Es war kurz vorm Feierabend als Rainer die junge Frau bemerkte die den Supermarkt betrat.
Sie war hübsch und gut gebaut. Unter ihrem kurzen Rock kamen ein paar unverschämt lange, gut anzusehende Beine hervor. Ihr prall gefülltes T-Shirt wippte mit jedem Schritt. Er schätzte sie auf 25 Jahre.
Zielsicher ging sie durch die Regale und füllte ihren Einkaufswagen. Trotzdem entging es Rainer nicht das sie sich von Zeit zu Zeit verstohlen umsah, grad so als ob sie jemanden fürchtete. Er kannte diesen Blick und diese Bewegungen.
Rainer war Kaufhausdetektiv und hatte genügend Erfahrung um zu sehen, dass er es hier mit einer Ladendiebin zu tun hatte. 20 Jahre Berufserfahrung schulen eben ein Auge.
Unauffällig schlenderte er die Regalreihen entlang, immer darauf bedacht keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er wusste wie er sich zu bewegen hatte und wann er zu ihr rüber sehen konnte und wann nicht.
Als die junge Frau die CD-Abteilung erreichte erhöhte sich seine Aufmerksamkeit. Wie er sich das schon dachte bog sie ein und fing an sich verschiedene CDs zu betrachten. Dabei beobachtete sie ihre Umgebung mehr als die CDs. Rainer stand günstig und war überhaupt nicht auszumachen. Dies war sein Lieblingsbeobachtungsposten, schließlich hatte er hier die meisten Aufgriffe. Jeder Ladendieb brachte ihm 100,- Euro Provision und somit lässt es sich denken das er ganz gut verdiente.
Dann war es soweit…eine CD verschwand unterm T-Shirt und genauso schnell wie die CD verschwand, verließ sie den Bereich und ging zur Kasse.
Rainer postierte sich am Ausgangsbereich der Kassen und wartete bis die Dame bezahlte und sich zum Ausgang begeben wollte.
Er trat auf sie zu und leise aber bestimmt forderte er sie auf ihm ins Büro zu folgen. Zuerst schien es als ob sich Widerstand in ihr regte. Als sie aber in seine Augen sah, verstand sie dass sich es nicht lohnte zu protestieren. Zu peinlich wäre wohl die Szene geworden. Sie fügte sich in ihr Schicksal und folgte ihm. Keine der anderen anwesenden Kunden hatte etwas mitbekommen und irgendwie war sie ihm dafür dankbar.
„So, sie wissen warum ich sie in mein Büro gebeten hab?”
Sie schaute ihn an und versuchte abzuschätzen ob es sich lohnte zu lügen oder nicht.
Er war ungefähr 40, vielleicht 185 cm groß, kräftig gebaut und hatte stahlblaue Augen. Ob er Kontaktlinsen trägt, schoss es ihr durch den Kopf bevor sie sagte: „Ja ich weiß und es tut mir unendlich leid…”
„Dafür ist es zu spät” warf er trocken ein und verlangte ihren Personalausweis.
„Können wir das nicht auch so regeln? Ich kriege unheimlichen Ärger mit meinem Mann wenn das rauskommt.”
„Tja Schätzchen, das hättest du dir eher überlegen müssen.”
Immer wieder erlebte er derartige Versuche das Unvermeidliche abzuwenden und ab und zu war er über den Einfallsreichtum verwundert den die Leute so an den Tag legten.
Er sah sie an wie da so auf dem Stuhl saß. Seine Blicke wanderten von ihren Füßen aufwärts über ihre Fesseln, die Beine hinauf bis zu ihrem Rock. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und Rainer musste mehr erahnen als er sehen konnte. Eine innere Erregung machte sich in ihm breit und sein Blick wanderte weiter hoch. Ihre Brustwarzen zeichneten sich durch das Shirt ab und die wohlgeformten Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Sie war aufgeregt und oft schien sie noch nicht gestohlen zu haben, oder sie wurde noch nicht so oft erwischt.
Schließlich schaute er in ihre Augen und fragte dann lässig: „Und wie bitte schön wollen sie das regeln? Soll ich ihretwegen auf meine Provision verzichten?”
