Er drückte etwas Zahnpaste auf die Zahnbürste und sah in den Spiegel. Er wusste nicht so recht was er von sich selbst halten sollte. Hatte er gestern wirklich seine vielleicht größte Chance,, eine Eins“ flach zu legen, sausen lassen? Bei dem Gedanken musste er in sich hinein lachen. Er war jetzt 28 und dachte immer noch in dem Benotungssystem das sie als 12 jährige aufgestellt hatten. Er würde zwar in der Öffentlichkeit nie laut darüber reden, aber insgeheim werden alle Frauen die er irgendwo sah, sofort von seinem Gehirn in eine 1- 10 Skala eingeteilt. Sein bester Freund in der Schule, der die Benotung damals Eingeführt hatte, war in ihrer Jugend ein echter Aufreißer. Er selbst dagegen konnte nie so richtig das Selbstvertrauen aufbringen um seinen Charme und seinen Humor in Gegenwart von fremden Frauen so richtig freien Lauf zu lassen. Seine Gedanken gingen aber sofort wieder zum gestrigen Abend zurück.
„Du dumme Nuss!“ fluchte er lautstark, noch bevor er sich umdrehte und sah wer ihm da von hinten etwas über die Hose geschüttet hatte. Als er dann in ein wunderschönes aber sehr erschrockenes Gesicht mit schwarzen langen Haaren blickte, verfluchte er sich innerlich sofort das er so lautstark reagiert hatte. Sie sah ihn verdattert und Entschuldigend zu gleich an.
Sie…. hm? Wie hieß sie noch mal? Bin ich denn wirklich schon so blöd? Hab ich das alles nur geträumt? Nöö… oder? Ach ja, ich glaub Sandra heißt sie.
Da es in der Disco auch am Oldie Abend sehr laut war konnte er ihre ersten Worte kaum verstehen. Er sah sie fragend an und sie kapierte sofort das er nichts verstanden hatte. Sie trat ganz nah an ihn heran und drückte ihre Brüste fest in seinen Rücken. Mit der Hand zog sie seine Schulter leicht zurück und sagte ihm ins Ohr: „Entschuldige bitte. Das war keine Absicht“
Obwohl er sie deutlich verstanden hatte, reagierte er gar nicht auf ihre Worte. Er spürte nur ihre Brüste an seinem Körper und alles andere verschwand im Nebel für ein paar Sekunden. „Wow“ explodierten seine Gedanken in seinem Gehirn.
„Schön… riecht fantastisch…Traumkörper….“ Er konnte seinen Gedanken gar nicht ordnen. Er zwang sich ihr in die Augen zu sehen. An ihrem fragendem Blick merkte er das sie wohl schon einige Sekunden auf einen Reaktion von ihm wartete. Er wollte schnell einen lässigen Spruch los werden. Natürlich viel ihm in der Situation wie immer nichts ein. „Kein Problem“ stammelte er dann schließlich und war gleich auf sich selbst sauer weil er schon wieder wie ein Trottel stammelte wenn eine Frau dabei war die er nicht kannte. Sie schien das aber nicht zu bemerken, da sie jetzt plötzlich ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Süßer Fleck auf deinem Arsch“ schrie sie damit er sie auch sicher verstand.
Sie sieht auf meinen Arsch, dachte er sich. Und überhaupt sie sagt“Arsch“. Welche Frau sagt schon dieses Wort.
Sie ging ein paar Schritte weg und lehnte an die Bar. Er sah ihr nach und sein Blick blieb an ihrem echt fantastischem „Arsch“ hängen. Nach wenigen Augenblicken wanderte sein Blick weiter nach oben und plötzlich sah er das sie ihn beobachtete. Sie grinste übers ganze Gesicht und streckte sogleich ihren Hintern noch etwas mehr in seinen Richtung und ließ ihre Hüften ganz langsam eine wenig hin und her schwingen. Er drehte sich kurz Richtung Tanzfläche um und tat so als würde ihn ihr Arsch nicht im geringsten interessieren. Kaum eine Minute später steht sie wieder neben ihm und hält ihm eine Flasche Bier vors Gesicht. Er greift sofort zu und versucht seinen Blick nicht von ihren Augen zu lassen.
