Leider klappte es an den nächsten Tagen aber nicht, da Meli Exkursionen mit der Schule hatte und dann übers Wochenende mit den Eltern wegfahren würde. Robert war wie verrückt, weil er sich dauernd überlegt, was Meli mit ihren Schulkameraden unterwegs so treiben würde. Und mit ihren Lehrern. Aber nein, sagte er sich immer wieder, sie war eigentlich total brav und bieder. Sie hatte nur ihm zuliebe seiner Phantasie freien Lauf gelassen.
Montags drauf, in den ersten drei Unterrichtsstunden konnte sich Robert kaum konzentrieren, denn er freute sich schon wieder auf die große Pause. Er war heute so geil, weil er dauernd an Melis Blasmaul denken musste. Als es endlich soweit war, stürmte er hinaus in den kleinen Park, zu ihrer Bank. Meli bot einen Wahnsinns Anblick: Sie hatte das kleine blaue Kleidchen an, das er so liebte. Es lag super eng an ihrem Arsch und reichte gerade so darüber. Und es hatte einen so tiefen Ausschnitt, dass man die Pracht ihrer Möpse total genießen konnte. So hatte sie doch unmöglich in die Schule gehen können, ohne Ärger zu provozieren oder zumindest geile Anmachen. Aber was sah er denn da? Sie hatte überall Sperma auf ihren Titten und in ihrem Gesicht! Das gibt es doch nicht! Sie war klebrig vollgesaut, mindestens 3 Portionen! „Was ist mit Dir passiert!“, stammelte er fassungslos. „Oh, hallo Schatz, na, wie gehts? Ich hatte heute schon ein bisschen meinen Spaß! Hab meinem Sitznachbarn in Wirtschaft, dem Kevin, einen geblasen. Uh, der hat echt was in der Hose, geil! Aber dann hat der Wirtschaftslehrer Meinroser uns entdeckt und mich nach der Stunde in sein Büro zitiert. Der hatte echt Sacksahne für zwei! Bist du mir böse?“ „Waas,“ schrie Robert völlig außer sich, „du dreckige Mundfotze! Bläst du jetzt jedem das Sperma aus der Keule, oder was?“ Er bebte vor Zorn und Eifersucht, und war doch so geil dabei. „Sei mir doch nicht böse, Süßer, komm, hol lieber Deinen fetten geilen Prügel raus und benutz auch Du meine Mundfotze!“, gleichzeitig packte sie ihm zwischen die Beine und hatte schon seinen steifen Schwanz durch den Hostenstoff gefasst. „Spritz mich auch noch voll!“ Robert nahm sie grob am Kinn sah auf ihr spermaversautes Gesicht. „Dir werd ich’s geben!“ Er machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus, steinhart, schlug ihr damit fest in ihr klebriges Gesicht. „Maul auf, Drecksau!“ und schon war er auf ihrer Zunge unterwegs. Er griff ihr dabei grob in die Titten, zog das Stöffchen runter und hatte so beide Hände voll mit ihren runden Möpsen. Bei jeden Stoß in ihr Maul schlug er auf die Brüste, die darunter vibrierten. Genau wie die Spermafäden, die daran klebten. „Dir zahle ich es heim, du Schlampe! Wann habe ich dir erlaubt, ohne meine Erlaubnis andere Schwänze zu lecken?“ Er behandelte ihr Gesicht und ihre Titten wirklich grob. Ihre Bälle krallte er zusammen, dass sie einen engen Spalt ergaben, dann spuckte er darauf und fickte ihr die Titten, schön geschmiert durch seine Spucke und das Sperma der andern Kerle. „Ich fick Dir Deine Titten wund!“, stöhnte er, dann kam er mit einem lauten Schrei. Und zu den anderen Spermamengen gesellte sich noch seine Portion dazu, so dass ihre Möpse aneinanderklebten.“ „jetzt kannst du in den Unterricht zurück, und dich weiter Bukkakemäßig anspritzen lassen!