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Treffen mit einem Türkischen Paar Teil 8

Die Fremdbesamung



Nachdem ich eine Einladung von Melek erhielt, indem Sie schrieb das ihr Mann Cihan für 3 Tage auf Dienstreise ist schrieb ich ihr, das ich am Nachmittag bei ihr vorbeikommen würde. Ich sagte ein paar Termine ab sodass ich gegen 15 Uhr bei Melek eintraf. Melek empfing mich wie immer sehr Herzlich, Sie hatte sich auch wieder richtig zurecht gemacht. Sie war dezent Geschminkt, hatte ein anthrazitfarbenes Minikleid und schwarze glänzende High Heels an. Nachdem Sie mich hereinließ umarmte und Küsste Sie mich sehr Leidenschaftlich. Anschließend bat Melek mich ins Wohnzimmer zu gehen, Sie wolle noch eine Kleinigkeit in der Küche vorbereiten für uns. Ich ging ins Wohnzimmer und Melek lief derweil in die Küche. Ich zappte mich einige Minuten durch das Fernsehprogramm, doch es wurde mir schnell Langweilig. Deshalb beschloss ich in die Küche zu gehen. Also stand ich auf und ging auf leisen Sohlen Richtung Küche. Ich stellte mich in den Türrahmen und beobachtete Melek bei der Arbeit, Sie bemerkte die zunächst gar nicht. Sie sah Wundervoll aus, eine Rassefrau. Ich bemerkte wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Ich wollte Melek nehmen, jetzt und hier. Ich schlich mich von hinten an Sie ran und legte meine Arme um Sie, und zog Sie an mich ran. Ich küsste ihren Hals und Nacken. Melek schnurrte wie ein Kätzchen. Mit einer Hand zog ich ihr Kleid hoch, Melek hatte kein Höschen an, sodass meine Finger sofort in ihre nasse Möse eindringen konnten. Melek stöhnte auf. Sie wurde immer feuchter, nun wollte ich aber ihren Saft kosten. Ich drehte Melek herum, zog den Stuhl der am Küchentisch stand weg und legte Sie auf den Tisch und begrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich leckte und lutschte an ihrer Möse, Sie schmeckte hervorragend. Als Melek nach einigen Minuten immer lauter stöhnte, begann ich Sie mit meiner Zunge zu Ficken. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich Warten. Laut Stöhnend kam Melek zu Ihrem Höhepunkt. Nach ein paar Minuten, als Sie wieder zu Atem kam stand Melek auf, Kniete sich vor mir auf den Boden und begann meine Hose auszuziehen. Derweil zog ich meinen Pulli aus, und stand nun Nackt in der Küche. Melek begann meinen Schwanz zu Blasen, dabei massierte Sie meine Eier. Das machte Sie sehr Leidenschaftlich. Man merkte das Sie mich vermisst hatte. Nach einigen Minuten packte ich Melek und zog Sie hoch “Ich möchte dich jetzt Ficken.” sagte ich ihr, und legte Sie anschließend Rücklings auf den Küchentisch.

