Die Nacht verbrachten sie alle bei Katharina. Die letzte Scheu war verflogen. Sie fühlten sich fast wie die Hippies in den Sechzigern. Nur mit der freien Liebe, das war allen klar, da gab es Grenzen. Sie mussten sie nicht aussprechen.
Am Frühstückstisch schmiedeten sie weitere Pläne. Christopher hatte bei Susanna Kassensturz gemacht. Als sie die Summe sah, über die sie verfügte, wurde sie blass.
„Wie kann ein Mensch nur so viel Geld haben?”
Christopher sah sie an.
„Bei allem, was dein „Mann” getan hat, für Geld hatte er Gespür. Nimm es so hin.”
„Und was mache ich damit?”
Anja knuffte sie.
„Hey, wir hatten was besprochen, schon vergessen?”
Nun war Katharina verwirrt.
„Was habt ihr beiden ausgeheckt?”
Susanna errötete.
„Also… es ist so. Du hast doch diese Pension.”
Katharina nickte.
„Ja, klein, mein und bezahlt.”
Susanna lachte.
„Ich weiß.”
Katharina sah zu Christopher.
„Sag mal, Männlein, hast du damit was zu tun?”
Anja unterstützte ihren Bruder.
„Nun ja, sagen wir mal so: Wir haben uns überlegt, was wir anstellen. Wir sind uns einig, dass wir alle hier weg wollen. Und die Pension, so niedlich sie ist, ist für uns alle zu klein. Wenn wir da einziehen gibt’s ja fast keine Gästezimmer mehr. Und so haben wir uns umgesehen. Nicht weit von der Pension ist ein Grundstück, sehr groß, viele alte Bäume. Christopher hat sich umgehört, es ist zu verkaufen und wir können dort eine kleine Bungalowanlage errichten.”
„Wie bitte?”
Katharina wurde mulmig. Sie war es nicht gewohnt, dass andere für sie etwas erledigten. Sie hatte selber schon von dem Grundstück gehört und darüber nachgedacht, aber dafür war ihre Finanzdecke etwas zu schwach. Sie hätte das Grundstück kaufen, aber nicht bauen können. Nun wurde ihr klar, was kommen würde. Anja fuhr fort.
„Susanna hat das Grundstück gekauft. Was wir nun brauchen ist ein Architekt, der uns was auf Papier pinselt und dann sehen wir mal, wie es weitergeht.”
„Ihr habt euch das ja fein überlegt.”
Christopher nahm ihre Hand.
„Wir waren uns doch einig, oder etwa nicht?”
Katharina küsste ihn.
„Ja, Mann meiner Träume. Das waren wir. Was habt ihr denn vor, was wollt ihr denn bauen?”
Anja stand auf.
„Ich bin gleich wieder da, warte einen Moment.”
Sie eilte aus der Wohnung und kam nach zwei Minuten mit einer Papierrolle wieder. Diese breitete sie im Wohnzimmer aus. Katharina staunte. Auf dem Papier war die Anlage aufgezeichnet. Mehrere kleine und mittelgroße Bungalows waren zwischen aufgemalten Bäumen eingezeichnet. Jedes der Häuser war separat, es standen nie zwei nebeneinander. Im Zentrum lag ein Haupthaus, auf dem Messer und Gabel eingezeichnet waren, dahinter eine Poollandschaft. Katharina kniete sich auf den Boden und fuhr mit den Fingern über das Papier.
„Wer hat das gemalt?”
Anja wurde rot.
„Das war ich.”
Katharina sah sie mit glänzenden Augen an.
„Es ist wunderschön. Aber was bedeuten die Farben?”
Die Bungalows hatten verschiedene Farben. Einige waren rot, einige grün, wieder andere waren in gelb und blau. Anja erklärte es ihr.
„Rot heiß, diese sollten als erstes gebaut werden, quasi Phase Eins zusammen mit dem Haupthaus. Danach, je nachdem, wie es läuft, kommen blau und grün. Gelb ist sozusagen die Reserve. Die können wir bauen, wenn es richtig gut läuft.”
Katharina nickte.
„Ja, das ist gut. Sehr gut.”
Sie stand auf, nahm einen nach dem anderen in den Arm und küsste sie alle.
„Danke.”
Sie unterdrückte die Tränen, die ihr in den Augen standen. Susanna umarmte sie.
„Schwitzen deine Augen?”
Katharina nickte.
„Ich habe auch Geld. Es wird zwar nicht für alles reichen, aber ich möchte nicht, dass du das alles…”
„Papperlapapp. Wir machen das gemeinsam. Christopher meint, wir sollten eine Gesellschaft gründen, Kapital einzahlen und dann gemeinsam anfangen. Aber das macht er, da kennt er sich besser aus.”
In der nächsten Stunde erläuterte er den Frauen das Modell, das er sich ausgedacht hatte. Katharina nickte.
„Hört sich gut an? Und rechtlich?”
Nun mischte sich Susanne ein.
„Mein Chef, pardon, Ex – Chef hat geholfen. Das passt. Und… er hat schon gebucht. Er will mit seinem Freund dort der erste sein.”
„Das kriegen wir hin.”
In dem Moment klingelte es. Katharina sah auf.
„Wer ist denn das??”
Sie ging zur Sprechanlage, drückte den Türöffner und nahm das Einschreiben in Empfang, das der Briefträger gebracht hatte. Sie riss den Umschlag auf und lachte.
„Hier, Kinder, das müsst ihr lesen. Die Frau ist einfach zu putzig.”
Sie reichte das Blatt Papier herum. Es war eine Einladung. Die Umbauarbeiten gingen dem Ende entgegen und sie wurden zur Eröffnung eingeladen.
„Das können wir uns doch nicht entgehen lassen, oder?”
In diesem Moment klingelte Susannas Handy. Sie sah aufs Display und wurde bleich. Anja ahnte, was nun kommen würde und nahm ihre Freundin in den Arm, als sie sich meldete.
„Hallo, Susanna Krieger hier.”
Sie lauschte und ihre Finger krampften sich so um den Hörer, dass die Haut bleich wurde und das Plastik knirschte.
„So schnell schon?”
Ihre Stimme war heiser, man sah ihr an, wie sie mit den Tränen kämpfte.
„Ja, ich bin schon unterwegs. Danke für den Anruf.”
Sie trennte die Verbindung. Katharina war mittlerweile auch näher gekommen.
„Deine Mutter?”
Susanna nickte.
„Ja. Es geht zu Ende. Die Ärztin glaubt nicht, dass sie die kommende Nacht noch überstehen wird. Ich muss sofort zu ihr.”
Katharina drehte sich um.
„Chris?”
Der hatte schon den Telefonhörer in der Hand. Nach einigen Augenblicken und wenigen Sätzen legte er wieder auf.
„In einer halben Stunde ist das Auto hier.”
Susanna schluchzte.
„Dass es so schnell geht hatte ich nicht gedacht.”
Anja drückte sie an sich.
„Sie ist sehr, sehr krank.”
Susanna nickte.
„Ja. Komm, lass uns ein paar Sachen packen.”
Sie sah zu Christopher.
„Kannst du ein Doppelzimmer für mich und Anja dort irgendwo in der Nähe besorgen?”
„Zwei, mein Schatz.”
Katharina schaltete sich ein.
„Wir gehören doch zusammen, oder?”
„Moment, langsam. Ich kann nicht weg, wir haben Innenrevision.”
„Scheiße.”
Katharina stampfte mit dem Fuß auf.
„So ein Mist.”
Christopher zuckte mit den Achseln.
„Aber ich kann übermorgen nachkommen.”
„Gut, wenn wir dann noch oben sind, kommst du nach. Und, verdammt, schreib endlich die beschissene Kündigung.”
„Schatz, so einfach ist das nicht. Wovon soll ich denn leben?”
„Papperlapapp. Wir wandern doch eh aus. Dann ist der Job eh wurscht, oder?”
Susanna und Anja eilten aus dem Zimmer, packte schnell das nötigste ein. Auch Katharina packte für ein paar Tage. Sie küsste Christopher.
„Hör zu. Ich möchte, dass du endlich dort aufhörst. Wir gründen nun diese Firma und du machst den Geschäftsführer. Wenn wir wieder hier sind klären wir das alles. Das Hotel, der Bau, das ist ein Vollzeitjob. Und da brauchen wir jemanden, der sich auskennt und dem wir trauen. Und das bist du.”
