Fetisch Sex Geschichten Fick geschichten Tabus Geschichten

Die Hingabe Komplett

Die Hingabe Komplett



Die Hingabe
Von CM (2017)

Dies ist eine reine Fiction, und ist auch als diese zu sehen

Phantasiegeschichte in einer möglichen Realität

Kapitel 1: Die Hingabe

Es waren gut 70 Jahre vergangen seit dem Anschlag, durch sich die ganze Gesellschaft umdenken musste, heutzutage ist nun alles normal, nur die Alten, reden noch wie es eins war und das was damals war besser war.
Doch nun war alles naja soweit normal, noch gab es Aktivisten, die was von Menschenrechte und Gleichberechtigung predigten, aber letztendlich wussten sie auch das dies der beste weg sei, um das was damals geschehen war, heute mit zurechtzukommen.
Jenny lebte nun in der Zeit mit dieser Veränderung, durch die Schule und die Eltern hat sie gelernt das Schicksal von ihr und den anderen Frauen zu akzeptieren, wenn de an der Zeit war, Sie war 19 Jahre ein gutes alter, mit ihrer 1,65m recht klein und zierlich, sie freute sich auf das Wochenende mit ihrem Freund Steve, mit dem sie schon seit 3 Jahren zusammen war, und da recht schnell ihm hingegeben hat. Sie war ihm hörig und wollte ihre Zeit die sie hatte nur mit ihm verbringen wollte.
Sie lebte allein in ihrer bescheidenen Wohnung, die sie sich gemütlich eingerichtet hatte, sie selbst war gerade im Bad, hatte sich geduscht und hatte sich im Spiegel betrachtet, sie fand sich selbst schon sehr appetitlich, ihr Fleisch war schön fest und ihre Brüste gut geformt. Als sie sich im Spiegel betrachtete , musste sie an ihre damalige Klassenkameradin denken, die zum 18. Geburtstag ihres Bruders hingegeben wurde, Sie war damals 18 Jahre, und man hatte sie nett Serviert ,Ihr Körper war appetitlich filetiert worden, und Ihr Kopf war als Dekoration am Tischende aufgestellt, dazu gab es Kartoffeln und eine Curry-Sahnesoße, sie war auch eingeladen und hatte natürlich auch von Ihrer Klassenkameradin gegessen, Das war die beste die sie bis jetzt gegessen hatte, sie hoffte das sie auch so lecker sein wird wenn sie hingegeben wird.
Was war damals geschehen das es so weit kam, es war im Frühjahr 2017, ein Labor einer radikalen Tierschützer hat ein Virus gezüchtet, das das Fleisch der Tiere ungenießbar machen sollte, sie haben es in auf mehre Länder Weltweit verbreitet, was dann passierte hatte keiner gerechnet, das Virus hat sich weiterentwickelt und extrem schnell durch die Luft verbreitet, das innerhalb von nur 20 Jahren alle Tiere, bis auf wenige Insekten und dem Menschen , dieses Überlebten, aber seitdem wurden wesentlich Mehr Frauen geboren als Männer, so das nur noch jeder 5. ein Mann wurde.
Nun hatte die Gesellschaft ein Problem, Fleischmangel und zu viele Frauen. Als die Wissenschaftler feststellten wie gesund Menschenfleisch eigentlich sei, hat man, gegen dem Willen der Bevölkerung die Freigabe der Frauen zum Schlachten gegeben, allerdings wurden einige Regeln erstellt, Frauen / Mädchen konnten nur Freigegeben wenn wie nicht alter als 35 sind und nicht jünger als 18, sie mussten beim Rathaus eine Freigabe einholt werden, die Frau muss Gesundheitlich soweit fit sein, das sie mit dem Fleisch keine Krankheiten überträgt.
Seid dieser sind auch viele Zuchtfarmen für Frauen entstanden, die aber auch gut überwacht wurden.
Jenny hatte sich diese Freigabe schon vor einigen Tagen eingeholt, sie wollte das dieses Wochenende was Besonderes für ihrem Freund wird, und hoffte mit der Freigabe ihm eine Freude zu machen, so das er jederzeit, über ihr Schicksal entscheiden konnte, für sie war es die größte Form der Hingabe, sie liebte ihn so sehr das sie gern für ihn hingab
Sie hatte sich bereits ihr schwarzes Hänger Kleid angezogen, ohne Unterwäsche, so wie ihr Freund es gern hatte, noch 2 Stunden bis er kommt, und sie wurde langsam nervös.
Ihr war schon klar das sie zur Hingabe getötet werden muss, und hatte sich bereits überlegt wie und in welcher Form, so war sie im Baumarkt hat einen Haken und ein Seil geholt, den Hacken hat sie,
im Schlafzimmer, an der Wand fast unter der Decke montiert, so das sie an der Wand hängend baumeln konnte, doch wenn Steve sich was Anderes überlegt hat, war ihr es auch recht, doch ihr Wunsch war zu hängen.
Allerdings wusste sie auch nicht ob heute der Tag sein wird, er konnte sich ja den tag aussuchen, die Freigabe war auf Dauer gültig. Sie musste an ihre kleine Schwester Denken die zum 40 Hochzeittag ihrer Eltern hingegeben wurde, sie war damals 18. Sie durfte sich aussuchen wie sie sterben durfte, und wie wollte das Messer ins Herz direkt, Jenny stand vor ihr und schaute zu , wie ihr Vater ihre kleine Schwester erstochen hatte, sie hatten eine Zeremonie raus gemacht, sie durfte ein weißes Gewand tragen, eine decke wurde auf dem Boden ausgelegt, wegen dem Blut, und dann kniete sie sich nieder schloss die Augen, und ihr Vater stach durch ihre kleine brüste ins Herz rein, sie zuckte auf, sank aber schnell zu Boden , ihre Mutter trug sie dann in die Küche , wo ein befreundete Koch sie zubereitete. An den gedankten wurde sie ein wenig melancholisch, und beneidete ihre kleine Schwester ein wenig, dass sie zum 40. Hochzeittag sich ihrer Eltern hingeben durfte. Nun ihr Freund durfte nun die ehre haben aber hoffte das sie nicht erstochen wird, weil sie seit damals dachte das es schmerzen muss, da ist das hängen angenehmer.
Es klingelte, es musste Steve sein, sie ging zur Tür, öffnete und sie sah ihm an und freute sich das er nun da sei. Sie küsste ihn und sagte dann, dass der heutige Tag was Besonderes werden soll. Er wunderte sich musterte sie ab und sagte, du siehst so schon gut aus, womit willst du es noch überbieten. Jenny grinste nur und sag heute werde ich dir meine ganze Liebe geben, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, und sagte schau was da hängt, Steve sah das Seil an, er dachte sich schon was das heißen soll, aber bevor er was sagen konnte, drückte sie ihn die Freigabe in die Hand, und sagt es liegt an dir wenn es soweit ist, und küsste ihn wieder.
Man konnte Steves Überraschung ansehen, er sagte nur WOW, das bedeutet mir viel, aber wenn soll es auch was Besonderes sein, will ja auch Freunde dran teil haben lassen, er zog ihr das Kleid aus, küsste sie und sagte du wirst sehr lecker sein , warf sie aufs Bett, biss in ihre Nippel und leckte sie ab, dann zog er sich aus , und fickte sie durch.

