Sie trägt ein langes Latexkleid, das ihre Formen hervorragend zur Geltung bringt. Es schmiegt sich eng um ihren prallen Körper, groß und hart drücken sich ihre Nippel durch die dafür vorgesehenen Löcher im Oberteil. Der Schlitz des Kleides geht bis zum Oberschenkel, so, dass ein Bein komplett frei liegt. Der Ausschnitt reicht bis zum Bauchnabel, ihre Haare sind hochgesteckt, damit das Sklavenhalsband gut zu sehen ist. Sie ist angeleint, ihre Hände sind gefesselt. Die Augen sind mit einem Seidenschal verbunden. Ihr Outfit wird durch halterlose Strümpfe und Highheels komplettiert.
Ihr Top hält die Leine. Sie wird von ihm geführt.
Sie betreten einen Raum, dessen Mittelpunkt ein gynäkologischer Stuhl ist, der von einer Lampe beleuchtet wird, so dass das Umfeld im schummrigen Licht erscheint. Für sie ein Gang ins Unbekannte, Ungewisse. Denn es ist ihre erste Vorführung.
Was erwartet sie?
Es ist heiß in diesem Raum, sie hört das Stimmengewirr und die Zustimmung für sie von allen Seiten. Schweiß rinnt ihr am Nacken nach unten. Wie viele Männer da stehen, das weiß sie nicht. Aber es müssen einige sein, denn die Hitze und der Geruch, die sie ausströmen ist versengend, die Geilheit von ihnen greifbar. Sie hört verschiedene Stimmen, Gemurmel, dazwischen laute Rufe. Worte, die sie bis in die Tiefen ihres Innersten aufwühlen, sogar ängstigen. Wie wird die Meute auf sie reagieren, wenn sie mit ihrer Vorführung beginnt? Wird sie über sie herfallen wie ein Rudel hungriger Wölfe? Wird sie den Anforderungen ihres Herrn und Meisters Genüge leisten? Was passiert, wenn sie versagt? Ihre Gedanken wirbeln durcheinander, das Herz klopft zum Zerspringen, hämmert laut gegen seinen Rippenkäfig. Schweiß rinnt ihr über das Gesicht, läuft am Hals zu einem Rinnsal zusammen, direkt ins Tal zwischen ihren Brüsten. In ihren Ohren hört sie neben dem schnellen und heftigen Klopfen ihres Herzens ein Rauschen, das immer lauter zu werden scheint.
Die Angst, die Unsicherheit wächst mit jedem Schritte, ihre Beine zittern.
Ihr Top spürt all das und nimmt sie in den Arm, streichelt sie sanft und flüstert ihr beruhigende Worte ins Ohr. Leise, dass nur sie hört, was er zu sagen hat. Der Klang seiner ruhigen und heißeren Stimme verfehlt nicht seine Wirkung auf sie. Ihre Sehnsucht nach ihm wächst mit jedem seiner Worte. Heiß wie Lava strömt das Blut durch ihre Adern, Wellen der Erregung jagen in ihren Bauch um mit rasender Geschwindigkeit auf ihre Klitoris und den G-Punkt zu treffen. Ein heißeres Stöhnen dringt durch ihre Lippen. Er weiß um seine Wirkung bei ihr und sie spürt sein ironisches Lächeln. Sie will ihn so sehr und der Wunsch ihn stolz zu machen, ist übermächtig in ihr. Mit hocherhobenem Kopf, gestrafften Schultern geht sie neben ihm weiter. Sie will ihm gefallen und das wird sie auch.
„So will ich dich, meine kleine spritzende Zofe,” raunt er ihr ins Ohr, „Stolz und selbstbewusst, und das darfst du auch sein!”
Er führt sie in die Mitte des Raumes und entfernt die Leine. Fast liegend platziert er sie auf den Stuhl und drückt sie soweit zurück, bis sie mit dem Rücken komplett angelehnt ist.