Damit drehte sie sich um und rauschte aus der Wohnung. Christopher starrte ihr nach.
„Verrückt, absolut verrückt.”
Katharina schwang sich hinter das Steuer des Mietwagens. Dieses Mal hatte Christopher ein schnelleres Modell gewählt, dem Katharina, sobald sie auf der Autobahn waren, die Sporen gab. Anja linste auf den Tacho.
„Hör mal. Wir haben es zwar recht eilig, aber wir wollen eigentlich nicht zu unserer eigenen Beerdigung fahren.”
Katharina ließ sich nicht beirren. In Rekordzeit kamen sie am Krankenhaus an. Susanna eilte die Treppen hinauf und in das Zimmer, in dem ihre Mutter lag. Die Ärztin stand am Bett, maß den Puls und runzelte die Stirn, stellte den Tropf mit dem Schmerzmittel etwas höher.
„Sie waren aber schnell hier.”, flüsterte sie Susanna zu.
„Ja, wir hatten heute wohl alle Formel Eins Rennfahrer in einer Person am Steuer. Wie geht es ihr?”
Susanna nahm die Hand ihrer Mutter.
„Es sind nur noch Stunden. Ich kann ihr nur noch den Schmerz nehmen. Mehr kann ich nicht tun.”
Susanna nickte.
„Ich weiß. Und ich bin Ihnen dankbar dafür, dass Sie meiner Mutter wenigstens ein menschenwürdiges Sterben ermöglichen.”
Die Ärztin seufzte.
„Wissen Sie, ich erhalte lieber Leben. Aber ich habe gelernt, dass es manchmal besser ist, in Würde zu sterben als ein Leben zu führen, das keines mehr ist. Ihre Mutter hat viel durchgemacht. Sie hat mir in den lichten Momenten, die sie hatte, vieles erzählt. Oft war es zusammenhanglos, dann wieder völlig klar. Ich habe mir die Mühe gemacht und habe alles aufgeschrieben. Ich werde es Ihnen später geben. Doch nun… bleiben Sie bei ihr. Sie schläft. Aber ich bin sicher, sie spürt, dass Sie da sind.”
Die Ärztin rückte Susanna einen Stuhl zurecht. Sie setzte sich und hielt die Hand ihrer Mutter fest. Die Ärztin nahm die beiden anderen Frauen mit aus dem Zimmer.
„Ich denke, die beiden wollen alleine sein.”
Anja sah zu ihrer Freundin und diese nickte.
Als sie allein mit ihrer Mutter war erzählte Susanna. Sie redete und redete. Erzählte alles, an das sie sich erinnern konnte. Von ihrer Kindheit, der Schule, den Geburtstagen. Sie erzählte ihr auch von Hans, den Qualen, den Demütigungen. Wie sie dann Anja getroffen hatte, vom plötzlichen Reichtum. So verging Stunde um Stunde. Ab und zu kam eine Schwester oder die Ärztin, kontrolliert Puls und Blutdruck.
Auf einmal spürte Susanna, wie die Hand in ihrer sich bewegte. Ihre Mutter schlug die Augen auf und sah sie mit einer Klarheit an, die Susanna erschreckte.
„Eva? Bist du das?”
„Ja Mama. Ich bin es.”
„Eva. Mein Kind. Was hat man dir nur angetan?”
„Was meinst du, Mama?”
„Dein Leben. Alles. Es tut mir so leid.”
Susanna weinte jetzt.
„Mama, es ist nicht deine Schuld.”
Ihre Mutter löste ihre Hand aus der von Susanna und strich ihr übers Gesicht.
„Bist du mit ihr glücklich?”
Susanna starrte ihre Mutter an.
„Du hast alles gehört?”
Ein leichtes Nicken.
„Ja, Eva. Ich habe es gehört. Es ist auf einmal alles so klar. Und ich spüre keinen Schmerz mehr.”
„Mama… ich liebe dich.”
„Ich weiß, Eva. Ich liebe dich auch, habe dich immer geliebt. Und auch dein Vater. Er war ein guter Mann. Finde ihn.”
„Ja Mama, ich werde ihn finden.”
„Dann kann ich jetzt gehen.”
„MAMA!!! BITTE GEH NICHT!!!”
Susanna schrie die Worte heraus, als ihre Mutter sie ein letztes Mal ansah. Die Brust hob sich noch einmal, verhielt einen Moment und mit diesem Atemzug wich das Leben aus Susannas Mutter. Susanna drückte verzweifelt die Klingel. Die Ärztin schoss zur Tür herein. Nach wenigen Momenten sah sie Susanna an.
„Sie ist in einer anderen Welt.”
Anja eilte zu Susanna, nahm sie in die Arme. Katharina umarmte beide Freundinnen und gemeinsam beweinten sie den Tod von Susannas Mutter.
Die Ärztin gab Susanna die Adresse eines Bestatters aus der Nähe. Sie regelte alles, bestellte die Messe für ihre Mutter und organisierte eine kleine Trauerfeier. Katharina hatte indessen Christopher informiert. Er versprach, so schnell wie möglich zu kommen.
Mittlerweile war es Abend geworden und sie fuhren zu dem Hotel, das Christopher gebucht hatte. Wieder einmal hatte er bewiesen, dass er einfach ein Händchen hatte. Die drei Frauen stellten fest, dass er ein Wellnesshotel gebucht hatte. Ein sehr geschmackvolles Haus mit Spa, großem Pool und Themenzimmern.
Anja und Susanne bekamen den Schlüssel für die „Wohlfühloase”, während Katharina die Suite „1001 Nacht” in Beschlag nahm.
Susanna staunte, als sie das Zimmer betraten. In der Mitte ein großes, rundes Bett, dahinter eine Bar. Sie betrachteten zu dritt das Zimmer. Aus dem Bett fuhr auf Knopfdruck ein großer Flachbildfernseher, aus den Seiten konnte man Tische herausklappen. Das Sofa war gemütlich. Aber der Hammer war das Bad Eine riesige Badewanne mit hunderten Düsen, dazu Unmengen an Duftbadewassern, Massageölen und anderen Utensilien. Katharina grinste.
„Na, da wird euch doch sicher was einfallen, oder?”
Anja schaute zu Susanna. Diese hatte immerhin gerade erst ihre Mutter verloren. Aber Susanna lächelte.
„Ja, das ist sicher. Denn wir leben. Und das will ich genießen. Aber nun auf zu 1001 Nacht.”
Sie enterten das Zimmer. Die Überraschung war noch größer. An den Wänden, die mit dunkelblauem Samt bespannt waren, hingen eindeutige Bilder von Pärchen. Das ganze Zimmer roch nach Sandelholz. Es war, als würden versteckt Räucherstäbchen abgebrannt. Susanna spürte ein Pochen, das sich in ihrem Schoß breitmachte und sich über den ganzen Körper ausdehnte. Ein Blick zu den anderen beiden Frauen machte ihr klar, dass es denen genauso ging.
Sie gingen in das Bad. Ein Dusche von der Größe eines kleinen Einfamilienhauses war der Mittelpunkt Überall waren dort Düsen angebracht, eine Bank in der Mitte des Duschtempels und ein rauchiges Licht überzeugte die drei Frauen, dass sie das sofort ausprobieren mussten.
Im Nu hatten sie sich ausgezogen und standen unter dem herrlich heißen Wasserstrahl. Ihre Haut glänzte. Susanna rieb sich sanft an Anja, während diese sich wohlig räkelte. Katharina setzte sich auf die Bank und sah den beiden Frauen zu, als diese sich küssten und die Finger langsam über die Brüste der anderen wandern ließen. Die Brustwarzen verhärteten sich sofort. Katharina ahmte die Bewegungen nach, ließ ihre eigenen Hände dem Weg folgen, den Anja und Susanna ihr vorgaben. Längst war sie selber nass und geil. Sie sehnte sich nach Erlösung. Anja sah Susanna in die Augen.
„Willst du es wirklich so?”
Susanna nickte. Dann drehte sie sich um, beugte sich über Katharina und gab ihr einen langen Kuss, den diese lustvoll erwiderte. Anja streichelte ihrer Freundin derzeit den herrlichen Po. Als Susanna ihre Beine spreizte tastete Anja sich langsam zu der feuchten Mitte vor. Katharina massierte indes die Brüste Susannas.
