Der Einkauf! – Eine fiktive Geschichte!
Ich hatte eine kleine Fickstute kennen gelernt, sie war megageil, stand auf Outdoor-Sex und wollte mehr. Sie wollte sich mir als Ficksklavin anvertrauen, und so sollte es auch geschehen. Ich ließ sie einen Sklavenvertrag unterschreiben. Natürlich war sie während der Vertragsverhandlungen nackt und ich konnte ihre Erregtheit wunderbar an den Brustwarzen erkennen. In dem Vertrag gibt sie ihr selbstbestimmtes Leben in meine Obhut. Ich entscheide immer und überall über ihren Körper. Als sie dann unterschrieben hatte, kamen meine ersten Anordnungen. Sie sollte mir ihre gesamte Unterwäsche aushändigen, was sie auch ohne zu murren tat. Nur das fragende Gesicht machte mir Bedenken. Ich sagte nur zu Ihr: „Die Wäsche brauchst du nicht mehr. Wir gehen einkaufen. Ziehe Dir ein Kleid an, einen leichten Chiffonstoff, wo man, wenn man gegen das Licht sieht, alles erkennen kann. Ich will, dass die Leute sehen, was du für ein Fickstück bist!” So gingen wir nun nach Gießen einkaufen. Dort gab es ein Geschäft, dass Korsetts verkauft. Dort kauften wir je eine rotes, weißes und schwarzes Korsett ein. Die Korsetts waren so gearbeitet, dass die Brustwarzen über den Körbchen herausragten. Unter dem weißen Kleid aus Chiffon ließ ich sie dann das schwarze Korsett tragen. So gingen wir dann zusammen durch die Fußgängerzone zum Auto und ich war mir gewiss, dass uns lauter staunende Leute entgegenkamen. Als wir im Parkhaus ankamen, gingen wir auf das Parkdeck und stiegen in mein Auto ein. Nun fuhren wir nach Linden zum Sexshop um Utensilien für meine „Sklavin” einzukaufen. Als uns die Verkäuferin sah, machte sie große Augen und leckte sich ihre Lippen. „Was darf es denn sein?” fragte sie uns. Ich meinte nur: „Ich brauche etwas zum fixieren für meine „Sklavin”. Was habt Ihr denn da?” Da führte sie uns zur SM-Ecke und ich sah schon die Utensilien. Ein Strafbock und ein Andreaskreuz war auch aufgebaut. „Die Teile lassen wir zu mir nach Hause liefern. Ich habe dafür reichlich Platz auf dem Dachboden.” Da brachte die Verkäuferin sogleich Handgelenk- und Fußfesseln aus Leder, eine Halsmanschette mit dem Ring der „O” und eine Augenbinde in schwarz. Ich sagte nur „Die Teile sind ja megageil! Zieh Dich aus, Sklavin, ich will sehen, wie du damit aussiehst.” Sie zierte sich ein wenig, aber als ich mir eine Peitsche aus dem Verkaufsregal nahm, zog sie sich bereitwillig aus. „Das Korsett lass an und lege Dir die Manschetten an. Dann führte ich sie zum Andreaskreuz und bedeutete ihr die Beine breit zu machen und die Arme nach oben zu strecken. Da kam auf einmal die Verkäuferin mit Karabinerhaken und fixierte meine Sklavin. Auf einmal fing meine kleine Sklavin an lüstern die Augen zu verdrehen. Da fing die Verkäuferin auf einmal an, an den Brustwarzen meiner Sklavin zu spielen. Da war es um meine Sklavin geschehen. Sie bekam einen megageilen Orgasmus im Verkaufsraum. Da meinte nur die Verkäuferin: „Nächste Woche, Freitag ab 19: Uhr, machen wir eine Verkaufsshow. Da seid Ihr Beide recht herzlich eingeladen!” Ich sagte, ohne meine Sklavin zu fragen, einfach zu. Ihr Körper gehört ja jetzt mir. Und ich kann damit machen was ich will. Nach dem Besuch im Sexshop fuhren wir weiter zum Baumarkt und ich kaufte 10 Meter Kette, diverse Karabinerhaken und drei Seile a` 10 Meter Länge. So fuhren wir in die Wohnung meiner Sklavin, die im Erdgeschoss lag und ich fing sofort an, das Bett zu modifizieren. Mit Seilen und Ketten baute ich das Bett so um, dass ich meine Sklavin in jeder Lage fixieren kann. In der Wand im Schlafzimmer verankerte ich noch ein paar Ringschrauben, wo ich anschließend meine Sklavin fixierte. Die Ringschrauben waren so angebracht, dass bei offenen Gardinen und auch bei offenem Fenster jeder, der vorbeikam, meine fixierte Sklavin sehen konnte.