Seine Hände fühlen sich kühl auf ihrer Haut an, als er ihr die Schenkel weit öffnet und ihre Beine nach oben in die Vorrichtungen legt. Sie spürt die Bänder, mit denen sie fixiert wird. Kühl strömt die Luft auf ihre heiße Stelle zwischen den Beinen. Schmerzhaft sind die Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt werden, straff die Schnüre, die mit den Klammern durch ein Band fest an den Schenkeln verbunden werden. Der Blick ist nun frei auf ihr nasses Zentrum, aus dem der Saft in Strömen fließt, ausgeliefert den gierigen, geilen Blicken. Sie hört das Murmeln und Stöhnen der Männer, ihren zitternden Atem und ihr Keuchen. Die Geilheit in dem Raum nimmt ihr fast den Atem, die Stimmung heizt sich immer mehr auf. Die Männer werden hemmungsloser. Die Zeit ist gekommen!
Ihre Handfesseln werden gelockert, soweit, dass sie sich mühelos berühren kann.
Er entfernt sich nicht weit von ihr. Sie spürt die Anwesenheit ihres Meisters, denn es war so abgesprochen, dass er sich nicht zu weit von ihr wegbewegt.
Zur Menge gewandt vernimmt sie seine Stimme: „Gentleman, die Vorführung beginnt !”
Augenblicklich wird es still im Raum und sie spürt die Erwartung, die er in sie legt, die Spannung der geilen Männer rings um sie herum.
Ihr Dom drehte sich um und befiehlt laut: „Spritz für uns!!! Zeig uns deine Geilheit meine Hure!”
Mit langsamen und sinnlichen Bewegungen gleiten ihre Hände über die schweißfeuchte Haut. Die Hitze und der Geruch im Raum umnebeln ihre Sinne. Ein leises Stöhnen entweicht ihren vollen Lippen. Bei ihren prallen Brüsten machte sie halt. Sie nimmt sie in die Hände und massiert sie. Die Nippel stehen hart und groß. Sie drückt sie, zieht an ihnen und macht sie somit noch härter. Sie nimmt eine Brustwarze in den Mund und saugt kräftig daran. Gedämpft dringen die Begeisterungsrufe einiger Herren in ihr Bewusstsein, so sehr ist sie in ihren Empfindungen gefangen. Das Tosen eines mächtigen Wasserfalls rauscht in ihren Ohren und Ströme heißer Begierde rasen durch ihren glühend heißen Körper. Ihr Atem zittert, flattert.
Provozierend langsam gleiten ihre Hände nach unten, streichen über den gewölbten Bauch in Richtung der offenen nassen Spalte, deren versengenden Hitze sie an ihren Fingern spürt. Ein unkontrollierbares Beben durchströmt ihren Körper. Ihr Unterleib zuckt. Man sieht das Pochen in ihrem Loch, aus dem der Saft zwischen ihre Pobacken rinnt. Eine Situation, die sie mehr als reizt. Mit dem Wissen, dass sie bei ihrem Tun von vielen Männeraugen beobachtet wird, eine erregte Meute, immer geiler auf sie wird, lässt sie regelrecht zerfließen
Zustimmendes Raunen und gieriges Stöhnen vermischt sich mit dem Rauschen in ihren Ohren. Ihre Umgebung nimmt sie kaum noch wahr. Genauso wenig bekommt sie mit, wie sich die Männer ihre Kolben wichsen.
Ihre Finger wandern zu ihrer Perle, die groß und empfindlich durch das Ziehen der Schnüre an den Klammern ist. Sachte streicht sie darüber, reibt sie vorsichtig. Immer mehr Saft fließt aus ihrer geilen pochenden Möse.
Ein Finger umkreist die Klitoris. Instinktiv versucht sie ihre Schenkel zu schließen, was die Bänder aber verhindern und die Klammern dazu bringen, noch fester an ihren Schamlippen zu ziehen. Ein Schmerz, zuckersüß und nach mehr verlangend, von Sehnsucht wie berauscht, durchdringt ihren Körper bis tief in den Unterleib und macht sie rasend vor Lust.
