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Die Zauberflöte

Die Zauberflöte



Die Zauberflöte mal anders

Jetzt im Haus ihrer Großmutter wurde ihr doch anders. Die Erzählungen der Tanten das sie eine Hexe gewesen sein soll hatte sie immer fasziniert. Es war alles so geheimnisvoll eingerichtet. Alt mit unzähligen Verzierungen. Jetzt gehörte das alles ihr. Conny schleicht durchs Haus.
Langsam schaut sie in alle Zimmer die ihr jetzt unheimlich vorkommen. Die Treppe zum Dachgeschoss kommt ihr so lang vor. Die Luft ist warm und stickig. Es ist nur ein großer Raum. Vier Fenster an jeder Seite eins. In der Mitte abgedeckt mit einem weisen Tuch ein Gebilde das sie nicht erkennt.
Vorsichtig zieht sie das Tuch weg. Ein großer, aus Leder, dick gepolsterter Sessel kommt zum Vorschein. Umlaufend eine dicke Fußablage. Conny setzt sich hinein. Ihr Körper versinkt in dem weichen Leder und sie fühlt sich auf Anhieb wohl. Mit den Füßen kann sie sich nun in alle Richtungen drehen.
Die zwei großen Schränke interessieren sie noch. Laut knarrend öffnet sie die erste Tür. In unterschiedlichen Fächern liegen obskure Musikinstrumente wie es scheint. Conny greift nach einer Trompeten ähnlichem Instrument und überlegt wie man darauf wohl spielt. Sie holt tief Luft und bläst so fest sie kann in das eine Ende. Ein tiefer Ton der direkt in ihren Schoß zu fahren scheint ertönt. Unwillkürlich krümmt sie sich etwas und presst die Beine zusammen. Noch einmal versucht sie es und wieder treffen sie die Vibrationen des Tons in ihrem Unterleib. Sie sinkt in die Knie.
Schwer Atmend setzt sie sich in den Sessel. Ihre Beine zittern, aber ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Sie Überlegt ob es wirklich dieses Instrument war das ihr diese Gefühle bereitete. Zögerlich setzt sie erneut zu einem weiteren Versuch an. Langsam und gleichmäßig entweicht ihrem Mund der Atem der nun einen melodischen Klang aus diesem geheimnisvollem Instrument erzeugt. Sie spürt wie sich die Wellen der Melodie auf ihre Haut legen und sie sanft stimuliert. Ihre Beine öffnen sich und die Intensität verschiebt sich in ihr Lustzentrum. Immer weiter spielt sie nun und merkt wie ihre Säfte anfangen zu fließen. Mit der freien Hand versucht sie sie am entweichen zu hindern, aber die Berührung bewirkt genau das Gegenteil.
Der Orgasmus kommt gewaltig und sie masturbiert wie noch nie zuvor. Mit der einen Hand hält sie ihre Lustgrotte weit offen und mit vier Fingern der anderen Hand fickt sie sich so stark das es ihr schon fast Schmerzen bereitet. Sie zwickt sich in ihren sonst so kleinen Kitzler der jetzt dick und lang hervor steht. Ein weiterer Orgasmus überrollt sie.
Als sie erwacht ist es bereits Dunkel. Erst glaubt sie es war ein Traum doch zwei ihrer Finger stecken noch in ihrem Töpfchen und zwischen ihren Beinen ist alles nass.
Als sie sich aufsetzt sieht sie durch das Fenster zum Nachbarhaus. Die Frau gestikuliert heftig mit ihrem Mann der einfach nur so da sitzt. Durch das andere Fenster kann Conny über die Straße gleich in zwei Häuser sehen. Und durch die anderen ebenfalls in die der Nachbarn. Das war ihre Großmutter also. Eine Spannerin. Conny steht auf und das Instrument fällt zu Boden. Als sie es aufhebt lächelt sie und wie ein Zwang überkommt sie die Sucht darauf zu spielen. Schnell legt sie es in den Schrank zurück. Ihre Muschi juckt und verlangt nach Befriedigung. Sie öffnet den Schrank und sieht sich genauer an was in ihm ist.
