Kapitel 26
Oben im Garten angekommen sollte ich die Vier erstmal an den Stangen anleinen um danach mit Sabine zusammen die Utensilien für das erste Spiel aus einem Gartenhäuschen zu holen. Es war eine Krocket Ausrüstung, diese bestand aus mehreren Metalltoren, den Bällen und Schlägern, nur das bei den Schlägern anstatt einem Stiel, diese eine etwa 40 cm lange Kette hatten. Noch war mir nicht klar wie das funktionieren sollte, doch dies würde nicht lange so sein, Stefanie sollte schon bald die Spielregeln erklären. Nachdem ich die kleinen Tore in den Rasen gedrückt hatte und die Bälle am Start aufgestellt hatte kam Stefanie auf mich zu, drückte mir 6 Klammern in die Hand, welche unten jeweils einen kleinen Karabinerhacken hatte und ich sollte diese an den Schamlippen der Mädels anbringen. Jetzt war mir auch klar wofür die Kette an den Schlägern war, also ging ich zu den angeleinten Sklavinnen, griff ihnen einzeln zwischen die Beine und setzte jeweils zwei Klammern an deren Muschi an, da die Klammern relativ streng eingestellt waren, quittierte jede der Sklavinnen das Anbringen mit einem leichten Seufzer. Bei Cock brauchte ich keine Klammern anbringen, er hatte ja das Seil an seinen Hoden befestigt. Als jede Schamlippe mit einer Klammer ausgestattet war brachte ich jeweils einen Schläger mit Hilfe der Kette und des Karabinerhakens an, bei Cock löste ich die Kette vom Schläger und befestigte nur den unteren Teil an seinem Seil.
Stefanie betrachtete die Szene mit verschränkten Armen und wartete mit ihrer Einweisung bis ich in Hündchen Stellung neben den vier “Krocket Spielern” Platz genommen hatte. So meine Lieben, heute werden wir das Wochenende entspannt ausklingen lassen, ihr dürft ohne Druck spielen und einfach Spaß haben, erklärte sie den angeleinten Sklaven. Jetzt spielen wir eine Runde Krocket, Lisa und Manu sind Team 1 und Slut und Cock Team 2, unsere kleine Hilfssklavin wird euch unterstützen, ihre Aufgabe wird es sein verschlagene Kugeln zurück zu bringen, abgefallene Schläger wieder anzubringen und dem Sieger Team mit dem Mund zu belohnen. Soweit alles klar, fragte sie am Ende und sofort kam ein “Ja Herrin” zurück, vier Mal etwas gedämpft durch die Ballgags und einmal von mir mit voller Überzeugung. Insgeheim hoffte ich das Team 2 gewinnen würde, da ich eigentlich keine Lust hatte Manu zu lecken, lieber Cock einen blasen, als Manu noch einen Orgasmus zu verschaffen.
Ich durfte die Vier jetzt ableinen und sie gingen etwas breitbeinig mit den schwingenden Schlägern zwischen den Beinen zum Start. Ich nahm neben dem Spielfeld meine Hündchen Stellung ein und wartete auf meinen ersten Einsatz. Manu sollte den ersten Schlag machen, sie stellte sich mit gespreizten Beinen über den Ball und begann das Becken vor und zurück zu bewegen, sofort begann der Schläger an der Kette zu schwingen, als sie genug Schwung hatte bewegte sie sich leicht nach links und der Schläger traf den Ball fast mittig, die Kugel rollte Richtung erstes Tor und die Klammern vielen von den Schamlippen, das abrupte stoppen hatte die Klammern von ihren Schamlippen gelöst, sofort sprang ich auf, schnappte mir die am Boden liegenden Klammern und griff Manu zwischen die Beine, diesmal setzte ich die Klammern etwas höher an, was mit Manu mit einem leisen Aua durch ihren Knebel dankte, ich glaube wir würden nach diesem Tag keine großen Freundinnen mehr sein.
Nachdem Manu wieder den Schläger an der Möse hatte ging sie breitbeinig etwas zur Seite, Slut war die nächste, auch sie ging wie Manu vor, jedoch mit weniger Schwung. Klack machte der auftreffende Schläger und die Kugel rollte ebenfalls Richtung erstes Tor. Bei Slut hielten die Klammern, was mich etwas beruhigte, ich dachte schon ich würde hier bei allen dreien die Klammern zu locker gesetzt haben, bei Cock machte ich mir keine Gedanken, der Knoten vom Seil würde sicher halten. Lisa brauchte 2 Versuche, da der Schläger anfing im Kreis zu schwingen, beim zweiten Mal traf sie die Kugel etwas seitlich, aber trotzdem stimmte noch die Richtung.
Jetzt kam Cocks erster Schlag, mit voller Wucht traf er die Kugel, nur wenige cm vor dem ersten Tor blieb sie liegen, Alexa, Sabine und Stefanie applaudierten Cock und hatten auch für die 3 Sklavinnen lobende Worte während sie in Ihren Stühlen saßen und sichtlich Spaß hatten. Manu ging nun breitbeinig zu ihrer Kugel, holte wieder Schwung und verfehlte das Tor nur um Haaresbreite, doch diesmal hielten die Klammern. Slut schaffte es durch das Tor und Lisa brachte ihre Kugel wieder in eine aussichtsreiche Position. Cock passierte das erste Tor und landete fast schon beim zweiten, nachdem die Klammern jetzt bei allen Teilnehmern hielten beschloss Sabine ich sollte es mir während der Wartezeit selbst besorgen, sofort legte ich mich auf den Rücken und wollte beginnen an meiner Muschi zu spielen, dies war jedoch nicht in Sabines Sinn. In der Hocke bleiben und nicht hinlegen, ich sollte startbereit sein wenn ich helfen musste, kam ihr Befehl. Sofort ging ich wieder in die Hocke und begann meine Muschi in dieser Position zu bearbeiten, ich glaube ich konnte trotz des Ballgags bei Manu ein Grinsen erkennen nachdem mich Sabine rügte, sie genoss jeden Fehler den ich machte.
Während ich den Finger in mein Loch steckte und mit der anderen Hand meinen Kitzler bearbeitete lief das Spiel vor mir weiter, nur 2 Mal musste ich Lisa die Klammern wieder anbringen, ansonsten war ich damit beschäftigt nicht umzufallen während ich zum Orgasmus kam. Nachdem die letzte Kugel durch das Ziel ging, standen Slut und Cock als Sieger fest, unsere Herrinnen gingen zu den vier Spielern und lobten sie für das schöne Turnier, sie sollten jetzt zu der kleinen “Wichsfotze” gehen und sich die Schläger abmachen lassen, womit wohl ich gemeint war da ich immer noch kräftig mit meiner Muschi beschäftigt war.
Die Vier kamen breitbeinig auf mich zu, die Schläger baumelten zwischen den Beinen und alle vier keuchten ziemlich durch ihren Knebel. Bei mir angekommen entfernte ich die Schläger, das abmachen der Klammern ließ jedes der Mädels aufheulen, ich wusste aus eigener Erfahrung, dass runter machen mehr schmerzte als dran machen. Als ich gerade den letzten Schläger, den von Cocks Hoden entfernt hatte sollten Manu und Lisa in Hündchen Stellung gehen, Slut und Cock stehen bleiben und ich sollte die Sportgeräte im Gartenhäuschen verräumen. Nachdem ich zurück kam hatten Lisa und Manu beide einen Plug im Hintern, es war der mit dem Puschelschwanz und Slut lag auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen, die Herrinnen hatten ihre Stühle genau daneben positioniert und Cock stand etwas abseits. Mir war klar dass es jetzt die Siegerehrung geben sollte und schon kam mein Kommando, Lecksklavin an die Arbeit sagte Sabine und ich wusste was meine Aufgabe war.
Sofort war ich auf allen Vieren und presste meinen Kopf zwischen Sluts Beine, ihre kleine Muschi war schon relativ feucht und durch das Schwitzen etwas salzig, tief grub ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, presste die Zungenspitze an ihren Kitzler und begann zu lecken, tief und mit festem Druck drang ich in ihr kleines Loch ein, ihre Hüften begannen sich im Rhythmus meiner Zunge zu bewegen und schon nach kurzer Zeit drang ein lustvolles Stöhnen durch ihren Knebel. Ich liebte diesen Klang, wenn nur leise durch den Ball ein Stöhnen zu hören war, es erzeugte auch in mir extreme Lust und schon merkte ich wie auch ich feucht wurde. Sluts Becken bewegte sich immer heftiger, ich hatte bisher meine Hände auf dem Rücken, doch nun musste ich mit meinen Händen ihren Hintern bändigen, sonst hätte ich meine “Arbeit” nicht vollenden können, so wild zuckte ihr Unterleib. Selbst durch den Knebel konnte man ihren Orgasmus deutlich hören, ich ließ jedoch nicht von ihr ab, dazu brauchte ich das Kommando meiner Herrin, zu Sluts Glück, lies dies nicht allzu lange auf sich warten. Sofort hob ich meinen Kopf und ging in Hündchen Stellung, Sabine erhob sich aus ihrem Stuhl und kam zu mir rüber, nachdem sie in die Knie gegangen war griff sie mit einer Hand zwischen meine Beine, ihr Finger gleitet tief in mein Loch und ein “Ich wusste das du kleines Schleckermaul feucht bist wie eine Hundeschnauze”, lies mich etwas verlegen zu Boden schauen. Während ihr Finger noch meine Muschi bearbeitete befahl sie Slut zur Siegerehrung zu kommen, schon baumelte sein Schwanz in der Nähe meines Gesichtes. Sabine befahl mir den Schwanz zu schnappen und nach der Belohnung den anderen drei Sklavinnen zeigen was ich gelernt hatte.
Ich wusste was sie meinte und schnappte mit den Lippen Cocks Schwanz, Sabine ist in der Zwischenzeit aufgestanden gewesen und lobte nun meine Schwanzgeilheit, dass sie mir dabei den Kopf streichelte machte mich noch geiler. Wie von Sinnen saugte ich den prallen Schwanz, bis tief in den Rachen lies ich sein prachtvolles Rohr gleiten und schaffte es schon nach wenigen Minuten den warmen Saft aus seinem Schwanz zu saugen, ohne auch nur das geringste Anzeichen zu zeigen, dass mir gerade der Sperma in den Mund gespritzt wurde blies ich weiter, durch das Training mit Alexa schluckte ich ohne es mir anmerken zu lassen, in diesem Moment war ich richtig stolz auf mich. Cocks stöhnen zeigte unseren Herrinnen, dass er seinen Abschuss hatte und Sabine befahl mir aufzuhören, sofort lies ich von dem Schwanz ab und drehte meinen Kopf zu Slut, Lisa und Manu, weit öffnete ich meinen Mund und streckte die Zunge raus, das war es was Sabine sehen wollte. Sabine streichelte meinen Kopf und lobte mein Schluckverhalten, seht ihr wie das geht, kein Tropfen mehr im Mund und sauber durchgeblasen, so bläst eine gut erzogene Sklavin sagte Sabine in Richtung der drei anderen Mädchen, ihr dürft ruhig applaudieren für so eine hervorragende Vorstellung, forderte sie die drei in Hündchen Stellung wartenden Sklavinnen auf mit Beifall zu klatschen.
Ich saß noch immer mit weit aufgerissenen Mund auf der Wiese, vor mir 3 mit Ballgag ausgestattete Frauen die klatschten weil ich eine so gut erzogene Bläserin bin, in meinem Kopf wechselte Stolz und Freude mit Verwirrung und Ungläubigkeit, wie war es möglich in so eine Situation zu kommen, wie konnte ich Stolz empfinden das mir 3 andere Frauen Beifall klatschten, weil ich einen Schwanz ausgesaugt hatte, es waren immer wieder diese Momente in denen ich mir nicht sicher war ob es falsch ist Spaß an den Demütigungen zu empfinden. Sabine durchbrach meine Gedanken mit dem Befehl wir sollten uns hinlegen um uns für das nächste Spiel zu erholen. Sofort befolgten wir ihren Befehl und legten uns in das weiche Gras.