„Bringt sie jetzt rein!” Jo hatte seine Raucherpause bei einem Glas Whisky soeben beendet und hatte jetzt wieder Zeit für eine neue Stute. Die ersten beiden heute vormittag waren nicht wirklich das, wozu er seine Sklavinnen Nr. 1 und Nr. 2 gestern losgeschickt hatte. „Ich hoffe mal für euch, dass die 3. heute endlich meinen Vorstellungen entspricht. Über eure Bestrafung reden wir heute Abend noch! Gnade euch, wenn ihr jetzt wieder daneben liegt! Und jetzt rein mit ihr!”
Jo ist Eigentümer einer großen Villa am Stadtrand. Hier vergnügt sich der Privatier seit einigen Jahren mit seinen Sklavinnen. Nachdem vor einigen Tagen zwei seiner insgesamt 5 Sklavinnen kurz hintereinander Kinder zur Welt gebracht hatten und wieder in ihr altes Leben zurück gegangen waren, hatte Jo wieder Platz in seinem „Harem”. Und so hatte er seine Nummern 1 und 2 beauftragt, ihm neue Sklavinnen zu bringen. Sie mussten keinesfalls schon als Sklavin gelebt haben, aber sie sollten absolut offen sein, ihm als ihrem neuen Herrn bedingungslos zu dienen. Die beiden ersten ihm heute vorgestellten Interessentinnen erwiesen sich als zu prüde bzw. hatten körperliche Defizite (sie waren Jo mit jeweils rd. 1,80 Meter Größe zu groß). Eigentlich wussten Nummer 1 und 2 das, aber hatten sich nicht an die Anweisungen ihres Herrn gehalten.
Jetzt nun die 3. und letzte für heute. 1 und 2 führten die junge Frau in den großen Salon. „Hier nun unser dritter Vorschlag für heute, geliebter Herr” sprach Nr. 1 leise. Und Nr. 2 fügte hinzu: „Wir sind absolut sicher, dass dieses Geschöpf Ihr Wohlwollen finden wird”. „Wir werden sehen. Zofe, stell Dich jetzt erst mal selbst vor” forderte er die junge Frau auf. Dabei musterte er sie in ihrer leichten Bekleidung von oben bis unten.
„Mein Name ist Hannah. Ich bin 21 Jahre alt und komme aus Göttingen. Ich bin 1,67 Meter groß und habe heute Morgen ein Gewicht von 57 kg. Ich bin die letzten 4 Monate von einem anderen Herrn ausgebildet worden, der mich allerdings vor einer Woche verstoßen hat. Ich war ihm wohl zu aufmüpfig… Ich verspreche Ihnen aber hiermit, mich dieses Mal als würdige Sklavin zu erweisen, die Ihnen ohne jegliche Tabus zu Willen sein wird”..
„Wir werden sehen” antwortete Jo nur knapp. „Bindet sie dort drüben fest, ich werde sie jetzt gründlich inspizieren. Vorher… reißt ihr aber noch die Kleider vom Leib. Ich will das Miststück nackt sehen!!” forderte er seine beiden Sklavinnen auf. „Ja Herr” antworteten sie gleichzeitig und wollten gerade Hand anlegen, um der Neuen die Kleider vom Leib zu reißen. Aber die ergriff noch einmal das Wort. „Mein Herr, darf ICH mich für sie ausziehen?” fragte sie mit leiser Stimme.
„Na das geht ja gut los! Da reißt dieses Miststück doch glatt schon wieder ungefragt das Maul auf!
Sklavinnen, ich will sie in 3 Sekunden nackt sehen. Los! Ach ja, und bevor ihr sie festbindet, zieht ihr schon mal 3 mit der Reitpeitsche auf den Arsch. Sie soll sich gleich dran gewöhnen, wann man hier reden darf und wann nicht!”
Mit zwei schnellen Griffen rissen sie der Neuen ihren Umhang runter, darunter war sie bereits nackt. Drei derbe Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch verdeutlichten ihr unmissverständlich, dass sie ihren vielleicht neuen Herrn verärgert hatte. Danach fixierten sie das junge Ding auf einem schräg stehenden Kreuz, sodass sie praktisch liegend sich darbot. Nach kurzer Verständigung der beiden Sklavinnen untereinander drückten sie die Fußteile noch jeweils gut 1ß Zentimeter weiter nach außen und neigten das verstellbare Kreuz noch ein wenig mehr nach hinten. Hannahs Handgelenke umschlossen zwei eng sitzende Metallschellen, die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten und Karabinern gesichert. Das Metallhalsband vervollständigte die absolut offene und wehrlose Position der Neuen.
„Ich werde Dich jetzt ausführlich begutachten. Nr. 1 wird nach jedem Prüfungsschritt eine von mir angegebene Zahl zwischen 1 und 10 notieren. Es werden insgesamt 5 Prüfungen sein, in denen Du also eine maximale Punktzahl von 50 erreichen kannst. Ein Verbleib hier bei mir ist nur möglich, wenn Du mindestens 40 Punkte erreichst. Gelingt Dir das nicht, musst Du wieder gehen. Ich werde dabei sehr streng mit Dir umgehen und Dir während der Prüfungen sicher auch sehr weh tun. Aber ich verlange einfach viel für die Gnade, hier bei mir leben zu dürfen. Bist Du bereit?” Hannah überlegte nur ganz kurz. So ein Leben als Sklavin hier auf diesem herrlichen Anwesen hatte schon was! Aber ob sie die Schmerzen ertragen könnte? Egal. „Ja, ich bin bereit, Herr” kommt dann ihre Antwort knapp.
„Gut. Dann wollen wir mal” mit diesen Worten beginnt Jo dann die Begutachtung. Die prächtigen Titten der Neuen waren ihm schon vorhin aufgefallen. Sogar jetzt noch im Liegen standen sie stramm und fest, die Nippel steinhart. Mit festem Griff knetete Jo nun ihre Brüste, was zu wohligem Stöhnen führte. Nur beim Quetschen der Nippel schrie Hannah einmal kurz auf. „Notiere eine 8, Sklavin” beendete Jo den ersten Teil. „Acht, ist notiert, Herr” bekam er als Antwort. „Kommen wir zu Deinem Sklavinnenmaul. Weiter absenken bitte” forderte Jo seine beiden Sklavinnen auf, die darauf hin das Kreuz noch weiter nach hinten bewegten. Hannah´s Kopf war nun nach unten geneigt, das Metallband um ihren Hals nahm ihr fast die Luft. Aber sie blieb standhaft.
Jo drückte ihr in die Wangen, sodass sich der Mund öffnete. Hinter ihr stehend ließ Jo nun seinen Lustkolben von Nr. 2 aus seiner Hose holen und mit seine Errektion mit gekonntem Lippen und Zungenspiel noch weiter anwachsen. „Das reicht” schob er Nr. 2 barsch weg. Gleich darauf ließ Jo seine vollen 23 cm zwischen die Lippen der neuen hineingleiten. Ohne großartiges Getue schob er sein Gestänge tief in Hannah´s Schlund. Ganz weit hinein. Seine Eier drückten sich fest auf ihre Lippen. Und Hannah? Würgte nicht ein bischen, vielmehr schien ihr diese Behandlung sehr zu gefallen. Ein paar heftige Stöße später noch immer kein Würgen. Jo holte seinen Prügel wieder raus und ließ ihn sich von Nr. 1 sauber lecken. Nachdem das erledigt war kam seine Bewertung.
„Notiere eine… hmm… 10! Das war sehr gut Hannah. Da hast Du den beiden etwas voraus” lobte er die Neue sogar. „Zehn Punkte, ist notiert mein Herr” kam von seiner Sklavin dann gleich. „Bin mal gespannt wie das so weiter geht… 18 von 20… bist auf einem guten Weg. Wieder hoch mit ihr, in Waage bitte” ließ Jo seine nächste Anordnung verlauten. Hannah wurde also voll in eine waagerechte Position gebracht, gleich danach wurden ihre Oberschenkel noch mal extra am Kreuz mit zwei Seilen fixiert. „Damit Du erst gar nicht versuchst, Deine Schenkel zu schließen” kommentierte Jo die Handlungen der beiden Sklavinnen.
„Sie ist Ihnen nun völlig ausgeliefert, Herr. Was darf ich Ihnen bringen?” fragte Nr. 2. Jo´s Antwort war knapp. „Erst mal nichts”. Inzwischen war er wieder nach vorn gekommen und hatte sich zwischen den weit gespreizten Schenkeln platziert. „Etwas höher noch, bitte” ordnete er nun an, Nr. 2 drehte zwei Umdrehungen an einem Schwungrad. Dadurch hob sich die ganze Apparatur um gut 10 Zentimeter nach oben. Gerade die richtige Höhe für die nächsten beiden Prüfungen.
Zunächst ließ Jo nun seine Zunge ein paar Mal in Hannah´s nasser Spalte auf und ab gleiten. Wohliges Stöhnen erfüllte jetzt den ansonsten stillen Raum. „Du bist ein richtig geiles Luder. Und Du schmeckst gut… aber weiter geht’s. Jo ließ nun anstelle seiner Zunge seine Finger der rechten Hand durch die Spalte gleiten. Wieder lustvolles Aufstöhnen. Erst zwei, dann drei, vier Finger, zuletzt drückte er seine ganze Faust in das vor Geilheit triefende Fotzenloch. „uhhhhh… jaaaaaa…uhhhhhhh!” Hannah liebte diese Art der Benutzung hörbar sehr! „Geiles Luder, na warte” tönte Jo. „Die 4 bitte” forderte er von Nr. 1. „Die 4? Wirklich, Herr?” fragte die verwundert.
„Ja klar, oder spreche ich undeutlich?? Und leg die 5 gleich parat!” Nr. 1 holte tief Luft. „Sehr gerne, Herr. Hier ist die 4, und die 5 liegt gleich hier”. Bei dem als 4 bezeichneten Gegenstand handelte es sich um einen am hinteren Ende konisch zulaufenden Metallkolben von etwa 30 cm Gesamtlänge. Am vorderen Ende… befand sich so etwas wie eine Birne, das Teil ähnelte somit einem kleinen Baseballschläger. „Sicherheitshalber einfetten” forderte er von Nr. 2, die darauf hin ein flüssiges Gleitmittel auf den Kolben verstrich. „Fertig mein Herr”. Jo führte das Teil ganz nah an die triefende Fotze heran. „Hol mal tief Luft” forderte er Hannah auf, was die auch sogleich tat. Und noch während sie die Luft in sich hinein sog… drückte Jo den Kolben in die sich dehnende Fotze. Hannah schrie einmal kurz auf, hielt aber sofort wieder inne. Die jetzt von Jo vollzogenen Bewegungen, ließen die Geilheit das jungen Dings in Unermessliche steigen. „jaaaaaa…. Ahhhhh…uhhhhhhhhh….jaaaaaaaaaaaa!” Jo hub den Kolben wieder und wieder in die schon weit aufgerissene Fickspalte. Dann zog er das Teil langsam wieder heraus, wodurch sich die Pforte erneut weit dehnte. „Nicht schlecht… das waren jetzt 9 Zentimeter….” ließ Jo verlauten. „Nr. 1… bereite die 5 vor… wollen doch mal sehen, was sie so verträgt.” „Die 5, puhh, fertig Herr” stöhnte sie nach dem Einölen leicht auf. Wusste sie doch, was das bedeutete! Niemals zuvor hatte sie und auch Nr. 2 die 5 aufnehmen müssen bzw können.
Jo führte jetzt den 12 Zentimeter umfassenden Kolben an die immer noch leicht geöffneten Schamlippen heran, übte leichten Druck darauf aus, wodurch sie sich erneut weiteten. Kurz vor dem Scheitelpunkt ein lauter Aufschrei von Hannah. „Ahhhhh… das.. tut… wehhhh” jammerte sie los. Jo unterbricht sein tun und lässt ihr ein paar Sekunden Zeit zur Regeneration. „Komm… einen Versuch noch. Schaffst Du das, sind die nächsten 10 Punkte sicher. Fertig?” Hannah jammerte zwar immer noch, aber antwortete dann schluchzend „ja, Herr. Fertig. Ich will das für Sie aushalten”.
5 Sekunden und einen kräftigen Aufschrei später… steckte das Monsterding in Hannah drin! Hatte sie vorhin bei Größe 4 noch einen Orgasmus verhindern können, so war nach wenigen Hüben ihre diesbezügliche Zurückhaltung vorbei. Lauthals krähte sie unter heftigen Zuckungen des ganzen Körpers einen Urschrei heraus. Noch eine Minute lang bebte ihr ganzer Körper, auch nachdem Jo das Teil schon wieder herausgezogen hatte. Erst dann wurde Hannah´s Atem wieder flacher.
„Bitte notiere eine… 10! Das war grandios. Werden mal sehen, wie weit Du heute noch kommst.” lobte Jo die junge Frau. „Das waren jetzt 3 Prüfungen, mit 28 von 30 Punkten liegst Du sehr gut, Hannah. Besser als Nr. 1 und 2 damals. Wir machen jetzt eine Pause. Löst ihre Fesselungen und wascht ihr den Schweiß ab, oder… geht duschen. Alle 3. Und in 15 Minuten will ich euch wieder hier habe. Und zwar JEDE von euch mit angelegten Hand- und Fußmanschetten! Und jetzt los!”
Während die drei sich (hörbar) im Bad vergnügten hatte Jo inzwischen etwas umgebaut. Von beiden Seitenwänden des Raumes aus war jetzt in einer Höhe von etwa 2,50 Metern eine Kette gespannt und stand ein gepolsterter Strafbock in der Mitte des Raumes. Von der Kette hingen in gleichmäßigen Abständen insgesamt 6 kleinere Ketten, jeweils mit Karabinern versehen, herab bis auf ca. 2 Meter Höhe. Aus dem Boden ragten jetzt nach dem öffnen der Verschlusskappen 6 Eisenringe heraus, an denen je 1 etwa 30 cm lange Kette mit Karabinerhaken befestigt war. Der Abstand der von der oberen Kette nach unten hängenden kleineren Ketten war so gewählt, dass man je eine Person mit gespreizten Armen dort fixieren konnte.
Genau 15 Minuten nach dem Verlassen des Raumes waren die drei wieder da. Nachdem Nr. 1 und 2 zuvor noch ein kleines Schürzchen trugen, waren auch sie jetzt, genau wie Hannah, komplett nackt.
„Okay, Teil 4 steht an. Spannt sie auf den Bock. Und legt ihr den Hüftgürtel an. Schön fest anspannen bitte!” Schon unter der Dusche hatte Hannah so für sich überlegt, was wohl als nächstes kommen würde. Die beiden Haussklavinnen durften nichts verraten. Also ließ sie sich auf den Bock schnallen, die Beine wieder weit auseinander gerissen, der Oberkörper nach unten gebückt und mit Karabinern an kurzen Ketten am Bock festgezurrt.
„Die nächste Prüfung besteht aus 2 Teilen, für jeden Teil sind 5 Punkte möglich, insgesamt also wieder 10 Punkte. Erreichst Du diese, hast Du Dein Ziel mit 48 Punkten und nur noch einer Prüfung anstehend schon fast erreicht. Aber freu Dich nicht zu früh! Das wird kein Zuckerschlecken für Dich! Verbindet ihr die Augen!” Nicht nur wehrlos ausgeliefert, jetzt auch noch ihres Augenlichtes beraubt kauert Hannah auf dem Bock, ihren Arsch positionsbedingt schön rausgespreckt. Die kleinen Keile unter ihrer Ferse zwangen sie zudem dazu, auf den Fußballen zu stehen. Unangenehm, wenn das schon mal jemand hat tun müssen!
Den beiden Sklavinnen drückte Jo nun wortlos je eine Lederklatsche in die Hand und bedeutete ihnen, dass jede immer im Wechsel der Sklavin 10 Hiebe damit auf den Arsch verabreichen solle. Leicht beginnend, dann immer stärker werdend. Bis hin zu voller Kraft. Eine wie sich heraus stellen sollte, extrem harte Prüfung! „Es geht los, Hannah. Die beiden Sklavinnen werden Dich jetzt abwechselnd züchtigen. Ich schau mir das ganze nur an und zähle mit. Insgesamt hast Du bei diesem ersten Teil der 4. Prüfung 20 Hiebe zu ertragen. Es ist Dir erlaubt, zu schreien. Die beiden werden allerdings nicht darauf achten. Täten sie es… wüssten sie, was dann mit ihnen geschehen würde! Also reißt euch alle 3 zusammen. Und nun… Showtime!”
Jo nahm auf dem bereitstehenden Sessel Platz und ließ den Dingen ihren Lauf. Nr. 1 begann mit dem ersten Schlag, nur mit wenig Kraft. Jo zählte: Eins. Danach Nr. 2 mit ihrem ersten Schlag. „Zwei”. Hannah hatte keinen Muckser gemacht. Die nächsten Hiebe. Wieder und wieder klatschte das breite Lederteil des Paddels auf Hannah´s blanken Hinterbacken. Die zwei Peinigerinnen wussten aus eigener Erfahrung, dass die Haut spätestens nach insgesamt 10 Schlägen höllisch brennen würde. Und dabei war noch nicht einmal die Hälfte der aufzuwendenden Kraft benötigt worden! „Zehn” zählte Jo. Hannah schnaufte inzwischen mächtig, aber noch war kein Schmerzenslaut zu vernehmen. Bei Schlag Nummer 14 sollte sich das aber ändern! Kein Wunder, denn Jo hatte die zwei aufgefordert, mehr Kraft zu verwenden. „Vierzehn”. Hannah wimmerte los, schluchzte heftig, ihr schossen Tränen in die Augen. Dieser Schmerz, dieses Brennen waren schier unerträglich! „Sechzehn”. Jetzt war es aus mit dem starken willen der jungen Hannah. „Ahhhhhh….bitte….. Gnade…… ich halte das nicht mehr aus…. BITTE !!!!” schluchzte sie und war kaum mehr zu beruhigen. „Aha, Du meinst also, wir sollten die Prüfung abbrechen? Wenn ich das tue, kann ich Dir nur 2 Punkte dafür geben und wir machen weiter mit dem nächsten Teil der 4. Prüfung. Noch zwei Schläge, und ich kann Dir 3 Punkte geben. Entscheide JETZT!” Hannah jammerte ordentlich, die streichelnden Hände der beiden Sklavin beruhigten sie nur wenig.
„Noch 2 bitte, Herr” seufzt Hannah nach einer kurzen Pause. „Ihr habt es gehört, Sklavinnen. Jede noch einen Schlag. Kein Limit! So hart ihr könnt!! Und Du, Hannah, sei froh dass sie es sind, die Dich gerade züchtigen. Bei mir hättest Du schon viel früher geschrien und um Gnade gewinselt!”
„Fünfzehn”… „Sechzehn”… Hannah brüllte wie ein Schwein am Spieß. Ihre Arschbacken glühten gewaltig! „Tja, dann eben nur 3 von 5 Punkten. Direkt weiter zum zweiten Teil der Prüfung. Zurrt sie noch ein bischen fester!” Das wird natürlich von den Sklavinnen sofort erledigt, eine willkommene Gelegenheit, selbst wieder etwas runter zu kommen. Denn auch sie waren mächtig außer Atem geraten.
„Erst Mal die 1, legt aber 2 und 3 schon mal parat” ordnete Jo an. Die zwei Sklavinnen tuschelten untereinander, was genau, konnte Jo nicht hören. So was wie… die 3! Das hält sie nicht aus! „Is was ihr beiden? Wollt ihr etwa auch?” Beide beeilten sich, die Frage schnellstens zu verneinen!
Die Eins, ist wieder so ein Gerät wie vorhin, nur deutlich kleiner. Gerade mal 3 Zentimeter im Durchmesser. Gut eingeölt hielt Jo das Ding dann vor Hannah´s Hintereingang. Ein leichter Druck, ein greller Aufschrei… drin. „Ahhh… das ist sehr unangenehm…AUA !!!” Hannah leidet offenbar höllische Schmerzen. Offensichtlich hatte ihr vorheriger Herr die Dehnung ihres Arschloches sträflich vernachlässigt. Jedenfalls schrie Hannah wie am Spieß als Jo das Teil in ihrem Arsch hin und her bewegte um es dann unter lautem Schreien aus ihr heraus zu ziehen. „Bitte… bitte… nicht mehr…. Bitte!!!” Hannah jammerte Herz zerreißend.
„Tja, dann eben nicht. Dafür meine Liebe gibt es… keinen Punkt! Insgesamt hast Du also von den 10 möglichen Punkten der 4. Prüfung nur die drei aus Teil 1 erreicht. Das ist ganz, ganz schlecht! Du hast somit bis jetzt… schlappe 31 Punkte von 40 möglichen. Das bedeutet für Dich, dass Du bei der letzten Prüfung, die wieder aus zwei Teilen besteht, mindestens 9 Punkte erreichen musst. Willst Du weitermachen?” Ohne zögern antwortet Hannah „Ja, ich will mein Herr”.
Als nächstes fordert Jo Hannah auf, die beiden Sklavinnen jetzt an den Ketten stehend zu fixieren. Mit etwas ungeübten und zitternden Fingern erledigt Hannah diese Aufgabe dann doch. „Dich werde ich gleich selbst anketten. Jetzt aber kriegen die beiden erst Mal ihre Strafe! Du bist ja heute die Dritte, die sie mir angeboten haben. Die erste hab ich gleich bei der ersten Ansicht in den Wind geschossen, einfach nur schlechte Qualität! Dafür kriegen sie jeweils 20 Peitschenhiebe. Die zweite hat es in den Prüfungen leider nur auf 38 Punkte insgesamt gebracht und musste daher auch gehen. Dafür gibt es jeweils 10 Peitschenhiebe. Somit werde ich den beiden jetzt jeweils 30 Hiebe mit unterschiedlichen Peitschen verabreichen. Und zwar rund um den Körper herum! Also nicht nur auf die Rückseite! Das wäre nur der Fall, wenn mindestens eine die Prüfung bestanden hätte. Da aber beide nichts gebracht haben, sind auch ihre Brüste von der Peitschenzucht betroffen. Die beiden wussten das vorher, haben aber dennoch schlechte Qualität geliefert! DU wirst Dich seitlich versetzt hinter mich stellen und Dir anschauen, wie es Sklavinnen ergeht, die mich enttäuscht haben. Lass Dir das eine Warnung sein!”
Die ersten 10 Peitschenhiebe auf den Arsch der Sklavinnen, ausgeführt mit einem Flogger, schluckten die beiden ohne nennenswerte Regung. Die nächsten je 10 mit der Bullwhip waren da schon wirksamer! Beide stöhnten unter den heftigen Schlägen, bei denen sich die Peitsche jeweils um ihren Körper wickelte und deutliche Spuren hinterließ, mächtig auf! Hannah wurden fast die Knie weich. Ob sie d a s jemals würde aushalten können? Aber Jo fuhr unbeirrt ihres ängstlichen Gesichtsausdruckes mit der Strafaktion fort. Die nächsten 10 Hiebe auf die Brüste der Sklavinnen wurden anfangs mit dem Flogger, ab dem 6. Schlag dann mit der Hundepeitsche ausgeführt. Wohl wissend dass das eigentlich keine Sklavin wirklich liebt, sollte diese Form der Bestrafung deutlich machen, dass man besser den Herrn NICHT verärgert! Mit voller Kraft lässt Jo den Flogger jetzt auf den wundervollen Brüsten der Sklavinnen tanzen. Ein ums andere Mal zerren sie mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihren Fesseln. Aber es gibt kein Entrinnen!
Beide heulen inzwischen. Die Tränen fließen bereits in Strömen wie Jo zur Hundepeitsche greift.
„Das, meine Liebe, ist eine wirkliche Strafe! Noch sind es nur tiefrote Spuren, die sich auf dem weichen Tittenfleisch zeigen. Gleich meine Liebe… wird die Haut aufplatzen und es wird bluten. Aber das ist mir egal, da müssen sie durch! Schau genau hin und wünsche Dir, dass DU das niemals erleben musst. Jedenfalls nicht mit der Hundepeitsche. Den Flogger wirst auch Du schon bald zu ertragen haben!”
Jo sollte Recht behalten mit dem Blut! Immer abwechselnd zwischen den Sklavinnen verabreichte er ihnen Schlag um Schlag auf ihre ungeschützten Brüste. Ohne Gnade zog Jo diese Bestrafung bis zum Ende durch. Gerade hatte er den letzten Hieb gesetzt, kam er noch so eben rechtzeitig dazu, Hannah aufzufangen. Denn ihr sackten angesichts solch brutaler Szenen die Knie weg. Wie sie nach 5 Minuten wieder zu sich kam, hingen die zwei immer noch heulend in ihren Ketten. Ihre Körper sahen echt schlimm aus! Striemen wohin man schaute. Nur die Blutungen hatte Jo inzwischen gestoppt. „Da bist Du ja wieder. Du hast gesehen, wie es unartigen Sklavinnen ergehen kann. Für Dich wird es heute allerdings nicht so hart. Das verspreche ich Dir. Aber streicheln werde ich Dich nicht mit den Peitschen! Bist Du dennoch bereit, Dich der Herausforderung zu stellen?” Jo erwartet mit einer gewissen Portion Unsicherheit auf Hannah´s Antwort.
„Jetzt bin ich so weit gegangen, da will ich auch den letzten Teil der Prüfung absolvieren. Werde ich auch bluten danach?” will sie mit zitternder Stimme wissen. „Nein, wirst Du nicht. Jedenfalls ist das nicht geplant. Ich will Dich nur einschätzen lernen, wie weit ich mit DIR gehen könnte. Dass die beiden das ertragen würden, wusste ich ja bereits. Sie kennen meine Strafen, heute sind sie halt ein wenig härter ausgefallen. Aber ich freue mich, dass Du bereit bist für Teil 1 der fünften Prüfung. Es gibt dafür wieder maximal 5 Punkte, im zweiten Teil danach wieder maximal fünf. Bei voller Punktzahl würdest Du auf 41 Punkte kommen. Eine Größenordnung, die längst nicht jede erreicht hat, die sich hier bei mir beworben hat. Und jetzt komm her zu mir, damit ich Dich fesseln kann. Denn ausweichen sollst Du mir auch nicht können!”
Gleich danach hakt er zuerst die Handfesseln, danach die Fußfesseln ein bis sie letztlich ihm völlig ausgeliefert ist. Danach befreit Jo die beiden Sklavinnen, nimmt sie in den Arm und küsst ihnen die letzten Tränen weg. „Ihr wusstet, auf was ihr euch einlasst, also plärrt hier nicht rum! Was soll die Neue denn von euch denken! Und jetzt… nehmt eure Positionen ein!” Beide Sklavinnen stellen sich nun vor Hannah´s Körper, besser gesagt, vor ihr Antlitz. Kaum sind sie dort angekommen, beginnen sie sofort damit, die Neue an ihren Nippel und an ihrem Fötzchen zu stimulieren. Uiuiui….. das scheint Hannah aber so richtig zu gefallen. Zum einen mag sie so etwas wirklich sehr, zum anderen, aber das wusste sie noch nicht, würden diese Zärtlichkeiten ihr ein wenig von dem Schmerz nehmen, den ihr Jo jetzt zufügen würde.
„20 Stück auf die Rückseite, 10 auf Titten und Bauch. Alle mit dem Flogger. Sei standhaft. Denk daran, Du brauchst aus den beiden Teilprüfungen noch 9 Punkte! Also mindestens einmal volle 5 Punkte. Sonst wird das nix”! „Ja, Herr. Das ist mir bewusst. Und ich gebe mein bestes, Deinen Anforderungen zu genügen! Ich bin bereit!” Die 20 auf Rücken und Arsch steckt sie, nicht zuletzt wegen der sexuellen Stimulation durch die beiden Sklavinnen, relativ gut weg. Aber nachdem sie damit aufgehört hatten und die ersten 5 Hiebe ihre Brüste und Bauch getroffen hatten brüllte sie los.
„Gnade, Herr…. Das tut so unendlich weh!!! Gnade!!!!!” Darauf antwortet Jo kühl. „oh oh, da sehe ich aber schwarz für Deine 40 Punkte. Hierfür gerade kann ich Dir nur 4 Punkte geben. Du musst also im zweiten Teil unbedingt 5 Punkte erreichen! Sonst musst Du gehen!!!” Hannah schluchzt mächtig. „Was.. was ist denn… die nächste Prüfung?” will sie wissen. „Das wirst Du dann schon sehen, meine Liebe. Also was ist? Weiter machen… oder willst Du aufgeben und gehen?” Man sah jetzt förmlich, wie die Gedanken in Hannah´s Kopf hin und her wanderten. Was würde er mit ihr tun? Etwas etwas, was noch schmerzhafter wäre? Wahrscheinlich ja, denn bisher wurden die Aktionen immer härter!
Und so dauerte es fast eine Minute, bis sie ihm antwortete. „Ich will es! Ich will die 40 Punkte erreichen und weiß, dass ich jetzt alle 5 Punkte brauche! Ich will es…. Ich werde es ertragen!!!”
Jo nickte zufrieden zu ihr hinüber. „Nichts anderes hätte ich jetzt von Dir erwartet! Dann lass uns zum letzten Teil übergehen. Sklavinnen, ihr wisst, was zu tun ist. Bereitet sie vor. Ich werde mal eine rauchen gehen auf der Terrasse. Wenn ich wieder rein komme, wird sie von euch präpariert und platziert sein!”
Dann geht er durch die große Schiebtür hinaus in die inzwischen angebrochene Nacht. Kurz nach 22 Uhr ist es, als er nach einer Zigarrette wieder zurück kommt. Ein prüfender Blick noch. Scheint alles in Ordnung zu sein. Hannah… hängt kopfüber mit extrem gespreizten Beinen in den Ketten, auch die Arme sind straff an den Bodenösen fixiert. Der ganze Körper ist bis an die Schmerzgrenze gestreckt. „Sehr gut, Sklavinnen. Kniet euch neben sie und tröstet sie ein wenig! Und DU, Hannah… Dir wünsche ich viel Glück und viel Kraft. 10 Stück werden es jetzt. Die letzten 10 für heute. Die allerdings, werde ich Dir jetzt mit dem Flogger auf Deine bisher verschonte Fotze geben. Schrei ruhig, es kann Dich niemand hören! Und denk daran, für die dringend benötigten 5 Punkte musst Du alle 10 Schläge nehmen. Keinen weniger. Alle 10!!!”
Nach diesen Worten nimmt er den Flogger in die Hand, holt aus, und lässt die 9 Lederriemchen auf Hannah´s ungeschützte Muschi klatschen! Ein kurzer Aufschrei… sonst nichts. Hatte er sie doch richtig eingeschätzt? Hatte sie wirklich diesen unbändigen Willen, den eine echte Sklavin braucht? Würde sie das aushalten können?
7, 8, 9…. Hannah brüllt wie ein Schlosshund, aber kein Flehen um Gnade! 10… es ist vollbracht! Hannah´s Körper vibriert überall, ihre Nippel sind steinhart. Und dann… kommt etwas, worüber sich Jo echt gewundert hat! „Bitte, Herr… noch 3 mehr…” WOW !!!!! Damit hatte er nicht gerechnet. „Wie Sie wünschen, Madame…” lächelt er ihr zu und schlägt erneut zu, wobei er diesmal die leichte Zurückhaltung vollends aufgibt. Mit aller Härte prasseln die 3 Zusatzschläge auf die inzwischen schon mächtig angeschwollene Scham der jungen Hannah. Dann… ist es vorbei.
Jo fängt sie mit seinen starken Armen auf, als die beiden Sklavinnen Hannah aus den Ketten befreien. Hält sie in seinem Arm. Und küsst sie sehr leidenschaftlich! Minutenlang stehen die zwei so da. Dann findet Hannah die Kraft für Worte. „Das, mein Herr, hab ich jetzt gebraucht. Sowohl die harten Schläge auf meine Muschi, wie auch Deine zärtlichen Küsse. Ich möchte sehr, sehr gern bei Dir bleiben und mich Dir ganz und gar schenken und hingeben. Ich möchte das Wachs in Deinen Händen sein. Wenn Du jetzt JA sagst, gehöre ich Dir. Ohne Wenn und Aber, ohne jegliche Einschränkung. Verfüge über mich nach Deinem Willen!”
Waren das da gerade etwa ein paar Tränchen, die Jo in den Augenwinkeln hatte? Wirklich? Ein Dom weint nicht… oder doch????? Egal. Jo ist überglücklich über die von Hannah gefundenen Worte und antwortet mit einem kräftigen „JA, ich will Dich zu mir nehmen. Du wirst meine Nummer 3 sein. Nicht die 1 oder die 2, das hat nichts mit einer Rangfolge zu tun. Ich werde euch halt nicht bei euren Namen benennen, sondern einfach nach den euch zugewiesenen Nummern.
Und jetzt, meine Sklavinnen, pflegt euch sorgsam. Ich wünsche euch eine gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen um 10 zum Frühstück. Ich lass mir was einfallen”. Dann umarmt er alle drei nacheinander und küsst sie sehr zärtlich. Kurz danach wurde es ganz still im Haus. Und alle hatten eine erholsame Nacht. Und zum Frühstück…. hatte Jo eine festliche Tafel auf der Terrasse gedeckt und alle 4 genossen einen wundervollen Spätsommertag.
E N D E