hat seine Zange geschlossen. Ich versuche ihn abzuschütteln. Im nächsten Momenet beißt die Spinne die sich oberhalb meiner Votze befindet zu. Der biss in meinen Schamhügel ist sehr Schmerzhaft und ich schreie noch mehr. Die Polen stehen neben mir und unterhalten sich mit Monique, Gunnar Thorsten und Sandro. Ich versuche mich wieder zu beruhigen, um der Unterhaltung folgen zu können. Soweit ich es verstehe wollen Sandro, Gunnar und Thorsten nicht dabei sein, wenn die Polen mich foltern.
Da kommt Gunnar mit noch mehr Schachteln. Darin befinden sich Wespen, Mücken, und Pferdebremsen. Mir bleibt aber auch nichts erspart! Da hocke ich nun nackt in einem Plexiglaskasten. An meinen Schenkeln saugen Blutegel, an meinen Schamlippen hängt ein Krebs, in meiner Fotze wimmelt es von Kellerasseln, Kakerlaken und einem Haufen sonstigen, ekligen Getiers. Ameisen und eine Spinne krabbeln über meinen Bauch. Jetzt sind auch noch stechende Flieger in meinem Kasten. Sie zögern nicht sich bei mir niederzulassen. Die Mücken und Pferdebremsen stechen und saugen um die Wette. Die Wespen zeigen keinerlei Interesse. Endlich ist es soweit Monique öffnet die Kiste und nimmt als erstes die Spinne und setzt sie in eine Schachtel. Gunnar zündet sich eine Zigarette an. Die fliegenden Quälgeister verschwinden ebenfalls. Dann werden auch die Krebse und Mäuse eingefangen. Erneut wird die Kiste geschlossen. Gunnar bläst bei jedem Zug den Rauch zu mir in die Plexiglaskiste. Zuerst verstehe ich nicht, was das soll. Aber dann verstehe ich es doch: Natürlich haben die meisten der kleinen Tierchen, die mir noch Gesellschaft leisten, panische Angst vor Feuer. Also versuchen sie, vor dem Rauch zu flüchten. Wo ist der einzige Platz, der einem verängstigten Insekt in der engen Plexiglaskiste vermeintlich Schutz bietet? Natürlich das Innere meiner Fotze, die in
den Augen einer Ameise oder einer Kakerlake wie eine große, feuchte Höhle aussehen muss. Nachdem Gunnar ein paar Mal Rauch in die Kiste gepustet hat, ist wieder Hektik angesagt. Wenn es vorher schon in meiner Fotze wimmelte, so ist jetzt jedenfalls wegen Überfüllung geschlossen! So wie es sich anfühlt, ist jeder Kubikzentimeter mit übereinander her wuselnden Krabbeltierchen angefüllt. Am Eingang hat sich ein schwarzer Klumpen von Tieren gebildet, die dringend hinein
wollen, es aber nicht mehr können, weil kein Platz mehr ist. Thorsten dreht einen Putzlappen zu einer Art Stopfen zusammen und
verstopft damit den vom Spekulum weit aufgespreizten Eingang meiner Fotze, sodass die Tierchen nicht mehr heraus können. Dann erst wird das Terrarium geöffnet. Jorgi und Karlo greifen mir rechts und links unter die Achseln und helfen mir beim Aufstehen. Sie setzen mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Vorsichtig zieht Monique mir dann das Spekulum aus der Fotze, wobei sie sorgfältig mit dem Finger den Pfropfen aus Stoff festhält, damit er nicht mit
herausgezogen wird. Natürlich bricht unter meinen kleinen ‘Gästen’ sofort Panik aus. Meine Fotze, zuvor durch das Spekulum weit offen gehalten, zieht sich zusammen, aber es gibt nirgends einen Ausgang. Der Pfropfen vorne hält absolut dicht und ich spüre, wie die Tierchen in dem verzweifelten Versuch, einen zweiten Ausgang zu finden, jetzt auch die letzten und tiefsten Winkel meiner Fotze erkunden. Monique gibt mir einen riesigen, mit Noppen besetzten Dildo in die Hand. „Wenn Du den Lappen aus deiner Fotze raus ziehst, musst Du sofort die Spitze des Dildos dort ansetzen. Du wirst kein Insekt entkommen lassen.” erklärt sie mir, „und dann wollen wir sehen, wie Du Dich selbst mit dem Dildo fickst!” Es ist relativ einfach, mit einer Hand den Lappen aus der Fotze zu ziehen und mit der anderen Hand gleichzeitig die Spitze des Dildos an den Eingang zu setzen. Der Dildo ersetzt den Lappen und die Tierchen sind weiterhin sicher gefangen. Der Dildo ist wirklich gigantisch; er hat schon an der Eichel über 6 Zentimeter Durchmesser und die dickste Stelle misst sicherlich mehr als 10 Zentimeter. Als wenn die Viecher ahnen würden, was ihnen bevorsteht, bricht jetzt derabsolute Wahnsinn im Inneren meiner Fotze aus. Ich spüre überall an der Fotzeninnenwand Stiche und Bisse von verzweifelten Insekten, die – schon halb erstickt und erdrückt – mit letzter Kraft versuchen, einen Ausweg zu finden. „Los jetzt!” befiehlt Monique: „Fick dich, du dreckige Sau.” Ich ramme mir den genoppten Dildo mit aller Kraft in mein Fickloch hinein. Es gibt ein knirschendes Geräusch und der Widerstand ist stärker als ich gedacht hätte: Die kleinen Krabbeltiere müssen in meiner Fotze gestapelt sein wie Sardinen in der Büchse. Beim Herausziehen kleben zwei tote Kakerlaken außen am Dildo, die
