7. Vanessa und ihr Bruder
Nachdem wir ausgiebig geduscht und mit Duftcreme eingerieben haben, gehen wir zurück ins Wohnzimmer, wo Simon auf uns wartet. Die Geschwister fallen sich in die Arme, küssen und streicheln sich. Geradezu rührend romantisch. Vanessa schwingt sich auf seinen Schoß, reibt ihre Spalte an seinen wachsenden Schwanz.
„Du hast meinen Arsch gefickt und meinen Mund, aber noch nicht meine Fotze. Bitte, fick mich richtig, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren. Bruderschwanz in Schwesterfotze.“
Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens lässt sie seinen Prügel in ihr Fickloch gleiten. „Oh ja, da gehört er hin, dein Freudenspender. In meine Fotze, in die Fotze deiner Schwester. In deine Fotze, denn sie gehört dir, von nun an und für alle Zeit.“ Langsam fing an, sie auf ihm zu reiten und stöhnte dabei geil.
„Nessi, warte mal, ich… es tut mir Leid“, stammelt Simon verlegen.
Vanessa wird leichenblass. „Was… was tut dir Leid? Dass wir… miteinander… gefickt haben? Ist es dir peinlich? Weil ich deine Schwester bin? Weil es Inzest ist? Simon, ich…“
„Nein, nein, das ist es nicht. Das tut mir überhaupt nicht Leid. Auch wenn es verbotener Inzest ist, aber darauf möchte ich nie wieder verzichten.“ Vanessa atmet erleichtert auf. „Nur…“
„Was denn? Wag es doch endlich.“
„Wie ich dich gerade behandelt habe, ich meine im Bad, dass ich dich gezwungen habe, meine Pisse zu trinken, dass ich dir befohlen habe, dich grob behandelt, das tut mir Leid.“
Vanessa lacht laut. „Oh Simon, wie schlecht kennst du die Frauen. Genau das war doch das geilste daran. Ich mag es doch, wenn man mir sagt, was ich tun soll, vor allem beim Sex. Das hat mich voll angetörnt. Du bist der Mann, mein großer Bruder. Ich bin deine kleine Schwester, deine Inzestschlampe, deine Privatnutte. Du bestimmst, ich gehorche. So gehört sich das, und so will ich es. Befiehl mir, was ich tun soll. Bestimm über mich, über meinen Körper, über meine Ficklöcher. Sei ruhig grob zu mir, wenn ich mal nicht sofort gehorche. Zwing mich, wenn es sein muss mit Gewalt, wenn ich mich widersetzen sollte. Schrei mich an, schlag mich, bestraf mich. Ich mag es, wenn man mich hart ran nimmt und grob behandelt. Mach mit mir, was du willst, befiehl mir, und ich werde gehorchen. Erst wollte ich nicht angepisst werden, auch von Melli nicht. Sie hat es trotzdem einfach getan, und dann fand ich es geil. Ich wollte deine Pisse nicht trinken, aber du hast mich dazu gezwungen, und ich fand es noch geiler. Ich gehöre dir, Bruder, ich will dir untertan sein. Wenn du es befiehlst, fress ich sogar deine Scheiße.“
„Das würde ich nie von dir verlangen, Nessi.“
„Könntest du aber. Ich würde es tun, ehrlich. Ich würde alles für dich tun. Und wenn einmal nicht, dann zwing mich und bestrafe mich. Schlag mich, prügel mich, quäl mich.“ Ein Schauder der Erregung lässt sie erzittern. Wir sehen, wie sehr sie die Vorstellung, von ihrem Bruder misshandelt und zu Perversitäten gezwungen zu werden, erregt. Selbst ich hätte von meiner Freundin nicht erwartet, dass sie so devot veranlagt ist. Simon ist erst recht überrascht. Zärtlich nimmt er sie in den Arm.