Wenig später lagen die drei Frauen auf dem Boden der Dusche. Susanna kniete über Katharinas Gesicht, ihr Mund zwischen den Beinen der anderen. Anja kniete hinter Susanna, ihre Finger tief in der feuchten Grotte der Freundin, während Katharina sich bemühte, Susanna mit der Zunge zum Höhepunkt zu bringen.
Sie waren so vertieft in ihr Liebesspiel dass sie nicht bemerkten, wie Christopher das Zimmer betreten hatte. Er hatte an der Rezeption gefragt und als er im ersten Zimmern niemanden gefunden hatte war er in das andere gegangen. Was er dort sah ließ ihm das Blut in die unteren Körperregionen schießen. Er warf die Klamotten in die Ecke und schlich leise in die Dusche. Anja sah ihn als erstes. Sie bekam große Augen, als sie den gewaltigen Ständer ihres Bruders sah. Aber dann wurde sie sich ihrer eigenen Geilheit bewusst und winkte ihn heran. Sie beugte sich vor und flüsterte Susanna leise ins Ohr:
„Willst du immer noch ein Kind?”
Diese stöhnte dumpf auf.
Anja bedeutete Christopher, sich hinter Susanna zu knien. Als sie sah, dass er unsicher wurde warf sie alle Hemmungen über Bord und führte ihn zu Susannas Liebestempel. Christopher wollte etwas sagen, aber Anja hielt ihm einen Finger auf die Lippen.
Als er dann langsam tiefer eindrang vergaß er wieder, dass seine eigene Schwester seinen Pfahl geführt hatte. Und als er dann noch Katharinas Zunge an den Juwelen spürte war er nur noch Geilheit. Er begann, sich in Susanna zu bewegen, erst langsam und als er spürte, dass sie ihm entgegenkam, härter. Anja legte ihre Arme von hinten um ihn.
„Komm, fick sie. Mach ihr ein Kind.”
Immer härter wurden seine Stöße. Anja legte sich so, dass Christopher ihr zusehen konnte und fingerte sich zu einem Orgasmus, der sie alles vergessen ließ.
Als Katharina dann stöhnte und explodierte war es um ihn geschehen. Heiß schoss sein Sperma aus ihm, überflutete Susanna, die zum ersten Mal während des Orgasmus eines Mannes selber zum Höhepunkt kam. Als Christopher weiter zustieß tropfte sein Sperma aus ihr. Katharina leckte es auf, schluckte es herunter. Ein weiterer Orgasmus durchfuhr Susanna und sie ließ sich fallen. Christopher rutschte aus ihr heraus. Sie drehte sich um und küsste den Mann, der sie gerade zum Orgasmus gebracht hatte.
Erschöpft lagen alle vier in der Dusche, das Wasser prasselte auf sie herab. Anja kuschelte sich an Susanna. Diese sah ihre Freundin an.
„Wenn es heute nicht geklappt hat müssen wir eben solange üben, bis es klappt.”
Katharina lachte.
„Solange du noch genug für mich übrig lässt sollte das kein Problem sein. Aber nun hab ich Hunger. Wer noch?”
Alle hoben die Hände.
Nachdem sie sich alle abgetrocknet und angezogen hatten stürmten sie das Restaurant.
Zur gleichen Zeit war Susannas Ex – Chef auf dem Weg zu seiner Verabredung. Er war völlig fertig. Seit Susanna weg war ging es in der Kanzlei drunter und drüber. Nichts funktionierte mehr. Umso mehr freute er sich auf den Abend, wo er endlich wieder seinen Neigungen nachgehen konnte.
Er dachte kurz daran, was Susanna wohl gesagt hätte, würde sie die Wahrheit kennen. Alle dachten, er wäre schwul, aber die Wahrheit war komplexer. Seit geraumer Zeit hatte er bereits ein Verhältnis mit dem Oberstaatsanwalt. Es war zufällig entstanden, nach der Abschiedsfeier eines alten Richters waren sie noch zusammen auf einen Absacker in eine Kneipe gegangen. Als sie dann gemeinsam pinkeln gingen hatte der Oberstaatsanwalt ihn geküßt..
Das an sich wäre ja noch nicht das Schlimme gewesen, aber der Oberstaatsanwalt war verheiratet und durfte sich nicht outen. Seine Frau indes wusste von der Bisexualität ihres Mannes und lebte mit ihm gemeinsam diese Neigungen aus. Und so kam es, dass sie ein Dreiecksverhältnis führten.
Vor dem Grundstück angekommen spürte er schon, wie er geil wurde. Er wusste, dass dieser Abend wieder etwas besonderes sein würde.
Er parkte im Carport, eilte zur Tür und läutete. Die Tür öffnete sich mit leisem Brummen und er trat ein. Am Fuß der Treppe stand Cornelia, die Frau des Oberstaatsanwalts. Sie trug eine Ledercorsage, die ihre gepiercten Nippel frei ließ. Dazu halterlose Strümpfe und Stiefel mit hohen Absätzen, die bis zu den Oberschenkeln reichten. Dazu hatte sie sich einen gewaltigen Dildo umgeschnallt. Ihr Gesicht war stark geschminkt, die Lippen blutrot.
„Wird auch Zeit!”, herrschte sie ihn an. Er senkte den Kopf.
„Komm mit.”
Er folgte ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort auf dem Bett kniete Rüdiger, der Oberstaatsanwalt. Er war nackt, seine Beine waren gespreizt und an das Fußende gebunden. An den Hoden hingen Gewichte, die sie lang zogen. Der Rechtsanwalt schluckte. Der Anblick ließ ihn noch geiler werden.
„Was ist? Willst du nur glotzen?”
Er zuckte zusammen. Schnell stieg er aus den Kleidern. Cornelia wog seine Hoden in der Hand und presste sie hart zusammen.
„Los, du weißt, was ich will.”
Er kniete sich hinter Rüdiger und begann, das Poloch zu lecken. Tief ließ er die Zunge hineingleiten, schmatzte und leckte. Mit zwei Fingern drang er ein, dehnte ihn. Nach einigen Minuten drückte Cornelia ihn zur Seite.
„Ich hoffe, du hast deine Arbeit gut gemacht.”
Sie kniete sich hinter ihren Mann und drückte ihm den gewaltigen Dildo in den Po. Rüdiger stöhnte laut auf. Cornelia bewegte sich vor und zurück.
„Das gefällt dir, du geiles Schwein.”
Noch härter stieß sie zu. Dabei bedeutete sie dem Rechtsanwalt, sich unter Rüdiger zu legen. Bereitwillig machte er das und saugte den harten Pfahl des Mannes in sich. Er spürte, dass Rüdiger auch ihn saugte und stöhnte laut.
„Ja, ihr geilen Schwanzlutscher, das ist es. Saugt euch die Pimmel. Los ihr schwulen Hunde, leckt euch.”
Immer härter stieß sie zu. Kurz bevor die beiden Männer ihren Orgasmus hatten hörte sie auf und befahl:
„Aufhören!”
Die Männer gehorchten widerwillig.
Der Rechtsanwalt wusste, was nun kam. Er rollte unter Rüdiger hervor und legte sich neben ihn auf den Rücken. Cornelia band ihn nun los und sofort stürzte sich der willenlos geile Mann auf den anderen, rammte ihm seinen Penis in den Po. Der Rechtsanwalt stöhnte auf.
„Ja, fick ihn durch, ramm ihm deinen Schwanz in den Arsch!”, hörte er Cornelia. Kurze Zeit später spürte er, wie es warm in seinen Darm schoss. Er genoss es, das Sperma in sich zu spüren. Nun wollte auch er erlöst werden.
Rüdiger zog sich zurück und nahm das harte Glied in den Mund. Er spürte die Zunge und konnte sich nicht lange zurückhalten. Als Rüdiger ihn bis zur Wurzel in den Mund nahm war es um ihn geschehen. Er hatte vorher niemals jemanden getroffen, der es schaffte, seinen Penis komplett in den Mund zu nehmen. Rüdiger hatte diese Fähigkeit und saugte jeden Tropfen des Spermas in sich.
Dann legten sich die beiden Männer nebeneinander, schwer atmend, während Cornelia sich nun abwechselnd die Hintern der Männer vornahm.