zwischen den Noppen und meiner Fotzeninnenwand zerquetscht und halb zerrieben worden sind. „Wie, das soll schon alles sein?” kreischt Monique mich an: „Wir wollen Dich schreien hören und Deinen
Schleim laufen sehen. Ich ramme mir den Dildo ein zweites Mal mit
aller Gewalt rein. Ich stöhne laut auf und spüre, wie ich geil werde. Immer wieder rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus … In kurzer Zeit schaffe ich es, mich so in die Sache hinein zu steigern, dass ich heisere Kehllaute ausstoße, die eher an Hundegekläff erinnern als an menschliche Äußerungen. Dazu ficke ich mich selbst wie eine Furie. Jedes Mal, wenn ich mir den Dildo hinein ramme, quillt an den Seiten mein Schleim aus der Fotze, gemischt mit abgerissenen Insektenbeinen, und zerknitterten Flügeln. Den Anblick meiner Fotze empfinde ich nur noch geil. Die Erlösung kommt über mich wie ein epileptischer Anfall: Zuckend, wie eine Hündin jaulend, von Kopf bis Fuß nackt und verdreckt, wälze ich mich mittlerweile auf dem Boden und bearbeite weiter meine gedehnte Fotze brutal mit dem Noppendildo, während der Orgasmus mir den letzten Rest Verstand, der mir bis dahin noch geblieben ist, vernebelt.
Ich lag auf dem Boden. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Unangenehm waren diese Tierchen. Nachdem ich diese mit dem Dildo in meiner Muschi zerdrückt und gestapelt hatte, breitete sich dieser klebrige schleimige Klumpen in meinem Loch aus. Es juckte und war äußerst unangenehm, diesen Klumpen, der sich an meinen Gebärmutterhals drückte, zu spüren.
Der Keller, in dem ich lag, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich in einer Ecke einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, der Arm- und der Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Foltern lagen, stand direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern und Klemmen, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. In der Ecke hinter mir war ein Käfig ca. zwei auf zwei Meter und einen Meter hoch. Dieser Käfig war auf dem Ziegelboden befestigt und mit Stroh ausgelegt. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Doch auch wieder die Geilheit. Schließlich war es genauso wie ich es damals im Schrebergarten zu Thorsten sagte: »Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, daß ich in einem Kerker gefangen gehalten werde. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden. Ich bin schutzlos ausgeliefert und die Tür meines Kerkers wird nur geöffnet um mich grausam zu foltern.« Endlich war mein Traum Realität und ich malte mir mit steigender Erregung die grausamsten Foltermethoden aus. Tatsächlich ist es dann geworden als ich es mir erträumt hatte. Meine Grenzen wurden überschritten.
Ich wollte gerade aufstehen, da rief Thorsten: „ Das kannst du dir sparen. Geh in Position 1.” Position 1- wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Prima”, lobte Thorsten. Dann nahm er einen Strick, legte ihn mir um den Hals und zog ihn fest. „Deine Titten hängen wie bei einer alten Sau. Überhaupt du siehst aus wie so eine richtige dreckige Nutte. Ab Position 2!” befahl Thorsten. Ich ging auf die Knie und die Ellenbogen. Presste mein Gesicht auf den Boden und reckte meinen Arsch mit gespreizten Beinen in die Höhe. Meine Arsch und vor allem meine Votze war gut zu sehen. Schaut euch dieses dreckige Loch an. Überall dies Insektenleichen. Pfui Teufel. Gib Tittchen, damit ich mir dieses drecksloch nicht länger anschauen muss”, sagte Thorsten. Ich hob meinen Oberkörper und bot Thorsten meine rechte Titte an. Er nahm sie in die Hand und begann mit dem Daumen meine Zitze zu streicheln. Sie wurde sofort spitz. Dann zwirbelte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie immer wenn man meine Warze quetscht, schoss mir der Saft in die Fotze. Laut stöhnte ich auf. „So ist meine kleine Sau. Immer geil.” Dann kam er sehr nah an mein Ohr und flüsterte „Willst du dich wirklich von diesen groben Kerlen foltern lassen?”
Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie zu brutal würden. Bei Thorsten, Gunnar und Monique wusste ich, dass sie niemals über meine Grenzen gehen würden. Selbst meine Feindinnen Rita, Sonja und Petra waren dazu nicht fähig. Aber diese Typen. Schon alleine der Fick und die Behandlung am Kiosk, waren mit das härteste was ich jemals erlebt hatte. Sie würden, da war ich mir sicher keine Gnade walten lassen. ABER – Ich wollte gequält werden, ohne es beenden zu können. Leiden über meine Grenzen. Ich wollte es so.