“ Meli brauchte eine Weile, bis sie sich von der groben Behandlung erholt hatte. Robert war am Überlegen, ob er sie nun verlassen sollte. Er wusste einfach nicht, wie er reagieren sollte. Da holte Meli plötzlich eine Tube hervor und zeigte sie ihm. ‚Porn Sperm‘, stand darauf geschrieben. Robert checkte es nicht. „Du Idiot, das hab ich von Amazon gekauft!“, motzte ihn Meli nun an, „wollte ein bisschen unser Phantasiespiel fortsetzen!“ Jetzt endlich fiel der Groschen! Es war alles nur Fake Sperma. Und er Idiot war drauf reingefallen. So ein freches Luder! Plötzlich musste er erleichtert auflachen, aber Meli lachte nicht. „Du bist ein Arschloch!“, meinte sie, „mir reicht es!“ Sie stand auf, zog sich ihr knappes Kleidchen wieder hoch und stiefelte davon. Jetzt war sie nicht nur von Fake Sperma bekleckert, sondern auch von einer ganzen Menge echtem. Aber das schien ihr egal, so wie sie war, ging sie zur Schule zurück. „Warte!“, rief Robert, „tut mir leid“, aber sie drehte sich nicht mehr um. So ging auch Robert langsam zurück und unterwegs traf er zwei Typen aus der Parallelklasse, die ihm zuwinkten und Daumen hoch zeigten. Na toll, offensichtlich hatten die auch noch alles gesehen…
Bei nächster Gelegenheit schickt er ihr eine WhatsApp „bitte verzeih mir, ich war so schrecklich eifersüchtig!“ Es kam länger keine Antwort, dann die Erlösung: „Ist schon ok, ich mag es eigentlich, dass Du auf mich stehst und eifersüchtig bist. Aber ich muss nachdenken, ob es so weitergehen kann. Melde mich. CU, Meli“. Naja, so ganz eine Erlösung war es auch nicht. Tatsächlich hörte er ein paar Tage nichts von ihr. X-fach wichste er sich einen ab und dachte dabei an die geilen Throatfucks, ihre Titten und das Spermagemetzel. Es war so geil gewesen. Aber er wollte ihr nicht hinterherlaufen. So antwortete er nur „nimm Dir Zeit!“ und verfiel in Sehnsüchte. Warum war er so ausgeflippt? In Wahrheit würde ihn das extrem aufgeilen, wenn sie einem anderen den Schwanz lutschte. Aber natürlich wollte er dabei sein. Eigentlich sollte sie es nur auf seinen Befehl hin tun. Aber würde sie das überhaupt? Sie hatte ja nur so getan, als ob. Er wusste nicht mal, ob ihr seine groben Schwanzattacken überhaupt gefielen. Vielleicht ließ sich alles nur so über sich ergehen. Es musste doch eine Möglichkeit geben, das herauszufinden… Und diese Gelegenheit kam, denn plötzlich kam eine Meldung von Meli: „heute um 18 Uhr bei mir? Meine Eltern sind nicht da…“ Er sagte sofort zu und stand mit gemischten Gefühlen vor ihrer Wohnung. Meli öffnete ihm und lächelte ihn süß an. Sie sah auch extrem süß aus, trug ein Sommerkleidchen, das ihre schönen braunen schlanken Beine zeigte, allerdings bis oben zugeknöpft. Und sie hatte sich zwei Zöpfe geflochten, was ihr so ein bisschen ein Aussehen wie in einem Schulmädchenporno verlieh. „Komm rein!“, meinte sie. Er gab ihr sofort einen zärtlichen Kuss und sie erwiderte ihn. Sie setzten sich aufs Bett und er fing sofort nochmal an, sich für sein Verhalten zu entschuldigen. „Ich steh‘ halt total auf dich und werde bei dir ganz wild!“, fügte er noch der Entschuldigung hinzu. „Ich habe jetzt auch verstanden, dass Du mich willst, und das finde ich gut“, sagte sie, während sie seine Hand streichelte. „Vielleicht müssen wir mehr Sachen machen, die Dir auch Spaß machen.