Kapitel 2: Die Vorbereitung

Der nächste morgen, es war ein herrlicher Morgen, Jenny wachte auf, schaute neben
sich, wo Steve lag und noch schlief. Sie dachte über den gestrigen Abend nach, und merkte wie
etwas Angst sie beschlich, dass er noch ein Rückzieher macht oder ihr Fleisch ihm nicht gut genug
sei, aber anderseits war ihm Anzusehen, wie glücklich er war als sie ihm die Freigabe gab.
Er nahm sie an dem abends und genoss sie richtig, Jenny hatte schon lang keine so Befriedigens
Gefühl gehabt, besonders als er ihr an die Kehle ging, sie den Kopf Streckte, dass er gut zudrücken
konnte, Sie merkte noch, als sie das Bewusstsein verlor, da sie keine Luft mehr bekam, wie er in ihr
kam.
Doch das war letzte Nacht, sie beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Schulter, er merkte
nichts, und ging in die Küche, sie machte den Kaffee und bereitete das Frühstück vor, dann ging sie
Duschen.
Als sie angekleidet aus der Dusche kam, war Steve gerade wach geworden, er sagte zu ihr zieh dich aus und hol ein Messer! Jenny erschrak, dachte das er jetzt sie nehmen würde, Steve schaute sie an, und sage, mach dir keine Sorgen, ich sagte ja wir machen es richtig romantisch alles, ich will nur etwas von dir nehmen wird ein ungefährlicher Stich, will ja nur wissen wie dein Fleisch ist.
Jenny wirkte erleichtert, aber ein Messer in sich zu spüren einfach so, war ihr nicht gut genug, aber
sie holte es, lass mich dich bitte aber dabei reiten und grinste dabei, Steve überlegte, und sagte ok,
so setzte Jenny sich zu ihm, und blies ihm seinem erst mal hart, und dann setzte sie sich auf ihn und
begann genüsslich ihre Hüften zu kreisen, Steve hatte bereits das Messer in der Hand, genoss aber
den ritt, er führte langsam das Messer in Richtung ihrer Brüste, setzte es an, und wartete bis er in
ihr kommt, dabei stach er ihr von der Seite in die rechte Brust rein, Jenny schrie auf, und er genoss,
sein Kommen und den Schrei, er bohrte noch was mit dem Messer noch was in der Brust herum
Danach stieg sie von ihm ab, schmerzerfüllt, sie legte sich auf den Rücken so das Steve sich über
sie beugen konnte und den schnitt fertigmachen, indem er ein kleines Stück Brustfleisch herausnahm, was eigentlich mehr Fettgewebe und Adern war, und nahm es in den Mund und kaute genüsslich drauf herum und leckte dann das Messer ab, und sagte dann zur Jenny das sie echt gut sei, er legte sich neben Ihr. Jenny hielt ihre Brut, aber weniger blutete als sie gedacht hatte. Steve drehte sich zu ihr schaute sie an, küsste ihre tiefen Einschnitt, und fragte dann, wenn sie mit auf der
Gästeliste haben möchte, Jenny war was Überrascht, und fragte willst du eine große Party raus
machen??
Steve schaute sie an, und meine ja klar, ist doch was Besonderes, Jenny überlegte eine Weile und
meinte dann das überlas ich dir, vielleicht tue ich dir vor meiner Hingabe dir noch ein gefallen, und grinste.
Jenny wusste das Steve auf Dreier steht, aber sie hat sich nie getraut, weil Hetero ist, aber zur Feier
des Tages, dachte sie dann weiter, schau ich was ich machen kann.
Ich möchte Monika dahaben, weil sie wäre eine würdige Nachfolgerin für dich, wenn ich nicht mehr bin, sie soll schon lange auf dich stehen und ist echt hübsch.
Also wenn sie nicht hingegeben ist bis dahin, dann möchte ich sie dahaben und sie dir übergeben.
Jenny wusste ja aus dem Beiblatt des Freigabescheines, das die Hinzugebende gebeten wird, das
die die hingegeben wird, eine Nachfolgerin vorschlagen soll bzw. wenn Der Mann und die Neue
sich einig sind, die Hinzugebende die Übergabe macht.
Steve kannte Monika gut, hatte sie auch bei Saunabesuchen auch schon oft nackt gesehen, sie war
etwa so groß wie Jenny, lange schwarze Haare braune Augen, und recht schlank, sie hatte allerdings
kleine brüste, aber Steve war eh mehr auf den Hintern fixiert als auf Brüste. Steve grinste und sagte
dann sie ist OK, wenn sie noch nicht vergeben oder hingegeben ist dann nehme ich sie gern.
Steve meinte dann lass es uns nächste Woche Samstag machen, ich möchte das das Datum kennst.
Damit du dich vorbereiten kannst und dich von deinen bekannten verabschieden kannst, außerdem
möchte ich mit dir nach Far Hampton fahren.
Jenny hatte nicht viele Freunde, weil sie viel zu sehr auf Steve fixiert war, nur Monika und einen
Bekannten, der ihr schon sagte dass er sie gern malnehmen würde, aber ihre Fixierung auf Steve war
so groß, dass er keine Chance hatte,
Wir machen die Feier hier, und nehmen den Galgen den du bereits aufgehangen hattest, meinte
Steve, und Kuschelte sich an ihr, Jenny meinte dann lass uns frühstücken, ich habe noch viel vor,
werde mich nachher mal mit Monika treffen, und ihr sagen das sie meine Nachfolgerin werden
sollte.
Steve schaute sie an und meinte, ein schöneres Liebesbeweis kann man gar nicht haben und küsste
sie ich werde Urlaub nehmen, und die Letzte Woche mit dir genießen meinte Steve als er aufstand
und in die Küche ging.
Jenny ging erst mal ins Bad und verband ihre Brust, die noch leicht schmerzte.
Nach dem Frühstück rief, Jenny Monika an, und fragte ob sie Zeit habe, Monika meinte klar, ich bin
eh nachher in eure Ecke, dann schau ich mal vorbei. Ok gern ich freue mich auf dich.
Als Jenny Steve das mitteilte das Monika vorbeischaue, lächelte er, und Jenny meinte, darauf, ich
weiß was du denkst, aber schon ok wenn es für Monika auch ok ist darfst sie ruhig austesten, aber
Steve merkte schon im Unterton, das Jenny nicht wirklich damit glücklich war. Steve meinte darauf,
Schau du bist meine erste und ich liebe dich, und das ich dich schlachten darf ist eine große ehre
Monika wird immer nur die zweite bleiben egal was passieren wird, dann nahm er sie in den arm
und küsste sie, presste mit einer Hand dabei auf die Titten-Wunde, Jenny stöhnte dabei auf.
Kaum eine Stunde später stand Monika schon vor der Tür, Jenny machte sie auf, und
begrüßte Monika mit einer herzlichen Umarmung, ich freue mich das du Zeit hast, denn wir haben eine Neuigkeit für dich. Aber erst mal komm rein. Sie gingen ins Wohnzimmer setzten
sich auf dem Sofa, Monika meinte was hast den für Neuigkeiten für mich. Jenny nahm Monikas Hand, erst einmal sag mal du bist nicht vergeben oder hast eine Freigabe, Monika schaute überrascht Jenny
an, wieso fragst du wollt ihr mich schlachten? Jenny lachte nein, aber ich werde Samstag
gehangen, Ich habe gestern meine Freigabe geholt und sie Steve gegeben, Und nächstes
Wochenende ist es soweit, Jenny zitterte ein wenig, weil sie nicht wusste, wie Monikas Reaktion
sein würde. Monika schaut Jenny an, umarmte sie, und sagte ich werde dich vermissen, und gab
ihr ein Kuss auf die Wange.
Du warst immer meine liebste Freundin, und hab dich sehr lieb, deswegen habe ich einen Wunsch
vorher bevor du dich Hingibst. Jenny schaute zu Monika fragte dann, was für einen den? Monika
nahm Jenny in den Arm, und sagte gönne mir eine Nacht noch mit dir und grinste Jenny dann an ..
Jenny war über ihre Worte überrascht, weil das hätte sie nie gedacht. Ich möchte auf jedenfalls das
du meine Nachfolgerin wirst also mit Steve dann bist. Monika nahm Jenny wieder in den Arm und
sagte das wäre mir eine Freude.
Dann kam Steve von oben runter der von oben alles sich mit angehört hatte, ging auf Monika zu
und sagte schön, dass du zustimmst, aber meinte Monika weiter ich bin nicht wie Jenny ich steh auf
schmerzen und das man mir richtig weh tut, ich hoffe damit kommst du klar. Steve meinte darauf, du meinst du willst richtig schmerzen erleiden, das bekommen wir hin und grinste.
Jenny stand auf, ging auf Monika zu, gab ihr einen Kuss auf dem Mund, und meinte, da ich überlegt habe Steve eine Freude zu machen obwohl ich nicht bi bin, er würde gern mal einen dreier machen, und du möchtest eh mit mir es machen, und grinste, wäre es mir eine ehre dich dabei zu haben. Steve schaute überrascht, und Monika sagte, ok von mir aus lass uns nach oben gehen.
Alle drei gingen ins Schlafzimmer, als Monika den Galgen sah, fragte sie, ist das der woran du
hängen wirst, Steve meinte ja, das ist der Galgen, Jenny stellte sich vor den Galgen, die Schlinge
hing zu hoch das sie sich umlegen könnte, hier werde ich sterben für meinen Steve.
Wenn es bei mir soweit sein wird, möchte ich gern vorher richtig gefoltert werden, so dass ich mich
nach dem Tod sehne, meinte Monika. Es wäre mir eine Freude sagte Steve dann und lächelte, aber erst mal ist es Jenny Fest, und es soll perfekt sein , in Der Zeit wo Monika und Steve sich unterhielten, zog Jenny sich aus nahm ein Hocker , stellte sich an dem Galgen legte es um sich und meine dann,
das ist das richtige für mich, Monika und Steve fanden es sehr erregend wie sie da Jenny stehen sahen,
Steve ging auf Jenny zu, und sagte, wenn ich jetzt den Hocker wegziehe haben wir auch unsere
Freude und grinste, Monika war was entsetzt, wie dachte erst nächste Woche, Jenny schaute
erschreckt Steve an sagte aber nichts, Steve lachte, nein nein so schnell gehst du mir auch nicht, dann küsste Steve Jennys Bauch, Monika war schon recht erregt, durch das Schauspiel und wie schön Jenny am Galgen anzusehen war. Sie zog sich aus, ging auf Jenny zu, nahm ihre Beine auf
ihre Schulter, und fing an sie genüsslich zu lecken, Steve schaute zu, nahm dabei Monika von
hinten und stoß kräftig zu, Jenny genoss es und die Gefahr das was passieren könnte wo noch die
schlinge um den Hals war immer mehr erregend.
Dann haben sie Jenny wieder vom Galgen gelassen und sagte und Monika meinte du wirst hübsch
aussehen, wenn du baumelst.