„Ich heiße Andreas, Andreas, Andreas, Andreas, komm frag mich schon wie ich heiße. Du musst mich fragen.Man was für eine Frau. Sie entschuldigt sich mit einem Bier und sieht so gut aus. Ich pack´s einfach nicht. Oh man komm schon frag mich.
„Wie heißt du denn?“ schrie sie ihm entgegen.
Er grinste kurz. „Andreas“ sagte er und fühlte plötzlich das ihn seine Scheu vor schönen Frauen verließ. „ Und du?“ „Sandra, aber alle sagen Sandy zu mir. Und das das gleich von Anfang an klar ist. Ich will heute nur Sex. Guten Sex aber keine Beziehungsscheiße.“ Sein Schwanz wurde so schnell steif das es schmerzte. Er sah auf die Beule in seiner Hose und Sandy folgte seinem Blick. Ihre Blicke trafen sich und sie fing lauthals zu lachen an.
„Oh man“, dachte sich Andreas, „das kann was werden.“
Drei Stunden später holte er das sechste mal zwei Bier. Sandy war inzwischen schon ziemlich betrunken und er selbst konnte auch nicht mehr so einfach gerade aus gehen wie er wollte.Als sie einige Zeit später vom “frisch´´ machen zurück kam, stolperte sie ihm in die Arme und er wusste das er sie nach hause bringen musste ohne diese Gelegenheit schamlos auszunutzen, denn sie umwehte ein Geruch von Kotze. Er holte seine Handy raus, rief ein Taxi und packte Sandra unter den Armen. Sie schaffte gerade es noch ihm ihre Adresse zu sagen bevor sie im Taxi sofort einschlief. In ihre
Wohnung angekommen brachte er sie ins Bett, stellte einen Kübel,den er neben dem Wc gefunden hatte, griffbereit daneben und schrieb auf einen Zettel seinen Namen und Handynummer. Den legte er auf den Küchentisch und verließ die Wohnung ein bisschen böse auf Sandy. Obwohl der Abend mit Sandra sehr schön wahr hatte er sich schon sehr auf noch etwas mehr gefreut. „Hoffentlich seh ich dich noch mal“ sagte er laut und lief runter zum Taxi das auf ihn wartete.
Nach dem Zähne putzen rasierte er sich noch. Gesicht und Achsel rasierte er immer.
Nach kurzer Überlegung viel ihm ein das es auch schon ein paar Tage her war das er seinen Schwanz und Eier rasiert hatte. Wer weiß was passiert, dachte er sich und legte los. Kurze Zeit Später hörte er sein Handy am Glastisch in der Küche vibrieren,
„Oh man Mama ich weiß ich bin zu spät aber ich komm gleich.“
Aber die Hoffnung ,das es vielleicht doch Sandra sein könnte, ließ ihn doch zum Handy laufen. Mit den Händen voller Rasierschaum drückte er die Tastensperre weg und sah die Sms auf die er irgendwie gehofft hatte.
Heute 21.00 Uhr, Treffpunkt wie gestern, und heute
werden wir richtig zur Sache gehen
Es war bereits 21.15Uhr. Andreas trank bereits sein zweites Bier. Inzwischen hatte er wahrscheinlich schon hundert mal auf sein Handy geschaut. Keine Nachricht von Sandy seit sieben Stunden. Natürlich war er schon um 20.30Uhr in der Disco aufgetaucht. Wie üblich war vor 22.00Uhr nicht viel los. Nach der dritten Flasche las er auf dem Handydisplay: 21.55Uhr. „Jetzt pfeiff ich drauf“ sagte er leise und packte seine Zigaretten ein.
Sandy gab ihren Mantel gerade beim Eingang ab als Andreas gerade nach draußen stürmte. Er war so wütend das er sie gar nicht erkannte. „Hi“ sagte sie und sah ihm nach. Andreas wusste gar nicht genau ob er mit dem Hi gemeint war, aber drehte sich trotzdem um. Ihm blieb sofort die Luft weg als er die Frau erblickte die ihn angesprochen hatte.
Schwarze lange Haare, grüne leuchtende und ganz dunkel geschminkte Augen, ein verdammt enges schwarzes Minikleid das bereits ein paar cm nach den Pobacken endete und schwarze Stiefel mit Absätzen die mindestens 10cm lang waren, ihre Brüste sahen mindestens doppelt so groß aus wie am Vortag und vielen fast von alleine aus dem Ausschnitt.