“, meinte er vorsichtig, ohne zu wissen, was das sein könnte, deswegen fragte er gleich: „hat es Dir denn gar keinen Spaß gemacht, wenn ich bei Dir so geil wurde und Du es mir besorgt hast!“ Sie sah ihn eine Weile an, dann meinte sie „doch, komischerweise schon. Ich weiß auch nicht warum, aber ich mag es, zu sehen, wie Dein Schwanz in meiner Hand hart wird. Und es kribbelt irgendwie schon bei mir, wenn Du mich so in den Mund fickst. Dabei fühle ich mich zwar total benutzt, aber auch ganz gut. Und Dein Sperma, das ist zwar total eklig, aber auch irgendwie…“ Sie suchte nach Worten, fand aber keins. „Geil?“, schlug Robert vor. „Ja, vielleicht“, meinte sie nachdenklich. Doch bevor er sie fragen konnte, wie sich das bei ihr anfühlte, stand sie auf und meinte, „ich muss mal aufs Klo!“ Robert saß kurz da, dann folgte er ihr einfach ins Bad, ohne groß nachzudenken. Meli hatte sich gerade auf die Schüssel gesetzt, den Stoff ihres Kleides hochgezogen und ihr Höschen nach unten geschoben. „Hey!“, sagte sie protestierend, als Robert plötzlich hereinkam. „Oh, sorry, ich war gerade ganz in Gedanken…“, dann stockte er, weil er den Anblick gleich ziemlich geil fand. Er setzte sich neben sie auf den Rand der Badewanne und meinte „zieh dein Kleid ein bisschen weiter hoch! Ich hab dich noch nie unten rum nackig gesehen!“, und während er sprach, schob er selbst schon den Saum so hoch, dass er einen Blick auf ihre Muschi bekam. Meli wollte die Beine zusammenkneifen, aber so würde sie nicht pinkeln können. „Bleib ganz entspannt, ich will dich nur anschauen!“, meinte er beruhigend. „Zieh dein Kleid weiter hoch…. ja, gut, und mach die Beine wieder breit. … Am besten, zu ziehst das Höschen ganz aus, dann kannst Du Deine Schenkel weiter spreizen.“ Melanie machte das langsam, aber fühlte sich sichtlich nicht wohl. Sie konnte auch nicht lospinkeln. „Hey, bleib entspannt!“, meinte Robert, „dann sagte er „wow, du hast ja eine wunderschöne Muschi. Und rasiert. So glatt. Das gefällt mir.“ Meli freute sich übers Kompliment und spreizte ihre Schenkel nun extra weit und hielt ihr Kleid so hoch, dass Robert die ganze Pracht sehen konnte. Und dann entspannte sie sich so weit, dass sie auch zu pinkeln anfangen konnte. Ein goldener, fester Strahl entleerte sich zwischen ihren schönen dunkelrosa Schamlippen. „Wow, das schaut geil aus“, flüsterte Robert und konnte nicht umhin, mit einer Hand dorthin zu packen, in den Urinstrahl, direkt an die Muschi. Er spürte, wie ihm der warme Urin über die Hand lief und kitzelte Melis nasse Muschi mit seinen Fingern. „Wow!“, meinte er, „das ist wunderschön!“ Meli konnte nicht zu pinkeln aufhören „Oje oje, ich kann nicht aufhören, tu deine Hand weg, ahh, spinnst Du, tu die weg, ich pinkel dich doch voll!“, dabei stöhnte sie leicht, denn Roberts Finger kitzelte sie in ihrer Muschi. „Macht nix, das ist geil! Piss ruhig weiter!“, antwortete er und massierte dabei weiter mit seinen Fingern ihre Möse. Meli ließ jetzt ihrem Urin freien Lauf und brachte dabei einen beachtlichen Strahl zustande. Dabei stöhnte sie voller Erleichterung. Und Robert gab ihrer Möse eine solche Massage dazu, dass es nach allen Seiten spritzte. Als der Pissbach versiegte, nahm Robert die Hand an den Mund und roch vor ihren Augen genüßlich daran, leckte sich die Finger ab und meinte dann „mhhhm, geil, ich mag es, wenn du mich anpisst. Mhmm, schmeckt total pervers, deine Pisse. Oh Scheiße, ich bin schon wieder total geil!