Erwartungsvoll schaute er sie an und seine Erregung wurde größer als er sah dass sie ihre Beine ein klein wenig weiter spreizte. Ein winzig kleines weißes Dreieck wurde sichtbar und unmerklich musste er schlucken.
Natürlich bemerkte sie seine Blicke und urplötzlich begriff sie, wie sie vielleicht doch heil aus der Sache raus kam.
Der Gedanke erregte sie enorm. Hatte sie doch sexuell nun wirklich kein erfüllendes Eheleben. Ihr Mann war fast nie da und wenn er dann doch mal von Dienstreise heimkam gab`s die übliche 4 Minuten Nummer. Keine Schweinereien, kein lecken oder blasen, kein Spielzeug oder gar auch nur ein paar obszöne Worte. Den Standardfick eben.
Sie hatte sich dran gewöhnt und wenn sie allein war besorgte sie es sich eben selbst
In ihrer Fantasie erlebte sie dann all das was ihr sonst so versagt blieb.
Ihre Brustwarzen wurden hart und sie spürte wie sie feucht wurde.
„Vielleicht kann ich ihnen die Provision zahlen?” meinte sie und hoffte dass er ablehnte. Um seinen ablehnenden Entschluss zu fördern spreizte sie aufreizend langsam die Beine. Sofort wanderte sein Blick zwischen ihre Schenkel und in seiner Hose regte sich sein Schwanz. Die Schläfen fingen an zu pochen und das Blut pulsierte schneller.
„Nein, das ist keine gute Lösung” sagte er mit belegter Stimme und räusperte sich.
Er sah sich ihren Ausweis an. 26 Jahre war sie und hieß Karin XXX. Gar nicht so schlecht geschätzt, dachte er grinsend und stand auf. Langsam ging er um seinen Schreibtisch zum Fenster und sah hinaus. In seinem Kopf arbeitete es. „Verdammt, wenn das rauskommt bin ich erledigt. Andererseits wird ich wohl kaum noch mal so eine Gelegenheit bekommen…”
Seine Geilheit war stärker als seine Bedenken. Er trat hinter sie und schaute von oben in ihren Ausschnitt. Der Blick raubte ihm fast den Atem. Längst hatte er die Kontrolle über die Situation verloren. Sie schlug den Kopf zurück und fragte provozierend: „Und wie Solls jetzt weiter gehen?”
„Hier ist erst mal ihr Ausweis” sagte er und gab ihr das Dokument. Wie zufällig legte er seine Hände auf ihre Schultern. Sie hatte eine zarte Haut. „Wenn schon ihre Schulter so weich und warm war, wie fühlte sich dann erst ihre Muschi an?” fragte er sich und in seiner Hose wurde es verdammt eng.
Ihr Herz fing an zu rasen als sie seine Hände spürte. Wohlig breitete sich ein Kribbeln über ihren Körper aus und zwischen ihren Beinen fühlte sie die Gleitflüssigkeit die ihr Körper nun reichlich produzierte. Sie war kaum fähig ein Wort zu sprechen und sie konnte auch nix dagegen tun als er ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Bereitwillig hob sie dabei die Arme und als sie den Kopf zu Seite drehte sah sie die große Beule in seiner Hose. Automatisch griff ihre Hand danach und durch den Stoff fühlte sie seinen harten Ständer den sie nun leicht massierte.
Gekonnt öffnete er den BH und streifte ihn ihr ab. Seine Hände glitten über ihre Schultern zu ihren Brüsten und ihre Brustwarzen waren hart und groß. Er knetete ihre wohlgeformten Titten und sie stöhnte leicht auf als er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Dann zog er sie zu sich hoch und seine Hände wanderten abwärts zu ihrem Hintern. Unter ihrem Rock krallte er sich in ihre Pobacken. Ihre vollen weichen Lippen landeten auf seinem Mund und als sich ihre Zunge ihren Weg ebnete, ahnte er wozu sie wohl fähig war. Sie öffnete seine Hosen und griff sich seinen Schwanz um ihn nun vollends aus der Enge zu befreien. Er musste aufpassen dass er nicht jetzt schon kam, so groß war seine Erregung. Ganz langsam wichste sie sein Glied und mit der anderen Hand massierte sie seinen Hoden. Wahnsinn, schoss es ihm durch den Kopf und mittlerweile hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, so dass dieser zu Boden fiel. Ein Hauch von nichts bedeckte ihre Scham und
seine Finger wanderten zwischen ihre Schenkel. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl und er konnte ihre Muschi durch den Tanga streicheln. Schließlich schob er sich unter den Stoff und fühlte wie feucht und offen sie war. Sie quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen und seine Finger umkreisten ihren Kitzler und massierten ihre Schamlippen.
„Setz dich auf den Schreibtisch” sagte er. Sie tat was er wollte und er setzte sich auf den Stuhl vor sie. Langsam spreizte er ihre Beine und schaute geradewegs ins Paradies. Er küsste sie auf ihr Knie und langsam arbeitete er sich mit seiner Zunge an der Innenseite ihres Schenkels vor.
Sie konnte sich vor Erregung kaum beherrschen und spreizte ihre Schenkel weit auf. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und pressten sein Gesicht auf ihre nasse Muschi. Als seine Zunge durch ihre Spalte fuhr bog sich ihr Rücken durch und ihre Beckenbewegung wurde schneller. Seine Zungenspitze umfuhr ihren Kitzler. „Steck mir deinen Schwanz rein, ich will dich spüren!” Gern kam er der Aufforderung nach, obgleich er gern noch ihre Muschi weitergeleckt hätte.
Ganz langsam schob er sich in sie hinein und stieß sanft zu. Eine schnellere Gangart war ihm auch nicht möglich, sonst befürchtete er frühzeitig zu spritzen.
Ihre Unterschenkel umklammerten seinen Hintern und er sah ihr an das sie wohl nicht mehr lange brauchte. Mühsam versuchte er nicht die Beherrschung zu verlieren. Ihre Brüste wippten im Takt und seine Zunge umkreiste ihre Brustwarze.
Dann wurde sie schneller und ein leises Wimmern kündigte ihren Orgasmus an. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und ein Zittern fuhr durch ihren Körper. Laut stöhnend ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf und er genoss es sie so zu sehen und zum Höhepunkt gebracht zu haben. Schließlich hob das sein Selbstwertgefühl. Allerdings konnte er nicht ahnen dass das eher mit ihrer sexuellen Enthaltsamkeit zu tun hatte als mit seinen Künsten.
Langsam entzog er sich ihr und forderte sie auf auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Er stand vor ihr und sein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht. Sie wusste was er wollte und ihr Mund öffnete sich um sich gleich wieder um seine Eichel zu schließen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab und eine Hand wichste seinen Schwanz während die andere Hand seine Hoden massierte. Fordernd stieß er zu und nun war es nicht mehr zu halten. Wohl nahm sie das zucken in seinen Hoden wahr und sie wusste das er gleich kommen würde, aber so schnell konnte sie nicht reagieren. Mit einem lauten Stöhnen schoss es aus ihm heraus und ihr geradewegs in den Mund. Überrascht über den Druck und die Menge war sie nicht in der Lage zu entscheiden ob sie schlucken oder spucken sollte. Das Sperma lief ihr aus dem Mund über ihren Hals zu den Brüsten um dann ganz langsam am Bauch in Richtung Muschi zu laufen. Zufrieden nahm er wahr dass sie ihn regelrecht leer saugte und er genoss das Gefühl.
Schließlich reichte er ihr eine Packung Tempotaschentücher vom Schreibtisch und meinte: „Hier mach dich sauber, so kann ich dich nicht aus dem Büro lassen.” Sie nahm lächelnd die Packung säuberte sich und zog sich an. „Dann sind wir uns also einig?”
„Einig sind wir uns insofern als das du dich hier nicht mehr beim Klauen erwischen lassen solltest. Es sei denn ich habe Dienst” meinte er grinsend, während er seine Kleidung ordnete.
Seine Provision hatte er gedanklich längst abgeschrieben und es tat ihm nicht mal leid darum.
Er öffnete ihr die Bürotür und geleitete sie hinaus. „Also dann…ich danke ihnen für die hervorragende Zusammenarbeit” meinte er laut und schüttelte ihre Hand.
„Bitte bitte, gern geschehen” säuselte sie und schritt Richtung Ausgang.
„Ich glaube hier werde ich wohl noch öfter einkaufen gehen” dachte sie so für sich bevor sich die Automatiktür hinter ihr schloss…