Bis heute waren alle Schmerzen egal wie extrem sie auch waren, immer noch ertragbar. Ich brauchte mehr. Allein die Vorstellung was passieren könnte, ließ den Saft in meiner mit toten Insekten gestopften Fotze fliesen.
Kniend hob ich meinen Kopf und sah Thorsten in die Augen.
„Ich habe richtige Angst davor, was jetzt auf mich zukommt. Allein dieser Keller mit seinen ganzen Geräten macht mir höllische Angst.
Doch ich will gefoltert werden. Ohne Einschränkung und ohne Mitleid. Ich brauche nicht nur die extremen Vorstellungen und Phantasien, sondern das Reale. Ich weiß, Monique, Gunnar und du, ihr würdet sofort aufhören, wenn ich euch darum bitte. Doch ich will und muss weiter gefoltert werden, egal ob ich schreie, weine und um Gnade flehe. Deshalb übergib mich diesen Männern. Ich würde Monique, Gunnar und dich bitten dabei zu sein. Aber egal was passiert und wie sehr ich euch anflehe, greift nicht ein. Selbst bei bleibenden körperlichen Schäden, bitte ich euch nicht auf zu hören. Ich glaube, das ist eine einmalige Chance für mich, meine Neigung und Bestimmung auszuleben.”
Wie sehr ich das noch bereuen würde
Thorsten sah mich lange an. Er packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. „Komm”, sagte er und führte mich am Seil zu Jorgi. „Ihr habt gehört was diese geile Sau von sich gibt. Lasst sie leiden. Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt “. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi. „Sollen wir der Sklavin noch die Fotze reinigen, sind ja noch jede Menge Insekten drin? fragte Monique.
„Lass nur, wir machen”, sagte Jan. Jetzt war es soweit. Endlich.
Jorgi packte das Seil und zog mich zum gynäkologischen Stuhl.
„So du Schlampe, setz dich auf Stuhl und mach Beine hoch” .Sofort setze ich mich auf den Stuhl und stellte meine Füße in die Halterungen. Meine Fotze war nun frei zugänglich. Die Vorstellung an das was mir nun bevorstand, lies in mir ein Gefühl von großer Angst gepaart mit einem unbändigen Verlangen nach Befriedigung aufwallen. Ich schloss die Augen und spürte, wie Finger über meinen Schoß tasten, so als suchten sie nach etwas. Dann packten sie meinen Kitzler und schoben die Vorhaut zurück. Sofort richtet sich mein Lustzapfen, wie ein kleiner Penis auf. Ich spürte wie sich mein Lustknopf den Fingernägeln entgegen streckte. Ich hoffte darauf, dass sie mich berühren würden. In mir wuchs die Lust und die Nägel zwickten direkt in meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Ich wurde immer geiler.
„Kitzler ist besonders empfindlich. Jede Frau, welche ist normal, würde schreien bei Zwicken. Sie nur stöhnt. Ist sehr geile Sau. Fotze ist nass und dreckig, keiner wollen ficken so ein Drecksloch. Schaut nur selbst die Schamlippen sind mit schwarzen Krabbelzeug verdreckt.”
Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie laut auf und sah, wie Karol mit einer Kombizange meinen Lustzapfen quetschte. Er sah mir in die Augen und es war ein stechender und lüsterner Blick, der mich traf. „Ist sehr empfindlich da. Deshalb ihr müsst quälen Kitzler, falls sie keinen Orgasmus soll haben.”
Karol öffnete die Zange leicht, ließ sie aber am Zapfen. Das kühle Metall ließ meine Erregung wieder ansteigen. Jan fixierte meine Fußgelenke, meine Oberschenkel und meinen Oberkörper im Bereich der Taille mit Ledergurten auf dem Stuhl. Da begann Jorgi meine Zitzen mit seinen Fingern zu streicheln. Er umspielte sie und begann dann fordernd mit seinen Fingern zu zupfen. Ich begann zu stöhnen und schloss die Augen. Ich merkte wie der Orgasmus sich näherte. Plötzlich durchfuhr wieder dieser heftige Schmerz meinen Unterleib und ich hörte das schmutzige Lachen der Polen im Hintergrund. Der Schmerz steigerte sich, denn Jan drückte die Zange noch fester zu und zog meinen Kitzler in die Länge. Ich schrie und sah wie Jan begann die Zange zu drehen. Der Schmerz steigerte sich. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich begann zu betteln. „Bitte nicht, ich kann nicht mehr.”