Langsam und mit sehr viel Gefühl begann ich in Melek einzudringen. Melek holte ihre Brüste aus dem Ausschnitt und begann ihre Brüste zu massieren. Ich sah das als Einladung und nahm mir ihre Nippel vor, ich küsste, lutschte und knabberte an ihnen. Ich sah im Augenwinkel, das wir vom Küchenfenster beobachtet wurden. Da ich Melek aber erstmal nicht erschrecken wollte, Fickte ich Sie einfach weiter. Immer schneller drang ich in Sie ein, und Melek stöhnte immer lauter. Mit einem langgezogenem “aaaaahhhhhhhhh”, kam Sie sehr heftig. Ihr Körper bebte regelrecht. Nun musste ich es ihr sagen, ich flüsterte ihr ins Ohr das wir beobachtet wurden. Melek reagierte ganz Cool “Das war bestimmt Zeynep, diese Schlampe. Sie ist unsere Nachbarin, eine unbefriedigte Schlampe. Sie hat mich nämlich schon öfter gefragt wer du bist.” sagte Sie. “Dann lass es uns doch ändern. Wir ziehen uns an, und anschließend lädst du Sie zum Kaffee ein. Wir erzählen ihr warum ich öfter bei euch bin. Vielleicht bekommen wir Sie rum, dann kann Sie auch keinen Mist über euch verbreiten in der Nachbarschaft.” erklärte ich Melek. “Gute Idee, das machen wir.” war Melek gleich begeistert. Wir gingen ins Bad, machten uns frisch und zogen uns an. Melek rief Zeynep nun an und lud Sie ein. Scheinbar zögerte Sie zuerst, sagte dann aber doch zu. Nach etwa 10 Minuten klingelte es, Melek öffnete ihr die Tür. Zeynep kam ins Wohnzimmer, als Sie mich sah zögerte Sie zunächst etwas. Nachdem Melek ihr sagte das ich ein guter Freund des Hauses war, kam Sie herein und begrüßte mich. Ich stellte mich vor, auch Zeynep begann sich vorzustellen. Zeynep erzählte das sie 30 Jahre alt wäre, und das sie mit Ihrem Mann direkt im Nachbarhaus Wohne, das die beiden vor 3 Jahren gebaut hätten. Sie hätten keine Kinder. Ihr Mann wäre 5 Jahre Älter als Sie, und wäre Selbstständig. Er wäre manchmal Wochenlang im Ausland unterwegs. Während Melek in die Küche lief um uns Kaffee zu holen schaute ich mir Zeynep mal genauer an. Sie war eine sehr Hübsche Frau, da sie ein Kopftuch hatte sah ich Ihre Haarfarbe nicht. Da Sie ihren langen Mantel ausgezogen hatte, bemerkte ich das Sie einen Wohlgeformten Körper hatte. Melek kam aus der Küche und stellte das Tablett auf den Couchtisch, und begann den Kaffee und die Süßigkeiten zu Servieren. Zu Zeynep gewandt fragte Sie “Ist dein Mann wieder Unterwegs ?.”. “Ja, er ist schon seit 2 Wochen in China auf Einkaufstour. Anschließend fliegt er nach Bulgarien, dort hätte er auch noch einiges zu tun.” antwortete Zeynep. “Du Arme, tust mir ganz schön leid. So Jung und so oft allein. Der Sex muss dir doch sehr fehlen.” sagte Melek. Zeynep lief knallrot an “Melek, wie kommst du darauf ?.” blaffte Zeynep Melek an. “Wahrscheinlich weil du uns vorhin beim Sex beobachtet hast.” gehe ich dazwischen.

Zeynep sagte wütend “Ich habe euch gar nicht beobachtet, das stimmt nicht. Ich wollte Melek nur etwas fragen und als ich das Fremde Auto sah, dachte ich, ich schau mal zuerst durch das Fenster. Und als ich sah das ihr ……..”. “Das wir was ?” sagten Melek und ich Zeitgleich. “Na ja, das ihr Sex habt. Bin ich gleich wieder gegangen.” stotterte Zeynep.
“Du hast uns bis zum Schluss beobachtet.” sage ich gespielt Zornig. “Ich verspreche euch, das ich Cihan nichts davon erzähle. Ich erzähle niemandem etwas von meinen Beobachtungen.” Zeyneps Stimme klingt schon fast Weinerlich. “Das glaube ich dir nicht. Ich muss mal überlegen wie wir Sicher sein können, das du nichts erzählst.” sagt Melek.
“Ich mache alles was du willst um dir zu Beweisen das ich nichts erzähle.” antwortet Zeynep. “Lasst uns erstmal unseren Kaffee trinken, Melek du kannst dir in der Zwischenzeit etwas einfallen lassen.” sagte ich zu Melek gewandt.