Im Restaurant genossen die vier Freunde ein fantastisches Abendessen. Katharina flachste die ganze Zeit.
„Chris, du musst mehr Vitamine essen. Du brauchst Kraft, mein Schatz. Wie willst du es sonst mit drei gierigen Frauen aufnehmen?”
Es war ihnen allen klar, dass die Dusche nur das Vorspiel zu einer heißen Nacht gewesen war. Susanna wunderte sich ein wenig, wie sehr sie genoss, Christopher in sich zu spüren. Aber sie war auch froh darüber, denn das machte es sehr viel leichter.
Christopher wurde blass.
„Drei? Ähm… bitte…”
Anja lachte.
„Na na, also, ich glaub kaum, dass Christopher seine eigene Schwester vögeln will.”
Susanna verschluckte sich fast.
„Ach, mein Schatz, wenn wir ihm die Augen verbinden… meinst du, er merkt, welche Muschi er gerade beglückt?”
Anja wurde tatsächlich rot. Katharina rutschte bei dem Gedanken vor Lachen fast unter den Tisch.
Der Kellner sah schon recht konsterniert aus der Wäsche, als die vier am Tisch vor Lachen fast alle Blicke des Lokals auf sich zogen. Susanna fasste sich als erste.
„Leute, ich denke, das sollten wir doch lassen, oder?”
Sie sah zu Anja und Christopher. Katharina nahm seine Hand.
„Ich glaube, er hat auch so schon genug zu tun. Und, na ja… es reicht ja wohl schon, dass sie seinem Schwanz den Weg vorhin gezeigt hat, nicht wahr?”
Anja murmelte leise vor sich hin. Katharina legte eine Hand hinter ihr linkes Ohr.
„Was hast du da gesagt?”
„Ich sagte… er fühlte sich ja gar nicht so schlecht an… aber bitte… mein Bruder… niemals! Ich bin zwar nicht prüde… aber das geht doch zu weit!”
Darin waren sich alle einig. Katharina streichelte über Anjas Oberschenkel und flüsterte:
„Dann muss ich aushelfen.”
Nach einer weiteren Flasche Wein war die Stimmung noch gelöster und die vier verschwanden wieder in „1000 und eine Nacht”.
Anja und Susanna fingen an, sich zu küssen. Christopher und Katharina machten es sich auf dem Bett bequem und sahen den beiden Frauen zu, wie sie sich gegenseitig auszogen. Dann küssten auch sie sich. Katharina befreite Christopher von der Hose und machte sich über den wieder steif gewordenen Luststab her. Susanna beobachtete die beiden. Schwer atmend löste sie sich von Anja und sah ihr in die Augen.
„Hast du was dagegen… wenn ich das auch mal probiere?”
Anja lächelte.
„Du willst ihm einen blasen?”
Susanna nickte.
„Dann komm.”
Anja zog Susanna zu Christopher. Susanna kniete sich zwischen seine Beine und näherte sich langsam dem steil aufragenden Glied, das von Katharina massiert wurde. Neugierig besah sie es sich. Noch nie hatte sie sich getraut, das Organ eines Mannes so zu betrachten.
„Nimm ihn dir.”, hörte sie wie durch einen Nebel. Sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge über die feucht – glänzende Eichel gleiten. Christopher stöhnte auf. Mutig nahm sie ihn nun in den Mund, lutschte ihn, saugte an ihm. Sie spürte, wie seine Oberschenkel zitterten. Mit der linken Hand massierte sie nun noch seine Hoden, knetete sie leicht.
„Ja!”, stöhnte er. Er hatte nicht erwartet, dass Susanna das so gut konnte. Es erstaunte ihn. Als er spürte, dass es langsam gefährlich wurde, zog er schnell ihren Kopf weg.
Sie sah ihn an.
„War es nicht gut?”
„Zu gut….”
Susanna verstand und lächelte.
„Danke.”
Er nickte. Susanna erhob sich, drehte sich um und kletterte mit gespreizten Beinen rücklings über ihn. Anja hatte dem ganzen zugesehen und sich selber zum Orgasmus getrieben, ebenso wie Katharina. In ihr war keine Eifersucht. Nur Geilheit und Liebe. Als sie sah, dass Susannas feuchte Mitte sich dem Pfahl näherte sah sie zu Katharina. Diese nickte und Anja griff wieder nach dem Speer, führte ihn. Doch bevor er in ihr versank konnte sie nicht widerstehen. Fluggs nahm sie ihn in den Mund und saugte ein paarmal daran. Dann ließ sie Susanna auf dem harten Prügel Platz nehmen. Sofort begann diese zu reiten. Anja beugte sich vor und saugte an Susannas Kitzler. Dann spürte sie eine Bewegung unter sich. Katharina konnte nicht widerstehen und legte sich unter Anja, steckte ihr die Zunge tief in die nasse Höhle und trieb sie gekonnt zum nächsten Orgasmus, während Anja ihre Freundin kommen ließ. Christopher ließ nun auch sich fallen und spritzte eine Ladung in Susanna, die sich zäh ihren Weg heraus bahnte. Anja sah das weißliche Sekret aus ihrer Freundin tropfen. Der Anblick ließ sie ein weiteres Mal so heftig kommen, dass Katharina unter ihr regelrecht überschwemmt wurde. Diese gurgelt unter dem heftigen Schwall und schluckte, was nur ging.
Tropfnass tauchte sie auf und lächelte.
„Mein lieber Schwan, das habe ich auch lange nicht mehr gehabt, dass eine Frau regelrecht abspritzt.”
Susanna rang noch nach Atem und flüsterte leise:
„Das passiert bei Anja öfter.”
Sie mussten alle lachen und kuschelten sich auf dem breiten Bett aneinander.
Christopher spürte nach einer Weile eine Hand, die sich um sein Glied schloss und es sanft massierte. Er öffnete die Augen und sah, wie Katharina ihn anlächelte.
„Na, mein Großer. Noch Saft für mich da?”
Er stöhnte leise auf. Anja und Susanna räkelten sich auf dem breiten Bett und nahmen keine Notiz von dem fummelnden Paar neben ihnen. Susanna hatte ihren Kopf zwischen den Oberschenkeln ihrer Freundin verborgen und schenkte ihr die Lust, die sie in sich spürte. Jetzt wollte sie nur ihre Freundin genießen. Anja schnurrte leise, als Susanna ihren Kitzler sanft zwischen die Zähne nahm und mit der Zunge bearbeitete.
„Ja… das ist gut… mach weiter… hmmmmmm….”
Katharina beugte sich über ihren Freund und begann, das wachsende Organ mit dem Mund zu verwöhnen. Schnell hatte es die volle Größe erreicht und Katharina setzte sich auf ihn. Langsam ließ sie ihn tief in sich gleiten, massierte dabei ihre Brüste und stöhnte auf, als er bis zur Wurzel in ihr steckte. Anja beobachtete nun die beiden aus den Augenwinkeln Es machte sie geil, ihren Bruder so erregt zu sehen und sie fragte sich, ob das noch normal wäre. Aber schnell verwarf sie den Gedanken, als Susanna ihre Anstrengungen verdoppelte und sie sich einen Orgasmus näherte.
Katharina ritt ihn nun schneller, ihre Brüste wippten und sie krallte sich in Christophers Schultern. Immer wilder wurde ihr Ritt.
„Ja… komm… fick mich…”
Susanna griff sich zwischen ihre Beine und streichelte sich selber. Die ganze Atmosphäre war mit Geilheit, mit grenzenloser Lust und Hingabe geladen. Die vier waren nur noch heißes Fleisch, das nach Erlösung lechzte.
Mit einem lauten Schrei kam Katharina und verlangsamte ihr Tempo. Anja zog Susanna hoch zu sich und leckte ihren Liebessaft vom Mund der Freundin. Susanna blickte Katharina an.
„Wir sind schon eine geile Gemeinschaft, wie?”
Katharina lächelte.
„Ja. Und das ist schön, oder nicht.”
Susanna konnte nur noch nicken.