Sie spürt die Hitze der Meute um sich herum. Schweiß rinnt ihr über das Gesicht, am Hals herunter bis zu ihren prallen Brüsten, sammelt sich dazwischen und läuft in einem feinen Rinnsal über ihren Bauch und an den Seiten hinab. Das Stöhnen der Männer klingt wie ein Brodeln, laut, unbeherrscht. Wie ein Rudel Wölfe auf der Jagd nach ihrer Beute. Die Bewegungen der Sklavin werden schneller. Sie windet sich auf dem Stuhl wie in Trance und will ihren Meister doch so stolz machen.
Das Rauschen in ihren Ohren gemischt mit dem Stöhnen der Herren um sie herum wird immer lauter. Sie spürt die Hand ihres Meisters an ihrem Bein langsam nach oben gleiten und am Band innehalten. Er drückt ihren Schenkel, was sie fast an den Rand des Wahnsinns bringt. Sie drängt sich ihm, so weit es die Klammern und Bänder zulassen, entgegen, will mehr von ihm. Aber sie weiß, dass sie eine Aufgabe zu erfüllen hat. Und bevor sie die nicht erledigt hat, wird sie ihn nicht bekommen. Sie weiß, dass er sie genauestens beobachtet, ihm keine Regung von ihr entgeht. Was sie noch mehr veranlasst, ihre Geilheit weiter zu steigern.
Ihr Kitzler ist jetzt so groß und empfindlich, dass jede Berührung Wellen der Lust entfacht. Immer schneller, unkontrollierter werden die Bewegungen ihrer Finger. Wieder drückte er ihren Schenkel und nun kann und will sie sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Aufschrei schießt sie einen dichten, hoch aufsteigenden Strahl aus ihrem heißen und zuckenden Loch, den die Männer direkt vor ihr mit voller Wucht abbekommen. Sie sind gierig auf ihren Saft, wollen mehr davon. Sie reibt sich unaufhörlich weiter, unfähig innezuhalten. Endlos, so scheint es, fließt ihr Saft weiter in Strömen heraus.
Die Menge ist begeistert, feuert sie wie von Sinnen an, weiterzumachen. Einer der Männer löst sich von der Gruppe, tritt an sie heran, beugt sich etwas und presst seinen Mund auf ihre heiße zuckende Möse. Schlürfend trinkt er ihren Nektar. Stößt mit seiner Zunge tief in sie hinein. Die Zofe bebt, wird regelrecht durchgeschüttelt, kommt nicht zur Ruhe. Die Männer um sie herum spritzen teilweise ihr Sperma auf ihren erhitzen Körper, was sie noch geiler werden lässt Die Hand ihres Meisters auf ihrem Schenkel, die Zunge des Fremden in ihrem Loch, das laute Stöhnen und Spritzen um sie herum lässt eine weitere Welle über ihr zusammenbrechen. Heftiger als zuvor entlädt sich ihr Orgasmus in einem großen Schwall heißen Saftes. Genau in den Mund auf ihrer Möse, der ihn gierig in sich aufnimmt, um sie danach richtig sauber zu lecken, bevor er sich von ihr löst. Er nimmt wieder seinen Platz in der Gruppe ein.
Sie zittert und bebt am gesamten Körper. Liegt erschöpft auf diesem Stuhl während der Schweiß in Bächen an ihrem Körper herab rinnt.
Der Top geht zu seiner Sklavin und nimmt ihr die Augenbinde ab. Das Licht, das den Stuhl erhellt, blendet sie. Nur schemenhaft nimmt sie die Gestalten rings um sich herum wahr. Er legt schützend die Arme um sie. Ihr Atem geht schwer, die Kehle trocken. Er wartet geduldig, bis sie sich wieder gefangen und genügend Atem hat; raunt ihr Komplimente zu, wie geil sie das macht und wie stolz er auf sie ist. Seine Hände berühren ihre vollen Brüste, seine Finger gleiten zu ihren Nippeln, die sofort wieder hart werden. Mit erwartungsvoll glänzenden Augen und einem heißeren Stöhnen sieht sie ihren Meister ergeben an.
„Willst du zur Belohnung meinen Schwanz?” sind seine Worte an sie und sogleich sind ihre Sinne wieder geweckt. Voller Sehnsucht hat sie darauf gewartet.
Ihre Stimme war nur noch ein Wispern, als sie antwortet „Oh ja geliebter Herr und Meister, bitte gib mir deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr!”
Er lässt sie los, geht um ihr Bein herum zwischen ihre Schenkel und öffnet seine Hose. Groß und prall hält er seinen Schwanz in der Hand. Ihre Augen werden dunkel vor Verlangen, als er seine Eichel zwischen ihre geöffneten Schamlippen gleiten lässt Sie schnappt nach Luft, als er die pralle heiße Frucht über ihre Klitoris reibt. Ein gewaltiges Beben erfasst ihren Körper. Alles in ihr schreit nach der ersehnten Erfüllung.
Mit den auffordernden Rufen der Menge um sie herum, endlich das Finale erleben zu wollen, drückt er seinen harten Schwanz mit einer Bewegung tief in ihr nasses heißes Loch. Ihr Schrei aus dem trockenen Hals gleicht nur noch einem Krächzen. Scharf zieht sie die Luft ein, als er sich ihr entzieht. Ihr Herr spürt das innere Zittern seiner Sklavin, so wie sie sein Erzittern spürt. Das Wissen, dass er auf sie ebenso reagiert wie sie auf ihn, macht sie glücklich und peitscht ihr Lust aufs unermessliche an. Sie windet sich, was nicht einfach ist, denn noch ist sie fixiert. Er rammt ihr seinen riesigen Kolben erneut bis zum Anschlag rein, was sie bis ins Innerste erschüttern lässt. Ihre Schreie, die sich mit den aufpuschenden Rufen der Männer mischen, steigert ihre unkontrollierbare Lust zunehmend. Schneller und tiefer stößt er seinen prallen Schwanz in ihr Loch, dringt hart in sie ein, immerzu. Fast besinnungslos vor Begierde verlangt sie immer mehr von ihm, seinen Stößen, die ihr den Verstand mehr und mehr rauben.
Wilder und obszöner werden die Worte der Männer beim Anblick des Meisters, der seine Sklavin hemmungslos geil durchfickt. Sie braucht keine Angst oder Bedenken zu haben, denn er wird nicht zulassen, dass irgendeiner sie auf diese Weise benutzt, wie er es macht.
Er hält sie an ihren Arschbacken fest, damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Sein Schwanz wird praller, größer, ist kurz vor dem Bersten. Die Reibung wird stärker. Er zieht sie immer wieder zu sich, durchbohrt sie regelrecht. Berauscht von seiner Gier gibt sie sich ihm voller Wollust hin. Ein letztes Mal rammt er seiner Devoten den Schwanz so tief in ihr lüsternes Loch, dass beide mit einem lauten Schrei gleichzeitig den Höhepunkt erlangen.
Die Menge donnert begeistert auf, einige spritzen vor sich auf den Boden, viele applaudieren und manche stehen nur staunend mit offenem Mund da.
Der Herr sackt über seiner Sklavin zusammen, sein Kopf liegt auf ihrer Brust, sein Atem ist heftig.
Sie streicht ihm sanft über die Haare, hält ihn, fängt ihn auf.
Nach einer ganzen Weile, als ihre Orgasmen am abklingen sind, nehmen sie ihre Umgebung wieder wahr. Von allen Seiten kommen die Begeisterungsrufe der Anderen. Aufs äußerste befriedigt lobten alle ihren Top für seine überaus geile Zofe und die sensationelle Vorführung. Er schließt seine Hose und nimmt dankend die Komplimente entgegen, bevor er sich wieder seiner Sklavin zuwendet
Langsam und sanft löst er die Bänder von ihren Schenkeln, entfernt die Klammern, geht zu ihr und sieht ihr tief in die Augen. Er wirkt höchst zufrieden und überzeugt, stolz eine so außerordentliche Sklavin zu haben, die bedingungslos seinen Worten folge leistet. Seine Lippen kommen den ihren näher und dann küsst er sie tief und innig voller Hingabe und beweist ihr somit seine große Zuneigung.
Und sie? Sie liebt ihren Herrn und Gebieter, wird jede seiner Forderungen sehnsuchtsvoll erfüllen, denn für seine Liebe lebt sie.