Im Frühtau auf der Waldlichtung
Als wir beide auf dem Wanderparkplatz mit dem Auto ankamen
war es noch sehr früh so gegen sechs Uhr morgens.
Ich stieg aus und ging ums Auto herum um dir die Tür zu öffnen und dich ganz Ladylike zu geleiten.
Du stehst vor mir und ich hab einen Kloß im Hals.
Die Harre hochgesteckt. Unter dem knöchellangen schwarzen Mantel bist du nackt und deine geilen Füße stecken in den ebenfalls schwarzen
Plateausandaletten.
Du ahnst zwar was kommt, aber wissen tust du nicht was ich mit dir vorhabe. Lass dich überraschen !
Aus der Tasche zieh ich ein schwarzes Samtband womit ich dir die Augen verbinde.
Ich nehm dich an die Hand und führ dich in denn Wald wir laufen ein ganzes stück bis wir an einer kleinen lichtung ankommen.
Ein mystisches bild das da vor uns liegt.
Die Morgennebel wabbern zwischen den Bäumen und ziehen über die lichtung. Nur die Vögel zwitschern ein wenig und auch nur sie sollen Zeugen unseres geilen treibens werden.
Ich führe dich über die lichtung und du zuckst kurz zusammen als das nasse Gras an deinen Füßen kitzelt .
Genau gegenüber stehn 2 Bäume wie für mein geiles spiel mit dir gewachsen. Ich führe dich dorthin und stell dich genau zwischen sie.
Ich öffne dir denn Mantel und deine geilen Titten lachen mich wie eine Einladung an. Ich möchte sie am liebsten packen um mit ihnen zu knutschen. Doch ich hab da noch was anderes mit dir vor.
Als ich dir denn Mantel ganz auszieh bemerke ich deine Gänsehaut.
Dich fröstelt, doch die spannung des ungewissen läst dich die Morgenkühle ertragen.
Ich hole aus der Hosentasche noch vier Samtbänder die ich dir an Hand- und Fußgelenke binde. Die anderen enden bind ich an die Bäume und zwar so das deine Beine leicht gepreizt sind und deine Arme seitlich ausgestreckt sind.
Nun stehst du da wie der verurteilte der auf die Peitsche wartet. Ein bild das mir das Wasser im mund zusammenlaufen lässt und das Blut in andere Körperteile pumpt.
Ich trete hinter dich und ich bemerke wie deine muskeln vor anspannung zucken. Ich fang an mit meinen fingern auf fingern zu tanzen und tippel dann ganz langsam die Arme hinauf bis zur Schulter. Um sie herum und wieder zurück bis auf die Handrücken. Dieses spiel wiederholt sich dann ein paarmal. Zwischendurch knabber ich an deinem Ohr und beiß dich zärtlich in den Nacken.
Deine spannung wächst von minute zu minute aber du wirst es noch lange aushalten müßen.
Ich fahr mit meinen fingern durch deine seiten über die taille und über die Hüfte bis zu deinen Oberschenkeln um gleichzeitig mit der Zunge einen langen feuchten strich bis hin zu deiner Poritze zu ziehen.
Ich fang mit meinen fingernägeln an dir leichte striemen auf den Rücken zu ziehen und danach verwöhn ich deine Beine bis hinunter auf deine Füße.
Mit meinen Zähnen zwick ich dich in deine geilen Pobacken die mir so prall vor dem gesicht tanzen. Du zuckst jedesmal hin und her wenn du meine Zähne spürst.
So langsam knabber ich mich wieder nach oben zurück bis das meine finger wieder auf deinen tanzen.
Ich lass kurz von dir ab und trete ein paar schritte zurück um mir das bild zu betrachten das du zwischen den bäumen abgibst.
Die Sonne ist mittlerweile über die Bäume hinweg und hült dich in ihr gleisendes licht ein. Dein körper strahlt wie eine fackel.
Ich trete wieder zu dir hin und stell mich vor dich hin. Ich spür deinen schweren atem und ich fang wieder mit meinem geilen spiel an.
Ich streichel wieder deine Arme und ich geb dir einen Kuß.
Danach drück ich mit der Nase dein Kinn nach oben. Du legst denn kopf in den Nacken und schnaufst.
Ich pack deine Kehle mit den Zähnen und zwick dich.
So langsam komm ich mit den fingern durch deine Achseln zu deinen Brüsten die ich dann auch ausgiebig streichel.
Mit der Zunge komm ich von oben runter, zwischen den kugeln durch und dann um sie rum. Erst die eine dann die ansdere.
Währendessen hab ich deine nippel zwischen den fingern und roll sie zärtlich hin und her. Ich nehm eine hand fort und leg meinen Mund über die eine seite und zieh sie mir in ganzer pracht in mich hinein.
Ich setz meine Zähne darauf und lass sie langsam wieder aus meinem Maul rutschen.
Dein Körper zuckt hin und her und dein schnaufen wird immer schneller. Leise spitze schreie sind zu hören.
Meine Finger rutschen immer tiefer an deinem Körper hinab und mit meinem Mund deck ich deinen Bauch mit küßen zu. Kreis mit meiner Zunge um deinen Bauchnabel.
Meine Fingernägel ziehen leichte striemen in deine Beine die ich bis zu den Zehen verwöhne. Während sich meine Zunge schon an deiner Knospe zu schaffen macht. Ich nehm sie zwischen meine Zähne und tipp dahinter mit der Zunge immer wieder drauf.
Ich lass los und pack dich mal kurz in die innenseite deiner schenkel.
Dein quieken muß sehr weit zu hören sein. Ich hoffe nur das unser spiel nicht erkannt wird. Doch dich interessieren solche gedanken im moment überhaupt nicht. In deinem Gesicht zeichnen sich nur Gier und Geilheit ab als ich zu dir aufschau.
Deine rasierte muschi liegt jetzt prall vor mir . Ich kann meine eigene Gier kaum zügeln. Doch ich will dich noch weitertreiben, dich zum wahn treiben.
So das du anfängst dich loszureißen. Ich liebe dieses spiel. Die Frau so weit zu bringen das sie nur noch aus Lust und Leidenschaft besteht.
Ich setz meine Zähne auf deine Schamlippen und knabber auf ihnen rum.
Meine finger sind immer noch auf deinen Beinen unterwegs und kommen dann der zunge zu hilfe. Sie ziehen die schamlippen auseinander damit die zunge schön langsam durch den geilen Canyon ziehen kann.
Plötzlich versinkt die zunge wie in einem Treibsandloch und bohrt sich so tief es geht in das geile warme und klatschnasse fleisch.
Du zappelst wie ein fisch am haken und ich weiss nicht wie lange die Samtbänder das noch aushalten.
Ich zieh mit der Zunge ziemlich zügig wieder nach oben.
Zuvor hab ich dir die fesseln an den Beinen gelöst und als ich auch an deine Arme rankomm öffne ich sie auch.
Du sackst eine wenig zusammen und nimmst dir die Augenbinde ab.
Ich schau in deine Augen und mir wird angst und bange bei dem Blick von dir.
Was dann geschah haben nur die Vögel in den Bäumen geschaut.
Und wie echte Gentleman bis heute geschwiegen.
DIDI