Anja ließ sich langsam unter Susanna gleiten, biss ihr sanft in die harten Nippel, rutschte immer tiefer bis sie unter dem tropfnassen Geschlecht angekommen war. Tief ließ sie ihre Zunge in den Tempel der Lust eintauchen, saugte es in sich hinein. Sie dachte nicht daran, dass dort vor kurzer Zeit noch Christopher seiner Lust freien Lauf gelassen hatte. Gierig leckte sie, trank alles, was ihre Freundin von sich gab und damit auch das darin reichlich vergossene Sperma. Aber es machte ihr nichts aus. Sie dachte nicht daran, dass sie den Samen ihres eigenen Bruders aus der heißen Spalte ihrer Freundin leckte. Sie wollte nur Lust bereiten. Katharina lächelte, beugte sich vor und flüsterte Christopher etwas ins Ohr. Der nickte nur und Katharina kniete sich hinter Susanna, küsste die prallen Pobacken, leckte sie. Christopher indes kniete sich hinter Katharina und drückte seinen harten Penis langsam in den Hintereingang, denn das war Katharinas Wunsch gewesen.
„Fick mich in den Arsch.”, hatte sie geflüstert. Und diesen Wunsch erfüllte er ihr gerne. Langsam drang er tiefer und tiefer in die dunkle Höhle ein. Es war, als ob ein viel zu enges Futteral sein Organ umschloss und er stöhnte auf, als er bis zum Anschlag eingedrungen war. Langsam bewegte er sich, krallte sich in Katharinas Hüften, während diese gemeinsam mit Anja der völlig willenlosen Susanna einen Orgasmus nach dem anderen bescherte.
„Komm… fick mich endlich härter in meinen Arsch.”
Susanna stöhne auf, als sie das hörte und löste sich von den beiden Frauen.
„Bitte… ich will es sehen…”
Sie drehte sich um und konnte aus nächster Nähe beobachten, wie Christopher seiner Freundin den Po verwöhnte. Sie griff mit einer Hand nach Christophers Hintern, drückte ihn immer wieder nach vorne während sie seine Nippel leckte, sie biss. Christopher sah Sterne, die Geilheit wurde übermächtig und er rammte sein klopfendes Organ immer härter in die enge Öffnung.
Auch Anja rappelte sich auf, kniete sich auf die andere Seite von Christopher und sah fasziniert dem Akt zu. Auch sie konnte nicht anders, sie leckte die andere Brustwarze ihres Bruders, dann küsste sie Susanna. Christopher war nun nur noch Geilheit. Er stieß härter und härter. Bald würde er abspritzen, das war ihm klar. Die Münder an seinen empfindlichen Nippeln machten ihn wahnsinnig.
„Komm… fick sie… mach sie fertig…”, stöhnte Anja.
Als Katharina mit dumpfem Wimmern kam konnte auch Christopher nicht mehr. Er brüllte laut auf und jagte sein Sperma in den Darm seiner Freundin.
„Ja, spritz sie voll… gib ihr deinen Saft…”, stöhnte Susanna, als sie sich zu einem weiteren Orgasmus gefingert hatte.
Christophers Bewegungen wurden langsamer, sein Schwanz glitt aus Katharina. Fasziniert sahen die beiden anderen Frauen, wie das Sperma sich träge den Weg nach draußen bahnte. Katharina ließ sich nach vorne fallen, Christoper warf sich neben sie. Auch Anja und Susanna legten sich wieder auf das Bett.
Nach ein paar Minuten kam Christopher wieder zu Atem.
„Oh Mann… das war heftig.”
Katharina schnurrte.
„Aber schön… das hätte ich gerne nochmal.”
Christopher war entsetzt.
„Puh, das weiß ich nicht, ob ich das nochmal hinkriege. Mir tut jetzt schon der Schwanz weh.”
Die Frauen lachten.
„Du hast ja auch heut schon heftig arbeiten müssen.”
Susanna war erst verdutzt, dann prustete sie los.
„Also, wenn das Arbeit ist… die könnte ich jeden Tag machen.”
Katharina lächelte. Sie bewegte sich unter sanften Küssen langsam nach unten. Sie saugte an seinen Brustwarzen und hörte sein Stöhnen. Ihre Zunge glitt über den Bauch und noch ein Stück tiefer, vermied aber die direkte Berührung mit seinem Glied. Stattdessen leckte sie sanft die beiden Kugeln, die unter der weichen Haut verborgen waren. Sie spreizte seine Beine und griff sich ein Kissen.
„Heb mal deinen hübschen Hintern hoch, mein Süßer.”
Christopher tat, was sie sagte und sie stopfte ihm das Kissen unter den Rücken. Nun kam sie besser an seinen Po. Langsam glitt sie mit der Zunge über den Damm, spreizte seine Beine weit und drückte sie nach oben. Damit kam sein Hintern höher und sie widmete sich ausgiebig dem kleinen Loch, das sich ihren Blicken präsentierte.
Susanna hielt es nun auch nicht mehr und sie küsste Anja, drehte diese auf den Rücken und kniete sich mit gespreizten Schenkeln über ihren Mund, presste ihr feuchtes Fleisch auf die Lippen und empfing eine wirbelnde Zunge.
Anja leckte ihre Freundin mit Genuss. Als ein Schwall Sperma in ihrem Mund schoss schluckte sie ihn gierig herunter. Erst dann ging ihr auf, dass sie den warmen Samen eines Mannes aus ihrer Freundin leckte. Und dass dieses Sperma das ihres Bruders war. Doch statt Gewissensbisse zu spüren oder gar Ekel machte sie das noch geiler und sie begann, sich mit der rechten Hand selber zu reizen.
Katharina sah aus den Augenwinkeln dass auch die beiden Frauen wieder aktiv waren und ging einen Schritt weiter. Als sie das Poloch ihres Freundes mit der Zunge angefeuchtet hatte begann sie, ihren Zeigefinger langsam darin versinken zu lassen. Zuerst sperrte Christopher sich, doch nach einer weiteren Attacke ihrer Zunge entspannte er sich und sie konnte ihren Zeigefinger tief vorstoßen lassen, tauschte ihn aber schnell gegen ihren Mittelfinger aus. Tief im innersten tastete sie nach dem Punkt, von dem sie wusste, dass jeder Mann darauf reagiert. Und so war es auch bei Christopher: Als sie die Prostata reizte fing sein Penis an zu zucken, begann wieder zu wachsen.
Susanna verfolgte das Geschehen mit großen Augen. Sie kannte Analverkehr nur als Schmerzhaft, als Demütigung. Doch heute Abend hatte sie gesehen, dass eine Frau auch dabei durchaus auf ihre Kosten kam und nun konnte sie beobachten, wie ein Mann darauf reagierte.
Katharina sah Christopher in die Augen.
„Das gefällt dir, wie ich deinen Arsch mit dem Finger ficke, hm?”
Christopher konnte mit großen Augen nur nicken, denn Katharina sog sein steifes Organ bis zur Wurzel in den Mund.
Susanna stöhnte auf. Sie spürte einen Orgasmus nahen und hielt ihre Freundin an den Haaren fest, presste sie auf ihr tropfnasses Geschlecht.
Als sie kam pulste ein weiterer Schwall Sperma aus ihr. Susanna spürte, wie es aus ihr schoss, schwang sich von ihrer Freundin und küsste sie, saugte das Sperma aus ihrem Mund, nahm es in sich und beugte sich zu Christopher, den sie küsste und dabei sein Sperma zu trinken gab. Mit lautem Stöhnen erwiderte er den Kuss. Katharina lächelte wieder.
Sie kannte jeden Trick, um einen Mann wieder standhaft zu bekommen und hatte es auch dieses Mal wieder geschafft.
Sie drehte sich um und ließ sich, mit dem Po zu Christophers Gesicht gewandt, sinken. Tief nahm sie ihn in sich auf, ritt ihn, massierte dabei die prallen Hoden. Susanna ließ sich auf ihrer linken Seite nieder und saugte an den Brustwarzen, während Anja sich die andere Seite vornahm. Gemeinsam massierten die Frauen auch die Hoden von Christopher. Anja war es mittlerweile egal, dass es ihr eigener Bruder war. Sie war nur noch eine von rasender Geilheit getriebene Frau, die sich nun wieder selber befriedigte.
Susanna konnte die Qual ihrer Freundin nicht mehr ertragen. Mit einem Schrei stürzte sie sich auf Anja, presste sie auf das Bett und begann sie zu lecken.
„Ja… leck mich…. Hmmmm….”