Kapitel 3 Der Urlaub

Heute sollte der Urlaub losgehen, Jenny hat bereits das nötigste gepackt für ihren Urlaub, sie
wusste, dass Sie nicht viel brauchte, den dort wo sie die nächsten 3 Tage sein würden, Dieses kleine, damals zweitklassige alte romantische Hotel, in Far Hampton, das zu einem der erfolgreichen „last Station” „Girl Ressort” geworden war, das darum bemüht war , die letzten Tage der freigegebenen Frauen, nach ihren Wünschen zu erfüllen, von romantisch liebevoll
bis hin zur einen ausführlichen und effektiven Foltermaschinerie.
Auf Wunsch kamen auch Frauen von „Girls-Farms” , die zu Schlacht oder Folterspiele mit genutzt werden konnten. Und es war ein schöner Brauch, das die Freigegebene, an einem „Festmahl” teilnehmen konnten. Jenny war schon einmal mit Steve zu einer solchen Party eingeladen gewesen, allerdings in einem privaten Umfeld, und es hatte ihr gefallen.
Steve kam von der Arbeit, er hatte sich die Woche Sonderurlaub geben lassen, nach der
Freigaberegelung, die besagte man hat bis zu 14 Tage Sonderurlaub, wenn eine Schlachtung oder Tötung einer eigenen Freizugebene zustand, Steve hat aber nur die 5 Tage Urlaub genommen die er brauchte.
Steve kam zu Jenny ins Zimmer, sie sah in Ihrem Slip und fast zu kleinem BH sehr erlockend aus, fast zu schade eigentlich, aber Jenny wäre enttäuscht, wenn das Wochenende ausfallen würde. Jenny drehte sich um und meinte, sie hat sich von fast allen verabschiedet, und ihr Bekannter war sehr enttäuscht weil der all die Zeit mich gern mal gehabt hätte wollte, aber ich bin dir treu geblieben, aber beim Abschied hat er mich noch kurz überall abgetastet, so wie es in der Freigabe gesagt wird, das jeder dann ein Anfassen darf nach Belieben. Steve war davon nicht besonders begeistert, ging auf Jenny zu , sagte egal ob es die anderen dürfen oder nicht ich will es nicht , packte sie an den Schultern und warf sie aufs Bett , dann nahm er ein Gürtel und sagte dreh dich um , ich will dich bestrafen. Jenny kannte diese Seite von Steve gar nicht, er war sonst immer Liebevoll und zärtlich, nun auf einmal so , sie war echt überrascht, aber sie Gehorchte, biss die Zähne zusammen und dachte , dabei an was
schönes, Steve schlug mit voller Wucht auf ihr Hintern, die Striemen waren gut zu sehen, Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen, und aus den Schmerzen des Schlages, merkte sie eine innere Erregung. Als sie Anfing es zu genießen brach er es ab, und sagte wir müssen los.
Zieh dir ein Kleid an, und komm runter, Jenny gehorchte, sie war erregt, aber Steve ließ sie. Sie wusste nicht was sie drüber denken sollte. Sie zog sich ein schwarzes Kleid an, und ging auch runter. Steve sagte nichts auf der 2 Stündigen fahrt, Jenny spielte an ihrem Smartphone, kurz vor dem Ziel, meinte er hast dich um deine Wohnungsauflösung gekümmert. Jenny schaute zu Steve und meine ja habe ich, das was du nicht willst, wird von der Stadt abgeholt, und dann verkauft. Den Termin habe ich für übernächsten Mittwoch gemacht, hoffe die Zeit reicht dir. Steve meinte das es ok sei. Dabei fasste er ihr Bein an und schob das Kleid langsam nach oben, er merkte dass sie kein Slip mehr anhatte und wohl frisch rasiert war. Er sagte bist ein gutes Mädchen.
Ein kleiner Transporter überholte sie, Jenny konnte lesen das darauf stand, „Girls Ressort New Jersey”- Lieferdienst, sie wusste das teilweise die Haltung von Farm -mädchen , nicht einfach war und nicht gerade artgerecht war, aber weil zu Beginn der Farmen , versucht hatten einige wegzulaufen, wurde hat staatlich die Käfighaltung angeordnet , und das manche in viel zu kleinen gehalten wurden , und das sie ein Serum injiziert bekommen, eine verwandte Form von Amyloid A ,damit das Gehirn geblockt wird und so nicht mehr lernwillig sind. Das einzige was sie wussten war das sie geschlachtet werden würden, und das sie darum sich gut halten sollten. Woher sie das Wuste, war wegen einem Skandalbericht, wo mit dem Guten
Menschenfleisch schädliches schädliche Wachstumshormone zum Essen gegeben wurde, die bei die die das Verzehren zu gesundheitlichen Problemen führen konnte.
Sie kamen am Hotel, an der Transporter, fuhr weiter hinter dem Hotel, Steve meinte das heute eine neue Ladung wohl gekommen sei und grinste.
Sie kamen ins Foyer es war recht romantisch, Genussvoll ausgestattet, und mit Dolchett Bildern an den Wänden, farbig überarbeitet.
Steve ging an die Rezeption meldetet sich an, der Portier schaute Jenny an, und sagte da haben sie ein appetitliches Stück mitgebracht, wollen sie für ihr ein grünes oder rotes Halsband, fragte er dann, Steve fragte nach der Bedeutung, da meinte der Portier drauf, Rot heißt das sie nur Gast ist und lebend wieder gehen wird, Grün ist das sie vorhaben sie hier zuzubereiten. Steve sagte dann nehmen wir das rote, da meine Freundin zu Hause gehängt
werden will.
Etwas enttäuscht gab der Portier ihm das rote Halsband, Steve legte ihr es direkt um. Dann nahm er das Gepäck und ging aufs Zimmer mit ihr. Das Zimmer war herrlich, der Boden weiß gefliest, in der Ecke. Auf einem Tisch lag ein Begrüßungsumschlag, Steve nahm in und öffne ihn. Darin war eine Einladung zu einer Hinrichtung um Punkt Mitternacht. Jenny da gehen wir hin sagte er dann, den heute wird eine die heute 18 wird um mitmacht geköpft, und als Zugabe ist ihre Mutter auch dabei. Damit mit Büfett und Musik, wir bestimmt Spaß machen.

Kapitel 4 Das Fest

Das Fest sollte um 23 Uhr beginnen.
Für Mitternacht war die Show angesetzt. Sie gingen runter ins Foyer. Dort war ein Sc***d auf dem geschrieben stand: ‘zur Veranstaltung bitte in den Keller Saal 107, Freigegebene mit grünem Halsband, können sich im Raum 108 unbekleidet melden.’ “Hmm”, meinte Jenny, schaute Steve an: “Lass uns nachfragen, ob wir später eine auf’s Zimmer mitnehmen können.” “Gern”, sagte Steve, ging an die Rezeption und fragte, ob er eine der Freigegebene auf’s Zimmer haben darf. Der Portier meinte: “Gern, besonderen Wunsch?” Steve meinte: “Jung und schlank wäre mir recht.”
Der Portier schaute auf eine Liste: “Wir haben heute eine Lieferung bekommen, da ist bestimmt eine dabei. Ich werde es veranlassen. Brauchen sie noch eine Waffe oder andere Utensilien für sie, wir haben Messer, verschiedenster Ausführungen, Schusswaffen und Seile und Kordeln.”
“Einen Moment”, sagte Steve und ging zu Jenny, danach kam er zurück zum Portier, und meinte: “Eine Kordel und ein Messer wären recht.” “Aber”, sagte der Portier “Bis 11 Uhr morgen früh müssen sie fertig mit ihr sein, damit der Reinigungsdienst, die Reste beseitigen kann. Es sei denn, sie wollen sie bis zu ihrem Urlaubsende dabehalten.” Steve meinte, dass sie das spontan entscheiden werden.
Darauf gab der Portier Steve eine Karte “Machen sie dann diese an die Tür, wenn sie noch nicht abgeholt werden soll, ich wünsche ihnen dann viel Vergnügen und in eine Stunde ist sie auf ihrem Zimmer.” Nun waren Steve und Jenny auf den Weg in Saal 107, 20 Paare waren vielleicht da und paar Single Männer, ein reichhaltiges Buffet , mit einer Auslage an verschiedenen Mädchenfleischstücke verschiedenes Alter, dazu Reis, Kartoffeln und Nudeln, Salate und verschiedenen Saucen. Vorne war ein Podium, in der Mitte 2 Holz Blöcke. Eine beruhigende Musik war im Hintergrund zu hören.
Jenny kam mit anderen schon Freigegeben Frauen schnell ins Gespräch, darunter war auch Nadine. Sie war 19, zierlich, klein und hat sehr hübsche Brüste. Nadine trug nur einen Minirock und obenrum nichts. Sie wohnten nicht weit voneinander, wie es sich in dem Gespräch herausstellte und ihr Vater wollte sie auch am Samstag hingeben. Jenny schlug Nadine vor, dass Nadine auch bei ihrem Fest, vor ihr hingerichtet wird. Nadine ging zu ihrem Vater und nach einer Weile kam sie wieder und meinte: “Gern.”
Nun war es kurz vor Mitternacht, die beiden Kandidatinnen wurden hereingeführt und seitlich an die Holzblöcke gestellt, so dass sie sich gegenüber standen. Danach kam ein Mann herein, mit einem Beil. Er stellte sich vor, als deren Ehemann Thomas: “Nicole meine Frau und meine Tochter Celine werden heute hier hingegeben, es war der einzige Wunsch, meiner Frau, dass sie auch an Celine’s 18 Geburtstag mit geköpft wird. Meine Frau ist 35, und unsere Tochter wurde um Mitternacht 18, ich hoffe ihr habt viel Spaß heute Abend.” Die beiden Frauen, die ihr Schicksal kannten standen ruhig da, doch bei Celine konnte man in den Augen doch eine gewisse Traurigkeit sehen. Ihre Mutter flüstere zu ihr: “Mach deinem Vater keine Schande. Die Gäste erwarten eine schöne Hingabe.” “Ja Mama”, sagte Celine. Beide Kandidatinnen waren nackt. Nicole war noch mit 35 recht gut gebaut. 172 cm und 62 kg. Sie hatte ja auch jeden Tag trainiert. Ihre 80c Brüste hingen zwar ein wenig, aber man sah, dass sie viel für ihr Aussehen tat. Der Hintern war noch fest und knackig. Celine wirkte noch sehr jugendlich, mit ihren 1,69, und 55kg auch recht dünn, die Eltern haben immer darauf geachtet, dass sie nur das nötigste zu Essen bekam. Ihr Vater war sehr streng mit ihr, da sie ja auf diesen Tag vorbereitet wurde. Ihre 75b standen fest. “Noch 2 min. bis Mitternacht. Kniet euch beide hin”, sagte er zu seinen beiden Frauen. “Und legt eure Köpfe auf den Block.” “Celine dreh deinen Kopf zu den Zuschauern, damit die Gäste was davon haben”, sagte ihre Mutter leise zu ihr. Celine gehorchte, sie wollte ihren Vater ja stolz machen. Schaute auf das Publikum. Sie fing an, jeden einzelnen zu zählen. Ihr Körper zitterte ein wenig, Ihr Blick viel auf Jenny. Jenny lächelte sie an. Celine war froh, dass man
stolz auf ihren Vater sein wird. Dann spürte sie einen Schlag in den Nacken, einen Schmerz, kurz aber intensiv, dann vernahm sie noch einen Lichtblitz und dann wurde es dunkel um ihr. Ihr Kopf viel zu Boden, dann nahm der Vater Celines Kopf, reichte ihn seiner Frau hin auf Kopfhöhe, so dass sie einen Kuss auf den Mund geben konnte. “Bis später”, sagte sie noch zu ihr. Sie legte ihren Kopf auf die Seite, schaute das Publikum an und sagte: “Ich bin bereit.” Kaum hatte sie es gesagt, glitt das Beil durch ihren Nacken, ihr Kopf fiel zu Boden. Die Zuschauer Applaudierten zu der Show. Thomas stellte beide Köpfe auf die Holzblöcke. Er stellte sich dazwischen, und sagte: “Danke für eure Anwesenheit. Ich hoffe es hat euch auch so viel Spaß gemacht wie mir.

Kapitel 5: Die Spielerei:

Bis kurz vor 1 Uhr morgens ging die Veranstaltung. Jenny, Steve und Nadine hatten sich gut verstanden. Nadine wohnte nur eine halbe Autostunde entfernt von Jenny und Jenny erzählte Nadine, wie sie sich den nächsten Samstag vorstelle würde. Sie erzählte von ihrem Galgen im Schlafzimmer und von Monika, die ihre Nachfolgerin sein würde. Nadine war über die genaue Planung beeindruckt. Ihr Vater wollte es eigentlich kurz und bündig, ohne viel Drumherum machen. Aber nun war Nadine doch froh, dass sie bei Jennys Party sterben würde. Wie genau wusste sie noch nicht, aber das Köpfen war sehr beeindruckend. Aber auch Jennys Galgen war ganz nett. Aber eigentlich war es ihr egal. Sie wollte nur, dass ihr Schicksal erfüllt wird, wie sie in er Schule drauf vorbereitet worden war. Nun war es schon ein Uhr. Steve und Jenny gingen aufs Zimmer. An einem Kreuz an der Wand, war ein Mädchen festgemacht, der Mund war zu geklebt und es hatte nur ein weißes Gewand an. Das erinnerte Jenny an ihre Schwester und ihre Hingabe. Steve meinte aber, dass er zu müde sei noch was zu machen. Er könnte ja morgen früh mit ihr spielen. Jenny war einverstanden, und legte sich zu Steve ins Bett. Am Morgen um 11 Uhr klopfte es an der Tür: “Entschuldigen sie bitte”, klang es von der anderen Seite. “Zimmer—Service”. Steve wurde wach dadurch und sagte: “Danke, aber heute brauchen wir sie hier nicht.” “Ok”, sagte es von der anderen Seite. Nun wurde auch Jenny wach, und meinte: “Lass uns was zum Essen nach oben schicken.” Steve bestellte ein Kanne Kaffee und ein Frühstück für zwei. In der Zeit wo sie warteten, machen sie ihr Spielzeug vom Kreuz ab. Wie sie es auf den Farmen gelernt hatte, kniete sie sich direkt vor den beiden und sagte nichts. Jenny schaute sie an: “Ein hübsches Spielzeug.” Nahm ihre Hand ans Kinn und drückte sanft ihr Gesicht nach oben. “Stell dich hin”, sagte Steve. Er musterte sie. Jenny war ein wenig eifersüchtig, weil wie er sie so ansah. Aber es war gut. Es half ihr bei dem, was sie sich ausgedacht hatte. “Zieh dich aus”, sagte Jenny. Gehorsam zog sie sich aus, legte das Gewand ordentlich auf einen Stuhl. “Gefällt sie dir?”, fragte Jenny Steve und hoffte, dass er nein sagen würde. Aber Steve meinte: “Sie ist ganz hübsch. Leg dich auf den Boden und mach die Beine auseinander”. Wortlos und gehorsam legte sie sich hin. Die Farm-Mädchen werden gedrillt gehorsam zu sein und das Serum nahm denen eh fast den eigenen Willen. “Steve, bitte nimm sie genauso wie sie daliegt”. Steve war etwas verwundert, über ihren Wunsch. Er wusste, dass sie eigentlich sehr eifersüchtig ist. Jenny meinte: “Tue das bitte, bitte für mich und dass was wir spielen”. Steve kniete sich zwischen ihren Knien. Jenny setzte sich zu ihm und rieb sein Teil schön hart. Nun fing er an sie zu stoßen. Jenny konnte sich vor innere Wut nicht lange zurückhalten, nahm das Messer und wollte bei ihr zustechen, aber Steve meinte rechtzeitig: “Willst nur so kurz mit ihr spielen?” Dann stieß sie das Messer in ihre Seite. Das Mädchen versuchte sich zusammenzubeugen, doch Steve hielt sie an den Beinen fest. Jenny meinte es macht Spaß. Wieder stieß sie zu. Diesmal auf die andere Seite. Das Mädchen gab ein leises Winsen von sich, eine Träne war in ihren Augen. Steve sagte: “Ich komme gleich in ihr.” Jenny kniete sich am Kopfende beugte sich dann über sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Nahm die Kordel und legte sie ihr um den Hals. Langsam aber voller Wut zog sie zu, sie fing an zu Zappeln wie ein Fisch auf dem Land. Steve, der sie noch an den Beinen festhielt, stieß immer schneller in ihr zu. Langsam ließ das zappeln nach und es wurde nur ein zucken, dass auch schwächer wurde. Langsam ließ es nach und sie lang ruhig zwischen beiden. Steve hörte ihr Herz ab, aber es schlug noch. Sie war nur Ohnmächtig. Daraufhin meinte er wie hartnäckig sie sei und sie legten sie aufs Bett und warteten eine Weile, bis sie wieder zu sich kam. Es verging eine halbe Stunde etwa, bis sie wieder zu sich kam. Jenny und Steve waren gerade am frühstücken. Das Mädchen stand vom Bett auf hustete und ging in zu Jenny und Steve, kniete sich auf den Boden, schaute sie an und fragte leise nach einem Glas Wasser. Jenny gab ihr es. Sie trank es hektisch und meinte dann: “Danke”. Jenny sagte: “Stell dich ans Kreuz wieder, mein Freund macht dich fest.” Gehorsam ging sie ans Kreuz. Steve stand auf und machte sie fest. Sie aßen in Ruhe dann das Frühstück zu Ende und ließen dann die Reste abholen. Jenny ging auf das Mädchen zu musterte sie ab, nahm das Messer, was der Portier denen mitgegeben hatte, ließ es über ihre glatte Haut gleiten und fragte: “Hast du einen Namen?” Das Girl
schaute: “Man nennt mich A107, manchmal auch Schlampe oder Bitch.”‘ Jenny musste grinsen: “Wie alt bist du?”, fragte sie dann. Darauf meinte das Girl, dass ihr Geburtsjahr, in die Fußsohle eingebrannt sei. Steve schaute nach und sagte sie ist 21. Jenny hielt das Messer in der Hand. Sie hatte eigentlich Mitleid mit ihr, aber sie hat ihren Freund gefickt. Auch wenn Jenny es selbst wollte, aber es machte sie wütend und sie genoss diese Wut. Das Messer glitt weiter an ihr entlang bis hin zum Bauchnabel, dort ließ sie es eine Weile. “Na A107, wie fühlst du dich?” Das Girl schaute überrascht, weil nie ihr so eine Frage gestellt worden war und meinte: “Wie soll ich mich fühlen, ihr erfüllt mein Schicksal. Ich bin auf der Welt, damit man mich schlachten wird, dass habt ihr doch vor.” Jenny sagte: “Geschlachtet wirst von jemand anderem, aber wir spielen nur mit dir.” und lachte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie eine Macht über jemanden und sie genoss es richtig. Dann stach sie das Messer in ihren Bauchnabel. Sie schrie auf und atmete schwer, sie schnitt langsam weiter auf, je mehr sie schnitt umso mehr Gefallen hatte ihr daran. Sie dachte schon an Nadine, die Samstag ja auch da sein würde. Sie zog das Messer raus. Blut strömte hervor, aber noch lebte sie, aber sie zuckte nur noch. Dann fing Jenny an sie zu fingern. Steve schaute nur zu, er saß auf einem Stuhl, und massierte sein Teil, dann biss sie ihr einen Nippel ab. Was sich als sehr schwer herausstellte. Essen konnte man sie nicht, aber drauf herumkauen. Zum Schluss schnitt sie ihr die Kehle auf und das Girl hörte schnell auf zu zucken. Steve rief den Zimmerservice an und sagte: “Wir sind mit der kleinen fertig und bitte das Zimmer saubermachen.” “Und hat es dir gefallen?”, fragte Steve, als sie hinausgingen, um den Zimmerservice seine Arbeit machen zu lassen. Jenny war begeistert, sie konnte es kaum abwarten, wenn sie Samstag mit Nadine spielen kann und lächelte ihn an und sagte: “Sehr.” Der Reinigungsdienst kam schnell, A107 wurde in eine Kiste verpackt und wurde mit einem Sackkarren weggeschafft. Da alles gefliest war, war die Reinigung schnell und gründlich. Nach der Reinigung kam einer der Angestellten auf Steve zu und sagte: “Wir haben noch eine junge Asiatin. Sie ist sehr beliebt, diese Sorte, besonders bei Geschäftsleuten und wir bieten sie günstig an. Nur falls Interesse besteht. Steve ging auf Jenny zu und sagte: “Wie wäre es? Hast doch so große Freude an A107 gehabt. Für heute Abend vielleicht.” Jenny nickte: “Ok, aber nur, wenn du mich eifersüchtig machst mit ihr, damit ich meine Wut ablassen kann.” “Ok, da habe ich schon eine Idee. Also bringen sie sie uns”, sagte er zu dem Angestellten. Kaum eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür, Jenny machte auf. Eine Asiatin stand vor ihr, hinter ihr der Angestellte: “Da bringe ich eure Lieferung”, sagte er. Dann ging er wieder. Jenny nahm sie an dem Arm und führte sie in das Zimmer. “Wie ist deine Bezeichnung?”, fragte sie ihr neues Spielzeug. Sie antwortete: “JP042.” Dann kniete sich JP042 hin. Jenny schaute auf das eingebrannte Geburtsdatum am Fuß, und sagte dann: “Bist 23, so alt siehst du gar nicht aus.” JP042 hatte lange schwarze Haare, mandelbraune große Augen, 165 groß und 45 kg. “Der Schlachtmeister wird kaum Fleisch an dir finden”, lachte sie dann. Daraufhin meinte JP042 kleinlaut: “Deswegen gelten wir als Delikatesse.” Steve kam aus dem Badezimmer zurück schaute den neuen Besuch an und sagte: “Naja an ihr ist kaum was dran.” “Entschuldigung”, sagte JP042 kleinlaut. “Dafür ist mein Fleisch sehr zart und fettfrei.” “So du folgst uns jetzt runter zum Pool, und mache nur das was WIR dir sagen, du gehörst uns”, und lachte.

