BDSM Sex Geschichten Porno Geschichten

Thomas zum Glück mit Marianne – Teil 4

Thomas zum Glück mit Marianne - Teil 4



Umwege zum Glück
Vierter Teil von Gurke Stengel [email protected]

Ich riss mich von meinen Gedanken aus alten Sexgeschichten los…. Was muss das für ein Anblick für Marianne sein, ein Gärtner der mit einem Ständer in der Hose Rasen mäht… ich stellte mir vor….das letzte Einhorn….ich musste lachen…. Es dauerte nicht lange und ich hatte den Rasen fertig gemäht. Jetzt noch die Beete und dann wäre ich endlich fertig mit meinem Gärtnerjob…..

Ich konnte mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder, wie von einem Magneten angezogen ruhten Blicke auf Mariannes Körper. Die Schwangerschaft hat nichts veränder an ihrer Figur. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Marianne stand plötzlich auf, ging zu der aufgestellten Dusche im Garten, stellte das Wasser an, ließ erst das warme Wasser ablaufen, dann stellte sie sich unter die in der Sonne glitzernden Wasserstrahlen….. Ihre Hände streichelten dabei über Ihre Haut….. Dann griff Marianne nach hinten und öffnete ihr Bikini Oberteil das zu Boden viel…..

Ich konnte sehen, wie sich Ihre Brustwarzen von dem kalten Wasser anfingen auf zu richten. Ihre Hände streichelten ihren Bauch, dann fing Marianne an, sich an ihren prallen Brüsten zu streicheln. Augenblicklich meldete sich mein harter Schwanz zurück… Marianne hatte ihre Augen geschlossen…. Ihre Hände wanderten tiefer, tiefer bis zu ihrer geilen Grotte. Jetzt schob Sie ihr Bikinihöschen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihre blanke rasierte Muschi hatte. Marianne rieb mit ihrem Mittelfinger über ihre Schamlippen, drückte diese ein wenig auseinander. Meine Hose spannte sich immer mehr, als Sie anfing mit ihrer Fingerspitze ihren Kitzler zu bearbeiten war es um mich geschehen…..

Ich hielt es nicht mehr aus….ich wollte Marianne jetzt und hier….

Marianne hatte immer noch Ihre Augen geschlossen…. Ich ging auf Sie zu, zog meine Hose aus, mein Schwanz wippte ins Freie. Langsam näherte ich mich, jetzt hörte ich wie Marianne leise stöhnte – dieses lang vermisste….”ahhhhhh” drang in meine Ohren.

Ich stellte mich mit unter die Dusche, nahm Marianne in den Arm und zog Sie zärtlich an mich. Ein wenig erschrocken öffnete Sie die Augen.
Na wen haben wir denn da…..schon fertig mit deiner Arbeit???
fragte Sie mich….. Bevor Marianne wieder auf “komische” Gedanken kommen konnte antwortete ich mit einem kurzen….”ja”

Marianne zog jetzt ihr Bikinihöschen aus….. Sie zog mich ganz dicht an sich, stellte sich auf Zehenspitzen und drückte meinen Schwanz nach unten zwischen ihre Schamlippen, so dass mein Schwanz nicht eindringen konnte, sondern nur an ihrer Muschi rieb. Sie stellte sich wieder normal hin.

Mariannes Fingernägel krallten sich in meine Po-backen Sie zog mich noch dichter heran. Jetzt fing Sie an langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz rieb zwischen ihren heißen Schamlippen…. Das Wasser rieselte weiter auf unsere Körper, die braune Haut von Marianne glitzerte in der Sonne. Ich fuhr mit meinen Fingern durch Ihr nasses Haar wobei Sie ihren Kopf zurück fallen lies.

Dann spürte ich wie Marianne ihre harten Brustwarzen an mir rieb und wieder ein leises ”jaaaaaa” kam aus Ihrem Mund. Ich wollte jetzt meinen harten Schwanz in Ihre Muschi stecken, fasste nach unten und versuchte die richtige Position zu finden, so dass ich ihn schnell in Mariannes Heiße und nasse Muschi stecken konnte…. Marianne ließ mich nur mit meiner Eichel eindringen, sobald Sie merkte dass ich meinen Schwanz ganz in Sie schieben wollte, zog Sie ihr Becken geschickt zurück.

Wieder machte mich diese Frau fast wahnsinnig……

Plötzlich drückte Marianne mich zurück, ich schaute etwas verdutzt, ich kannte ihre Spiele ja vom letzten mal….was sollte jetzt wieder kommen??? Sie fing an meinen Bauch zu streicheln und lies ihre Hände tiefer gleiten. Marianne hielt meinen harten Schwanz in der Hand und fing zärtlich an ihn zu reiben, immer wieder schob Sie meine Vorhaut ganz zurück, so dass es schon ein wenig wehtat. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl….ich wünschte es würde nie enden. Marianne kam langsam näher und unsere Lippen berührten sich wieder. Langsam, fast schüchtern aber voller Zärtlichkeit berührten sich unsere Zungenspitzen, dieses Gefühl war so stark das mich ein wolliger Schauer durchlief und sich meine Haare an den Beinen und Armen aufstellten.

