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Die Freundin meiner Mutter – Unerwarteter, krasser

Die Freundin meiner Mutter - Unerwarteter, krasser



Vor zwei Jahren verbrachte ich den Sommerurlaub mit meiner Mutter und meiner damals zwölf Jahre alten Schwester in einer Clubanlage in Spanien. Da mein Vater beruflich verhindert war, begleitete uns noch Sibylle, unsere Nachbarin und gute Freundin meiner Mutter.

Meine Mutter verbrachte fast den ganzen Tag am Strand, ging mit meiner Schwester schwimmen oder baute mit ihr Sandburgen.
Es war kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag, und ich hatte zum ersten Mal ein eigenes Hotelzimmer und fühlte mich richtig erwachsen.

Da mir das Strandleben zu langweilig war, belegte ich einen Tenniskursus, und ich war hoch erfreut, als ich hörte, dass Sibylle sich ebenfalls für den Tenniskurs angemeldet hatte – so musste ich nicht alleine mit Wildfremden spielen.

Am zweiten Urlaubstag saß ich alleine im Frühstücksraum – meine Mutter hatte sich mit meiner Schwester bereits auf den Weg zum Strand gemacht, als Sibylle lächelnd auf meinen Tisch zusteuerte und sich neben mich setzte. Sie trug ein kurzes weißes Tennisröckchen und ein enges Tennis-Shirt, unter dem sich ihre Brüste vorwölbten.

„Na, bist du schon fit?”, fragte sie, und ich musste mich sehr stark darauf konzentrieren nicht zu offensichtlich auf ihr Shirt zu starren.

Unsere kleine Tennisgruppe schwitzte ordentlich in der Morgensonne und nach diesen ersten anderthalb Stunden, ließen Sibylle und ich uns ermattet in die Korbsessel der kleinen Bar neben den Tennisplätzen sinken.

Als der Kellner kam, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, fragte nach meinem Wunsch und während sie auf Spanisch bestellte, ließ sie die Hand einfach liegen.
Ich betrachtete sie verstohlen und obwohl ich sie schon seit meiner Kindheit kannte, war mir nie aufgefallen, wie schön sie war. Schon an diesem Tag war ihre Haut braungebrannt und sie hatte ihr langes brünettes Haar zu einem Zopf gebunden.
Wir unterhielten uns, lachten und es war herrlich nicht als Kind behandelt zu werden – immer wieder, wenn sie etwas erzählte, legte sie ihre Hand auf mein Bein, ließ sie eine Weile dort liegen und ich wünschte, sie nähme sie nie wieder weg.

Als ich am Abend eigentlich todmüde vom Tennis und der Sonne auf mein Hotelbett fiel, bekam ich die Vorstellung von ihr nicht mehr aus dem Kopf und mein Schwanz wurde so hart, dass es fast wehtat – es brauchte nur wenige Auf- und Abbewegungen, bis ich so heftig abspritzte, dass ich danach das T-Shirt wechseln musste.

Nach unserem gemeinsamen Training am dritten Tag, es war ein besonders heißer Tag, schlug sie vor, unseren Erfrischungstrunk auf ihrem Zimmer zu nehmen, da es dort deutlich kühler sei, als in der Bar am Tennisplatz.

In ihrem Zimmer angekommen, warf sie ihre Tennistasche in die Ecke und streifte sich die Tennisschuhe von den Füßen, wodurch ich das erste Mal ihre leuchtend rot lackierten Zehennägel sah.

„Ist Cola in Ordnung?”, fragte sie.

Auf mein Nicken holte sie zwei Dosen aus der Minibar und schenkte uns beiden ein.

„Setz dich doch!”, sagte sie lachend und ich ließ mich auf dem zugedeckten Bett nieder. Sie setzte sich neben mich und wir stießen an, wobei sie mich so intensiv anschaute, dass ich ihrem Blick kaum standhielt.

„Du bist sehr hübsch! Weißt du das eigentlich?”, sagte sie, und ich glaube, mein Gesicht färbte sich rot.

Sie wartete keine Antwort ab und stand ruckartig auf.

„Jetzt muss ich aber erst mal duschen!”

Sie zog sich ihr durchgeschwitztes Shirt so rasch über den Kopf, dass ich nicht mal die Chance hatte, wegzusehen.
Von dem Anblick ihres BHs bekam ich sofort einen Ständer.

Ich versuchte mich auf das Colaglas in meiner Hand zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht.

Sibylle streifte sich das Tennisröckchen ab, ließ den BH zu Boden fallen und rollte ihren Slip ihre Hüften herab.

„Magst du noch einen Schluck Cola?”

Und so stand sie splitterfasernackt vor mir, dass ich ihren süßen Schweißgeruch wahrnehmen konnte.

Sie beugte sich so nah zu mir, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten.

„Du bist nicht nur sehr hübsch – du riechst auch unheimlich gut.”
„Ich bin völlig verschwitzt!”, protestierte ich.

„Genau das meine ich.” Sie lächelte, und ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. „Du darfst jedenfalls nicht duschen!”

Sie drehte sich um ging in das kleine Bad, ließ aber die Tür offen stehen, so dass ich sie beim Duschen beobachten konnte.

Der Anblick ihres nackten Körpers in der Dusche, ihrer Brüste, die so groß wie Honigmelonen waren, ihres birnenförmigen Hinterns und ihres behaarten Dreiecks ließ meinen Schwanz fast explodieren.

Ich hatte zwar schon einmal eine Freundin gehabt, aber außer Knutschen und ein bisschen Petting war da nichts gelaufen. Ich war paralysiert vor Erregung und Furcht.

Und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, was sie natürlich merkte, aber sie tat so, als merke sie es nicht.

Ohne sich abzutrocknen stieg sie aus der Dusche und setzte sich wieder neben mich auf das Bett. Verlegen lächelte ich sie an, sie lächelte mit einem eigenartigen Blick zurück, nahm mir das Colaglas aus der Hand, und ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen.

Sanft schob sie mir ihre samtige Zunge in den Mund, und ich fühlte Wellen heißer Erregung durch meinen Körper laufen.

Es war nicht mehr zu stoppen und als sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte, kam ich mit mehreren Stoßwellen in meine Tennisshorts. Ich war schockiert und verwirrt. Sie lächelte mich an und ließ sich nicht anmerken, ob sie mitbekommen hatte, was passiert war.

„Bin gleich wieder da”, nuschelte ich und stürzte ins Bad, drückte die Tür hinter mir zu und schloss ab.

Eine Zeit lang hielt ich mein Gesicht unter den Wasserhahn. „Ich kann doch nicht mit der Freundin meiner Mutter …”, dachte ich. „Und außerdem ist sie fast vierzig … ”

Aber allmählich verflüchtigte sich die Panik. Ich zog meine Tennisshorts und meine Unterhose aus und wusch meinen Schwanz mit viel Seife unter dem Wasserhahn. Dann zog ich mich wieder an, trocknete mein Gesicht ab, richtete meine Haare, drückte kurz auf die Toilettenspülung und öffnete wieder die Tür.

Was ich sah, raubte mir beinahe den Atem: Sibylle saß, mit dem Rücken an die Wand gelehnt auf dem Bett und hatte ihre herrlichen braunen Beine so weit gespreizt, dass ich direkt auf ihre Vagina blickte, auf das dunkelbehaarte Dreieck mit rosafarbenen, fleischigen Schamlippen.

Natürlich bemerkte sie meine Unsicherheit, lächelte mir zu, rutsche nach vorne an die Bettkante, stand auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf.

Wir küssten uns im Stehen, und ihre nackten Brüste pressten sich auf meine Haut. Innerhalb von Sekunden war mein Schwanz wieder so hart wie ein Stück Holz.

Sibylle ließ sich aufs Bett sinken und während ich vor ihr stand, zog sie mir Tennisshorts und Unterhose aus, so dass sich mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte.

„Oh, Gott, ist der schön”, flüsterte sie und umschloss ihn mit einer Hand.

Leise aufstöhnend schloss ich die Augen vor Wonne. Die Angst war verschwunden, und so schnell ich konnte, streifte ich Schuhe und Socken ab und legte mich neben sie.

Ich begann sie zu streicheln, fuhr ihr Bein entlang, wagte mich nach einer Weile an ihren Hintern und schließlich berührte ich ihre göttlichen Brüste – als ich plötzlich merkte, dass sie mich mit einem ernsten Blick ansah.

„Willst du das denn auch?”

Ich musste schlucken – natürlich wollte ich das! Nichts anderes auf der Welt wollte ich!

„Aber das muss unser Geheimnis sein, ok?”

Nichts hätte mich glücklicher machen können, als ein Geheimnis mit ihr zu haben, und ich nickte so ernsthaft, dass sie sich wieder zu mir beugte und unsere beiden Zungen miteinander spielten.

Dabei drückte sie mich sanft auf den Rücken und setzte sich langsam auf mich. Mit einer Hand dirigierte sie meinen Schwanz in sich hinein. Er versank in ihrer warmen feuchten Grotte, und ich stöhnte auf.

Das war das Paradies! Auch sie begann zu stöhnen, immer wieder küssten wir uns, während sie mit ihrem Becken auf meinem Schwanz auf- und abfuhr.

Natürlich hielt ich es nicht lange aus, bis ich das zweite Mal an diesem Nachmittag explodierte, aber mein Schwanz blieb so hart, dass sie inzwischen laut stöhnend und mit geschlossenen Augen ihre Bewegungen weiter ausführte.

Ich betrachtete dabei ihr gerötetes Gesicht, die Schweißperlen auf ihrer Stirn und ihre hüpfenden Brüste.

Immer nasser wurde es zwischen ihren Beinen, bis sie schließlich erschöpft auf mich sank.

„Jetzt haben wir ein Geheimnis!”, flüsterte sie.

Der nächste Morgen, es war mein Geburtstag, begann mit einer großen Enttäuschung: Sibylle erschien nicht zum Frühstück.

Immer wieder reckte ich den Hals nach ihr, gab es aber irgendwann auf. Schlecht gelaunt kaute ich an meinem Toast herum und versuchte meine Mutter und meine Schwester so gut es ging zu ignorieren.
Auch zum anschließenden Tenniskurs kam Sybille nicht, und ich spielte so fahrig und unkonzentriert, dass ich mehr Zeit außerhalb des Platzes verbrachte, um die Bälle zu suchen, die ich wahllos in die Landschaft geschlagen hatte.

Am Nachmittag fragte ich meine Mutter, ob sie wisse, wo Sybille sei, aber sie hatte auch keine Ahnung. Ich ging auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett und begann mir Sorgen zu machen.
Vielleicht wollte sie nichts mehr von mir wissen? War ihr peinlich, was gestern zwischen uns passiert war? Bereute sie es bereits?

Über meinen Grübeleien schlief ich ein und als ich aufwachte, war es fast schon Abend. Wir wollten meinen Geburtstag im Restaurant auf der Terrasse feiern, und ich brauchte eine ganze Weile, um mich aufzuraffen und mich anzuziehen.

Als ich die Terrasse betrat, saßen meine Mutter und meine Schwester bereits an einem Tisch. Ich setzte mich neben meine Schwester und blickte deprimiert auf den leeren Stuhl mir gegenüber.

Sibylle war wieder nicht gekommen. Es musste etwas mit mir zu tun haben!

So versuchte ich wenigstens gute Miene zu machen, um meiner Mutter und meiner Schwester nicht die Laune zu verderben. Aber plötzlich winkte meine Mutter einer Person zu, die sich hinter meinem Rücken befinden musste – ich drehte mich um und sah SIE.

Sibylle kam lächelnd auf unseren Tisch zu, und sie sah einfach fantastisch aus: Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe, schwarz-glänzende High-Heels, dazu eine weiße Bluse mit einem wirklich sehr tiefen Ausschnitt. Ihre Haare trug sie offen, und sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ein ganzes Gebirge fiel mir vom Herzen – augenscheinlich hatte ihre Abwesenheit doch nichts mit mir zu tun gehabt. Ohne es zu wollen erhob ich mich von meinem Stuhl.

„Zuerst das Geburtstagskind!”, rief sie meiner Mutter und meiner Schwester zu und küsste mich auf beide Wangen.

„Alles Gute, mein Schatz!”, wünschte sie mir und eine heiße Welle lief durch meinen Körper.

Entsetzt fragte ich mich, ob das nicht zu vertraulich erschienen haben mochte, aber meine Mutter zeigte keinerlei verdächtige Reaktion. Sibylle ließ sich in den Stuhl mir gegenüber fallen.

„Ich muss mich entschuldigen, dass ich heute geschwänzt habe”, lachte sie, „aber ich bin heute mit dem Bus in die Stadt gefahren, um mir für heute Abend etwas zum Anziehen zu kaufen. Gefällt es euch?”

Das konnte natürlich nur als rhetorische Frage gemeint sein, denn dass sie unglaublich aussah, bewies schon die Tatsache, dass sämtliche Männer, die mit ihren Frauen und Familien an den Tischen um uns herum saßen, sie mehr oder weniger verstohlen anstarrten.

„Nur diese Schuhe bringen mich um!”, stöhnte sie. „Die sind noch nicht eingelaufen.”, worauf sie sie einfach abstreifte.

Sie berichtete von ihrem Shoppingausflug und fragte mich nach dem Tennistraining, dann bestellten wir Sekt und stießen auf meinen Geburtstag an.
Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden und mit jedem Schluck war ich mehr verliebt in sie. Sie war ja genauso alt wie meine Mutter, nämlich 38, aber das störte mich nicht im Geringsten.

Sie war einfach wunderschön, und sie behandelte mich wie einen Erwachsenen und natürlich war es unmöglich nicht in ihren Ausschnitt mit diesen göttlichen Brüsten zu starren.
Und während sie sich mit meiner Mutter zu unterhalten begann, hatte ich wenigstens genug Gelegenheit dazu. Zum hundertsten Male liefen die Bilder vor meinem inneren Auge ab, wie sie am Tag zuvor nackt auf mir gelegen hatte, und wie ich in sie gekommen war, als ich plötzlich etwas an meinem Oberschenkel spürte.

Ich zuckte vor Schreck ein wenig zusammen, ließ mir aber nichts anmerken, als Sibylles Fuß mein Bein entlang strich. Gottseidank war die weiße Tischdecke groß genug, so dass meine Schwester neben mir nicht sehen konnte, was unter dem Tisch vor sich ging.

Unauffällig legte ich eine Hand auf meinen Bein und streichelte ihren Fuß, der sich nun in die Richtung meines Schoßes bewegte und den Reißverschluss auf und abfuhr.

Sofort bekam ich einen Ständer.
Ihr großer Zeh ertastete meinen Schwanz und tänzelte langsam hinauf bis zur Eichel.

Während dessen unterhielt sie sich weiter mit meiner Mutter, aber ich konnte dem Gespräch nicht mehr folgen.

„Jetzt holen wir uns aber was zu essen!”, beschied meine Mutter auf einmal und stand vom Tisch auf, worauf Sibylle ihren Fuß von meinem Schwanz nahm und sich ebenfalls erhob.

Sie kam um den Tisch herum und legte ihre Hand auf meine Schulter.

„Ich bediene heute das Geburtstagskind. Möchtest Du auch einen Salat?”

Und während ich bejahte, beugte sie sich ganz dicht vor mein Ohr. „Hol ihn raus!”, flüsterte sie und zwinkerte mir zu, dann folgte sie meiner Mutter barfuß auf ihren Nylonstrümpfen zum Büffet.

Ich musste schlucken. War das ernst gemeint? Aber nach den gestrigen Erfahrungen schien ein bloßer Spaß nicht sehr wahrscheinlich zu sein. Also nahm ich meinen Mut zusammen und verwickelte meine Schwester in ein kleines Gespräch, um unauffällig meinen Reißverschluss öffnen zu können.

Es war nicht ganz einfach, meinen Ständer aus der Unterhose zu fummeln, aber schließlich gelang es mir, ohne dass meine Schwester etwas merkte.

Nach einer kurzen Weile kamen meine Mutter und Sibylle, beide mit vollen Tellern beladen, zu uns zurück, und während sie sie auf dem Tisch abstellten, wandte sich Sibylle an meine Schwester: „Magst Du dich vielleicht neben die Mama setzen, Lara? Ich setze mich dann solange neben das Geburtstagskind.”

Erfreut sprang meine Schwester auf und tauschte mit Sibylle die Plätze, die sich nun neben mir niederließ. Wir wünschten uns einen guten Appetit und Sibylle nahm ihre Gabel in die rechte Hand und begann ihre Salatblätter aufzupicken.

Die linke Hand wanderte unter dem Tischtuch auf mein Bein. Mir wurde heiß und sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf, den sie sogleich ertastete und umfasste.

„Du bist ein braver Junge!”, zischte sie mir ins Ohr.

Ich brachte ein kurzes Lächeln zustande und versuchte mich auf meinen Salat zu konzentrieren.

Für einen kurzen Moment zog sie ihre Hand zurück und führte sie an ihren Mund. Ich sah von der Seite, wie sie ihre Handfläche unauffällig mit ihrer Spucke befeuchtete, dann kehrte die Hand unter den Tisch zurück, um mit langsamen regelmäßigen Bewegungen an meinem Schwanz hinauf und wieder hinunter zu gleiten.

Allmählich begann sie das Tempo zu steigern und nur mit größter Anstrengung gelang es mir nicht zu stöhnen.

Es war beruhigend, dass meine Mutter mit ihrem Essen beschäftigt war, dennoch unterhielt sie sich noch mit Sibylle, die völlig ungerührt antwortete.

Als mein Schwanz zu zucken begann, verlangsamte sie das Tempo ihrer Bewegungen.

Immer langsamer bewegte sich ihre Hand. Mein Rücken versteifte sich. Sämtliche Muskeln in meinem Körper spannten sich an – und als ihre Hand schließlich ganz innehielt, kam ich mit solcher Wucht und so vielen Kontraktionen, dass ich mir auf die Lippe beißen musste, um nicht laut aufzustöhnen.

Von der Seite sah ich, wie ein Lächeln ihre Lippen umspielte und eine Weile noch hielt sie meinen Schwanz fest umschlossen, bis sie ihn schließlich frei gab und ihre Hand, an der mein ganzes Sperma klebte, unauffällig an ihrer Serviette, die sie auf ihren Schoß gelegt hatte, abwischte.

Ich sank zurück in meine Lehne. Langsam spürte ich, wie sich mein Puls wieder beruhigte und in einem unbeobachteten Moment verstaute ich meinen Schwanz wieder in der Hose und bestellte beim Kellner ein Bier.

Sibylle lächelte mich an. „Na, gefällt dir dein Geburtstag bis jetzt?”

Es muss so gegen zehn Uhr gewesen sein, als meine Mutter die Geburtstagstafel aufhob. Meine Schwester war schon fast in ihrem Stuhl eingeschlafen. „Ich bringe Lara jetzt ins Bett”, sagte sie, „und ich lege mich auch hin, ich bin todmüde. Ist das in Ordnung, wenn ich Euch beide hier alleine lasse?”

„Überhaupt kein Problem”, sagte Sibylle und sah mich an. „Wir trinken noch einen Wein auf Dich, ok?”
„Sehr gerne”, antwortete ich. Schließlich war ich ja seit heute 18.
Meine Mutter verabschiedete sich von mir und Sybille mit einem Küsschen.
„Magst Du eigentlich Rotwein?” Sibylle sah mich von der Seite an.

Ich hatte damals noch nicht sehr viel Erfahrung mit Alkohol und hatte mit meinen Kumpels meistens Bier getrunken, aber ich mochte auch Wein, und ich hätte natürlich zu allem ja gesagt, was Sibylle mir angeboten hätte.
„Ich denke schon”, lächelte ich.
„Ich habe uns nämlich eine Flasche zur Feier des Tages gekauft und Du bekommst ja auch noch Dein Geschenk.”
„Oh, ich bin schon total gespannt!”, erwiderte ich.
„Ich habe aber beides bei mir im Zimmer.” Sie lächelte.

Wir riefen den Ober, Sibylle zahlte und als wir uns erhoben, nahm sie ihre Pumps in die Hand, weil sie drückten und lief barfuß in ihren Nylonstrümpfen neben mir her. Immer wieder blickte ich auf ihre Füße und spürte, wie sich mein Schwanz mit Blut zu füllen begann.

Es war als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Magst Du Nylonstrümpfe?”

Ich fühlte mich ertappt, ließ mir aber nichts anmerken. „Auf jeden Fall! Aber nur, wenn DU darin steckst.”

Sie lachte auf. „Du bist so süß!” Sie machte eine Pause. „Hat es Dir beim Essen gefallen?”

Ich musste schlucken. Es war kaum eine Stunde her, dass sie mir während des Essens unter dem Tisch einen runtergeholt hatte.

„Allerdings! Ich hatte bloß ziemlich Panik, dass meine Mutter oder Lara irgendwas merken.”

Sibylle grinste. „Ich kenne Deine Mutter jetzt seit fünfundzwanzig Jahren. Wenn sie mit dem Essen beschäftigt ist, kriegt sie nichts anderes mehr mit.”

In ihrem Zimmer angekommen, warf sie die Pumps unters Bett und wir ließen uns in die beiden Korbstühle sinken, die neben dem Bett standen. Auf dem Tischchen zwischen uns stand die angekündigte Flasche Wein und zwei Gläser. Sibylle entkorkte professionell die Flasche und füllte die Gläser.

„Auf Dich, mein Großer”, sagte sie und wir stießen an. Der Wein schmeckte mir, worüber ich durchaus erleichtert war.

„Wollen wir etwas spielen?”, fragte sie, als sie ihr Glas wieder absetzte.

„Was denn?”

„Ein kleines Würfelspiel.”

„Oh, mit Würfeln bin ich immer total schlecht.”

„Das wollen wir doch hoffen.”

Sie lächelte und erhob sich von ihrem Stuhl. Aus einem kleinen Täschchen in ihrem Nachttisch holte sie zwei Würfel.

„Ach ja, ich muss mich ja noch vorbereiten”, sagte sie mit einem kurzen Blick, holte die Pumps unter dem Bett hervor und zog sie an.

„Jetzt bin ich bereit!” Sie setzte sich wieder und legte die Würfel auf den Tisch.

„Und wie geht das Spiel?”, fragte ich.

„Sehr einfach! Einfacher geht’s fast nicht. Wer ein Pasch würfelt, darf sich wünschen, welches Kleidungsstück der andere ausziehen muss.”

Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Dann sah ich ihr in die Augen und sie erwiderte meinen Blick.

„Du darfst anfangen, weil heute Dein Geburtstag ist.”

Ich nahm noch einen großen Schluck Wein und begann zu würfeln. Ein paar Runden geschah nichts, bis ich plötzlich zwei Dreier hatte.

„Nun?”, fragte sie erwartungsvoll.

„Ich nehme einen Pumps.”, sagte ich nach kurzem Überlegen.

Betont langsam zog sie ihn sich aus. Kurz darauf hatte ich zwei Fünfer und wünschte mir den zweiten Pumps, dann warf ich zwei Einser und wünschte mir ihre Bluse, die sie langsam aufknöpfte und auf den Boden fallen ließ. Der Anblick ihres schwarzen BHs mit den üppigen Brüsten ließen meinen Schwanz fast abrupt aufstehen.

Aber dann verließ mich das Würfelglück und Sibylle gelang nun ein Pasch nach dem anderen. Nach einander musste ich ebenfalls meine Schuhe ausziehen (Strümpfe trug ich nicht bei der Wärme), dann war meine Hose dran.
Und schließlich zeigte sie beim nächsten Pasch auf meine Unterhose. Es war mir etwas peinlich, weil mein Schwanz steil nach oben stand, aber so saß ich nun unten ohne auf meinem Korbstuhl, aber Sibylle genoss offenbar diesen Anblick, weil sie ungeniert auf meinen Schwanz schaute und lächelte.

„Ich würde sagen, ich habe gewonnen.”

Wir stießen an, und ich leerte mein Glas, das sie gleich wieder auffüllte.

Ohne Kommentar erhob sie sich, öffnete den seitlich gelegenen Reißverschluss ihres Minirocks und zog ihn sich aus.

Ein schwarzer Tangaslip kam darunter zum Vorschein, den sie sich ebenfalls auszog und mir grinsend in den Schoß warf.

Dann ging sie ins Bad, und wie am Tag zuvor, als sie nackt vor mir geduscht hatte, ließ sie die Tür offenstehen, so dass ich sehen konnte, wie sie sich auf die Toilette setzte und zu pinkeln begann. Ich hätte nicht gedacht, dass mein Schwanz noch steifer hätte werden können.

Ich nahm ihren Slip und glaubte mich unbeobachtet, als ich ihn mir kurz vor das Gesicht hielt und ihren Duft einatmete.
„Gefällt Dir mein Geruch?”

Ertappt ließ ich ihn sinken und nickte nur kurz.

Ohne zu spülen stand sie von der Toilette auf, kam zu mir und stellte sich direkt vor meinen Stuhl, dass sich ihre Muschi unmittelbar vor meinem Gesicht befand.

Sanft nahm sie meinen Kopf und drückte ihn in ihr behaartes Dreieck.

„Küss mich”, hauchte sie und ich küsste ihre Muschi.

In ihren Schamhaaren leuchteten noch ein paar goldene Tropfen, die ich einen nach dem anderen aufleckte. Es schmeckte salzig und herrlich würzig.

Der Duft ihrer Scheide stieg mir mehr zu Kopf als der Wein zuvor. Leise stöhnend drückte sie meinen Mund noch stärker an sich, und ich begann mit meiner Zunge ihre Schamlippen entlang zu fahren. Sie schmeckte himmlisch und ich stieß mit der Zunge langsam immer tiefer in sie hinein.

„Komm!”, flüsterte sie heiser, zog mich von meinem Stuhl hoch und wir fielen nebeneinander aufs Bett.

Mit einer schnellen Handbewegung entledigte sie sich ihres BHs, und ich griff nach ihren großen Brüsten.

„Leck mich weiter!”, stöhnte sie und so kniete ich vor ihren gespreizten Beinen und leckte ihre Schamlippen.

Mit einer Hand massierte sie dabei ihre Klitoris, und ich spürte, dass sie immer nasser wurde.

Langsam lief mir ihr Saft das Kinn hinab, und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Dann zog sie mich auf sich.

Sie war so nass, dass mein Schwanz ohne abzustoppen in sie hineinflutschte.

Ich war froh, dass sie mir noch vor einer Stunde einen runter geholt hatte, sonst wäre ich wohl sofort gekommen. Aber so bewegte ich mich auf und ab, stieß meinen Schwanz immer wieder in sie hinein.

Sie begann zu zucken, stöhnte laut auf und verfiel in ein Wimmern.

Ich war wie von Sinnen, als ihr Becken begann kreisende Bewegungen zu vollführen.

Das Wimmern ging in ein heiseres Röcheln über, immer wieder stieß ich zu, schneller und schneller – ich war kurz davor zu kommen, als sie zu schreien begann.

„Schnell! Geh aus mir raus!”, kreischte sie, warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Hand masturbierte ihre Klitoris mir rasender Geschwindigkeit.

Mit der anderen stieß sie mich zurück und verdutzt zog ich meinen Schwanz aus ihr.

Ihr Gesicht war krebsrot und während ich irritiert vor ihr kniete, schrie sie erneut auf und plötzlich spritzte eine schäumende Fontäne aus ihrer Muschi.

Sie keuchte wie ein Marathonläufer.

Immer noch raste ihre Hand über ihre Klitoris, dann richtete sie sich kurz auf und zog meinen Gesicht auf ihre Muschi und ich leckte ihren Saft, der nun über unsere beiden Körper verteilt war.

Mit krampfartigen Bewegungen fuhr ihr ganzer Unterleib hin und her. Noch einmal schrie sie auf und eine weitere, kleinere Fontäne spritze aus ihr direkt in mein Gesicht und meinen Mund.

„Küss mich!”, keuchte sie atemlos, und ich legte mich auf sie und wir küssten uns so intensiv, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Mit ihrer Zunge leckte sie ihren eigenen Saft von meiner Zunge, und wie durch einen Zufall glitt mein Schwanz dabei wieder in ihre Möse, die sich anfühlte wie ein eine heiße Thermalquelle.

Es waren nur noch zwei Stöße, dann explodierte mein Schwanz.

Eine Salve nach der anderen schoss ich in sie ab.

Für Sekunden zuckten unsere Unterleiber im Gleichklang.

Dann versiegte mein Strom und meine Bewegungen kamen zum Stillstand.

Noch eine Weile lagen wir aufeinander, bis ich mich völlig ermattet von ihr runter bewegte und mein Pulssachlag sich sehr, sehr langsam wieder in den Normalbereich bewegte.

Noch immer zuckte ihr Becken und ihre Hand streichelte noch immer die leuchtend rote Klitoris.

„Oh Gott, weißt Du, wie lange ich nicht mehr SO gekommen bin?”, keuchte sie.

Ich betrachtete den riesigen Fleck auf der Bettdecke, den ihr Saft dort hinterlassen hatte und mein Schwanz war noch immer steinhart, dass es beinahe wehtat.

Ich hatte natürlich im Internet schon Filmchen mit Squirt-Frauen gesehen. Aber ehrlich gesagt, hatte ich das immer für irgendeinen Fake gehalten. Aber dass ich bei meinem zweiten Geschlechtsverkehr in meinem Leben überhaupt eine Frau sozusagen live squirten gesehen hatte, konnte ich kaum fassen …

„Hier ist noch dein Geschenk”, sagte Sibylle, als ich mich angezogen hatte und mich verabschieden wollte. Sie lächelte, drückte mir eine schuhkartongroße, in Geschenkpapier eingewickelte Box in die Hand und küsste mich zum Abschied auf den Mund.
„Bis morgen.”

In meinem Hotelzimmer angekommen setzte ich mich aufs Bett und riss die Schachtel auf. Es war eine nagelneue Videokamera darin, eine Karte und noch ein weiteres kleines Geschenk, das ebenfalls in Papier eingewickelt war. Ich riss es ebenfalls auf und hielt einen schwarzen Tangaslip in der Hand.

„Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 16. Geburtstag!”, stand auf der Karte. „Ich hoffe, Dir gefallen die Geschenke! Den Slip habe ich übrigens zwei Tage lang getragen und natürlich nicht gewaschen! Und ich hoffe auch, dass Dir der Film gefällt! Ich küsse Dich, Deine Sibylle.”

Irritiert nahm ich die Kamera in die Hand und stellte fest, dass sich eine Speicherkarte darin befand.
Ich klappte den kleinen Monitor aus und drückte auf „Play”.

Zunächst war der Monitor schwarz, dann erschien ein Bild: Sibylle in ihrem Hotelzimmer in Unterwäsche.

Sie stand vor dem kleinen Tischchen, an dem wir noch an diesem Abend Wein getrunken hatten. Offensichtlich hielt sie Kamera in einer Hand, während sie sich selbst filmte.

Sie machte einen Kussmund und wünschte mir noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, dann öffnete sie mit einer Hand am Rücken ihren BH, ließ ihn auf den Boden fallen und ihre herrlich großen Brüste kamen zum Vorschein.

Schließlich nestelte sie ihren Slip herunter und stand nun nackt da.

Noch einmal machte sie einen Kussmund, dann stellte sie die Kamera auf dem Tischchen ab und zoomte auf das leere Bett, auf das sie sich nun legte und die Beine weit spreizte.

Mein Schwanz wurde schon wieder hart.

Sanft begann sie ihre Muschi zu massieren, leckte sich zwei Finger nass und führte sie sich langsam ein.
Sachte bewegte sie ihr Becken auf und ab und begann leise zu stöhnen.

Ich konnte es kaum glauben, dass mir die achtunddreißigjährige Freundin meiner Mutter ein Video schenkte, in dem sie nur für mich masturbierte!

Ich wurde so geil, dass ich, während ich Sibylle weiter zusah, mir die Klamotten vom Leib zerrte. Immer lauter wurde das Stöhnen, das aus der kleinen Kamera drang, und immer schneller fuhr sie mit einer Hand über ihre Klitoris, während die Finger ihrer anderen Hand immer wieder in die Tiefe fuhren.

Dann zuckte sie wild hin und her, immer lauter keuchend – ich konnte sehen, wie ihre nasse Muschi glänzte.
Dann verebbten die Bewegungen, bis sie schließlich mit geschlossenen Augen still auf dem Bett lag.

Nach einer Weile setzte sie sich auf und sah direkt in die Kamera: „Jetzt bist Du dran!”, sagte sie.

„Aber schön langsam – mindestens zehn Minuten muss es dauern!”

Lächelnd drohte sie dabei mit ihrem nassen Zeigefinger.

„Und ich will dabei dein Gesicht sehen!”

Dann erhob sie sich vom Bett, ging auf die Kamera zu und die Aufnahme endete.

Mich selbst beim Masturbieren zu filmen wäre mir unter normalen Umständen wohl etwas seltsam vorgekommen, aber nach diesem Abend und nach diesem Film war ich so geil, dass ich nicht mehr nachdachte.
Ich richtete ebenso wie Sibylle zuvor die Kamera aufs Bett, drückte die „Record”-Taste, legte mich auf den Rücken und drehte meinen Wecker so zu mir, dass ich ihn im Blick hatte.

Ich nahm ihren Slip und legte ihn mir aufs Gesicht.
Er duftete so herrlich nach ihrer Muschi, dass ich mich nicht traute, meinen Schwanz zu berühren, weil ich die zehn Minuten sonst nie geschafft hätte.

Vorsichtig streichelte ich mit dem Tanga meinen Schaft und versuchte mich etwas zu entspannen, aber ich spürte, wie das Blut in meiner Eichel pulsierte.

Mir kamen die Bilder von Sibylle in den Sinn, wie der Saft aus ihrer Scheide in mein Gesicht geschossen war.
Mein Schwanz zuckte, und ich stöhnte auf.

Wieder legte ich den Slip auf mein Gesicht und atmete ihren Duft ein, dann nahmen die Kontraktionen zu.
Ich keuchte und wälzte mich hin und her und dann kam ich, ohne meinen Schwanz mit den Händen berührt zu haben.

Das Sperma spritzte mir bis an mein Kinn, und ich sank keuchend in mein Kissen.

Mehrere Minuten blieb ich liegen, dann erhob ich mich ächzend vom Bett und drückte auf die „Stop”-Taste.
Ich sah auf den Wecker und stellte fest, dass ich nicht einmal fünf Minuten geschafft hatte.

Am nächsten Vormittag fand zum Ende der Tennistrainingswoche ein kleines Abschlussturnier statt. Wir spielten Doppel und die Partner wurden uns jeweils zugelost.
Ich hatte Sibylle fast den ganzen Vormittag nicht gesehen, da sie auf weiter entfernten Plätzen spielte. Erst in der allerletzten Runde wurde sie mir als Partner zugelost.

Ich freute mich natürlich und wir spielten gegen ein älteres Ehepaar, das sich bei jedem Fehler gegenseitig anmaulte.
Sibylle und ich zwinkerten uns zu und amüsierten uns heimlich. Bei einem der Seitenwechsel, setzte sie sich kurz auf die Bank, legte sich ihr Handtuch über die Beine und fummelte an ihrem Tennisrock herum.

Ich stand schon zum Aufschlag bereit an der Grundlinie, als sie wieder auf den Platz kam und mir zulächelte. Dann postierte sie sich am Netz und beugte sich nach vorne. Und ich konnte kaum glauben, was ich da sah: Ihre beiden Pobacken quollen unter dem Tennisröckchen hervor, und ich hatte freien Blick auf ihre Muschi.

Das hatte sie also beim Seitenwechsel gemacht: ihr Höschen ausgezogen.

Unsere Gegner bekamen davon natürlich nichts mit, aber ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, und ich konnte mich nicht mehr auf meinen Aufschlag konzentrieren.
Immer wieder streckte sie mir ihren nackten Hintern entgegen, und so verloren wir das Spiel, und es war mir total egal.

Nach dem Turnier wurden Urkunden verteilt, und die ganze Tennisgruppe machte sich in der Bar neben der Tennisanlage breit.
Wir schlossen uns nicht an, weil Sibylle erst in dem kleinen Vereinsheim duschen und sich umziehen wollte.
Ich begleitete sie, weil ich nicht alleine mit den anderen herumhocken wollte. Wir betraten den großen Umkleideraum, der leer war bis auf den älteren Herrn gegen den wir zuletzt gespielt hatten. Er hockte auf einer Bank und zog sich gerade die Tennisschuhe aus, als wir hereinkamen.

Wir grüßten kurz, und ich bemerkte, wie Sibylles Augen blitzten. Sie setzte sich dem Mann direkt gegenüber auf die Bank, zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und öffnete völlig ungeniert ihren BH.

Ich sah, wie der Alte fassungslos auf ihre Brüste glotzte.

Sibylle lächelte ihm höflich zu, und er tat eilig, als versuche er seine Schnürsenkel zu öffnen.

Dann ließ sie ihren Tennisrock auf den Boden fallen. Das Höschen hatte sie ja sowieso nicht mehr an.
Tennisschuhe und Strümpfe folgten.

Der Mann bekam ein knallrotes Gesicht, und als Sibylle ihm ihre Rückseite zuwandte, um ihre Duschsachen aus der Tennistasche herauszukramen, starrte er so entgeistert auf ihre Muschi, als hätte er noch nie etwas Derartiges gesehen.

Mit leichten Schritten verschwand Sibylle in Richtung der Duschkabinen. Völlig fahrig fummelte der Mann noch immer an seinen Schnürsenkeln herum.

Ich beschloss auch zu duschen, zog mich aus, und als ich nur mit meinem Handtuch bekleidet die Kabinen erreichte, öffnete sich eine der Türen und Sibylle zog mich zu sich in ihre Kabine hinein.

„Mann, hat der geglotzt!”, sagte ich und sie kicherte.

„Meinst Du, ich habe ihm gefallen?”

„Ich hatte Angst, dass er einen Herzinfarkt kriegt”, antwortete ich.

Ihre Lippen pressten sich auf meine, dann stellte sie die Dusche an und drückte mir ihr Duschgel in die Hand.
„Seifst du mich ein?”

Mein Schwanz erhob sich, als ich erst ihren Rücken, dann ihren Oberkörper und die vollen Brüste mit dem Duschgel einrieb.

Sie führte meine Hand in ihren Schritt und als ich ihre Muschi langsam einseifte, schloss sie mit einem Seufzen die Augen.

Dann nahm sie mir die Flasche aus der Hand und begann mich einzuseifen – meinen Schwanz hob sie sich bis zum Schluss auf, der sich ihr knallhart entgegenreckte.

Ich schloss die Augen und ließ das heiße Wasser auf mein Gesicht prasseln, als ich plötzlich aufschrie und zurückprallte. Sibylle hatte das Wasser abrupt auf eiskalt gedreht und lachte.
Ich kitzelte sie zur Strafe in den Achselhöhlen, und als wir in den Umkleideraum zurückkehrten, war der Mann verschwunden – offenbar hatte er auf seine Dusche verzichtet – die Tür nach draußen stand jedoch noch offen.

Ich begann mich im Stehen abzutrocknen, als Sibylle sich vor mich auf eine Bank niederließ und nach meinem Schwanz griff.

Überrascht wendete ich mich ihr zu und spürte wieder, wie das Blut in ihn hineinschoss.

Nach wenigen Augenblicken war er schon wieder so hart wie eben noch in der Dusche. schob sie die Vorhaut zurück und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu lecken.

Mit einer Hand fing sie an, meine Hoden zu massieren.

Dann umschloss ihr Mund meine Eichel.

Langsam sog sie meinen Schwanz vollständig in ihren Mund, während sie mit ihrer rechten Hand ihren Schritt massierte.

Natürlich hatte ich noch nie Oralverkehr in meinem Leben gehabt, aber es fühlte sich fantastisch an, auch wenn ich mich fragte, ob ich denn in ihren Mund kommen dürfe. War so etwas überhaupt erlaubt?

Schließlich gab ihr Mund meinen Schwanz wieder frei und mit einem schnellen Griff holte sie eine Flasche Babyöl aus ihrer Tennistasche.

Mit beiden Händen rieb sie sich die Brüste damit ein, dann drückte sie mich an sich und führte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste, die sie mit beiden Händen von außen zusammenpresste.

„Komm!”, flüsterte sie und ich bewegte meinen Schwanz zwischen ihren glitschigen Brüsten auf und abwärts.

Es fühlte sich fast so an, als sei ich in ihrer Scheide.

Immer wieder blickte ich besorgt zur Tür, ob nicht jemand hereinkäme, aber die Angst davor machte mich nur noch geiler.

Immer regelmäßiger wurden meine Bewegungen.

„Ja, komm!”, flüsterte sie noch einmal und immer schneller stieß mein Schwanz in den öligen Tunnel.

Ich konnte nicht mehr denken und hechelte wie ein Hund in der Mittagshitze –

Sibylle senkte ihr Kinn auf die Brust und streckte ihre Zunge so weit heraus, dass sie mit ihrer Zungenspitze jedesmal meine Eichel berührte, wenn ich oben ankam.

Auch sie stöhnte. Meine Knie wurden weich und mein Becken zitterte, dann spritzte ich, einmal, zweimal, dreimal in ihr Gesicht, ihren Mund und sogar in die Haare.

Sie ließ ihre Brüste los und streichelte sanft meinen Schwanz. Dann griff sie nach einem Handtuch und wischte ihr Gesicht ab. Erschöpft ließ ich mich neben sie auf die Bank sinken.

„Ich glaube, ich springe noch mal kurz unter die Dusche”, sagte sie lächelnd.

Am Nachmittag gingen wir alle zusammen an den Strand. Es war unser letzter Ferientag und ich befand mich in einer seltsamen Stimmung.
Wir lagen alle nebeneinander auf unseren Badetüchern. Heimlich betrachtete ich immer wieder Sibylle in ihrem sonnengelben Bikini. Ich musste mich zusammenreißen vom Anblick ihrer prallen Brüste keinen Ständer zu bekommen, und so ging ich irgendwann ins Meer und planschte lustlos alleine im Wasser herum.
Nach einer Stunde entschloss sich meine Mutter noch ein Mittagsschläfchen im Hotelzimmer zu machen und verschwand mit meiner Schwester im Schlepptau.

„Ich glaube, ich muss auch mal ein bisschen aus der Sonne”, sagte Sibylle, als die beiden verschwunden waren. Und so packten wir unser Strandzeug zusammen und schlenderten ebenfalls in Richtung Hotel.
„Aber wir trinken nach was bei mir auf dem Zimmer, okay?”, fügte sie nach einer Weile hinzu.
Ich hatte gehofft, dass sie das sagte.

In ihrem Zimmer angekommen, holte sie zwei Dosen Bier aus der Minibar und wir stießen an. „Das war ein sehr schöner Urlaub”, sagte sie und wischte sich den Schaum aus den Mundwinkeln.

Dann lächelte sie. „Hast Du Deine Videokamera dabei?”
Ich nickte.
„Ich möchte deinen Film sehen!”

Mir war etwas unbehaglich, aber natürlich holte ich die Kamera aus meiner Strandtasche, und wir setzten uns nebeneinander auf ihr Bett.
Sie schmiegte sich an mich, und es war ein merkwürdiges Gefühl, sich selbst beim Masturbieren auf Video zu betrachten, während eine erwachsene Frau neben einem saß.
Aber der Film schien sie richtig anzumachen. Sie begann ihren Oberschenkel an meinem zu reiben, und ich sah, wie sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen zu spielte.

Dann stand sie auf, öffnete ihren BH und zog ihre Badehose aus.

„Ich muss mir mal das Salzwasser abspülen”, sagte sie.

„Kommst Du mit? Du kannst die Kamera ja mitnehmen.”

Sie drehte sich um, und ich folgte ihr artig gehorchend ins Bad.

Aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken holte sie einen blauen Dildo hervor, zeigte ihn mir mit einer neckischen Geste, dann stieg sie in die Badewanne und setzte sich hinein.

Als der Strahl des Duschkopfs die richtige Temperatur hatte, legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. „Läuft die Kamera?”, fragte sie mit einem Lächeln.

Erst jetzt verstand ich und drückte auf die „Record”-Taste.

Mit einem tiefen Seufzen lenkte sie den Duschstrahl auf ihre Muschi, während ich auf der Kante der Badewanne saß und die Kamera auf sie richtete.

Mein Schwanz wurde augenblicklich hart wie Stahl.

Eine Weile ließ Sibylle den Strahl auf ihrer Muschi kreisen, dann führte sie sich mit der anderen Hand ihren Dildo langsam ein.

Ab und zu trafen sich unsere Blicke, dann begann sie zu stöhnen.

Immer tiefer drang der Dildo in sie ein, während der Duschstrahl unerbittlich auf ihre Klitoris prasselte.

Ihr Becken begann in kreisenden Bewegungen in der Wanne hin und herzurutschen.

Immer schneller ließ sie den Dildo in ihrer Möse verschwinden.

„Ja!”, stöhnte sie, „ja!!!”

Wieder trafen sich unsere Blicke.

„Zieh Deine Hose runter!”, keuchte sie. „Ich will Deinen Schwanz sehen!”

Mit einer Hand fummelte ich mir meine Badehose runter, denn ich wollte das Video auf keinen Fall unterbrechen.

„Jaaa!”, stöhnte sie noch lauter, als sie meinen harten Schwanz sah.

Noch einmal: „Ja!”

Dann verlangsamten sich ihre Bewegungen – sie zog den Dildo aus ihrer Möse und genoss mit geschlossenen Augen den Wasserstrahl.

Dann erhob sie sich und stieg aus der Wanne. „Jetzt bist du dran!”, befahl sie mir mit einem Zwinkern. „Ich bin gleich wieder da.”

Ich tat wie befohlen – zog mir auch noch mein T-Shirt aus und stieg in die Wanne.

Als sie nach einem kurzen Augenblick zurück ins Bad kam, trug sie ihre schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe – sonst nichts.

„Leg Dich hin”, sagte sie und nahm mir den Duschkopf aus der Hand.

Langsam wanderte der Strahl von meinen Knien den rechten Oberschenkel hinauf, umkreiste meinen Schwanz ohne ihn zu berühren, dann wanderte er wieder zu den Knien, um den linken Oberschenkel hinaufzuwandern.

Dann kreiste er wieder um meinen Schwanz.

Immer kleiner wurden die Kreise, bis der heiße Strahl ihn traf.

Vor Wonne stöhnte ich auf – und obwohl sie mich dabei filmte, war es mir egal.

Unendlich langsam ließ sie den Strahl meinen Schaft hinunter und wieder hinauf wandern – ließ ihn einen kurzen Moment auf meiner Eichel verharren, dann nahm er seine Wanderung wieder auf.

Und als ich kurz davor war zu kommen – legte sie den Duschkopfe neben mich in die Wanne.

Verwundert sah ich sie an – wieder lächelte sie, dann stellte sie ihre Füße links und rechts neben meinen Schwanz.

Der Anblick der schwarzen Nylons machte mich fast irrsinnig.

Mit beiden Füßen klemmte sie meinen Schwanz ein und bewegte sie langsam auf und abwärts.

Ich stöhnte, und auch sie stöhnte

Mein Schwanz zuckte, mein ganzer Körper zuckte,

Dann spritzte ich auf ihre Nylonstrümpfe – einmal und noch einmal und noch einmal – dann sackte ich zurück und schloss die Augen.

Als wir uns abgetrocknet und nackt auf ihrem Bett lagen, spürte ich, wie geil sie immer noch war.
Wir küssten uns und während dessen begann sie mit meinem Schwanz zu spielen, der sich schon wieder aufrichtete.
„Dein Schwanz ist so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr, dann drehte sie mich auf den Rücken.

„Rutsch ein bisschen höher”, sagte sie, bis mein Oberkörper aufrecht am Kopfteil des Bettes lehnte.

Sie drehte sich um und kniete – mir ihr Hinterteil entgegengestreckt – über mir und begann meine Eichel zu lecken.
Was für ein gigantisches Gefühl!

Und während sie meinen Schwanz vollständig in den Mund nahm, führte sie mit einer Hand meine Finger an ihre behaarte Muschi.

Ich spürte, wie feucht sie war, und als ich einen Finger in sie einführte, stöhnte sie auf.

Sie hörte auf, meinen Schwanz zu saugen und zog mit einer Hand ihre Arschbacke zur Seite.

Der Anblick ihrer Poritze und ihre rosafarbenen Rosette raubte mir die Sinne.

Langsam rutschte sie immer weiter nach hinten, bis ihre Pobacken mein Gesicht berührten.

Ich sog ihren köstlichen Duft ein und griff nach ihren Pobacken.

„Leck mich da!”, keuchte sie und ich versenkte mein Gesicht zwischen ihren Pobacken und leckte ihren Anus.

Sie stöhnte auf und presste ihren Arsch immer fester in mein Gesicht.

Ich blieb mit meiner Zunge auf ihrer Rosette stehen, dann steckte ich sie langsam hinein.

„Oh, ja – ist das geil!”, keuchte sie.

Ich fuhr mit meiner Zunge so tief in sie, wie ich nur konnte.

Ruckartig erhob sie sich vom Bett und zog mich ebenfalls hoch.

Mit einer schnellen Geste lehnte sie mich stehend an die Wand und holte eine Flasche Babyöl aus ihrer Nachttischschublade.

Mit halb geschlossenen Augen ölte sie meinen Schwanz ein.

Dann drehte sie mir wieder ihre Kehrseite zu und rieb nun ihren Poritze mit dem Öl ein.

Sie griff nach meiner Hand, nahm meinen Zeigefinger und führte ihn sich langsam in ihr Poloch ein.

„Oh, ja – das ist so geil!”, stöhnte sie wieder.

Dann zog sie meinen Finger aus sich heraus, bückte sich leicht nach vorne und näherte sich mit ihrem Hintern meinem Schwanz.

Mit einer Hand führte sie ihn bis an die Rosette.

Ich dachte, mein Atem setzt aus, als sie meinen Schwanz langsam in ihren Anus drückte.

Ich tat nichts.

Stand nur regungslos an die Wand gelehnt, während sie ihren Hintern langsam vor und zurück bewegte, bis mein Schwanz vollständig in ihrem Hintern verschwunden war.

Ich keuchte.

„Jaa!”, schrie sie.

Ihr Arsch bewegte sich immer schneller.

„Ja!!!”

Meine Knie wurden weich.

„Ja!”, schrie auch ich.

Ich sah noch, wie sie mit einer Hand von unten ihre Klitoris mit rasender Geschwindigkeit bearbeitete.

„Kommst Du?”, schrie sie.

„Ich komme!”

Und dann kam ich mit voller Wucht und schoss meine ganze Ladung in ihr Hinterteil.

Dann riss sie sich von mir los, stürzte kopfüber auf das Bett und eine heiße Fontäne schoss aus ihrer Möse auf das Bettlaken.

Ihr Unterleib zitterte und immer wieder keuchte sie „Ja, ja, ja, ja, ja, ja.”

Ich weiß nicht, wie lange wir eng aneinander gekuschelt auf dem Bett lagen, bis sie einschlief.
Ich war noch hellwach und viel zu aufgedreht, um schlafen zu können.

Und während ich sie betrachtete, konnte ich es immer noch nicht fassen, was passiert war.
Als sie sich einige Zeit darauf im Schlaf auf die Seite drehte und dabei ein Bein abwinkelte, hatte ich plötzlich freien Blick auf ihre Muschi.

Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart.

Leise stand ich vom Bett auf und holte die Videokamera.

In aller Ruhe filmte ich ihre Scheide aus nächster Nähe.

Ob ich es wohl wagen könnte?

Mein Schwanz war von dem Babyöl immer noch total glitschig, und ich wurde so geil, dass ich es riskierte.

Während ich mit einer Hand die Videokamera hielt, robbte ich mich vorsichtig an sie heran, bis mein Schwanz sich direkt vor ihrer Muschi befand.

Ohne zu atmen, berührte er ihre Schamlippen.

Ich erhöhte den Druck.

Das Babyöl funktionierte hervorragend.

Sibylle machte nur einen leichten Schnaufer in ihrem Schlaf, als ich Millimeter für Millimeter in sie eindrang, bis ich bis zum Schaft in ihr war.

Sie atmete weiter ruhig und gleichmäßig, so dass ich es wagte, meine Bewegungen zu intensivieren.

Langsam stieß ich immer wieder in ihre nasse Grotte.

Immer und immer wieder.

Ich spürte, wie die heißen Wellen meine Beine hinaufwanderten, mein Becken erreichten.

Mein Schwanz zog sich zusammen und ließ wieder los,

zog sich zusammen und ließ wieder los –

zog sich zusammen –

ich hielt meine Bewegungen an,

dann spritzte ich in sie – immer und immer wieder –

als würde die Zeit stehenbleiben, in die heiße Muschi der schlafenden Sibylle.

Dann piepste die Videokamera, die ich immer noch in der Hand hielt. Der Film war zu Ende. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sah, wie ein Strom meines Spermas aus ihr lief. Ich musste lächeln. Dann schlief auch ich ein.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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