Anja stöhnte und wimmerte. Ein Orgasmus nach dem anderen hob sie zu den Sternen. Christopher sah nur noch flammende Kreise, stieß immer wieder in das ihm willig dargebotene heiße Fleisch. Er fühlte, wie Katharina auslief, wie es an seinen Hoden herunter tropfte. Das machte ihn noch geiler. Er umklammerte seine Freundin, erhob sich, drehte sie auf die Knie und rammte ihr seinen harten Pfahl von hinten tief hinein, krallte sich in ihre Hüften.
Katharina wimmerte, als sie erneut kam. Langsam verließen sie die Kräfte und sie ließ sich fallen, drehte sich um und verschlang das nasse Organ mit dem Mund, umspielte es mit der Zunge. Sie saugte hart und spürte, dass er bald kommen würde. Als sie ihm in die Augen sah und stöhnte war es um Christopher geschehen. Er kam mit einem Gurgeln. Sie schluckte es herunter. Es war nicht mehr so viel wie bei den anderen Malen, aber das war ja auch natürlich. Sie hatten ihn schließlich arg strapaziert.
Zufrieden ließ sie sich auf das Bett fallen, Christopher legte sich daneben. Auch die beiden anderen Frauen waren nun ermattet.
Nach einer Weile kamen sie wieder zu Atem. Susanna sah ihre Freunde an.
„Sagt mal… wie geht es nun weiter? Ich meine… wir wollen doch auswandern?”
„Ja.”
Die dreistimmige Antwort ließ alle lachen. Susanna sah ernst aus.
„Aber, wie geht es nun weiter? Brauchen wir nicht nen Notar oder so, wegen des Grundstückkaufs?”
Anja nickte.
„Ja, ich denke, wir sollten auf jeden Fall nen deutschen Rechtsanwalt einschalten. Denen da unten.. ich weiß nicht, ob man denen trauen kann.”
Christopher stimmte zu.
„Aber wen nehmen wir dann?”
Anja lachte.
„Mensch, Susannas Ex – Chef.”
„Klar. Den kennen wir. Und ich traue ihm. Aber, wie überreden wir ihn?” Susanna grübelte.
Katharina zwickte Christopher in die Brustwarzen.
„Na, das wäre doch gelacht, oder?”
Alle drei Frauen sahen Christopher an. Der wurde bleich.
„Moment!! Neee…also… das geht nun wirklich nicht. Nicht genug, dass ich der Freundin meiner Schwester ein Kind machen soll, meine eigene Schwester mir die Eier dabei massiert und mir den Schwanz bläst, jetzt soll ich mich von nem Anwalt in den Arsch ficken lassen? Vergesst es!”
„Nein, mein Schatz. Das meinen wir nicht. Aber du kannst doch mit ihm reden, oder?”
Susanna nickte.
„Christopher, wir beide reden mit ihm, ok?”
Christopher dachte nach.
„In Ordnung. Morgen rufst du ihn an und wir reden mit ihm.”
Doch ihr Rechtsanwalt hatte im Moment etwas besseres zu tun. Tief hatte er den harten Schwanz Rüdigers im Mund während dessen Frau ihm den dicken Dildo tief in den After schob. Rüdiger hielt dabei seinen Kopf fest und presste ihn noch tiefer über sich und fing an abzuspritzen. Mühsam schluckt der Anwalt alles herunter, während er selber kurz vor seinem Orgasmus stand. Da spürte er einen heißen Schmerz an den Pobacken.
„Du willst spritzen? Nix da…. Erst wenn ich es erlaube. Los, fick den schwulen Hund.”
Rüdiger drehte sich gehorsam um und kniete sich hin. Schon war der zum Bersten angespannte Schwanz des Anwaltes in ihm Hart stieß er zu. Immer und immer wieder. Sterne begannen vor seinen Augen zu explodieren. Als eine Hand seine Eier fest zusammenpresste konnte er es nicht mehr halten und spritzte sein Sperma tief in den Hintern Rüdigers.
Erschöpft sank er aufs Bett. Die Frau grinste.
„So mag ich das.”
Sie legte sich daneben und kuschelte sich an die beiden Männer. Zufrieden schliefen sie ein.
Susanna zuckte aus einem wirren Traum hoch und wusste zunächst nicht, wo sie war. Dann spürte sie den Atem der anderen und erinnerte sich. Anja spürte, dass Susanna wach geworden war.
„Was ist?”
Susanna zuckte mich den Achseln.
„Ich weiß nicht, aber ich hab das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt.”
Anja sah sich um.
„Was soll denn nicht stimmen?”
„Ich weiß nicht…. Aber es ist… wie soll ich sagen? Als wenn etwas geschehen ist, was mit uns zu tun hat.”
Christopher brummte im Schlaf.
Anja streichelte ihre Freundin.
„Komm, lass uns schlafen.”
Susanna legte sich hin, Anja nahm sie in den Arm. Doch Schlaf wollte keiner kommen. Dann durchfuhr es sie wie ein Blitz.
„Regina!”
Anja schreckte hoch.
„Was ist mit ihr?”
„Ich weiß nicht, aber ich glaube… sie braucht uns.”
Regina war nach ihrer Entführung auf eine von ihrem Chef bezahlte Kreuzfahrt gegangen. Es hatte ihr auf dem Schiff so gut gefallen, dass sie sich umgehört hatte und auch eine Stelle in der Buchhaltung bekommen konnte. Nun arbeitete sie beim Zahlmeister. Es waren zwar lange Tage, aber die Reisen entschädigten sie dafür. Ihre Kollegin, mit der sie die Kabine teilte, war eine dunkelhäutige Schönheit. Mehr als einmal dachte Regina daran, wie es wäre, diese Frau zu lieben, aber sie traute sich nicht. Nach der Entführung hatte sie von Männern die Nase voll.
Eines Abends kam sie in die Kabine und überraschte Maria, ihre Kollegin, wie diese es gerade mit zwei Männern heftig trieb. Die drei bekamen davon nichts mit. Regina blieb in der Tür stehen, erst wollte sie abhauen, doch dann siegte ihre Neugier und sie schloss geräuschlos die Tür hinter sich.
Maria ritt auf einem der muskulösen Kerle, während der andere sie von hinten nahm. Regina wurde feucht bei dem Anblick und sie konnte nicht anders, als unter ihren Rock zu greifen und sich zu streicheln. Sie war patschnass. Das Stöhnen der drei wurde lauter und dann schrien die Männer auf. Gleichzeitig pumpten sie ihr Sperma in Maria. Das war zu viel und Regina stöhnte auch auf, dabei stieß sie gegen einen Tisch, auf dem mehrere Gläser standen. Das Geräusch ließ den, der Maria von hinten genommen hatte, sich umdrehen.
„Na, was haben wir denn da??”
Maria drehte mühsam den Kopf.
„Ach, unsere Jungfrau.”
„Häh?”, machte der Mann unter ihr.
„Na, sie hat, seitdem sie an Bord ist, noch nie gevögelt.”
„Ist die lesbisch?”
„Keine Ahnung, ich wollt ja mal testen, aber irgendwie hat sie da auch net reagiert.”
Der Mann stand auf. Von seinem Glied tropfte Sperma.
„Na, dann sehen wir mal. Ich bin Carlo, das ist Jonas. Und nun….”
Er kam zu Regina und zog sie mit sich.
„Maria, dreh dich auf den Rücken.”
Sie machte es bereitwillig. Carlo hielt Regina fest und drückte sie unnachgiebig zu Boden, bis sie genau zwischen Marias gespreizten Schenkeln kniete. Jonas hielt Reginas Kopf.
„Sieh hin. Siehst du, wie unser Saft aus der Möse tropft? Los, leck sie sauber!”, herrschte er sie an und drückte sie weiter vor, presste ihr Gesicht auf das heiße Fleisch. Regina wehrte sich, aber die Männer waren zu stark. Sie öffnete den Mund, spürte die Feuchtigkeit und begann, sie aufzulecken. Das hatte sie eigentlich die ganze Zeit schon gewollt, hatte sich aber nicht getraut. Sie spürte, wie es ihr zwischen den Beinen heiß wurde und dann, wie ihr Rock und ihr Slip von ihr gerissen wurden.
„WOW, was für ne Möse und was für´n Arsch!”, hörte sie eine Stimme und spürte, wie ihr 2 Finger in ihr nasses Geschlecht gestoßen wurden.
„Und patschnass ist sie, ich glaub, die braucht nen Fick.”