Einige Dinge kommen ihr vertraut vor, so wie dieses kleine silbrige Ding, das sie an ihre Kindheit erinnert. Eine Flöte aus Metall denkt sie noch und führt sie schon zu ihrem Mund. Vorsichtig versucht sie ihr einen Ton zu entlocken. Doch so sehr sie sich auch anstrengt kann sie es nicht schaffen. Noch einmal versucht sie es, aus ganzer Kraft ihres inneren. Dabei dreht sie sich zum Fenster wo die Frau noch immer auf ihren Mann einredet. Als Conny in die Flöte Bläst verstummt die Frau und hält sich ihren Unterleib. Der Mann steht auf und die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. Er packt die Frau schmeißt sie aufs Bett und öffnet seine Hose. Ein gewaltiger Schwanz wippt hervor. So schnell wie die Frau ihre Kleider los werden will gelingt es ihr aber nicht. Kurzerhand reißt der Mann ihre die Strumpfhose mitsamt ihres Slips einfach entzwei. Ohne weitere Vorbereitung fickt er sie bis zum Anschlag. Conny traut ihren Augen nicht. Die Frau versucht ihn noch weiter zu animieren.
Conny schaut den Zweien zu und scheint jetzt zu begreifen. Sie hat das mit der Flöte erzeugt. Ganz leise versucht sie zu Spielen ohne das sie selber etwas hört. Der Mann wird ruhiger und die Frau hat ihre Beine fest um seinen Körper gelegt. Conny versucht verschiedene Töne zu erzeugen und hat bald ein gutes Gefühl dafür entwickelt. Jetzt dreht er die Frau um und versenkt sein mächtiges Glied von hinten in ihren Schoß. Die Frau wirft sich ihm entgegen und das leuchten in ihren Augen strahlt wie Conny es noch nie zuvor gesehen hat. Conny wird vom zu sehen schon wieder Geil und reibt sich ihre Muschi. Ihr Kitzler ist zum bersten gespannt und reagiert auf jede Berührung.
Nur einige leichte Bewegungen und Conny merkt wie ihr Orgasmus unweigerlich näher kommt. Den beiden gegenüber geht es nicht anders. Als Conny sich gehen lässt versucht die Frau noch den Schwanz des Mannes in ihren Mund zu bekommen. Der erste Strahl seines Saftes klatscht ihr bis ins Haar. Der zweite und dritte verteilt sich über ihre Wangen bis zum Hals. Conny kann fast fühlen wie der heiße Saft an ihrem Hals runter läuft und auf ihre Brüste tropft. Auch den Geschmack von Sperma erkennt sie jetzt.
Das kann doch alles nicht wirklich sein denkt sie noch als sie in dem anderen Fenster bemerkt das jemand ins Zimmer kommt.
Die Tochter der Nachbarn. Conny hat sie auf der Beerdigung gesehen. Sie legt sich aufs Bett und liest in einer Zeitung. Conny schaut ihr eine Weile zu und nimmt dann die Flöte. Sie richtet sie auf das Fenster und Spielt ganz zart darauf. Unwillkürlich räkelt sich die kleine auf ihrem Bett. Ihre Hände wandern über den Körper und verweilen des öfteren an ganz speziellen Stellen. Conny spielt fester und sofort kann sie das Resultat sehen. Die Sachen fliegen nur so von ihrem Körper den sie jetzt ausgiebig mit ihren Fingern erkundet.
Die kleinen Brüste werden feste Massiert und Conny kann genau sehen wie sich die Brustwarzen aufrichten. Ihren Hügel massiert sie ebenfalls ausgiebig um endlich mit zwei Fingern in ihr Lustzentrum vor zu stoßen. mit der anderen massiert sie kräftig ihren Kitzler.
Conny wird auch schon wieder anders und sie hat das Verlangen nach mehr. Die kleine spreizt die Beine weit und nun ist auch ihr Poloch dran. Conny hat erst vor kurzem diese Variante der Befriedigung erfahren. Durch ihre eigenen Tätigkeiten an demselben spielt sie fester und ihre gegenüber öffnet eine Schublade und holt sich einen Vibrator. Conny leckt sich über die Lippen. So einen hätte sie jetzt auch gerne um sich daran zu Vergnügen. Sie sieht sich um. Etwas muss es doch geben das sie hierfür verwenden kann. Der zweite Schrank birgt vielleicht etwas. Sie öffnet ihn und ihre Augen wissen gar nicht wo sie zuerst hin sehen sollen.