„Ich werde dir niemals weh tun, Schwesterherz.“
„Das musst du aber. Das erwarte ich von dir. Sei streng zu mir. Befiehl mir, was immer du willst, und achte darauf, dass ich alles perfekt mache. Und wenn nicht, was sicher häufig vorkommt, dann musst du mich bestrafen, hörst du, du musst es tun. Du musst mich erziehen, damit ich dir eine gute Schwester und Geliebte bin. Ich will doch dein perfektes Sexobjekt sein, deine Privatnutte, die nur zu deiner Lustbefriedigung existiert.“
„Oh, Nessi, du bist einfach… unglaublich.“
„Wirst du das tun? Wirst du mich zu deinem Sexobjekt erziehen? Wirst du mich bestrafen, wenn ich Fehler mache oder ungehorsam bin. Bitte! Versprich es mir!“
„Ja, Schwesterherz, das werde ich“, sagt er jetzt mit etwas strenger Stimme.
„Dann sag mir, was du von mir erwartest. Befiehl mir, was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll. Oh, Simon, das macht mich so geil!“
Simon verändert sich. Das bisherige brüderlich-fürsorgliche Verhalten ist wie weggewischt. Stattdessen strahlt er plötzlich Dominanz aus, Überlegenheit, Kraft.
„Nun gut, Schwesterchen. Dann bist du ab jetzt meine Inzestschlampe. Meine Privatnutte. Mein Lustobjekt. Wie du ganz richtig festgestellt hast, bin ich dein großer Bruder, und ich bestimme über dich. Du wirst mir gehorchen. Ohne Wiederspruch, ohne Zögern. Als meine Privatnutte wirst du mir jederzeit zur Verfügung stehen, deine Ficklöcher stets für mich bereithalten. Du wirst keine Höschen mehr tragen und wenn ich deine Fotze sehen will, wirst du brav den Rock heben und die Beine breit machen. Ich werde dich ficken, wann, wo und wie ich will. In die Fotze, in den Mund, in den Arsch. Sei gewiss, bei der kleinsten Verfehlung, bei dem geringsten Zögern werde ich dich hart bestrafen.“
„Oh ja, natürlich.“
„Und wenn ich sage blasen, dann bläst du meinen Schwanz, verstanden? Und schluckst meine Wichse.“
„Mit dem größten Vergnügen.“
„Deine Fotze muss immer glatt rasiert sein.“
„Selbstverständlich.“
„Und deinen Arschfotze werden wir trainieren, damit ich dich jederzeit in den Rasch ficken kann, ohne dass du schreist. Ich wollte schon immer ein Mädchen in den Arsch ficken. Deiner war heute der erste, den ich ficken durfte. Von jetzt ab werde ich deinen Arsch regelmäßig ficken, ob es dir passt oder nicht. Halt ihn im eigenen Interesse immer schön sauber.“
„Mein Arsch gehört dir, wie der Rest von mir auch. Benutz meine Arschfotze, wann immer du willst. Das kannst du auch ohne Training schon, ich werde keinen Laut von mir geben, egal wie weh es tut.“
„Solltest du jemals jammern, muss ich dich sowieso bestrafen. Gleich morgen wirst du in den Sexshop gehen und mehrere Analplug kaufen. Und Peitschen, für die Bestrafung.“
Vanessa zittert vor Aufregung. „Oh ja, das mache ich. Du wirst bestimmt auch Nippelklemmen brauchen. Und Gewichte für die Schamlippen.“
Jetzt muss Simon lachen. „Du scheinst dich auszukennen. Kauf alles, was dir notwendig erscheint, um dich angemessen zu bestrafen.“
„Danke, Simon. Ich… ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch. Und jetzt… beweg gefälligst deinen Arsch und fick dich mit meinem Schwanz.“
Vanessa fängt wieder an zu reiten. „Nach einer Weile befiehlt Simon: „Dreh dich um, mit dem Rücken zu mir. Dann kann ich deine Titten besser kneten, und die anderen können besser sehen, wie mein Schwanz in deiner versauten Fotze steckt.“
Nessi schnurrt vor Vergnügen und dreht sich zu uns um. Inzwischen ist nämlich mein Vater hereingekommen und schaut den beiden interessiert zu. Ihr scheint es großes Vergnügen zu bereiten, sich vor Zuschauern von ihrem Bruder ficken zu lassen. Sie grinst uns lüstern an und hüpft wild auf seinem Schwanz herum. Wir können jetzt genau sehen, wie sein Schwanz ihre Schamlippen teilt und in ihr ein und aus fährt. Ein geiler Anblick.
Ich kann nicht anders und muss einfach Papas Schwanz wichsen. Der wird sofort hart. „Möchtet ihr sehen, wie ich meine Tochter ficke?“, fragt Papa da.
Die Geschwister sind sofort begeistert von der Idee. Ich kann mir denken, dass die beiden schon die ganze Zeit darauf gewartet haben, denn bisher habe ich in ihrer Gegenwart Papas Schwanz immer nur mit dem Mund verwöhnt.
Ich hocke mich über ihn, in der gleichen Position wie die beiden, damit sie auch alles gut sehen können. Langsam lasse ich mich sinken, spüre seine Eichel an meinen Schamlippen, spüre, wie sie geteilt werden, sich meine Fotze weitet, sein Schwanz in mich eindringt, mich ausfüllt. Dass meine beste Freundin und ihr Bruder mich dabei beobachten, ganz genau sehen können, wie Papas Schwanz in mich eindringt, macht mich unglaublich scharf. Ich lasse mich fallen, spieße mich komplett auf. Wieder spüre ich seine Spitze an meiner Gebärmutter, durchfährt mich der scharfe aber geile Schmerz. Ich stöhne laut, genieße das Ausgefülltsein.
Dann fange ich an mich zu bewegen. Vanessa und ich reiten gleichen Rhythmus, sie ihren Bruder, ich meinen Vater. Doppelter Inzest, doppeltes Vergnügen, doppelte Geilheit. Unser Tempo wird immer schneller, unser Galopp immer wilder. Wir stöhnen um die Ecke.
„Oh ja, meine kleine geile Inzestschlampe, reite Papas Schwanz. Hm, das ist so geil, deine Fotze ist so schön eng. Ah, mir kommt’s gleich. Ich spritz dich voll, spritz deine Tochterfotze voll mit meinem Vatersamen. Der Samen, der dich gezeugt hat. Ah, ja, hier kommt’s, ich pump dir die Fotze voll, du kleine Nutte!“
Ich spüre, wie Papas Sperma heiß in meine Fotze schießt. Das geile Gefühl bringt auch mich zum Höhepunkt.
„Und jetzt du, Simon. Spritz deine Schwester voll, pump ihr dein Sperma in die Fotze, Brudersamen in Schwesterscheide. Ist das nicht geil?“
Simons Eier zucken, ich kann sehen, wie er seine Wichse in Vanessas Unterleib jagt. Die ist im siebten Himmel. „Ja, ja, ich spüre es, ich spüre deinen Samen in mir! Oh Bruder, das ist so geil, dein Sperma füllt meine Fotze, ich halt’s nicht aus, mir kommt’s so geil, von dir, von deinem Sperma in mir, das ist so geil, so irre geil….“
Erst nach einer Weile schaffen wir es, aufzustehen. Vanessa und ich fallen uns in die Arme, küssen uns erst zärtlich, dann mit Leidenschaft. Unsere nackten Körper reiben aneinander, Titten an Titten, Nippel an Nippel, Scham an Scham. Unsere Hände wandern wie von selbst zu unseren Fotzen, aus denen das Sperma quillt. Wir spielen mit der Sahne, verreiben sie auf unseren Körpern, lecken uns gegenseitig die Finger ab, füttern uns damit. Wir sind wahre Schwestern im Geiste, vereint durch unsere hemmungslose, tabulose Geilheit, vereint durch den Inzest, vereint durch unsere lesbische Zuneigung.