„Fang du an, ich brauch noch nen Moment.”, hörte sie die zweite Stimme und schon spürte sie, wie sich etwas massives in sie bohrte. Sie wimmerte. Jonas hielt ihren Kopf weiter fest.
„Los, leck sie weiter.”
Gehorsam leckte sie. Regina spürte, dass immer mehr Sperma in ihren Mund tropfte und Maria kurz vor einem Orgasmus stand.
„Oh…. Jaaaaaaa…!”, schrie Maria und kam mehrmals hintereinander.
Jonas zog ihren Kopf hoch.
„Los, blas ihn.”
Er drückte ihr sein Glied in den Mund. Während Carlo sie hart von hinten stieß rammte ihr Jonas sein Organ tief in den Mund. Es dauerte nicht lange und beide Männer spritzten sie voll. Würgend wollte Regina das spuckende Glied aus ihrem Mund drängen, doch Jonas hielt sie fest und so schluckte sie das salzige Sperma. Ihre Pussy füllte sich träge mit dem Saft von Carlo.
Dann ließen die beiden Männer von ihr ab. Carlo lachte.
„Da wollten wir nur unsere Bordschlampe vögeln und haben doch tatsächlich zwei von den Nutten hier.”
Er gab Regina einen harten Schlag auf den Po.
„Ihr Süßen, wir müssen los. Aber das werden wir wiederholen.”
Die Männer griffen sich ihre Sachen, zogen sich an und ließen die beiden Mädchen liegen.
Irgendwann in der Nacht wurde Regina wach, sie lag immer noch auf dem Boden, den Geschmack von Sperma in ihrem Mund. Vorsichtig griff sie sich zwischen die Beine und spürte, wie nass sie dort vom Erguss war. Sie begann zu weinen. Was als Abenteuer begonnen hatte entwickelte sich plötzlich zum Alptraum.
Jede Nacht kamen die beiden Männer in die Kabine. Manchmal machte es Regina sogar Spaß, aber als Jonas sie zum ersten Mal Anal nahm fiel sie in Ohnmacht. Maria tröstete sie und Regina lernte die Freuden kennen, die eine Frau zu schenken bereit ist.
Eines Morgens, nachdem die beiden Männer sich wieder mit ihnen vergnügt hatten, kam ein Hafen in Sicht. Wie vor den Kopf geschlagen erkannte sie, wo sie war und ihr kam ein Gedanke.
Sie kramte ihr Handy raus, schaltete es ein. Gottlob, dachte sie, Netzempfang.
Sie kramte im Adressbuch des Handys und hoffte, dass die Nummer noch stimmte. Erleichtert hörte sie das Freizeichen und dann eine Stimme, die ihr wie die Heimat vorkam.
„Ja? Wer ist da?”
„Susanna?? Ich bins, Regina… Ich … ich brauch Hilfe.”
Susanna hörte ihr zu. Die anderen waren mittlerweile auch wach geworden und sahen, wie Susanna bleich wurde. Sie schaltete den Lautsprecher ein. Katharina fing sich als erste, wie gewöhnlich. Sie griff nach dem Telefon.
„Hör zu, ich bin Katharina. Wo bist du jetzt?”
Regina beschrieb den Hafen.
„Das ist gut. Kannst du von Bord?”
„Ja, ich hab heute nen freien Tag.”
„Das ist gut. Nimm deinen Ausweis, deine Dokumente, alles Geld und ein paar Klamotten. Was in eine Badetasche passt. Dann gehst du an Land. Ich gebe dir eine Adresse, da kannst du bleiben.”
„Wie meinst du das?”
„So wie ich das sage. Du gehst von Bord. Leg deine Kündigung aufs Kissen und hau ab.”
„Aber… das geht doch nicht.”
„Quatsch. Mach es. Ich kenne da Leute, die helfen dir. Und ich kümmere mich um den Rest.”
„Meinst du das Ernst?”
„Ja. Und nun mach es.”
„Bin schon dabei.”
Regina legte auf und kramte ihre Sachen zusammen. Ein wenig Wäsche, zwei Jeans, Oberteile. Schnell ihr Geld aus dem Schließfach geholt, ihren Pass konnte sie selber aus dem Safe des Zahlmeisters holen. Sie linste noch durch die Tür und sah, wie er gerade eine fette, alte Amerikanerin von hinten nahm. Angewidert verließ sie das Schiff.
Katharina sprang aus dem Bett.
„Sorry, aber ich muss nun was erledigen. Das Dingelchen braucht Hilfe.”
Schnell duschte sie sich, zog sich an und griff sich einen Autoschlüssel.
„Ihr drei bleibt hier, ich bin heute Abend wieder bei euch.”
Und schon war sie weg. Sie musste nach Hause, dort hatte sie alle Adressen der Leute, die Regina helfen konnten.
Anja, Susanna und Christopher sahen sich an.
„Und was machen wir nun?”, fragte Anja.
„Susanna reckte sich.”
„Duschen.”
Susanna und Anja verschwanden im Bad, während Christopher noch eine Mütze voll Schlaf nahm. Als die beiden Frauen wieder zurück waren duschte auch er sich. Wie neugeboren, nur mit einem Handtuch um die Hüften, kam er ins Schlafzimmer. Ihm stockte der Atem.
Anja und Susanna lagen auf dem Bett. Anja unten, Susanna kniete über ihr. Er konnte zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester sehen. Ungeniert liebten sich die Frauen. Es gab ja keine Geheimnisse mehr. Christopher dachte: „WOW, meine Schwester hat ne schöne Pussy!”, gleichzeitig schämte er sich dieses Gedankens. Trotzdem stieg ihm das Blut in die Lenden und das Handtuch hob sich an der Stelle. Susanna sah hoch.
„Komm, mach mit.”
Er zögerte. Doch dann hörte er Anja sagen: „Komm schon.”
Er kam zu den beiden Frauen, beugte sich vor und küsste Susanna. Sie hatte mittlerweile Gefallen am Sex mit einem Mann gefunden. Auch Anja war das nicht entgangen. Ihr war klar, dass ihre Freundin keine Lesbe war, sondern bi. Aber es störte sie nicht. Es war ja ihr Bruder, mit dem sie es trieb und sie war dabei. Und so sollte es bleiben. Das hatten sie schon beschlossen.
Susanna griff nach Christophers Hand und legte sie behutsam zwischen Anjas Schenkel. Das Wissen, dass es seine Schwester war, die er nun streichelte, machte Susanna noch geiler. Er tastete sich zaghaft vor, noch blockiert von dem Gedanken, dass er gerade seine Schwester aufgeilte. Aber als er Susannas Zunge an seinen Nippel spürte vergaß er alles um sich herum und er stieß zwei Finger in Anja, was diese mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Sie zuckte und er spürte, wie sie auslief. Susannas Mund tastete sich langsam nach unten zu seinem harten Glied, ließ kurz die Zunge darüber gleiten.
„Komm, stoß mich nochmal.”, flüsterte sie.
Er kniete sich hinter sie und drang in sie ein. Sie war heiß und eng. Tief bohrte er sich in sie, hielt sie an den Hüften fest. Anja presste ihren Mund auf den Kitzler, als Susanna ihre Zunge in Anja bohrte. Sie fanden einen Rhythmus, der von Gefühl und Geilheit getragen wurde. Anja konnte nicht anders, sie musste die schaukelnden Eier massieren, presste sie zusammen, versuchte sie zu lecken. Christopher stöhnte. Bei einer falschen Bewegung flutschte er aus Susannas Grotte. Fluggs griff Anja den nassen Schwanz und saugte ihn in sich, leckte die Eichel. Als sie einen Lusttropfen schmeckte kam es ihr so gewaltig wie selten. Ihr war klar, dass ihr Bruder kurz davor stand, ihr in den Mund zu spritzen. Schnell entließ sie ihn wieder und führte ihn wieder in Susannas zuckender Möse ein.
„Komm, fick sie. Spritz sie voll.”, stöhnte sie auf.
Christophers Stöße wurden härter, unkontrollierter. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich in Susanna, die beim ersten Strahl einen weiteren Orgasmus bekam.
Zuckend spritzte Christopher alles in sie. Es tropfte aus Susanna in Anjas weit aufgerissenen Mund. Sie griff sich zwischen die Beine, rieb sich den Kitzler und kam noch einmal.
Ermattet lagen sie dann nebeneinander. Susanna küsste Anja und Christopher.
„Lacht nicht… aber ich glaube… dieses Mal hat es geklappt.”
„Wie meinst du das?”, murmelte Christopher.
„Dummchen… du hast mir gerade ein Kind gemacht.”
Katharina raste indes nach Hause. Unterwegs führte sie einige Telefonate. Zufrieden bog sie in die Straße ein, in der sie wohnte. Regina würde sicher untergebracht werden. Außerdem würden einige Männer sie vom Hafen aus beobachten, falls ihr jemand folgen würde. Einer Eingebung folgend hatte sie das arrangiert. Aber nun musste sie von zu Hause aus noch einiges regeln. Ihr war klar, dass es einen Riesenärger mit der Reederei geben würde, wenn die merkten, dass Regina sich von Bord geschlichen hatte. Aber sie hatte in ihrer Kartei einen Mann, der ihr noch den ein oder anderen Gefallen schuldig war. Den würde sie anrufen und eine Gefälligkeit einfordern.
Als sie um die letzte Kurve kam hielt sie die Luft an. Vor der Haustür standen drei Streifenwagen. Sie runzelte die Stirn. Sie roch Ärger kilometerweit gegen den Wind. Und hier stank es erbärmlich.
Sie parkte das Auto, schnappte sich ihre Handtasche und stöckelte auf die Tür zu. Dort standen zwei Polizisten und hielten sie auf.
„Bleiben Sie mal stehen, bitte. Wer sind Sie und was wollen Sie hier?”
Katharina setzte ihr „Leckt mich am Arsch ihr Scheißbullen” – Lächeln auf.
„Ich wohne hier.”
Die Polizisten waren unbeeindruckt.
„Können Sie sich ausweisen?”
Umständlich kramte sie in ihrer Handtasche.
„Verdammich, wo ist denn der verfickte Ausweis?”
Sie sah hoch.
„Wissen Sie, man braucht das Ding, aber wenn man ihn wirklich mal braucht, isser ständig verschwunden.”
Weiter kramend fragte sie nebenbei: „Was ist denn hier los?”
Der eine Polizist brummte, der andere, der ihr mehr in den Ausschnitt starrte als alles andere, plapperte drauflos.
„Wir suchen jemanden. Ne Frau. Sie sind nicht zufällig Susanna Krieger?”
Katharina stockte kurz, dann schüttelte sie den Kopf.
„Nein, tut mir leid. Wo ist er… ah.. hier bitte.”
Sie reichte den Ausweis rüber, die Polizisten studierten ihn ausgiebig. Dann nahm einer sein Funkgerät und gab die Daten an die Zentrale weiter.
„Was hat sie denn angestellt?”, hauchte sie. „Hat sie etwa jemanden kastriert? Man sagt, sie ist ne Lesbe.”
Der Polizist mit dem Funkgerät herrschte sie an.
„Reden Sie nicht so nen Blödsinn.”
Katharina setzte ihren Schmollmund auf.
„Na, man darf doch mal fragen.”
Der andere Polizist lächelte.
„Frauen sind nun mal neugierig. Nein, soweit wir wissen, hat sie das nicht, was sie gesagt haben. Obwohl, hmm, wenn man bedenkt… Aber nein, wir suchen eigentlich ihren Mann, Hans Krieger. Kennen Sie den?”
Katharina schüttelte den Kopf. Au weh, dachte sie, nun wird’s Zeit, dass wir uns absetzen. Das dauert bestimmt nicht lange, bis die Bullen eine Verbindung finden. Der Polizist gab ihr den Ausweis wieder.
„Nichts für Ungut. Haben Sie Frau Krieger in der letzten Zeit gesehen?”
„Nein, tut mir leid. Darf ich nun… ich muss mal…”
Sie hüpfte von einem Bein aufs andere.
Die Polizisten gaben ihr den Weg frei.
„Natürlich.”
Sie hastete die Treppe hoch. Oben angekommen nahm sie ihr Reservehandy. Sie war gewarnt, am Ende wurde ihr anderes jetzt abgehört. Sie rief Christopher an, der völlig überrascht war.
„Schatz, halt die Klappe und hör einfach zu. Ihr müsst SOFORT da weg. Die Bullen suchen Susanna oder mehr ihren Mann. Sucht euch woanders ein Hotel. Wir müssen so schnell wie es geht weg.”
Christopher verstand und legte auf. Er informierte Susanna und Anja. Schnell packten sie. Er zahlte die Rechnung in bar und sie machten sich auf den Weg in Richtung Hamburg. Von dort würden sie weiterkommen.
Katharina rief in der Zwischenzeit einige alte Freund an. Sie verstanden die Codes, die sie ihnen gab. Sie holte aus dem Safe alles, was sie brauchte, darunter auch die Passbilder, die sie alle bereits gemacht hatten. Die Daten, die sie über ihre Kunden hatte, waren bereits vor einiger Zeit ins Ausland transferiert worden. Sie ließ ein Hackertool über die Festplatten laufen. Damit würden alle Daten so gelöscht, dass selbst der cleverste Programmierer nur Datenmüll finden würde. Danach spiegelte sie eine andere Platte, auf der nur Musik, Videos und unverfängliche Dokumente waren. Das Tool behandelte die Platte so, als wäre diese immer so gewesen.
„Na, hoffentlich haben die Bullen ihre Freude an den Pornos.”
Dann verließ sie ein letztes Mal die Wohnung. Sie ließ den Mietwagen stehen. Mit dem Bus fuhr sie zum Bahnhof, kaufte ein Ticket in die nächste Stadt. Dort nahm sie wieder den Bus. Nach drei Stunden kam sie in der Fälscherwerkstatt an.
Giovanni, so hieß der Fälscher, erwartete sie bereits. Er hatte seit Wochen schon für sie gearbeitet, vor allem hatte er Kreditkarten hergestellt für die geheimen Konten, die Christopher angelegt hatte. Nun war es Zeit für das Finale.
Sie reichte ihm die Passbilder. Schnell und umsichtig arbeitete Giovanni. Es wurde Nacht. Sie rief Christopher an.
„Ich bin morgen Abend wieder da. Dann müssen wir raus.”
„OK.”
Irgendwann schlief sie ein. Im Morgengrauen weckte Giovanni sie und reichte ihr neben einer Tasse Kaffee hervorragend gefälschte Reisepässe. Sie waren durch die Bank gebraucht, mit unverfänglichen Stempeln. Sie lächelte.
„Mille Gracie.”
Sie zahlte ihm das vereinbarte Honorar. Giovanni steckte das Geld ein, ohne es zu zählen.
„Bella Donna, wie kommst du weiter?”
Sie zuckte mit den Achseln. Er holte einen Schlüssel.
„Unten steht ein Ford. Er sieht nach nix aus, aber geht wie die Seuche. Er ist unauffällig und sauber. Schick mir nur ne Nachricht, wo ich ihn holen kann, ok?”
Sie umarmte ihn.
„Danke.”
Er lächelte.
„Bella, ich hoffe, du hast für mich bald ein Zimmer. Ich werde auch abreisen.”
Sie nickte.
„Für dich immer, mein Freund.”
Damit drehte sie sich um. Im Hof stand, wie er gesagt hatte, ein alter Ford escort. Sie stieg ein und ließ ihn an. Das Auto sah wirklich nach nichts aus, aber sie spürte die immense Kraft des Motors. Sie rief Christopher ein weiteres Mal an.
„Also, ich hab die Pässe und alles andere. Ich muss nur noch zu Susannas Chef, dann komme ich nach. Buch uns für morgen Flüge. Getrennt. Verschiedene Routen, keine Direktflüge. Ich geb dir die Namen.”
Sie gab die Namen und Passnummern durch. Die ersten Pässe mussten sie nach dem Verlassen des Landes vernichten. Für den Weiterflug würden sie das zweite Set und je nachdem auch noch ein drittes brauchen. Damit müssen die Spuren verwischt sein. Sie musste noch den Anwalt überreden, mitzukommen, einiges an Kosmetik besorgen um die Gesichter so wie auf den Bildern aussehen zu lassen, dann würden sie sehen, dass sie so schnell wie möglich wegkamen. Es fehlte noch, dass sie wegen Susannas verschwundenem Ehemann auffliegen würden.