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Ein spannender Ausflug

Ein spannender Ausflug



Ein spannender Ausflug

Als ich morgens wach wurde, ahnte ich noch nicht, dass ich ein Abenteuer der ganz besonderen klasse und Art erleben sollte meine analer einstig.
Nachdem ich geduscht, mich geschminkt und gefrühstückt hatte machte ich,
mich gegen 9 Uhr auf den Weg zu meinem freund.
Er hatte mich gebeten, keine Unterwäsche unter meinem luftigen, Sommerkleid
zu tragen (dieser Wunsch erregte mich bereits weil ich nicht wusste was er
vorhatte). so waren wir zusammen in an den nahe gelegenen Weiher
gefahren, um dort spazieren zu gehen. es war Samstag morgen, ein warmer
Sommertag mit einer erfrischenden, kühlen Brise. wir gingen lange zeit
entspannt plaudernd auf einem einsamen weg um den Weiher und beschlossen, uns auf einer lichtdurchfluteten nicht einsehbaren Lichtung uns etwas auszuruhen
aus dem mitgebrachten Rucksack nahmen wir eine decke und breiteten sie
sorgsam aus. wir legten ums nebeneinander und fingen nach einer zeit in der
warmen sonne an, einzudösen.
Ich erwachte durch die wachsende Spannung zwischen meinen Schenkeln er lag neben mir, den Kopf auf seinem arm gestützt, und streichelte meine Muschi
er merkte, dass ich aufgewacht war und sah mir in die Augen. “du bist wach
sehr gut. wie fühlst du dich?”
“sehr gut du hast mich schon sehr heiß, geil und nass gemacht mit deinen Streicheleinheiten”
er lachte: “kein Wunder. ich massiere deine Muschi schon seit eine geraumer
zeit.” und dann sagte er “bitte knie dich nun mit deinem Oberkörper auf dem
Boden!” ich folgte seiner Aufforderung und kniete mich mit gespreizten Beinen auf die decke. er kniete sich hinter mich, schob mir das Kleid über meinen Hintern und spreizte mit den Händen meine nun schon sehr saftige rinnende Muschi seine Zunge fing nun an, mich langsam und ganz zärtlich weiter zu bearbeiten und verwöhnen. Er leckte an meinen Schamlippen entlang, zuerst die äußeren, dann die inneren und tauchte dann mit spitzer Zunge in meine rosige leicht geöffnete spalte ein. ich stöhnte vor Lust auf und begann mich leicht zu winden, als er meine Klitoris leckte, und dann fest begann an ihr zu saugten. ganz plötzlich hörte er dann auf. Vor Enttäuschung seufzte ich , so kurz vor dem Orgasmus das wahr gemein, er machte aber auch nicht weiter. so schnell sollst du nun auch wieder nicht befriedigt werden, Heidi”, sagte er mit einem grinsen. “steh auf und zieh dich ganz aus!” er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem umgestürzten großen Baum ohne Rinde am Rand der Lichtung und sagte zu mir. “leg dich mit dem Bauch nach unten auf den Stamm und schließe deine Augen!”
Er legte mir nun eine schwarze Augenbinde um (die er vorsorglich mitgenommen hat) und dadurch war ich nun vollkommen blind. dafür waren nun meine anderen sinne umso schärfer. Ich spürte die sonne auf meinem nackten Körper speziell auf meiner Muschi die so etwas normalerweise nur selten genießen kann, welches ein angenehmes leichtes kribbeln das das auslöst, den leichten Wind zwischen meinen Beinen, den heißen Saft, der mittlerweile an meinen Beinen herab lief, und die Geräusche des Waldes.
Ich spürte nun seine Hände an meinem Anus er rieb mich vermutlich mit
Gleitmittel langsam ein. behutsam strich er mit den Fingern um mein Loch,
dadurch entkrampfte ich mich da ich so etwas noch nie gespürt habe,und so
konnte ich mich dem neuen und angenehmes Gefühl ganz hingeben. nach geraumer zeit führte er dann langsam seinen Finger ein. Mit langsamen Bewegungen fing er an, mich mit den fingern zu ficken. Er spürte, wie ich mich komplett entspannte und fallen lies und den Finger in meinem Anus genoss, da nahm er auch schon den zweiten zur Hilfe und versenkte ihn vorsichtig in meine Loch. Ich wurde immer mehr gedehnt und war