Sie kam sofort auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und hauchte ihm ins Ohr: „ Hi Süßer“. Sandy nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Bar.
Seine Wut war sofort vergessen und er konnte bis zur Bar seinen Blick nicht von ihrem Hintern lassen. Dort angekommen bestellte sie zwei Cola Bacardi. Sandra sah Andreas tief in die Augen und sagte: „Danke für´s zuhören gestern. Danke für´s nach hause bringen und für den Kübel.“ Sie mussten beide grinsen. „Danke das du mich nicht rumkriegen wolltest als ich voll besoffen war. Danke das du dich gestern die ganze Nacht um mich gekümmert hast. Heute versuche ich dir das zurückzugeben.“
Sie zog ihn in die hinterste Ecke an der Bar. Die Kellnerin brachte ihnen die Gläser.
Obwohl Sandra bestellt hatte zückte Andreas sofort die Brieftasche um zu bezahlen.
Bevor er noch den Zehner herausgeholt hatte, fühlte er Sandy´s Hand in seinem Schritt. Sie öffnete seine Hose in null koma nix. Er zuckte kurz zusammen, hatte sich aber gleich wieder im Griff damit die Kellnerin nichts merkte. Er sah Sandy kurz an. Sie wirkte kaum überrascht das er keine Unterwäsche trug. Doch als sie sanft anfing seine Eier zu kneten sagte sie laut und deutlich: Ah du bist rasiert, das hab ich am liebsten.“ Andreas blickte zu der verdutzt dreinschauenden Kellnerin. Es war sonst keiner in der nähe der es gehört haben könnte, aber sie hatte es gehört und fing langsam auch zu kapieren was Sandy gemeint hatte. Sie legte ein breites Grinsen
auf und zupfte ganz verlegen an ihrer unter ihren Brüsten zusammen gebundenen Bluse herum. Erst jetzt sah Andreas wie groß ihre Brüste waren. Vor allem war sie sehr dünn und dadurch wirkten sie sehr unnatürlich. Doch jetzt konnte er gerade nicht von ihnen wegsehen. Das schien die Kellnerin gar nicht zu stören, denn sie zupfte so lange an ihrer Bluse herum bis Andreas sogar eine Brustwarze zu sehen bekam. Sein Schwanz der sowieso schon hart war schien plötzlich förmlich zerplatzen zu wollen. Sandy sah die hinter der Bar stehenden Kellnerin an, lachte kurz und hauchte Andreas ins Ohr:
„Oh ich glaub sie ist geil und will mit dir ficken.“
„Denkst du?“ gluckste er zurück. Sandy holte nun seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Er schaute sich um aber es war keiner in der nähe der etwas bemerken könnte.
„Wie heißt du?“ fragte Sandy an die Kellnerin gewandt. „Tina“ kam es fast unhörbar aus ihrem Mund. „Nun dann Tina, würdest du unserem Jungen hier mal deine schönen großen Titten zeigen?“ Sie überlegte kurz, nickte dann und sah sich um. Sie drehte sich dann in die Richtung der Ecke wo die beiden standen damit sie keiner sehen konnte. Sandy fing an Andreas Schwanz immer schneller zu bearbeiten. Sie drückte so fest zusammen das es schon schmerzte.
Tina hatte indessen ihre rechte Brust ausgepackt und knetete sie mit einer Hand. Andreas konnte nicht weg sehen. Er beobachtete wie sie an ihrer Brustwarze zog. Sie hatte wirklich geile große Titten mit einer relativ kleinen Brustmutter was Andreas sehr geil fand, da es sehr selten war bei so großen Titten. Kaum hatte er den Gedanken fertig gedacht krümmte er sich und spritzte richtig heftig ab. Sandy wichste seinen Schwanz noch ein paar Sekunden weiter und packte ihn dann wieder in die Hose ein. Sie leckte sich mit einem Grinsen ein paar Tropfen Sperma von ihrer Hand ab und beobachtete Tina. Die grinste auch wie wenn sie selber gekommen wäre und packte wieder alles ein was Andreas so fasziniert hatte. Sandy hielt Tina die Hand hin und sagte:“ Willst du mal kosten?“ „Noch nicht“ sagte sie. „Der Abend ist ja noch jung.“ Andreas nahm wieder die Geldbörse in die Hand die er auf die Bar gelegt hatte und wollte bezahlen.
„ Ach lass nur das geht auf meine Rechnung. Du kannst später bezahlen.“
Er sah Tina, die lachend davon eilte, nach und wandte sich dann wieder zu Sandy. Sie sah ihn ganz ernst an und sagte:“ Ich bin dir wohl nicht geil genug. Sind dir meine Titten zu klein, oder was? Brauchst du immer zwei Frauen?“ Er verlor ganz kurz die Fassung und wollte schon irgendeine Entschuldigung stammeln als die ernste Miene aus Sandy´s Gesicht verschwand und sie zu lachen begann. „ Schon gut, war nur ein Spass. Ich fand das genau so geil wie du was eben passiert ist.“ Andreas holte tief Luft und dachte sich: Oh mein Gott, bitte… bitte hoffentlich geht die Nacht nie zu Ende.
Sie unterhielten sich ein wenig über alles mögliche und nahmen noch ein paar Drinks zu sich. Andreas ging auf´s Wc und als er zurückkam sah er gerade noch wie Tina und Sandy ein paar Worte wechselten und Tina dann mit ein paar leeren Gläsern davon eilte. „ Gehn wir was essen“ sagte Sandy als er zurück bei ihr war. Er war zwar enttäuscht da er insgeheim hoffte mit beiden heute nach hause zu fahren und Sex zu haben, aber er wollte ihr dann doch nicht widersprechen.
Kaum hatten sie im Taxi hinten Platz genommen hatte Sandy schon wieder die Hand in seiner Hose. Innerhalb weniger Sekunden war sein Schwanz wieder hart.
„So schnell wieder steif?“ fragte sie grinsend. „Er hatte jetzt ja fast zwei Stunden Pause“ antwortete Andreas ganz cool. Der Taxifahrer wurde ganz unruhig und sah ununterbrochen in den Rückspiegel. Nach wenigen Minuten waren sie schon im Restaurant und Andreas packte sein bestes Stück wieder ein und bemühte sich beim hineingehen die Beule in seiner Hose zu verstecken.
Es waren nur mehr sehr wenige Gäste anwesend und Sandy suchte einen Tisch in einer Ecke des Saals aus. Andreas saß an der Mauer und schlürfte eine Suppe.
Sandy hatte keine Lust auf einen Vorspeise und sah ihm eine weile zu. „Hol deinen Schwanz raus. Ich will ihn mit meinen Füssen massieren.“ Er sah sie mit großen Augen an, tat dann aber doch was sie wollte. Sie massierte seinen Schwanz und seine Eier sehr gekonnt mit ihren Füssen. Er genoss seine Suppe, die jetzt doppelt so gut schmeckte wie vorher, bis zum letzten Tropfen.
„Jetzt bist du mal dran. Ich warte im Herren WC.“ Er sah ihr verdutzt nach glotzte ihr auf den Arsch der fast komplett zu sehen war da ihr Kleid seltsamerweise fast bis zur Hüfte hochgerutscht war.Es war deutlich zu erkennen das sie keine Unterwäsche trug. Er packte sein Ding schnell in die Hose und lief ihr hinterher. Er öffnete die Tür und da saß sie schon auf dem Waschbecken mit gespreizten Beinen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert und hatte außen liegende Schamlippen die schon sehr geschwollen und feucht aussahen.
„Schnell ich halts nicht mehr aus. Nur die Zunge ohne deine Finger.“ Mehr musste sie nicht sagen.Sie stöhnte sofort laut auf als seine Zunge ihren Kitzler berührte. Er saugte an ihm wie an einer Brustwarze und Sandy wurde immer lauter. Andreas hatte schon Angst das jemand kommen würde. Doch den Gedanken vergaß er gleich wieder als sie ihn an seinen Haaren zog das er kurz aufstöhnte vor schmerzen.
Nun nahm er ihre Schamlippen komplett in den Mund und sagte daran. Gleichzeitig drückte er seine Nase fest an ihren Kitzler. Schon nach wenigen Sekunden schrie sie laut auf und ihr Körper wand sich und zuckte unaufhörlich zusammen. Sandy drückte ihn von sich weg und sagte:“ So Süßer jetzt gehen wir erst mal essen. Als sie wieder am Tisch ankamen wurde gerade die Hauptspeise serviert. Sie küsste ihn auf die Wange und flüsterte:“ Iss ordentlich. Du wirst noch viel Kraft brauchen heute Nacht.“