Klatsch eine Ohrfeige traf mich, die mich wenn ich nicht fixiert gewesen wäre, zu Boden gestreckt hätte. Karol hatte mir einfach eine geklebt. Mit weit geöffneten Augen sah ich wie Jorgi sich mit einer Nadel meinem Lustzapfen näherte und diese meinen Kitzler berührte. Ich spürte die Spitze und konnte nur zusehen, wie sich diese langsam durch mein Lustzentrum hin durchbohrte. Es schmerzte, doch ich war so fasziniert, dass ich keinen laut von mir gab. Erst als die Spitze auf der Anderen Seite austrat, schrie ich. Jan öffnete die Zange und legte sie zur Seite. Der Schmerz lies nach und ich fing mich wieder. Langsam wurde auch das Pochen in meiner Fotze leichter. Die Nadel steckte direkt in meiner Knospe. Erstaunlicherweise tat es aber nicht sonderlich weh. Ich entspannte mich langsam und erblickte Monique die auf mein Loch starrte. Dann blickte sie mich an und kam zu mir. Zärtlich strich Sie über meinen Kopf. Es tat gut. Meine Hände, die nicht gefesselt waren, ergriffen Moniques andere Hand. Ich führte diese auf meine rechte Brust und sie begann diese ebenfalls zu streicheln. Ich brauchte jetzt diese Zuwendung und Monique merkte dies auch. Die Polen ließen sie auch gewähren. Ich wurde wieder feucht. Meine Fotze sehnte sich nach einem Schwanz. Ich spürte wie sich meine Scheidenmuskeln bewegten. Ich drückte und der Insektenklumpen bewegte sich. Ich spürte, dass ich dieses widerliche Teil herauspressen konnte. Ich ließ mich von Monique aufgeilen und presste immer mehr. „Schaut kommt Dreck aus Fotze, schrie Jorgi, sowas ich noch nicht gesehen.” Da spürte ich auch schon den Klumpen wie er an meinen Schamlippen klebte. Da kam Jan und schütte einen Eimer kaltes Wasser über meinen Unterleib. „ Wie sieht es in Loch aus?” fragte Jan. „Dieser Dreck war in Fotze. Ich will nicht ficken so ein Schwein.” Das Wasser hatte mir gut getan. Die Nadel steckte immer noch in meinem Kitzler. Sie schmerzte aber nicht sonderlich. Jorgi wandte sich an Monique. Du nicht nur streicheln Sau. Lieber nehmen diese Teil.” Dabei zeigte er auf das Spekulum „ und zeigen uns Fotze innen. Monique nahm das Teil und ich sah und meine Schamlippen auseinander gezogen wurden.. Monique nahm das Spekulum und setzte es an meine Fotze. Bevor sie das Teil einführte, begann sie mit der Nadel in meiner Lustknolle zu spielen. Die Erregung nahm, sobald sie daran zog, auf Grund der Schmerzen, ab. „Ist eine tolle Sache, ” sagte Monique, mit der Nadel kann man dich gut im Zaum halten.” Dann steckte sie das Spekulum ohne wenn und aber in mein Loch und begann die Schraube zu drehen. Ich spürte wie meine Fotze gedehnt wurde. Unnachgiebig drehte Monique das Spekulum auf. Ich wollte schon betteln aufzuhören, bis aber die Zähne zusammen. Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie stoppte und sagte: „Hier seht Ihr den Eingang zur Gebärmutter.” Ich spürte wie etwas auf meinen Muttermund drückte. Mit einem Holzstiel eines Kochlöffels drückte Jorgi auf meinen Muttermund. „Bestrafung für Mädchen ist mit Stiel fest gegen Muttermund zu drücken. Momentan ich nur ganz leicht an Muttermund. Wenn richtig fest zustoßen, tut sehr weh. Über Muttermund, seht ihr kleine Loch. Man kann mit Nadel auch Salbe welche wird heiß, in Loch zu Gebärmutter einführen. Dies tun so weh, daß sie wird schreien ein Stunde.” Angesichts dieser Erklärungen wurde mir übel. Plötzlich und ohne Vorwarnung stieß mir Jorgi den Holzstiel fest gegen den Muttermund. Ich warf meinen Kopf nach vorne und kotzte auf Jorgi und Monique die direkt zwischen meinen Beinen standen. Ich verschluckte mich und konnte nicht schreien. Der Schmerz war riesig. Ich bekam kaum noch Luft. Nochmals kotzte ich und dann kam auch mein Schrei. Ich weinte. Da rief Karol:„ Pfui, so eine Sau. Alles dreckig. Ich lag auf dem Stuhl die Beine und mein Loch weit gespreizt und presste meine Hände vors Gesicht. Ich hörte wie Jorgi zu Monique sagte: „Ich glaube wir sollte uns umziehen, Kotze stinken. Aber ich denke alte Sau soll sauber machen.” Dann sah ich wie er seinen Blaumann auszog. Monique drehte sich um und ging. „Ich denke, du hast völlig recht. Sie soll hier putzen. In diesem Gestank hält man es ja eh nicht aus, ” sagte Sandro und fuhr fort: „Jorgi du kannst bei mir oben duschen.”-„Ja und Gunnar kann aufpassen, daß unsere Pauline auch schön putzt. Ich denke nur sie sollte die Brustquetsche tragen und die Nadel in ihrem Kitzler wird sie, wenn wir das Spekulum drin lassen schon am Orgasmus hindern,” vernahm ich Thorsten. Da sah ich auch schon Thorsten mit der Brustquetsche. Er schob mir die beiden Bretter über und unter meine Brüste, bis an die Rippen. Dann drehte er die Schrauben, während Gunnar die Bretter direkt an den Körper presste. Es quetschte ein bisschen, aber wie immer wurde ich jetzt geil. Interessiert starrten die Polen auf meine Titten. „Komm Jorgi, nimm ihre Zitzen und zieh die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen. Ich dreh die Schrauben dann fest zu.” Kräftig zog Jorgi an meinen Brustwarze die er zwischen seinen Fingernägeln quetschte. Ich schrie auf. Thorsten drehte die äußeren Schrauben fest und dann die mittlere Schraube. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drückten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Noch einmal drehte er die Schrauben nach. Der Abstand der Bretter betrug noch 5 cm und mein Tittenfleisch wurde durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stärker. Da ließ Jorgi meine Zitzen los. Der Schmerz wurde wieder erträglicher. So jetzt könnt ihr Sie losmachen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich konnte meine Beine aus den Halterungen nehmen. Ich richtete mich auf und schloß meine Beine soweit es mit dem Spekulum ging. Erstaunlicherweise empfand ich die Nadel im Kitzler nicht als schmerzhaft. Im Gegenteil es erregte mich. Da hörte ich die Stimme von Gunnar: „So, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe alle Schrauben noch dreimal weiter zu.” Ich begann zu drehen. Immer stärker spürte ich die Schmerzen. Ich stöhnte auf. Immer stärker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reißen würde. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren enorm und di Titten zwischen den Brettern platt gedrückt, weiter ging es meiner Meinung nach nicht mehr. Nach diesen drei Umdrehungen betrug der Abstand der Bretter gerade mal höchsten drei Zentimeter. Ich hörte auf und legte die Hände hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Das hast du fein gemacht, sagte Gunnar, „und jetzt steh auf, du Schlampe. Und mach sauber.” Mühsam stand ich auf. „Komm her”, sagte Jorgi. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das Gefühl als würde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unerträglich. Meine Hände hielt ich trotzdem hintern dem Kopf und sah in Jorgis Augen. Ich sah ein geiles Blitzen als er mir auf meine Zitzen starrte. Meine Brüste begannen Blau zu werden und aus meinen Zitzen lief eine helle Flüssigkeit. Dann sah ich die Zange und Jorgi setzte sie auf meine rechte Warze und drückte zu. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die Länge. „Nein”, schrie ich. Da passierte es Ein Blutschwal schoss heraus. Ich riss meine Hände nach unten und schob Jorgi von mir weg. Ich sah auf meine rechte Zitze. Noch immer blutete es. Die Warze war eingerissen und der untere Teil hing weg. Da sah ich Monique die sich umgezogen hatte. Sie kam gerade rein und ging auf mich zu. „Jetzt musst du die andere Brustwarze auch zwicken”, sagte Monique. „Sonst sieht ist es asymmetrisch aus.”-„Nein,” schrie ich, „hört auf. Ich will nicht, daß meine Brüste zerstört werden. Ich kann nicht mehr.” Ich wollte weg. Doch Monique hielt mich. Sie packte meine Arme und hielt sie hinter meinem Rücken fest. Ohne eine Chane zur Gegenwehr sah ich wie Jorgi sich wieder mit der Zange meiner Warze näherte. Nur diesmal der linken. Ich sah hin. Er legte die Backen direkt auf die Warze. Diesmal drückte er langsam zu. Ich sah wie sich die Backen der Zange schlossen. Ich spürte den zunehmenden Schmerz und öffnette meinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Platt gedrückt lag die Zitze in der Zange Links und rechts davon lief ein bisschen Wasser mit Blut raus. Dann riss er die Zange mit einem Ruck zu sich. Ich schrie und schrie. Der Schmerz war unvorstellbar. Als ich hinuntersah hing die Warze ebenso gespalten nach unten. Ich weinte. Monique ließ mich los und ich sank zu Boden. Thorsten kam zu mir. Er hatte ein Pflaster und klebte es so auf meine Warzen, daß diese wieder an ihrer ursprünglichen Stelle klebten. „Jetzt mach sauber” sagte Monique, „Wir gehen mit den Polen nach oben. Gunnar passt auf dich auf. Dann gingen sie und ich stand da. Da reichte mir Gunnar einen Lumpen und stellte einen Eimer mit Wasser neben mich. Ich begann den Boden zu putzen. Da lag auch noch der Insektenklumpen. Es sah schon ekelhaft aus. Nach zehn Minuten hatte ich den Boden geputzt. Es war wieder sauber. Gunnar wies mich an den Kübel samt Lumpen an die Türe zu stellen. „Jetzt setz dich wieder auf den gynäkologischen Stuhl und leg deine Beine in die Halterungen,” befahl er. Er sah sich mein Loch nochmal genau an. Das Spekulum ermöglichte ihm einen wirklich tiefen Einblick. Dann begann er an der Nadel zu ziehen. Langsam zog er sie raus. Als er dann begann meine Lustknospe zu streicheln, wuchs die Geilheit wieder langsam an. Auch das Spekulum drehte er zurück und zog es mit einem Plop heraus. Mein Loch stand trotzdem offen. Zufrieden sah ich wie er seinen Schwanz rausholte. Ja endlich ein Fick. Ich wusste er konnte nicht anders und schon spürte ich seinen Steifen an meiner Fotze. Ich lechzte danach. Trotz der Schmerzen an den Titten. Als er mich fickte und meine Geilheit ins unermessliche stieg, schrie ich ihn an meine Titten zu schlagen. Mit der flachen Hand schlug er auf sie. „Schlag mir ins Gesicht”, bat ich. Gunnar tat es. Er schlug richtig zu links rechts. Immer wieder mein Kopf flog hin und her. Ich griff selber an die gepflasterten Zitzen. Zwickte mich selbst und spürte den nahenden Orgasmus. Ich riss das Pflaster runter und zwickte die gespaltenen Warzen. Ich riss dran und spürte das Blut. Da kam er, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Mir wurde schwarz vor Augen
Ich habe mal wieder Zeit zum Schreiben gehabt.