durch seine Bewegungen schon wieder kurz vor dem kommen, da er auch seinen Daumen einsetzte und meine liebes perle massierte abrupt hörte er ,wiederum auf “noch nicht, meine kleine!” Er nahm, ich vermute eine Buttplug, an mein gedehnten Anus und führte ihn mit langsamen drehenden Vorwärtsbewegungen ein, bis er fast ganz in mir verschwunden war. mit einer Handpumpe blies er ihn noch zusätzlich auf welch ein Gefühl so sanft gedehnt zu werden. deshalb konnte er auch nicht mehr von allein heraus rutschen. er ging ein paar schritte rückwärts und betrachtete mich, genoss den Anblick meine gutgebauten Körpers und des Plugs, der nur noch leicht zwischen meine Pobacken hervor schaute. Diese Position ermöglicht ihm nun den freien Anblick und zugriff auf meine Körperöffnungen es erregte ihn stark (was er mir nachher gestand), das Bild, das er sich vorher in seiner Fantasie erschaffen hatte, hier nun in der Realität mit mir verwirklicht zu sehen. sein Schwanz in der Hose war schon hart und seine Eier zogen sich vor Erregung zusammen, er war kurz davor es sich selber bei diesem angeblich zu machen aber er beherrscht sich. er griff in den Rucksack neben sich und holte sein neuestes Spielzeug heraus: einen großen, schwarzen Vibrator mit Kunststoffnoppen. dieser war größer als der, den den ich normalerweise benutzte und würde mich sehr weit aufzudehnen. er kam zu mir herüber, kniete sich zwischen meine Beine und betrachtete mein Muschi die Schamlippen vermutlich schon dick und rosa; meine Oberschenkel glänzten nass von meinen Saft. er stellte den Vibrator auf kleine Stufe und fuhr mit ihm an meinen Schamlippen entlang bis zu meiner Klitoris jede Bewegung des Vibrators sandte wellen der Erregung durch meinen Körper immer verstärkt durch meinen Analstöpsel, wenn er damit an mein Klitoris vorbeikam war ich kurz davor, aber er nahm ihn sofort wieder weg. ließ mich wie auf wellen treiben, bis ich nur noch den Wunsch hatte, richtig durchgefickt zu werden und den erlösenden Orgasmus zu bekommen. Meine Bewegungen, meines Körper und mein Gestöhn verrieten ihm meine extreme Erregung bis jetzt war er nur leicht mit dem Vibrator in meine Möse eingedrungen, kaum dass die spitze meine Lippen teilten . immer wieder ließ er ihn auf- und abgleiten, verharrte einige Sekunden direkt auf meiner Klitoris, trieb meine Erregung bis kurz vor die Ekstase nun wollte er mich schreien lassen vor lauter Lust In einer einzigen fließenden Bewegung trieb
er den Vibrator tief in meine Muschi und stellte ihn auf Maximum. mit harten
Stößen fickte er mich, er spürte meine Gegendruck meines Beckens, um ihn
ganz aufzunehmen. Immer schneller und härter stieß er zu, während er sich
aufrichtete. er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: jetzt
darfst du kommen!”
ich stöhnte noch “Danke”, bevor mich die wogen des Orgasmus-es durchschüttelten und ich am ganzen Körper anfing zu zucken, und meine Orgasmus in den Wald hinausschrie.
entspannt und befriedigt räkelte ich mich auf dem Stamm und bei jeder
Bewegung genoss ich den plug in meinem Anus. eine Erfahrung wie diese werde ich so schnell nicht vergessen, und mein freund verstand es mich anal zu entjungfern deshalb will ich ihn nun ganz speziell verwöhnen…..
das ist aber eine andere Geschichte und deshalb
Fortsetzung folgt

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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