Kapitel 6 Am Pool

JP042 folgte gehorsam in ihrem weißen Gewand Jenny und Steve zum Pool. Jenny war jetzt schon sauer auf das was passieren wird, aber sie wollte es ja und jetzt wäre es dumm gewesen wieder einen Rückzieher zu machen.
Der Bademeister, der sah, dass beide mit einem Spielzeug ankamen und ging sofort auf sie zu. Und sagte: “Wenn sie mit ihr spielen möchten, dann bitte gehen sie in den separaten Bereich, dort liegen auch Utensilien zum Bearbeiten bereit, doch wenn sie nur die Sonne genießen möchten können sie sich frei bewegen.” Jenny sagte: “Ok, dann gehen wir in den separaten Bereich.” Steve sagte nichts, nickt nur und sie gingen weiter zu einer Tür, die der Bademeister für sie öffnete.
Ein war ein kleiner Pool mit Liegen und Werkzeug.
“Zieh dein Gewand aus”, sagte Jenny und merkte schon, wie Steve das Spielzeug abmusterte. JP042 wirkte nervös, was normal unüblich war. Jenny fragte JP042 was los sei. JP042 antwortet leise “Wir sind nicht trainiert zum Schwimmen.” Jenny lachte: “Keine Angst, du wirst nicht schwimmen müssen.” Steve merkte, wie Jenny richtig Lust bekam sie zu quälen.
Steve sagte: “Ich gehe schon mal ins Wasser, wirf sie mir ins Wasser, wenn du soweit bist.” Jenny ging um JP042 herum als sie wieder vor ihr stand, sagte sie: “So, nun wirst du Steve glücklich machen. Bemühe dich und mach das Beste, was du kannst. Ich will, dass er in dir kommt.”
JP042 kletterte in den Pool. Sie konnte gerade noch darin stehen und ging langsam auf Steve zu. Steve packte und zog sie zu sich: “Massiere ihn mit der Hand.” Steve massierte JP042’s kleine Brüste, die scheinbar gerade mal A Körbchen hatte. Jenny sah zu, sie kochte vor Eifersucht, und ihr gingen viele Gedanken durch den Kopf, wie sie sie töten würde.
Sie merkte auch wie sich dran erregte zuzusehen und sie dann zu bestrafen. Sie ging zum Schrank, wo das ganze Werkzeug drin ist zum Spielen. Schaute es durch und sah etwas liegen, was aussah wie ein Springseil, aber anstatt eines Seils, Stacheldraht dran war. Steve setzte sich auf den Beckenrand vom Pool und JP042 blies ihm einem.
Jenny stieg mit dem ausgesuchten Spielzeug ins Wasser, ging langsam von hinten auf JP042 zu und tauchte unter. Dabei machte sie den Stacheldraht um ihre Knöchel und zog zusammen. Sie zog sie weiter ins Wasser. Jenny tauchte wieder auf, sah wie sich das Blut von den Knöcheln langsam im Wasser verteilte. Aber zu wenig war es, um zu verfärben.
JP042 zappelte panisch im Wasser herum und konnte sich vor Schmerzen nicht mehr aufrichten. Steve ging ins Wasser, holte JP042 wieder raus, sie hustete ordentlich und spuckte Wasser. Steve meinte : “Du hast echt Spaß daran, aber das wäre jetzt zu schnell, wenn sie jetzt schon kaputtgeht. Tob dich aus, denn morgen müssen wir schon wieder zurück.”
Langsam erholte sich JP042 und kniete sich vor den beiden nieder und sagte: “Entschuldigung, wenn ich nicht ihren Bedürfnissen entspreche. Ich werde mir mehr Mühe geben.” Jenny schmunzelte: “Schon gut. Wichtig ist nur, dass du gut genug bist für die Köche.” und lachte. Steve hatte es sich bereits auf der Liege bequem gemacht. Und Jenny sagte weiter: “Geh zu Steve und reite ihn.” JP042 stand auf, ging langsam zu Steve: “Entschuldigung, ich soll sie jetzt reiten”, sagte sie leise. Jenny wusste natürlich das sie wieder wütend wird, aber nahm sich vor abzuwarten, bis er in ihr kommt. Eigentlich waren ihre rhythmischen Bewegungen auf Steve sehr gut, fast beneidenswert, dachte sich Jenny. Aber ihre Wut wurde schlimmer, sie packte sie am Hals und drückte sie von Steve herunter und warf sie auf dem Boden: “Jetzt bin ich soweit”. Und sie schaute JP042 in Ihre mandelförmigen Augen und drückte dabei Ihren Hals zu, bis sie anfinge zu zappeln und dann ruhig wurde. Aber sie war nur ohnmächtig. Das wusste Jenny ja schon von A107.
Also ließ sie von ihr ab, gab ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihr zu: “Gleich wirst du fertig sein!” und grinste. JP042 war noch Bewusstlos. An der Decke über den Pool waren vier Seile mit Handschellen am anderen Ende befestigt, die man mit einem Knopfdruck hoch und herunterfahren lassen kann. Steve und Jenny befestigten JP042‘s Arme und Beine an diesen Handschellen, so dass sie direkt runter auf den Pool schaute. Sie war ca 30 cm über der Wasseroberfläche, sodass Jenny bequem unter ihr stehen konnte im Pool. Was sie auch Tat. Steve erzählte bei der Action, wie scharf
die Kleine war und wie gut sie es ihm gegeben hat. Jenny kochte vor Wut und stand mit einem Messer bewaffnet unter der hängenden JP042.
JP042 wachte langsam auf und schaute direkt aufs Wasser und sah Jenny unter sich. Wie sie auf der Farm gelernt hatte, blieb sie ruhig, fing an zu lächeln und sagte: “Dann ich bin wieder bereit.” Über Ihr hing sie nun und Jenny hatte freie Hand. Sie durfte alles mitmachen, außer zu zerlegen, sie stach mit dem Messer in ihr rechten Oberarm und drehte das Messer ein wenig rum, sodass sie gut bluten konnte. Dann das gleiche mit dem linken Arm. Jenny stellte sich vor darin zu Duschen und irgendwie gefiel ihr die Vorstellung. Nun stach sie in die Oberschenkel, drehte das Messer darin rum. Zuerst den rechten, dann den linken. Nun ging Jenny aus dem Pool, voller Blut zu Steve, der das alles beobachtet hatte und sagte: ” So, jetzt machen wir ein Ende mit ihr!” und grinste. Sie ging an einem Schaltpult, wo ein Knopf war und drückte drauf, langsam sank JP042 ins Wasser, sie fing an zu zappeln und versuchte den Kopf nach oben zu heben, um Luft zu holen. Aber dafür war sie zu tief im Wasser. Man sah, wie sie immer ruhiger wurde, bis die letzten Luftblasen nach oben gingen. Dann wurde die Wasseroberfläche auch wieder ruhig. “Schade, dass wir morgen wieder zurückfahren”, sagte Jenny dann, als sie sich JP042 ruhig liegend, im Pool ansah. “Aber, du hast in meinen letzten Tagen mir richtig was geboten!” und küsste Steve. Sie genossen den restlichen, sonnigen Tag am öffentlichen Teil des Pools und Jenny rief Monika an, um ihr mitzuteilen, dass noch Nadine als Vorprogramm mit dabei sein wird, da Monika schon alles für die Party vorbereitete.

Kapitel 7 Der Vorabend

Monika hatte schon soweit alles vorbereitet und als Jenny anrief und ihr mitteilte, dass sie auf dem Rückweg sei, freute sie sich schon. Sie wollte jede Einzelheit erfahren, wie es war, was sie so gemacht haben.
Gestern Abend hatten sie schon miteinander telefoniert und Jenny hat ihr von Nadine erzählt, dass sie das Vorprogram sei. Monika kribbelte es vor Nervosität. Es war das erste Mal, dass sie so ein Abend allein durchgeplant hatte. Gedanklich ging sie alles noch mal durch, so dass morgen alles perfekt sein würde und sie nichts vergessen hat. „Gästeliste, OK, Koch bestellen, OK, Lagerplatz im öffentlichen Kühlhaus bestellen, OK, Abholservice für Nadine bestellen, ups”, dass musste noch gemacht werden, da sie ja nicht hier zubereitet werden soll, sondern in der Fleischerei.
Steve und Monika hatten vorab schon lange darüber diskutiert, wie sie Jenny zubereiten wollten und einigten sich, da es ja Sommer war, auf eine kleine Grillparty mit Spieß, der gerade im Garten aufgebaut wurde. Klassische Musik bei Jennys Hinrichtung und danach Tanzmusik. Für Jennys großen Tag war Alles vorbereitet, aber wegen Nadine wusste sie nicht, wie sie es veranstalten sollte. So rief Monika Nadine an und lud sie zu sich ein, um das Ganze abzuklären.
Kaum eine Stunde später war Nadine da, sie stand vor der Tür, wirkte recht nervös, und gab ein Hallo von sich. „Du musst Nadine sein”, sagte Monika. “Komm rein. Jenny hat schon viel von dir erzählt und das du Samstag die Ehre hast, dass Vorprogramm zu sein. Doch weiß ich nicht, deswegen bist du ja hier, ob du einen besonderen Wunsch hast?” Nadine schaute nachdenklich und meinte dann: “Mein Vater wollte mich erstechen, aber ich weiß nicht, das Köpfen auf der Party hatte mir gefallen und gestern hab ich im Fernsehen gesehen, dass es eine neue Giutine gibt, die schärfer und schneller ist, als jede andere zuvor. Die fand ich schon interessant, aber auch, dass es einen elektrischen Stuhl gibt, den man so einstellen kann, sodass man vorher erregt wird, bevor der endgültige Stromschlag kommt.” Da sagte Monika schnell: “Ok, dann nehmen wir den Stuhl, damit nicht nur die Gäste ihren Spaß haben.” Dann griff Monika zum Telefon und rief die örtliche Hinrichtungs-Verleih Firma an und fragte nach dem Stuhl. Am Telefon sagte man ihr, dass dieser Stuhl sehr gefragt ist, aber sie noch einen dahaben, der kann morgen früh geliefert werden.
Nadines Augen wurden groß. Sie schaute Monika an und sagte: “Du bist ja gut”, stand auf, gab Monika einen Kuss auf die Wange und sagte: “Danke”. Monika war darüber überrascht und sagte, dass sie ihr zu danken habe und gab ihr einen Kuss auf die Wange zurück. „Ich habe noch einiges vorzubereiten”, sagte Monika zu Nadine. “Wenn du magst, kannst du gern mir helfen”. Nadine schüttelte den Kopf und antwortete: “Mein Vater erwartet mich. Ich soll zu einer Beschauung inkl. Spielen”. Monika war ein bisschen neidisch, dass sie nicht mitkonnte, da sie hier noch viel zu tun hatte. „Dann wünsche ich dir einen schönen Abend bis morgen dann”. Monika stand zwar nicht auf Frauen, aber irgendwie hatte Nadine doch einen Eindruck hinterlassen, den man als ‘Heiß’ bezeichnen konnte. Den ganzen Abend ging ihr Nadine nicht mehr aus dem Kopf.
Monika war gerade die Salate am machen, als die Tür aufging und Jenny und Steve reinkamen. “Hi ihr beiden, schön, dass ihr wieder zurück seid. Ich habe schon fast alles fertig und mit der süßen Nadine, auch alles abgesprochen. Also morgen sollte es ein perfekter Tag werden. Wenn du nichts dagegen hast Jenny, würde ich gern den Galgen auch im Garten aufstellen, da ist mehr Platz und alle können dich dann von allen Seiten beschauen bevor du abgehangen wirst.” Jenny meinte: “Ok, ist vielleicht auch besser.” Jenny schluckte, weil sie nun das einlösen wollte, was sie sich als Überraschung für Steve vorgestellt hatte.
Sie wusste ja wie eifersüchtig sie sein konnte und wie sie reagieren würde, wenn sie durfte. Und sich nun zurückzuhalten, würde ihr schwerfallen, aber versprochen ist versprochen. Also biss sie die Zähne zusammen. “Monika du bleibst heute Abend bei uns und schläfst bei uns im Bett.” Als sie in
der Küche mit der Vorbereitung der Salate und so fertig waren, ging Monika, die von der ganzen Arbeit schmutzig und verschwitzt war, hinauf zum Duschen. Jenny und Steve setzten sich dabei ins Wohnzimmer. Jenny meinte zu Steve, dass sie Angst hätte. Dass sie wegen ihrer Eifersucht Monika was antun könnte. Darauf meinte Steve, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. “Sie mag es ja wenn man ihr weh tut, hatte sie doch vor dem Urlaub gesagt, also kannst dich ruhig austoben, nur nicht töten!” und küsste Jenny. “Ich tue mein Bestes”, antwortete Jenny darauf. Als Monika aus der Dusche kam, nur in einem Bademantel bekleidet, waren gerade Jenny und Steve im Schlafzimmer angekommen. „Ich gehe mich Frisch machen”, sagte Jenny und ging in Richtung Bad und sagte noch darauf: „Nicht, dass ihr ohne mich anfangt!” Steve musterte Monika ab, sie hatte ihren Bademantel offen, sodass man schon sehr viel sehen konnte und ihre frisch rasierte Spalte. Steve erzählte von dem Urlaub und auch von den beiden Spielzeugen an denen sich Jenny austoben durfte. Monika war überrascht. Sie hätte Jenny nie zugetraut, so schön sadistisch zu sein. Als Jenny rein kam sagte Monika zu ihr: „Du kannst alles mit mir machen, nur denk daran ich habe noch keine Freigabe und ich soll ja deine Nachfolgerin sein! „und ging auf Jenny zu und umarmte sie. Jenny, die selbst nur ein Shirt an hatte spürte bei der Umarmung Monikas harte Nippeln an ihrer Brust. Monika sagte weiter: “Ich möchte aber auch morgen gern noch mit Nadine spielen und den Stuhl einschalten”. Jenny war es alles eigentlich recht, doch sie wusste, dass sie mit Ihrer Eifersucht, gern auch durchdreht.
Besonders da sie es schon zwei Mal gemacht hatte, aber sie musste sich eh zurückhalten, denn eine ohne Freigabe zu töten, war eine Straftat und nicht sie würde bestraft werden, sondern Steve und das wollte sie ja nicht. Da sagte Steve: “Ich habe eine Idee, damit du nicht durchdrehst und du sie versehentlich tötest. Ich werde deine Hände auf den Rücken fesseln und so kannst du dabei sein”. Steve ging in die Garage und holte ein Seil in der Zwischenzeit. „Ich bin dir dankbar, dass du mir Steve anvertraust und ich weiß, ich werde eh nur die zweite sein, weil er dich liebt und wir werden dein Andenken in Ehre halten”, sagte Monika. “Und ich werde mich auch direkt freigeben lassen, dass wenn Steve mich nicht mehr will, dass er mich hinrichten kann, versprochen”. Jenny lächelte und nahm Monika in den Arm und küsste sie auf den Mund und sagte: “Danke, ich weiß es zu schätzen.”
Als Steve zurückkam, kniete Jenny sich mit dem Rücken vor ihm nieder, legte ihre Arme auf den Rücken, sodass Steve sie ohne Probleme sehr fest fesseln konnte. Er half ihr dann wieder aufzustehen und gab ihr einen Kuss. “Leg dich in die Mitte des Bettes. Da morgen dein großer Tag ist, werden wir beide dich verwöhnen. Also, es geht jetzt nur um dich”, Steve lächelte. Monika legte sich neben ihr, massierte ihre Brüste, die noch unterm Shirt waren und Steve fing an sie zu lecken. Monika dachte, dass das Shirt weg muss. Und ohne viel zu sagen, nahm sie eine Schere aus dem Nachttisch, neben dem Bett und schnitt ihr das Oberteil auf, küsste ihre Nippel die schnell hart wurden. Jenny fing an es zu genießen.

Kapitel 8 Der Große Tag (Teil 1)

Es war bereits nach 10 Uhr morgens, als es an der Tür klingelte. Steve wurde davon wach, stand auf und sah wie Monika an die noch gefesselte Jenny angekuschelt war. Steve machte die Tür auf und sah Nadine und ihren Vater vor der Tür.
Der Vater sagte: „Ich muss noch einiges erledigen, deswegen möchte ich sie euch schon mal abgeben. Ich hoffe es stört nicht.” Nadine hatte schon Ihr Gewand an und wirkte noch jünger, als sie war. “Komm rein!”, sagte er zu Nadine. Ihr Vater verabschiedete sich und sagte: „Bis 15 Uhr bin ich zurück. Will es ja auch miterleben” und grinste. Er stieg ins Auto und fuhr los.
„Wo sind Monika und Jenny?”, fragte Nadine und Steve antwortet: „Die sind noch im Schlafzimmer oben am Schlafen. Du kannst ja nach oben gehen und die beiden wecken. Möchtest du auch ein Kaffee gleich?”. „Ja gern”, erwiderte Jenny und ging die Treppe hoch.
Die beiden waren noch fest am Schlafen, als Nadine ins Schlafzimmer kam. Sie zog langsam die Bedecke von beiden weg und betrachtete ihre Körper. Dann stieg sie ins Bett dazu und gab Monika einen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Guten Morgen”. Monika wachte langsam auf, drehte sich zu Nadine, öffnete die Augen und lächelte sie an und sagte leise: „So mag ich es geweckt zu werden.
Aber solange du noch lebst, werde ich mich besonders um dich kümmern.” Und küsste Nadine auf den Mund. Monika stand auf ging ins Bad und nach ‘ner Weile rief sie Nadine zu sich, die auch ins Bad ging.
Dadurch wurde Jenny wach, die noch gefesselt war, sie versuchte sich aus dem Bett zu rollen, fiel dabei zu Boden und versuchte aufzustehen. Da kam schon Steve ins Zimmer mit einem Tablet, auf dem eine Kanne Kaffee war mit vier Tassen. Steve stellte das Tablet ab, half Jenny aufzustehen und machte ihre Fesseln los. „Wo ist Monika?”, fragte sie dann. „Ich dachte sie wäre noch bei dir und Nadine ist ja auch schon da, sie müsste auch hier sein.”
Im Badezimmer waren Monika und Nadine sich am Küssen. „Wenn dein Fleisch später abgeholt wird, werde ich mir ein schönes Stück von dir reservieren, dass ich genießen werde.”, sagte Monika. Nadine schaute sie an und sagte: „Du machst mich richtig glücklich, ich freu mich, dass du von mir isst”. Dann kniete sich Nadine nieder, schob die Schenkel von Monika auseinander und fing an ihren Venushügel zu küssen und ließ dann ihre Zunge darin tief versinken.
Steve und Jenny tranken Ihren Kaffee, auf dem Bett, als später Monika und Nadine Hand in Hand dazu kamen. Nadine begrüßte Jenny mit einer Umarmung und sagte wie froh sie sei, an ihrem letzten Tag da sein zu dürfen.
Gegen 12 Uhr klingelte es, Jenny öffnete die Tür: „Wir bringen den elektrischen Stuhl, wo sollen wir den aufbauen?”, sagte der Lieferant. „Im Garten, bitte können sie das direkte Anschließen?”, sagte Jenny. Nadine kam dazu und schaute sich den Stuhl an. Der war grösser als gedacht, mit einem Metall Kolben zwischen den Schenkelbereich. „So es wird Zeit, dass wir das Salatbuffet aufbauen”, sagte Monika. „Um 14 Uhr kommen die ersten Gäste. Steve kannst du die Getränke aus der Garage holen und alles vorbereiten?”. Steve machte es, wie Monika es gesagt hatte. Die Zeit verging schnell bei der Vorbereitung. Der Grill mit dem Spieß wurde aufgebaut und getestet, dass der sich auch gleichmäßig dreht. Monika, Steve und Jenny waren sehr beschäftigt.
Nadine nutze die Zeit sich noch mal zu baden und sich die Arme und Beine zu rasieren, sie wollte auf dem Stuhl gut aussehen. Aber sie war auch nervös, ob ihr Vater pünktlich da sein wird. Gegen 14 Uhr trafen die ersten Gäste ein. Es war ein kleiner Kreis, die engsten Freude von Jenny und Steve. Von Nadine Seite kam keiner, es wurde auch keiner eingeladen. Nur Ihr Vater wollte da sein, aber der war ja noch unterwegs.
Bis auf Nadine, waren alle unten im Garten. Nadine schaute aus dem Fenster, und wurde nervös, weil ihr Vater noch nicht da war. Gegen 14:45 Uhr stellten alle sich vor dem Stuhl. Steve hielt eine kurze Ansprache über ihre kleine Freundin, die nun das Vorprogramm sein würde.
Monika, kam zu Nadine ins Zimmer: „Gleich ist es soweit”, sagte Monika. „Bist du nervös?” „Ein wenig”, erwiderte Nadine und drückte sich fest an Monika und sagte weiterhin: „Ich bin traurig das mein Dad noch nicht da ist.” „Aber ich bin doch da”, sagte Monika und küsste Nadine. “Und ich freue mich, dich gleich auf dem Stuhl zu sehen.” „Danke”, sagte Nadine drauf. „Dann gehen wir mal los”.
Nachdem Steve seine Ansprache über Nadine gehalten hatte, kam Nadine in ihrem weißen Gewand zusammen mit Monika zu dem Stuhl. Nadine wirkte schüchtern, vor den 15 Personen die da waren.
Langsam zog sie ihr Gewand aus, welches sie Monika dann gab. Sie setzte sich auf den Stuhl, legte ihre Beine in die vorgesehene Schiene und ihre Arme auf die Armlehne. Monika machte sie mit den vorgesehenen Gurten fest, sodass ihre Arme und Beine fixiert waren. Nadine schaute sich um, ihr Vater war noch nicht zu sehen, sie wurde innerlich traurig, aber hoffet das er noch rechtzeitig kommt.
Monika begann die Stromkontakte an ihren Brüsten zu beseitigen, es wurden dafür kleine Nadeln benutzt mit Wiederhacken, die sie in die Brust reindrückte. Es war wichtig, dass diese durch die Haut komplett durchgingen, was sich meist bei der Brust schwieriger erwies als erwartet. Die Spannung stieg im Publikum es wurde ruhig, als Nadine nun den Metallbolzen in ihre Spalte reinschob. „So Nadine, bevor es losgeht willst du noch was sagen?”, fragte Monika, als sie mit allem fertig war.
Nadine schaute sich um, schaute zu Monika, dann in die erste Reihe, wo Jenny und Steve waren und sagte darauf: „Danke das ich hier sein darf heute und das ihr hier seid bei meiner Hinrichtung, aber schade, dass mein Vater nicht kommt, dennoch wünsche ich euch viel Spaß mit mir.” Dann gab Monika Nadine einen Kuss und sagte: „Es war schön dich zu kennen”. Monika legte ihr die Augenbinde um die Pflicht war, da bei dieser Art der Tötung die Augen rausspringen bzw. platzen können.
Sie ging zum Steuerpult und stellte den Stuhl auf Stufe 1. Nadine merke nur ein leichtes kribbeln, dass vom Metallbolzen herrührte, welches sie erregte. Nadine konnte sich nicht zurückhalten und fing an zu stöhnen. Ihr Atem wurde schneller und sie wurde lauter. Monika stellte nun den Stuhl auf Stufe 2. Nun strömte Strom durch ihren ganzen Körper, aber noch so schwach, sodass sie das Vibrieren des Kolbens noch genießen konnte. Nun schaltete Monika auf Stufe 4 und ließ bewusst Stufe 3 aus. Ein starker Stromschlag durchfloss ihren Körper und nun wiederholte sich das alle 2 Sekunden. Nadine verkrampfte sich. Aus der entsendende Ektase wurde nun ein zusammenzucken. Nadine konnte nichts mehr sagen, auch kaum noch denken, wegen den Stromschläge, die sie spürte, aber hoffte dass es bald vorbei ist. Nun schaltete Monika auf Maximum, Nadine bäumte sich auf soweit sie konnte vor Verkrampfung, sackte dann zusammen, die Kontaktstellen qualmten. Monika schaltete das Gerät aus, ging zu Nadine, fühlte ihr Puls, der nicht mehr da war, gab ihr noch ein Kuss auf den Mund und machte sie los. Steve kam zu ihr, nahm Nadine und trug sie in die Küche, wo die Transportbox schon bereitstand.