Viel Spaß beim lesen.
Hugo R. Sancez
Eine Ohnmacht hatte mich ergriffen. Ich weiß nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war. Als ich wieder zu mir kam, durchzuckte mich ein heftiger Schmerz an meinen Brüsten. Ich sah auf meine Titten. Die Brustwarzen waren zugeklebt. Die Brustquetsche war weg, aber ich konnte die Abdrücke des Holzes deutlich sehen. Die Schmerzen waren auch nicht so sehr an den Warzen als vielmehr an dem Gewebe. Dort wo das Holz seine Aufgabe erfüllt hatte waren sie immer noch platt und der vordere Teil hing nach unten. Meine Brüste sahen aus wie das Gehänge einer alten Frau. Meine Warzen konnte ich nicht sehen, aber spüren. Sie brannten. Um den Hals hatte ich einen Kälberstrick. Vor mir stand Karol und sagte: „Keine Zeit für schlafen. Steh auf.” Er zog mich an der Leine vom gynäkologischen Stuhl. Zitternd stand ich vor Ihm. Dann sah ich Gunnar, Thorsten und Monique. Thorsten starrte auf meine Hängebrüste und sagte „die hängen wie bei einer alten Schlampe.”-„Ja Pauline hat die Titten die Ihr als Sklavin zustehen. Aber Keine Angst, Pauline, wir haben schon ein wunderschönes Mieder gesehen, dass deine Möpse schön nach vorne schiebt, damit die Titten auch gut angeboten werden, wenn Bedarf besteht”, lächelte Monique. „Aber ihre Warzen haben schon genug für heute oder was meint ihr?” fragte Gunnar in die Runde. „Na ein paar Peitschenhieb gehen schon noch – oder?” Monique sah mich an. Ich nickte. Da spürte ich schon Ihre Hand auf meiner Fotze. Es tat gut. Sie berührte meine Lustknospe und ich zuckte. Dann spürte ich wie Ihr Finger sich in mein Loch drängte. Mein Saft floss. Ich schloß die Augen und hörte Jorgis Stimme. „Wird Zeit die Sau weiter zu quälen.” – „Na Pauline, kannst du noch oder gibst du auf. Ich glaube du bist am Ende.” sagte Monique. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit. Ich wollte aufhören. Aber in mir fühlte ich trotz allem noch die Lust nach mehr. Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie mich zu hart ran nehmen würden. Insgeheim wollte ich natürlich gequält werden, ohne es beenden zu können. Jetzt war die Chance es zu beenden. Ich müsste nur sagen, hört auf. Gunnar stand neben mir und Monique fingerte an meiner Fotze. Ich hörte Jorgi: „Ihr solltet Schlampe Haare hochbinden, sonst sie uns im Weg, wenn wir wollen foltern, ” meinte Jorgi. „Da hast du vollkommen recht, Jorgi, ” sagte Thorsten. „Wir können sie ja gleich runterscheren”, vernahm ich Monique. „So eine glatzköpfige Sau gefällt mir aber nicht”, entgegnete Thorsten, „drum steckt ihr die Haare hoch. Da kann man sie ja auch daran aufhängen.” Monique schaut mir in die Augen und ich nicke. „Ja macht weiter, seit hart und grausam.”-„Wenn wir jetzt weitermachen, dann hast du keine Möglichkeit mehr es von dir aus zu beenden. Einzig und allein werden es die polnischen Freunde beenden. Ist dir das klar?” sagte Gunnar. „Ich gebe mich in die Hände der Polen. Sie können mit mir machen was Sie wollen. Ich will es ohne wenn und aber. Ich will keine Chance haben es zu beenden. Ebenso akzeptiere ich Verletzungen und bleibenden Narben oder Schäden. Bitte foltert mich.”
Betretenes Schweigen erfüllte den Raum. Monique zog ihre Finger aus meiner Möse. „Sklavin Position 1.” Hörte ich Thorsten. Position 1 wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. „Na Prima”, sagte Thorsten und strich mit seiner Hand über meine Fotze. „Total nass!” rief er. „Knie dich hin und Hände auf den Rücken”, befahl er als nächstes. Sogleich wurden meine Haare von Monique zum Pferdeschwanz geflochten und dann hochgesteckt. Dann fesselten sie mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Was würde ich heute noch durchmachen?
Der Keller, in dem ich kniete, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die Wände waren gemauert und unverputzt. Über mir war ein Gewölbe, das sicherlich fünf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich einen Stuhl mit Armlehnen, dessen Sitzfläche in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der Rückenlehne sehr viele Nägel spitz nach vorne steckten. Diese würden beim Zurücklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den Stuhlfüssen, Arm- und Rückenlehnen. In der Ecke des großen Kellerraums war neben dem Verschlag ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme Wärme. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse Gegenstände zum Quälen lagen stand in direkt anschließend zur Feuerstelle. Klammern, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse Gegenstände, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. Dann packte mich Thorsten an meinem Zopf und zog mich hoch. „Komm”, sagte er und packte das Seil. „Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt “. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi.
Jorgi packte das Seil und zog mich zum Tisch. Du sehen schöne Bambusstock. Wir werden dich damit schlagen.” Naja dacht ich für mich ist ja relativ einfallslos. Ich habe schließlich schon Hiebe mit Ruten auf meiner Fotze ausgehalten. Is ja lächerlich. Da packte mich Jorgi an meinem Nacken und drückte mich nach unten. Ich kniete nun. Jan brachte zwei Holzscheite und legte sie vor mich. „Knie da”, sagte er und zeigte auf die Holzscheite, die mit der Kante nach oben ragend, vor mir lagen. Ich rutschte mit meinen Knien auf die Scheite. Der Schmerz breitet sich sofort aus. Schmerzhafte drückte die Kante auf meine Kniescheiben.
Da sah ich, wie Jan Jorgi und Karlo sich jeweils einen Bambusstock nahmen. „Du so bleiben. Wehe wenn du umfallen, ” sagte Jan. „Wir dich jetzt abwechselnd immer au Beine Bauch und Titten schlagen. Du wirst dich nach den drei Schlägen bedanken. Verstanden?” – „Ja, meine Herren.” Nun begannen sie der Reihe nach auf mich einzuschlagen. Der erste Schlag traf meine Oberschenkel. Er war hart, aber wohl dosiert. Der Zweite traf von vorn meinen Bauch, der dritte meine Titten. Wobei sie darauf achteten nicht meine zugeklebten Zitzen zu treffen Die Schläge waren hart, aber ich konnte sie ohne Schmerzäußerung still ertragen. Unangenehmer war der Schmerz auf meinen Knien. „Ich danke für die Schläge”, sagte ich.
Zweite Runde Oberschenkel, Bauch und Titten. Schon etwas fester. Die Schläge hatten dazwischen immer eine Pause von ein paar Sekunden, sodass ich jeden Schlag spürte wie sich der Schmerz ausbreitete. Wieder bedankte ich mich.
Die dritte Runde war heftig. Jetzt zog ich nach jedem Schlag schon hörbar die Luft ein. Mit jeder Runde schlugen sie fester. Bei der siebten Runde schrie ich auf, als ein heftiger Schlag meine Oberschenkel traf. Der Schlag auf den Bauch ließ mich nach vorne beugen. Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf. Da traf mich mit voller Wucht der Schlag auf die Titten. Er traf mich mit so einer Härte, dass ich laut aufschrie und zur Seite kippte. Ich war unfähig mich zu bedanken und krümmte mich seitlich liegend zusammen und schrie: „Aufhören, lasst mich!” Ich versuchte mich wegzurollen. Der Ziegelboden war rau und kalt. Da war auch schon Jorgi bei mir. Er packte mich an dem Haarzopf und schleifte mich zu den Holzscheiten. „Thorsten hilf mir”, schrie ich. „ich halt es nicht mehr aus!” Doch Thorsten starte ganz fasziniert auf meine Titten. Ich sah auch hin und erschrak. Der letzte Schlag hatte meine Titten oberhalb der Warzen getroffen. Die Haut war aufgeplatzt und blutete. Unnachgiebig zog er mich an den Haaren zu den Holzscheiten. Dann wurde ich von Jan auf den Boden gepresst, in dem er sich einfach mit seinen gut hundert Kilo auf meinen Bauch setzte. Er packte meine Füsse und zog sie nach oben und auseinander. Ich lag da und konnte mich nicht wehren. Da hörte ich Jorgi, der sagte: „ Ich dir sagen du nix gehen weg von Holzscheit. Du nicht folgen. Deshalb du bekommen jetzt zehn Hiebe auf Fotze.” Die Holzscheite wurden mir nun unter meinen Arsch geschoben. „Bitte aufhören”, flehte ich. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte mich. Der Schlag war brutal. Ich wollte gerade meinen Schmerz heraus brüllen, da traf mich der Nächste, nicht minder. Ich schrie. Auch die folgenden acht Schläge musste, ich unfähig mich zu wehren, auf den Rücken gepresst, hinnehmen. Mein Schreien war furchtbar. Ich sah nur den Rücken von Jan. Ich schrie und weinte. Als Jan sich erhob drehte ich mich zur Seite und schloss die Augen. Der Schmerz ebbte nicht ab. Ich schloss meine Oberschenkel und spürte wie meine Scham anschwoll. Die Schläge hatten mich voll in der Spalte getroffen. Für mich war der Schmerz nicht zu lokalisieren. Der gesamte Unterleib tat weh. „Lasst mich. Ich will hier weg”, schrie ich. Da packte mich Jan am Arm und zog mich hoch. Er hielt mich an meinen auf den Rücken gefesselten Armen „Du hier knien.” Ich schüttelte den Kopf. „Du knien auf Holzscheit, sofort”, sagte Karlo. Ich reagierte nicht. Er schlug mich ins Gesicht. Dann holte Jorgi mit der Faust aus und traf mich voll in den Magen. Da Jan mich losließ, kippte ich nach vorne und stürzte auf den Boden. Ich rührte mich nicht. Nur mein Schluchzen verriet, dass ich bei Bewusstsein war. Mein Gesicht lag auf dem Boden. Ich wollte nur noch weg hier. Ich hatte mich auf die Seite gedreht und die Augen geschlossen. Deshalb sah ich auch nicht, was hinter mir passierte. Die Auswirkungen merkte ich jedoch schnell. Ein gigantischer Schmerz am Arsch lies mich herumwirbeln. Ich sah, dass man mir ein glühendes Holzscheit aufgelegt hatte. Es lag jetzt auf dem Boden. Doch Jorgi packte es mit einer Feuerzange und kam damit auf mich zu. „Knien du, Sau! Sofort!” Ich lag immer noch mit dem Rücken am Boden. Der glühende Holzscheit lies mich schnell auf die Knie kommen. Ich bewegte mich und sah zu schnellst möglich auf die Holzscheite zu knien. „So brav. Wenn du nochmal gehen Weg ich steck dir heißes Holz in Fotze. Verstanden?” Ich nickte. Wieder begannen sie mich gnadenlos zu schlagen. Schenkel, Bauch und Titten. Hart, rücksichtslos und brutal. Ich schluchzte und weinte. Aber bedankte mich nach jeder Runde. Wie viele Schläge es waren, ich hatte keine Ahnung. Als sie aufhörten kniete ich noch immer auf dem Holz. Meine Knie spürte ich nicht mehr. Aus den Striemen lief Blut. Die meisten waren aufgeplatzt. Meine Augen starten teilnahmslos in die Runde. Dann spürte ich wie mich rechts und links zwei Hände packten und hoch hoben. Ich stand und war froh gestützt zu werden. Gehen konnte ich nicht. Nein ich konnte nicht mal stehen. Sie hielten mich und ich ließ meinen Kopf auf die Brust sinken. Ich hatte nur noch Schmerzen. Es regte sich auch keine Lust mehr in mir. „Du brauchen Pause. Komm hier sitzen.” Mit diesen Worten führten mich die Polen zu dem Stuhl mit den Nägeln. Ich setzte mich drauf. Und sank nach vorne. Meine Hände stützte ich auf meine Beine. Vorsichtig strich ich über meine Schenkel. Ich spürte das Blut. Auch mein Bauch und meine Titten schmerzten. Ich wollte weg, wusste aber, dass ich keine Chance hatte. Die Situation war aussichtslos. Ich hatte mich selbst hinein manövriert. Ich sah auf und konnte Monique sehen. Ich sah ihr in die Augen und sie sah weg. Sie drehte sich um und ging. Dachte und hoffte ich noch auf ihre Hilfe, wurde mir klar, dass dies vergebens war. Ich wollte nur noch hier raus. Auch Gunnar und Thorsten verließen den Keller.
Jetzt war ich alleine mit meinen Peinigern. Sie sahen gierig auf meinen blutenden Körper. Karlo kam auf mich zu und gab mir ein Glas Wasser. Sie ließen mir ausreichend Zeit mich zu erholen. Nach einer viertel Stunde befahlen Sie mir aufzustehen. Ich wollte hoch. Doch meine Beine zitterten. Ich schaffte es nicht. Karlo sah mir in die Augen. „Ich nur noch einmal sagen. Steh auf.”
Mein Körper beugte sich nach vorne und ich streckte die Beine durch. Sie knickten weg und ich stürzte nach Vorne auf den Boden. Selbst ein Tritt von Jorgi mit seiner Schusptize in meinen Bauch, ließen mich nur aufstöhnen.
Da kam Jorgi. Er hatte ein glühendes Stück Holz in seiner Zange. Ich sah wie in Traum, dass sich dieses meinem Körper näherte. Ich lag halb auf der Seite. Jorgi sagte zu Jan etwas auf Polnisch. Da packte mich Jan an der rechten Hand und drehte mich, dass ich auf dem Rücken lag. Mir war klar, dass meine Vorderseite nun ungeschützt war, doch mir fehlte die Kraft mich zu wehren. Da packten Jan und Karlo jeweils ein Bein am Fussgelenk und spreizten mich. Schutzlos und offen lag meine Scham frei zugänglich da. „Ich nur noch einmal sagen steh auf, sonst brenn ich deine Votze.” Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten, doch es ging nicht. Ich spürte die Wärme des glühenden Holzscheites, dass sich nun meiner Lustgrotte näherte. Es wurde langsam heiß.