“ Er sah sie gierig an und massierte gleich weiter ihren Kitzler mit einem Finger. Meli saß da, die Beine weit gespreizt und schaute dabei ein wenig weggetreten, während er sie endlich an ihrer Fotze berühren konnte. Ihr Höschen hing nur noch ein einem Bein. Robert meinte dann zu ihr: „Komm Süße, legen wir uns ins Schlafzimmer und ich küss dir noch ein bisschen deine wunderschöne Möse.“ Meli zögerte. „Keine Angst, ich tu dir nix, ich mach nix kaputt. Du bleibst Jungfrau dabei. Ich küss Dich nur! Du weißt doch, dass ich dich liebe!“ Meli stand auf und wollte sich ihr Höschen hochziehen, aber Robert meinte „lass das ruhig aus!“ und er zog sie sanft mit sich. Ihm gefiel das, wie sie so in ihrem Kleidchen vor ihm stand, und er wusste, dass sie unten rum nackt war, und ihre Möse noch feucht vom Pissen. Er ließ sie sich hinlegen, ihre Schenkel spreizen und zog ihr Kleid hoch. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und fing vorsichtig an, mit der Zunge ihre Schamlippen zu lecken. Meli entspannte sich soweit und ließ es zu, ja, sie stöhnte auch leise dazu. Mann, hatte die eine geile Fotze, Robert musste sich sehr beherrschen, ihr nicht einen Finger in die Scheide zu schieben. Es schmeckte noch herb nach ihrem Urin und ein wenig auch nach einem anderen Aroma. Jedenfalls war sie schnell ziemlich feucht. Er ließ nun seine Zunge tanzen, massierte ihren Kitzler mit der Spitze, schleckte sie von unten nach oben. Meli schien das sehr zu gefallen, sie gab stöhnende Töne von sich. „Komm Süße, zieh ein bisschen deine Schamlippen auseinander! Dann kann ich besser deinen Kitzler massieren!“ und tatsächlich, sie griff sich zwischen die Schenkel und zog sich ihre Möse auf. Wow, das war schon geil, dass sie das tat. Robert, der auf dem Bauch lag, presste seinen Schwanz fest auf die Matratze, um ihn wenigstens auch etwas zu massieren. Aber dann meinte er: „komm, ich leg mich auf den Rücken und Du kommst über mich!“ Als er sich umgedreht hatte und Meli tatsächlich mit gespreizten Beinen ihr Becken über ihn herabsenkte und er von unten ihre Schamlippen sah, wurde er ganz wild. So ein geiler Anblick! „Setz Dich auf mein Gesicht, komm schon, mach deine Muschi auf und stülp sie über meine Zunge!“ Meli zog sich wirklich ihre Fotze auf und presste sie auf seinen Mund, dass er kaum Luft bekam. Oh, geil! Er leckte, wie ein Weltmeister, dass er irgendwann eine taube Zunge bekam. Meli gefiel das sehr, sie rutschte vor und zurück und ließ ihm kaum Luft zum Atmen. Sie war nun triefend nass. Er drückte sie ein wenig hoch, atmete tief durch und meinte dann: „Komm, wenn du willst, kannst Du mich nochmal anpissen! Komm schon! Lass es auf mich laufen!“ „Meli röhrte geil und presste ein wenig, so dass die Möse auf und zu ging, dann brachte mit rauher Stimme hervor: „ich muss aber nicht! Ich kann nicht!“ Wow, die war wohl auch geil, sonst hätte sie das nicht geantwortet. Sie schien es wirklich zu probieren, aber da kam nichts. Sie hatte ja erst kurz zuvor. „Du kannst mich immer anpissen, meine kleine geile Sau!“ Robert, der nun beide Hände frei hatte, packte nun nach unten und zog sich die Hose runter. Seinen Schwanz nahm er an der Wurzel und hielt ihn ihr entgegen. Er konnte zwar nicht sprechen, denn sein Mund war von ihrer Möse verdeckt, aber sie verstand auch so, was er wollte. Sie beugte sich vor und nahm seinen prallen Ständer in ihren Rachen. Er hielt seinen Schwanz dabei mit der linken fest, und mit der rechten drückte er nun ihren Kopf nach unten, bis seine Latte bis zum Sack in ihrem Maul verschwand. Gleichzeitig machte er mit dem Becken Fickbewegungen. Dadurch, dass sich Meli etwas vorgebeugt hatte, bekam er etwas mehr Abstand zu ihren Schamlippen, konnte sie wieder über sich sehen und streckte seine Zunge hervor, um ihren Kitler zu massieren. Außerdem sah er nun das süßeste, schönste Arschlöchlein der Welt. Er streckte seine Zunge weit hervor, um ihren After mit der Spitze zu erreichen und darüber zu gleiten. Nun griff er mit beiden Händen in ihren Mund, drängte ihre Zähne weit auseinander und bewegte so auch ihren Kopf hoch und runter. In das weit aufgespreitzte Maul fickte er dabei mit rabiaten Stößen. Nun leckte er wieder den Spalt zwischen ihren Schamlippen und bewunderte weiter Melis knackigen Arsch mit dem kleinen geilen Arschloch. Er konnte nicht anders, er zog seine Hände aus ihrem Maul zurück, egal, sie ließ sich trotzdem weiter ins Maul ficken und packte lieber mit beiden Daumen massierend an ihren Anus. Ein bisschen drückte er sogar die Daumenkuppe hinein und Meli röhrte wieder wie eine geile Schlampe. Plötzlich stöhnte Meli besonders heftig und dann kaum auch wenig Flüssigkeit aus ihrer Möse hervorgeschwallt. Wow, war sie etwas gekommen? Meli rollte von ihm herunter und schaute ihn mit großen Augen an: „wow, das war Wahnsinn. Was war das? „Na, ich hab deine kleine unschuldige Möse geleckt und du hast dann einen Orgasmus bekommen, würde ich sagen!“, meinte Robert. „Unglaublich“, meinte Meli, „das war unglaublich!“, und das, obwohl ich noch Jungfrau bin!“ „Ja, und zwar eine besonders versaute, scheint mir!“ lachte Robert. Sie drehte sich um, so dass ihr Gesicht nahe bei ihm war und lachte ihn glücklich an. Robert war natürlich noch total spitz, er war ja nicht gekommen, aber Meli wollte jetzt nur küssen. Da konnte man nichts machen, und so kuschelten sie eine Weile. Langsam wurde sein Schwanz schlaffer und lag nur noch da, wie eine weiche Wurst. Obwohl er nicht gekommen war. Meli kochte Tee für beide und ließ sich von ihm in den Arm nehmen. Und tatsächlich schliefen sich sogar irgendwann ein. Keine Ahnung, wie lange. Irgendwann wachte Robert abrupt. Viel Zeit konnte noch nicht vergangen sein, es war immer noch hell. Meli schlief an seiner Brust. Als er an ihre vorherige Szene zurückdachte, wurde er recht schnell wieder spitz und spürte, wie sich sein Schwanz wieder aufstellte. Er begann, ihre Brüste durch den Stoff ihres Sommerkleides zu streicheln. Wow, die lagen einfach perfekt in der Hand. Meli wurde davon wach und ließ ihn weiter geschehen. Ja, sie strahlte ihn dabei an. Und ließ ihn die obersten Knöpfe ihres Kleides öffnen, so dass er seine Hand in den Ausschnitt stecken konnte. Die Nippel richteten sich unter seiner Massage auf. Er hatte eine geile Idee. „Hey du, ich muss mal aufs Klo“. Sie ließ ihn los und meinte „alles klar!“, aber er zog sie hinter sich her, als er zum Bad ging. Er meinte zu ihr, „komm, setz dich auf die Toilette!“ Sie tat es, und da sie kein Höschen anhatte, machte sie das gleich ganz breitbeinig. „Rutsch ganz nach hinten und zieh dein Kleidchen hoch!“ Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und zielte auf die Schüssel. Es dauerte eine Weile, denn sein Schwanz war schon wieder halb steif. Erst nach einer Weile kamen die ersten goldenen Tropfen hervor. Er pinkelte nun direkt vor ihr in die Schüssel. Endlich, was für eine Erleichterung! „Mach wieder deine Muschi auf!“, befahl er ihr und Meli hatte schnell eine Hand nach unten geschoben, um ihre Fotze zu öffnen, so dass der Kitzler hervorstand. Auf den zielte er nun. Meli kreischte leicht auf und erbebte unter der Massage des Strahls, der direkt auf ihre Klitoris traf. Auch ihre Hand wurde vollgepisst. Roberts Schwanz wurde dabei immer steifer und richtete sich dabei auch mehr auf, so dass er schon bald weiter nach oben auf ihren Bauch traf und dabei auch ihr Kleid durchnässte, das schnell dunkle Flecken bekam. Und nun hob Robert seinen Schwanz noch weiter und zielte Meli direkt in den Ausschnitt, den er zuvor schon weit aufgeknöpft hatte. Es plätscherte zwischen ihre Titten und ihr Kleid klebte klitschnass am großen Busen. So geil, seiner Freundin auf die Titten zu pissen! Als der Strahl versiegte, war sein Schwanz prall und hart. Er drängte diesen pissfeuchten Riemen nun in ihren Mund und meinte „leck mir die Pisse aus der Röhre!“ und als er in ihr drin war, befahl er ihr „Zunge raus!“ und fing an, sie grob in den Rachen zu ficken. Sein Sack knallte gegen ihr Kinn und mit seinen beiden Händen krallte er in ihre Haare und zog sich ihren Kopf ganz heran. „Du dreckige Klohure!“, stöhnte er, „beim nächsten Mal gehst du aufs Bahnhofsklo und lässt dich dort von fremden Männern ins dreckige Maul pissen und ficken!“ Die Vorstellung gefiel ihm. Meli konnte nicht viel sagen, versuchte einfach, Luft zu bekommen und den Fick zu überleben. Dann kam Robert. Diesmal zog er rechtzeitig raus und befahl erneut „Maul auf und Zunge raus!“ Dann spritzte er unter lautem Stöhnen eine Primärladung in ihren Mund bzw auf ihre Zunge. Dann fickte er sofort weiter, während er die weiteren Spermaportionen herauspumpte! Als nichts mehr kam, zog er seinen Schwanz raus und es folgte bei lautem Röcheln eine Schwall an Sperma aus dem Rachen. Robert fing es mit einer Hand auf, soweit das überhaupt möglich war und schmierte es Mel sofort ins Gesicht und in die Haare. Weiterhin tropfte es aus ihrem Mund heraus und landete mit großen Flecken auf ihrem nassgepissten Kleid. Robert wurde fast schwindlig und er musste sich am Waschbecken anlehnen. Melis Anblick sah krass aus, sie war völlig derangiert, voller Pisse und Sperma, alles klebte und war nass. Es hingen feuchte Schleimfäden an ihrer Nase und ihrem Kinn, ihre Augen waren verklebt. Und ihre Titten prangten nass aus dem Ausschnitt hervor. Robert wusste nicht, was er sagen sollte, aber entschuldigen wollte er sich nicht. Sie war ja auch auf ihre Kosten gekommen. Deswegen meinte er nur: „es ist besser, du machst dich frisch, bevor deine Eltern heimkommen!“ Er zog sich auch wieder an. Danach ging er in ihr Zimmer und wartete. Später kam Meli frisch gewaschen nackt herein und er sah zu, wie sie sich einen Jogginganzug aus dem Schrank holte. Sie drehte sich dann zu ihm um und meinte. „Du bist echt ein krasser Kerl!“ Und Robert meinte fast, sie hatte das als Kompliment gemeint.