Kapitel 9 Der Große Tag (Teil 2)

Es war eine ausgelassene Stimmung und Jenny, so wie es üblich war, ging immer zu den einzelnen Gästen um sich zu verabschieden und sich Anfassen zu lassen. Die meisten sagten, dass sie sie vermissen werden. Jenny hatte nur einen String an, sodass jeder ihr Fleisch beschauen konnte.
Steve und Monika machten die Kohle des Grills an. Holzkohle war am besten für das Fleisch, war allgemein bekannt, weil es seinen eigenen Geschmack einfängt. 180 cm lang, 60 cm breit und 15 cm tief war die Wanne, wo die Kohle reinkam. Da war viel anzuheizen. Zum Glück hatte der Grill ein Elektrogebläse, sodass das Feuer automatisch angefacht wurde. Der Spieß selbst, der 50cm über der Kohle hing, war mit einem langsam drehenden Elektromotor ausgestattet, dass rundherum immer gleichmäßig gegart wurde.
Der Grill war nun soweit vorbereitet, Monika und Steve riefen Jenny zu sich. „Nun ist der Moment da, dass du dich vorbereitest. In einer Stunde ist schon 18 Uhr und um 20 Uhr erwarten die Gäste, dass du zum Verzehr bereit bist. Jenny ging ins Bad und machte sich frisch. Sie wusch sich nochmal gründlich.
Dann kam sie wieder heraus zu den Gästen, stellte sich auf die kleine Trittleiter, die unter dem Galgen stand, schaute sich um. Die Gäste stellten sich alle um den Galgen. „Nun ist es soweit meine Freunde. Es war schön mit euch, doch ich werde mich meinem freiwilligen Schicksal ausliefern. Ich hoffe ihr habt viel Freude an meinem Fleisch und lebt wohl”, sagte Jenny zu der Menge die gespannt wartete.
Steve kam zu Jenny und band ihr die Hände zusammen. Monika stellte sich vor Jenny, gab ihr ein Kuss und sagte: „Danke für alles und danke, dass ich deine Nachfolgerin sein darf. Ich werde dir alle Ehre machen!” und trat zurück. Dann legte Monika ihr die Schlinge um den Hals, zog sie langsam zu.
Nun stand Jenny auf der kleinen Trittleiter gefesselt, mit der Schlinge um den Hals. Sie schaute sich um, alle waren ruhig und gespannt. Nun war es soweit, dachte sie sich: „So noch 15 Minuten “, sagte Steve. „Wer sie noch mal anfassen möchte, hat jetzt noch 10 Minuten Gelegenheit, bevor der Spaß beginnt.” Jennys letzten 15 Minuten, sie schloss die Augen und spürte wie sie von Vielen überall angefasst wurde und Finger in diverse Löcher gingen. Nach ca. 10 Minuten spürte sie keine Hände mehr. Steve stellt sich vor ihr, nahm ihre Beine, hob sie hoch über die Schulter und fing an sie zu lecken. Nach 4 Minuten, Jenny war komplett erregt, sagte Monika: „Es ist soweit, der Countdown geht los.” Monika stelle die Trittleiter zur Seite und Steve hielt ihre Beine fest. Jenny wünschte sich, dass er weitermachen würde. Sie war schon lange nicht mehr so feucht gewesen, zumindest nicht mehr seit JP042. Jenny wurde nervös, verkrampfte sich ein wenig, aber Steve hatte sie gut im Griff und beugte sich nach vorne und ließ ihre Beine von der Schulter heruntergleiten und passte dabei auf, dass sie nicht zu schnell rutscht, da sonst der Nacken gebrochen werden konnte und das wollte ja keiner.
In der Zwischenzeit hatten die Köche den Dolcett 3000 aufgebaut, der dazu dar war, den Spieß sauber durch den Körper zu führen, es gab davon 2 Modelle, die Variante A, die wie hier für bereits getötete Girls gab, wo der Spieß zügig reingeschoben wird und die Variante B, für noch lebende Girls, der mit Ausrichtungssitz und Fixierung ausgestattet war, wo der Spieß aber pro Minute nur 1cm weit reinging. Für Jenny brauchten sie aber nur Variante A, die war nicht nur günstiger, sondern auch war man schneller fertig. Nun war es soweit, Steve lies Jenny los. Sie fing an mit den Beinen zu zappeln, ihre Brüste schwangen hin und her. Jenny wurde schnell benommen und dachte noch bei sich, ob der Stuhl doch nicht besser gewesen wäre. Sie sah noch verschwommen, wie Steve und Monika sich küssten und merkte noch ihre Wut. Aber dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Die Gäste standen um Jenny herum und sahen zu, wie schön sie zappelte, wie es nach 3 Minuten weniger wurde, bis hin wo es nur noch gelegentlich zuckte. Steve fühlte ihren Puls und er schlug noch, da sie nur ohnmächtig
war. „Wir müssen noch etwas warten”, sagte Steve und spielte an ihren Brüsten herum. Monika kniete sich vor Steve, zog ihm seine Hose runter und fing an ihm einem zu blasen. Steve ließ seine Fingernägel in Jennys leblose Brüste reingreifen.
Als Monika mit Steve fertig war, prüfte Steve noch mal Jennys Puls, der nicht mehr da war. „So”, sagte Steve. „Nun können wir mit der Party beginnen”. Er und Monika machten sich daran Jenny vom Galgen zu nehmen und trugen sie in die Küche, wo die Köche alles vorbereitet hatten. Steve und Monika gingen wieder zu den Gästen.
Die Köche machten sich daran Jenny zu waschen. Dann nahmen sie ihren Körper und legten ihn auf die Dolcett 3000 und er wurde in Position gebracht, damit der Spieß auch sauber durch sie hindurchgleiten konnte. Sie wurde gestreckt und so in Position gebracht, dass die Kehle und Vagina auf eine Höhe waren und genau ausgerichtet und dann wurde der Spieß durch ihre Spalte langsam bis hin zum Hals durchgeschoben. Der Kopf musste dann nachgerichtet werden, damit der Spieß sauber über den Hals aus dem Mund wieder herauskam. Ihre Arme und Beine wurden mit Draht am Körper befestigt, damit diese nicht runterhängen und verbrennen. Dann nahmen die Köche den Spieß, jeder ein Ende und trugen den zum Grill, wo der nur aufgesetzt wurde.
Nun wurde Jenny, mit Hilfe eines großen Pinsels, mit Marinade eingerieben und 2 Std. gegrillt. Immer wieder wurde sie neu eingerieben, bis ihre Haut knusprig braun wurde. Dann riefen Steve und Monika alle zusammen zum großen Festessen.
3 Stunden später, die Gäste waren bereits weg, saßen Monika und Steve draußen im Garten und genossen den Abend mit einem Glas Wein. Steve sagte zu Monika: „Ich denke, ich werde Jenny noch eine ganze Weile vermissen, aber sie hat uns einen so schönen Abend ermöglicht”. Monika nahm Steve in den Arm und meine darauf: „Ich hoffe das meine Hingabe genauso schön wird. Ich muss an Nadine denken, dass ihr Vater nicht gekommen ist, fand ich schade. Wenn ich sie nur früher kennengelernt hätte”. Monika war versunken in Gedanken. „Vielleicht finden wir ja noch eine kleine Geliebte für dich”, meinte Steve und schaute hinauf zum Mond.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar