Am frühen Abend in einer schicken Bar sehe ich eine genau so gekleidete Frau im mittleren Alter mit einer tollen femininen Figur und perfekten Rundungen. Ich muss sie einfach ansprechen und ihr ein Kompliment machen für ihr tolles Aussehen. Wir kommen ins Gespräch über Leder hinsichtlich Optik, Geruch, Haptik und wie viel Spaß es macht mit allen Sinnen zu genießen. Ein tolles Gespräch unter zwei echten Lederliebhabern kommt natürlich auch zu dem erotischen Aspekt, der uns beiden vertraut zu sein scheint. Mir macht diese Wendung Lust auf mehr und sie macht auch keinen Hehl daraus das sie schon verdammt geil ist. Wir sind uns auch körperlich etwas näher gekommen und ich hatte Sie bereits mit Ihrem Einverständnis mehrmals berührt – am Leder natürlich und sie mich mit ihren Handschuhen. Jetzt will ich wissen, wie geil sie wirklich ist und lasse meine Hand über ihren prallen Lederarsch hinabgleiten, um mit einem Finger von hinten über ihre glatte heiße Ritze zu streichen.
Sie sogar schon so geil, dass sie ihre Beine etwas weiter öffnet, damit mein Finger zwischen ihre glatten prallel Lippen fahren kann.
Sie soll willenlos geil werden, daher fahre ich nur die Innenseiten ihrer Lippen entlang und gebe ihr nicht meinen Finger an den Kitzler oder Möseneingang, die sie mir schon hier anbietet.
“Du bist eine geile Ledersau und bietest Dich mir als tabulose Schlampe in Leder an?” Frage ich noch mal um sicher zu sein.
“Ja, ich bin eine tabulose geile Ledersau und will von Dir genommen werden – benutzt werden! Steck mir was in meine Fotze, biiiiitte” fleht sie mich an.
“Kannst Du haben” sage ich und spiele mit meinem Mittelfinger an ihrem Möseneingang, bis er triefend nass ist. Dann gehe ich an ihr Poloch und fange an mit dem nassen Finger daran zu spielen.
“Welche Deiner Fotzen ich benutze entscheide aber ich!” Sage ich ihr dabei ins Ohr.
“Ich bin Deine 3-Loch Hurensau – Nimm Dir was Du willst” kommt zurück und sie schiebt sich mit ihrem herrlich engen Arsch auf meinen Finger bis über das 1 Gelenk. Ich Spiele ein wenig in ihr und ziehe ihn dann raus. Sie schaut mich etwas traurig an und ich will es jetzt wissen, halte ihr den Finger vor den Mund und sie leckt einmal daran, bevor sie ihn genüsslich ablutscht. Sie ist die perfekte Ledersau für micht – schießt mir durch den Kopf, während Sie mit ihrer in langen schwarzen Lederhandschuhen steckenden Hand nach meinem Harten Prügel in meiner Hose greift.
“Komm mit zu mir! Ich habe ein paar verdammt geile Sachen mit Dir vor!” Sage ich zu ihr. “Hast Du da auch was geiles für Dich in schwarzem Leder? Ich stehe da genauso drauf wie Du!” kommt von ihr prompt zurück.
“Schwarze Lederhosen, Handschuhe und noch mehr …”
“Klingt verdammt geil! Lass uns gehen!” ich ihre Antwort während Sie sich an mich mit leicht gespreizten Beinen drückt und ich ihren prallen Knackarsch in dem Lederrock fest packe.
Nach dem Kuß hakst Du Dich bei mir ein und ich führe uns zu meinem Auto. Auf dem Weg durch das Parkhaus greife ich Dir immer mal wieder zwischen die Beine und einmal schiebe ich Dich in eine Ecke, als ein Pärchen vorbeikommt, so dass die mitbekommen, was wir gerade machen – Dein Rock ist hochgeschoben und die haben freien Blick auf Deine blanke Möse, den sowohl der Mann als auch die Frau mit einem breiten Grinsen zu genießen scheinen. All das macht uns beide nur noch heißer. Du scheinst wirklich keine Tabus zu haben.
Natürlich habe ich in dem Wagen eine schwarze Leder-Komplettausstattung gewählt, was Dir gut gefällt. Ganz Gentleman habe ich Dir die Tür geöffnet und beim Schließen sage ich, dass ich noch kurz telefoniere. Ich wähle die Nummer meines genauso geilen Lederkumpels, um ihn zu mir zu einem 3er einzuladen. Wir passen perfekt zusammen, da wir beide auf Leder und Lack stehen und ich immer der dominante Typ bin und er kann bei den Frauen auch mal sich fallen lassen und seine leicht devote Ader ausleben. Es gibt einige Lederfrauen, die das sehr geil finden. So eine enge Freundschaft war für uns beide etwas besonderes. Wir standen beide nur auf Frauen, waren aber so vertraut, dass wir auch schon einigen Fotzen einen unglaublich geilen echten Doppelfick mit zwei Prügeln in einem Loch verpaßt haben. Er geht zum Glück direkt ans Telefon und hat auch Zeit. Er will in spätestens 1 Stunde in einem sexy Lederoutfit bei mir sein und freut sich schon! Ich erinnere ihn noch mal an die Handschuhe und die Schwanzriemen aus Leder, da ich glaube, dass die ihr gefallen werden.
Nach dem einsteigen ziehe ich meine schwarzen Lederhandschuhe mit den Löchern an den Knöcheln an – sog. Autofahrerhandschuhe. Die gefallen mir und auch meiner scharfen Begleitung.
Sie schiebt von allein den Rock hoch und zeigt mir ihre komplett blanke Möse. Erst jetzt sehe ich das Piercing über ihrer Clit, das perfekt zu ihr passt und muss einfach zugreifen – fest und bestimmt knete ich ihre Mösenlippen durch und lasse immer wieder einen Finger durch ihren Möseneingang und über ihren Kitzler gleiten.
Sie zieht die Luft ein und stöhnt mit kleinen spitzen Lauten los – rutscht dabei im Sitz tiefer hinunter, spreizt die Beine, um mir noch besseren Zugriff zu geben. “Mit Leder fühlt sich das noch viel geiler an!” Presst sie schon fast heraus.In dem Moment schiebe ich zwei Finger in ihre triefende Möse und ficke sie schnell, hart und tief. Der Daumen trifft auf ihren Kitzler.
Ich ziehe die Finger raus, bevor Du kommen kannst und halte Dir die Rückseite zum Ablecken hin, bevor ich den Rest auf dem Lederschaltknüppel verteile. “Soll ich den für Dich ficken?” Fragst Du lüstern. “Ja – los drauf mit Deiner Fotze – reite den Lederstab!”
Ich rutsche mit meinem Sitz ganz nach hinten und sie stellt sich mit ihren Stiefel auf meinen und den Beifahrersitz und dem Po gegen die Mittelkonsole. Ich habe einen perfekten Blick auf ihre blanke gepiercte Möse mit herrlich dicken Lippen, die sie mit ihrern schwarzen Lederhandschuhen spreizt und über den Schaltknüppel stülpt.
“Nur aufgeilen und nicht zu tief! Du darfst nicht kommen, bevor ich es Dir erst bei mir zu Hause erlaube! Ich erwarte absoluten Gehorsam von meiner Ledersklavensau!”
“Du bist so hart und grausam zu mir – genau wie ich es brauche! Ja mein Lederherr – ich werde dir absolut gehorchen!”
Schmatzend und mit ihren Lederhandschuhen ihre gepiercte Clit fingernd reitet Sie den Knüppel vor meinen Augen.
“Nimm ihn einmal ganz tief und dann steig ab!” gebe ich ihr als Kommando.
Mit einem “Schaaade – aber vielleicht ja ein anderes Mal” drückt Sie sich den Knüppel bis zum Anschlag hinein und steigt schmatzend ab. Ohne etwas zu sagen, beginnt sie ihren Mösenschleim von dem Lederknüppel zu lecken. “Das war wohl weder an Deinen Handschuhen noch an dem Lederknüppel die erste Fotze?” Fragt sie mit Blick auf einen leichten Rand, den Sie nur aus der Nähe sehen konnte. “Das macht Dich läufiges Fickstück doch nur noch geiler – stimmts? Leck den anderen Mösenschleim auch!”
“Stimmt absolut! “
Wir fahren nach ein paar Minuten los – zu mir nach Hause und genießen es uns währen der Fahrt gegenseitig zu fingern. Sie öffnete dafür meine Hose und entließ meinen steinharten Prügel endlich in Freiheit und umaßte ihn mit ihrer Lederhandschuhhand, was mir einen wohligen Laut entlockte. Sie beugte sich zu mir und fing an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen – hielt aber die Schwanzwurzel fest mit ihrer Lederhand fest – genau wie ich es mochte. Ich wollte jetzt tief in ihren Hals und fing an ihren Kopf fester und tiefer über meinen Schwanz zu drücken und sie machte herrlich dabei mit. Neben dem Verkehr musste ich mich darauf konzentrieren nicht schon auf der Fahrt abzuspritzen – so geil fühlte sich das an.
Wir kamen bei mir zu Hause an – einem frei stehenden Haus mit kaum einsehbaren Garten. Ich mochte meine Privatsphäre und wollte so laut sein, wie ich wollte – oder auch meine Gäste wollten, ohne dass Nachbarn sich daran störten.
Ich habe das automatische Gartentor offen gelassen und auch die Haustür nur angelehnt, damit mein Fick-Kumpel direkt reinkommen konnte. Ich habe ihr einen kühlen Prosecco angeboten und bin mich umziehen gegangen, in schwarzes Leder.
Zuerst einen Cockring aus schwarzem Leder, der mit einem Riemen hinter meinem Sack vorbeiging und einem zweiten um meinen Schwanz ging. Darüber eine glatte schwarze weiche Lederjeans mit einer verlängerten Öffnung für den Schwanz und die Eier bis zum Hintern – ich liebte es von einer Lederschlampe mir den Arsch auslecken zu lassen während am besten eine zweite meinen Prügel bläst. Ein dünnes weiches Nappalederhemd über den Oberkörper und die Handschuhe habe ich angelassen. Eine schwarze Ledermaske habe ich mitgenommen, aber noch nicht angezogen. Ich war mir sicher, dass es heute Nacht richtig geil und hart zu Sache gehen wird und sie bestimmt von zwei richtigen Lederhengsten bestiegen werden will. Mit so einer Maske hat schon die ein oder andere Frau endgültig ihre Hemmungen verloren und sich mit mir oder uns ihre dunkelsten Träume erfüllt, in denen Sie von ein oder zwei Ledermännern geträumt hatte.