Immer noch standen wir unter der Dusche, eng umschlugen und ich wünschte mir dieser Tag würde nie enden…. Marianne löste ihre weichen und warmen Lippen von meinen, ich schaute wieder in Ihre Augen, in ihr hübsches Gesicht das mich anlächelte. Sie drückte mich ein wenig nach hinten, dann küsste Sie meine Brust, ihre Fingernägel fuhren über meinen Rücken, langsam und voller Zärtlichkeit, bis hinunter zu meinem Po. Wieder durchliefen mehrere Schauer meinen Körper, ich fing an leise zu stöhnen, dabei schloss ich meine Augen und ein leises “mmmmmhhhh” kam über meine Lippen.

Marianne Küsse wanderten tiefer, jetzt küsste Sie meinen Bauch, deutlich konnte ich immer wieder ihre heiße Zungenspitze auf meiner Haut spüren. Ihre zärtlichkeit machten mich so was von scharf. Mariannes Hand glitt in meiner Schenkelinnenseite langsam nach hoben und Sie berührte meine Eier. Ich spürte wie sie sich zusammen zogen.

Marianne kniete jetzt vor mir…. Sie begann wieder meinen Schwanz zärtlich zu reiben. Ihre vollen Lippen kamen meiner Schwanzspitze langsam näher, jetzt schob Marianne meine Vorhaut wieder ganz weit zurück und Ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, Blitze durchzuckten meinen Kopf…. War das ein Gefühl, erst das kühle Wasser auf meiner Eichel zu spüren, dann Ihre heißen und weichen Lippen. Ihre Zungenspitze kreiste voller Zärtlichkeit um meine Eichel, in diesem Moment hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde gleich platzen so hart war er. Meine Eier zogen sich mehr und mehr zusammen….lange könnte es nicht mehr dauern und ich würde Ihr meine heißen Säfte in ihren Mund spritzen…..

Ich hatte meine Augen geschlossen, bereitete mich auf das Abspritzen vor, mein Atem wurde immer schneller, Mariannes Lippen bewegten sich immer schneller über meine Eichel, auch von Ihr war ein leises Stöhnen zu vernehmen….. Mariannes Lippen trennten sich kurz von meinem Schwanz, Sie schaute mich lächelnd an und sagte….”jaaaaa mein Schatz”…..”spritz mir deinen Saft in meinem Mund” …..”ich möchte jeden Topfen von dir schlucken”…. Dann umschlungen wieder ihre weichen Lippen meine Eichel…..

Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen als plötzlich ein lautes Maaariiiannne…was machst du den da??? Unser Spiel unterbrach.

Erschrocken öffnete ich meine Augen, Marianne sprang wie von einer Tarantel gestochen auf….. …..”Tina was machst du denn hier”…??? Tina Antwortete …..”mmmmhhhh, soweit ich mich erinnern kann wollten wir heute zum shoppen gehen”…..”aber wie ich sehe ist dir ja wohl was dazwischen gekommen”
Marianne immer noch voller Panik sagte..Bitte, Tina verrate uns nicht.. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, ich stand da mit einem riesen Ständer…..peinlich peinlich dachte ich nur…was würde passieren…???
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Marianne hatte sich wieder ein wenig gesammelt und sagte…Tina darf ich vorstellen… das ist Thomas mein neuer Gärtner”. .”Thomas das ist Tina eine gute Freundin von mir”. Ich bemerkte wie Tina immer noch auf meinen steifen Schwanz starte.. Also griff ich nach einem Handtuch und legte es mir um. Langsam ging meine Erektion zurück..

Ich hörte Marianne wiederholt fragen….”Tina wirst du mich verraten”…??? Tania löste den Blick von meinem Körper und sagte nur….”na ja kommt drauf an”….” Ging ein paar Schritte in der Runde und meinte…..wenn ich euch ein wenig zusehen darf und vielleicht mitmachen darf…..
dann vielleicht nicht”… sagte sie mit einem grinsen auf ihrem Gesicht.

Auch Mariannes Gesichtszüge entspannten sich wieder und Sie lächelte Tina an.…”ok”….sagte Marianne.”ich habe kein Problem damit, du etwa Thomas”…??? Marianne schaute mich an und zuckte mit einem Auge..…”Nein” entgegnete ich völlig perplex hob die Schultern an als nicht wissender.

Schon allein die Vorstellung dass Tina uns zuschauen würde, ließ mein Blut in meinen Schwanz zurückschießen und das Handtuch drückte sich wieder deutlich ab.

Tina muss so um die 30 gewesen sein, Sie war ein wenig kleiner wie Marianne, Sie hatte mittellange rotblonde Haare, eine schlanke Figur, einen kleineren Busen wie Gerlinde, sie trug ein enges T-Shirt wobei sich Ihre Knospen deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Dazu trug sie sehr kurze Leggings, an denen sich deutlich Ihre kleinen Schamlippen abzeichneten.

Marianne sagte, ….”dann lass uns aber bitte in Haus gehen bevor noch mehr Leute dazu kommen”…..und lachte…. Wir suchten noch unsere Sachen beisammen Tina und ich Mussten ebenfalls lachen, es lockerte die Situation merkbar. Marianne bat uns herein, nachdem wir eingetreten waren schloss Sie die Terassentür.

Marianne nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie ging geradewegs zum Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte Marianne sich zu mir um, zog an meinem umgelegten Handtuch, so das es schließlich zu Boden viel. Mein Schwanz ragte hart und steif nach oben und ich war neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde….. Tina setzte sich unterdessen am Fußende aufs Bett.

Ende vierter Teil von Gurke Stengel [email protected]

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar