Der Kinobesuch oder wie es weiter ging
Unser aufregendes Erlebnis am See mit dem Fremden lag nun schon einige Wochen zurück. Natürlich haben wir uns danach ausgiebig über dieses Ereignis miteinander auseinandergesetzt. War das etwas Einmaliges?! Was genau hatte uns daran gefallen?! Waren wir vielleicht auf dem besten Weg das zu werden, was man heutzutage als Swinger bezeichnete?! Im Nachhinein hatte meine Freundin mir gestanden, dass sie den Spanner und späteren Spielgefährten nicht zum ersten Mal gesehen hatte, als er hinter, bzw. schließlich vor ihr stand, sondern bereits als sie mir im Liegen noch einen geblasen hatte. Sie fand es aufregend diesen gierigen, alten Mann beim Spannen und Wichsen heiß zumachen. Dass sie ihm später einen runterholen sollte und er sich auf ihre Titten ergoss war ursprünglich nicht in ihrem Sinn, was aber wohl an meinen Reaktionen und der Eigeninitiative des Herren lag. Alles in allem hatte sich da wohl eine Kettenreaktion aus unser beider Aktionen ergeben. Und nun?! Natürlich kam das Thema auf, das kommen musste. Meine Freundin meinte, dass sie eigentlich aber auch gar nichts in einen Swingerclub treiben würde. Dass sie da irgendeinem Kerl, der vom Alter her auch wenigstens ihr Vater hätte sein konnte, einen runtergeholt hatte, war vielleicht nicht in das gängige Klischee des normalen Sexlebens eines Pärchens wie uns zu pressen, aber Rudelbumsen mit irgendwelchen anderen Horden an Männern schwebte ihr nicht vor. Und schon gar nicht wollte sie, dass ich mich durch die komplette Weiblichkeit in einem solchen Club bumse. Ich antwortete, dass mir danach keinesfalls wäre, im Gegenteil, schließlich hatten wir ja am See einen gemeinsamen männlichen Spielgefährten und keine Frau. Auch wenn mir das sicherlich nicht unangenehm gewesen wäre. Sie antwortete, dass das für sie gar nicht der Punkt wäre, sie hätte da auch nichts gegen eine Frau gehabt. Was ihr aber wichtig sei, wäre, dass das ganze nicht zu weit gehe und eine Eigendynamik entwickle. Einem Fremden einen runterholen sei, wie gesagt, eine Sache, im Swingerclub plötzlich jemand Fremden zu vögeln etwas anderes. Sie wirkte schon leicht ängstlich bis verärgert. Ich versuchte sie runterzuholen und erklärte ihr, dass es doch wirklich gar nicht darum gehe, dass wir ja eigentlich auch nur den Zuschauer genossen hätten und das gar nichts Schlimmes passiert sei. Sie sagte, dass sie das verstehe, aber Angst habe, dass sich irgendetwas zwischen uns verändere, ich vielleicht in Zukunft wer weiß was von ihr verlangen würde. Dieses eine Mal hatte sich eben spontan ergeben. „In den Swingerclub gehen die Leute doch nur zum Ficken, Schatz.”, sagte sie. „Alles kann, nichts muss, damit machen die doch Werbung, Süsse. Da kann man sicherlich auch unter sich bleiben und nur zusehen und zusehen lassen. Aber wirklich, bitte beruhige Dich, wir stehen unter keinem Druck, ich verlange gar nichts, das Thema beschäftigt ja uns beide”. Wir kamen schnell überein, dass wir sowieso nur das gleiche wollten. Wir liebten uns wahnsinnig, uns verlangte es gar nicht danach mit anderen Partnern zu ficken. Ich für meinen Teil hatte den zusätzlichen Kick, dass sich da jemand Drittes ebenfalls an meiner geilen Schnecke aufgeilte und ihr schließlich die Titten massierte während ihr einer abging. Dass sie ihm damals dafür einen runtergeholt hatte empfand ich nur als recht und billig und tatsächlich hatte es mich mächtig angeturnt sie gemeinschaftlich am Ende anzuspritzen. Bei ihr war es ähnlich, sie war recht doll geschmeichelt und auch angeheizt, dass sich da ein weiter Mann an ihr ergötzte. Sie gestand sogar, dass sein Alter und Aussehen sie gar nicht gestört hatten. „Im Gegenteil.”, sagte sie, „Fast schon ein bisschen…..exotisch, weil halt so ungewöhnlich”. Seinen Schwanz hatte er dann einfach in ihre Hand gelegt und als sie den fremden Schwanz dann anfing zu wichsen, habe sie gar nicht weiter darüber nachgedacht. „Ich genoss es, dass ihr mich beide so begehrt habt. Und ehrlich gesagt hat sich sein Schwanz gut angefühlt, mir war egal, wer da sonst noch dran hing!”.
„Egal?!”, fragte ich, „Hättest Du dich also doch von ihm ficken lassen?!”. Erschreckt schaute sie mich an, „Nein, weiß nicht.”. Eindeutig erschien mir die Antwort nicht. „Nein, sicherlich nicht ficken, das möchte ich wirklich nur mit Dir, aber wenn er am Ende nicht so grob seine Finger in mich gesteckt und mir somit ein bisschen die Lust geraubt hätte dann hätte ich vielleicht eure beiden Schwänze geblasen. Wie hättest Du das gefunden?”. „Mhhhh, ich weiß nicht, bestimmt komisch, auf der anderen Seite auch geil.”, „Wenn ich gewusst hätte, dass es Dir gefällt, hätte ich es gemacht. Mich hat es total scharf gemacht Euch beide anzuheizen und eure Geilheit zu spüren und der Kerl hätte sich bestimmt auch nicht beschwert.”, sagte meine Freundin. Ich musste direkt zurück an unser Erlebnis am See denken, hatte das Bild vor Augen, als sie seinen Schwanz wichste und er einfach seine Finger in sie steckte und sie als Drecksbiest beschimpfte und ihre Fotze ficken wollte. „Du hättest ihm also auch einen geblasen?! Auch während ich Dich weiter gefickt hätte?!”, „Mhhh”, stöhnte sie leicht gespielt und mit rollenden Augen, „Wenn Dir das gefallen hätte, dann hätte ich das gemacht. Den Schwanz von dem alten Kerl gelutscht während Du mich gefickt hast.” Oh Gott, was sprach dieses geile Luder, was sich meine Freundin schimpft da gerade?! Ich war total geil und wollte sie nur noch ficken. Ich schmiss mich auf sie und drückte sie der Länge nach auf unser Sofa. Noch im Fallen riss ich ihr die Klamotten vom Leib, „Du machst mich total geil, wenn Du so redest!”, stöhnte ich ihr in ihren Mund während ich sie küsste. Meine Hände strichen über ihren Arsch während ich versuchte ihr Höschen runter zuziehen. Sie stöhnte nur noch während meine Hände ihren ganzen Körper aus ihren Klamotten schälten, so dass sie schließlich nackt unter mir auf dem Sofa lag. „Stell Dir vor es wäre eine Frau gewesen, die uns beobachtet hätte, dann hätte ich dir vielleicht mir ihr zusammen einen geblasen”, flüsterte sie mir in mein Ohr.