Nachdem die Tassen geleert waren, sprang Melek auf und rief “Ich hab´s. Du Fickst mit meinem Lover, dann kann ich mir sicher sein das du nichts erzählst. Und außerdem weiß ich ja das du gerade wieder Notstand hast.”. “Nein, niemals. Ich liebe meinen Mann und kann ihn nicht Betrügen.” sagte Zeynep. Aber Melek legte nach “Dein Mann fickt wahrscheinlich jede Nacht eine andere Chinesin und du musst hier Wochenlang selbst Hand anlegen. Du belügst dich doch gerade selbst.” herrscht Melek Sie an “Und außerdem hattest du mir mal erzählt das dich das rauf, rein und gleich wieder herunter ankotzt. Jetzt hättest du die Gelegenheit mal etwas anderes auszuprobieren.”.
Melek ließ nicht locker, Sie ging rüber zu Zeynep und nahm ihren Kopf zwischen ihre Hände. Und ehe sie sich versah, begann Melek Zeynep zu Küssen. Zuerst zögerte Zeynep noch, gab sich dann aber doch hin. Was ich sah geilte mich ganz schön auf, ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu Streicheln. Er war bereits schön Steif.
Zeynep schaute ab und zu, zu mir herüber. Ich stand auf und ging zu den beiden. Ich steckte meinen Schwanz zwischen die Lippen der beiden. Melek fing sofort an ihn zu lutschen. Zeynep zögerte noch etwas, aber Melek zog ihren Kopf heran und auch Zeynep begann nun meinen Schwanz zu lutschen. Langsam wurde es hier aber zu ungemütlich für mich, ich nahm die beiden an die Hand und führte Sie ins Obergeschoß ins Schlafzimmer. Dort angekommen, zog Melek sich ihr Minikleid herunter und stand nur noch mit High Heels bekleidet da. Ich tat es ihr gleich. Da Zeynep zögerte, begann Melek sie auszuziehen. Ich bat Melek, Zeyneps Kopftuch zu belassen. Ich wollte Sie mit Kopftuch ficken. Melek wollte das ich mich auf das Bett legte, anschließend schob Sie Zeynep zu mir. Ich begann Zeynep zu Küssen, Sie erwiderte meine Küsse. Eine Hand ließ ich an ihre frisch rasierte Möse gleiten. Je länger wir uns Küssten desto feuchter wurde Zeynep. Melek schaute uns zu und legte selbst Hand an sich. Zeynep wurde von Minute zu Minute wilder. Zeynep wurde nun mutiger und führte ihre Hand an meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich wollte aber das Sie ihn in den Mund nimmt. Etwas unbedarft versuchte Sie meinen Schwanz zu Blasen, Melek gab ihr Anweisungen.

Da ich Zeynep lecken wollte, bat ich Sie, sich auf mich zu legen. So konnte Sie mich Blasen während ich Sie leckte. Melek begriff sofort was ich wollte und platzierte ihre Nachbarin gleich richtig. Als ich meine Zunge in Zeyneps Möse begrub begann Sie sofort zu Stöhnen und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Diesen Job übernahm nun Melek. Aber auch Zeynep versuchte ihn so oft wie möglich in den Mund zu nehmen. So konnte ich die Lippen und Zungen von beiden genießen. Melek sagte nach einer Weile “Schatz, Zeynep möchte nun bestimmt gefickt werden. Tu ihr bitte mal den Gefallen und fick Sie mal richtig hart durch. Sie ist bestimmt noch nie so richtig gefickt worden.”. “Für dich tue ich doch alles mein Schatz.” antwortete ich ihr. Melek gab Zeynep wieder Anweisungen, Sie positionierte Zeynep so, das ich Sie im stehen von hinten nehmen konnte. Ich stand auf und stellte mich hinter Zeynep. Vorsichtig schob ich meinen Schwanz in ihre Möse, Sie war verdammt eng. Zeynep hechelte. Als ich meinen Schwanz komplett in ihr versenkt hatte, begann ich Zeynep schnell und hart zu Ficken. Ihr Kopftuch hatte sich etwas verschoben, ich sah etwas von ihren dunkelbraunen Haaren. Melek legte sich vor Zeynep und lies sich ihre Fotze lecken. Je härter ich Zeynep fickte umso mehr begrub Sie ihren Kopf in Meleks Schoß. Zeynep kam sehr schnell, sie wurde sehr laut beim Orgasmus. Ihre Knie schlotterten. Sie ließ sich auf das Bett fallen. Sofort nahm Melek ihre Position ein. Ich Lochte sofort ein, und begann Melek im selben Tempo zu Ficken wie Zeynep. Dabei spielte mein Mittelfinger an ihrer Rosette. Zeynep spielte mit Meleks Brüsten. Die Behandlung hatte schnellen Erfolg, auch Melek kam heftig. Nun wollte auch ich abspritzen. Ich bat die beiden sich vor mich zu Knien und meinen Schwanz abwechselnd zu Blasen. Immer noch aufgeheizt, begannen die beiden meinen Schwanz zu bearbeiten. Wie zwei verdurstende bliesen Sie. Ich konnte der Behandlung nicht mehr lange widerstehen und begann zu Spritzen, mehrere Schübe meiner Sacksahne verspritzte ich über die Gesichter und teilweise die Brüste. Auch die Haare beziehungsweise das Kopftuch wurden eingesaut. Auch meine Knie schlotterten. Nachdem die beiden noch etwas mit dem Sperma gespielt haben, beschlossen wir gemeinsam Duschen zu gehen. Anschließend gingen wir in die Küche um uns etwas zu Stärken. Denn Schließlich wollten wir später weitermachen.

Fortsetzung folgt.

Über den Autor

Erotische Geschichte

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