Dildos, Vibratoren, Peitschen, Handschellen, Ledermasken, Kostüme und eine Truhe. Conny nimmt sie aus dem Schrank und öffnet sie. Ein kleines Schaukelpferd. Mit einem ganz besonderen Sattel. Der Phallus der aus dem Sattel ragt ist enorm. So einen großen hatte Conny noch nicht in ihrem Töpfchen. Sie stellt es so das sie ins andere Zimmer sehen kann wo gerade der Vibrator seine endgültige Lage gefunden hat. Conny setzt sich auf den Phallus und ein Schauer durchläuft ihren Körper. Erst zur Hälfte hat sie ihn in sich aufgenommen und kann es kaum noch zurück halten. Die Kufen sind nicht glatt sondern Gewellt und erzeugen beim Wippen Vibrationen die sich bis in ihr innerstes ausbreiten. Ihre Augen können sich nicht satt sehen an diesem Schauspiel gegenüber. Immer wieder wird der Vibrator bis zum Anschlag hinein geschoben und jedes mal kommt das Becken dabei höher. Auch Conny hat es nun geschafft und sich dieses Riesending vollends in ihre gierige Muschi geschoben. Heftig Schaukelt sie vor und zurück bis sie es nicht länger aushält. Als Conny wieder zum Orgasmus kommt hat auch ihr gegenüber das Ziel erreicht. Noch lange schaut Conny ohne sich zu bewegen auf die junge Frau die sich sanft streichelt.
Als Conny bewusst wird das sie schon einige Stunden hier oben sein muss bemerkt sie das sich eine kleine Pfütze unter ihr gebildet hat. Sie weiß das sie nicht nur feucht wird sondern eher Nass, aber das hatte sie noch nicht erlebt.
Völlig fertig geht sie runter und holt einige Sachen um alles sauber zu machen. Als sie alle Spuren beseitigt und die Spielsachen wieder Verstaut hat überlegt sie kurz ob sie nicht die Nacht hier im Haus verbringen soll.
Schnell ist das Schlafzimmer hergerichtet und für die restliche Nacht bereitet. Nur kurz liegt Conny da und Denkt über die letzten Stunden nach bis sie der Schlaf übermannt.
Die Türklingel reißt sie aus ihren Träumen. Ohne darüber nachzudenken geht sie zur Tür. Die Post hat ein Paket. Conny überlegt noch warum der Postbote so komisch geguckt hat als sie im Flur am großen Spiegel vorbei geht und sich sieht. Ihr Hemdchen mehr durchsichtig und ihr Slip eigentlich nur ein Hauch von nichts hat wohl Wirkung gezeigt. Ihre Figur kann sie zeigen. Die festen Brüste mit den dunklen Vorhöfen und den Brustwarzen die nie ganz glatt werden. Ihren Po der sich so prall und schön fest anfühlt.Die Muschi immer gerne ganz kurz gestutzt die Schamlippen Dick und Breit laden zum Küssen ein. Sie gefällt sich selber ganz gut und zeigt es auch ganz gerne. Das Paket landet auf dem kleinen Schrank zur Treppe. Conny verspürt einen Heißhunger und geht in die Küche. Der Kühlschrank gibt nicht viel her und so beschließt sie erst einmal etwas Einkaufen zu gehen.
Auf der Straße begegnet ihr die Frau von gegenüber. Das leuchten in ihren Augen berichtet noch von vergangenem Abend den Conny ebenso genossen hat. Den Laden an der Ecke kennt sie noch von früher und alles kommt ihr Bekannt vor als ob sich nichts geändert hätte. Bis auf den Verkäufer. Der alte dicke Mann von früher ist zu einem jungen sportlichen und freundlichen Verkäufer geworden.
Sie wechselt einige Worte mit ihm und als sie alle Sachen zusammen hat tut es ihr eigentlich fast leid das sie jetzt gehen muss. Auf dem nach Hause Weg denkt sie noch an ihn wie er sie hinten im Lager so richtig durchnimmt. Unweigerlich bemerkt sie wie es feucht wird zwischen ihren Schenkeln und das kribbeln setzt schon ein. In der Küche wird die Tasche einfach achtlos auf den Tisch gelegt. Jetzt schnell unter dem Rock den Slip zur Seite und mit beiden Händen kräftig Masturbieren. Nur einige Sekunden dauert es bis sie ihren Schleim zwischen den Fingern spürt. Mit zwei Fingern schön langsam ins Loch und den Kitzler zwicken.
Ihr kommt der Sessel von gestern Abend in den Sinn. Soll sie schnell nach oben und mal nachsehen ob sich in den Nachbarhäusern etwas tut. Der Gedanke ist noch nicht zu ende gedacht da ist sie schon die halbe Treppe nach oben. Sie fliegt fast in den Sessel und dreht sich langsam.
Nach hinten raus zum Garten sieht sie die Frau gerade die Betten machen. Ihre dicken Brüste schaukeln dabei in ihrem Nachthemd. Conny holt sich die kleine Flöte um sie ein wenig zu stimulieren. Als sie zurück ist hat die Frau sich um das Bett herum zur anderen Seite begeben und zeit Conny ihren strammen Hintern. Aus dem Bad kommt ihr Mann und klatscht ihr beim vorbei gehen auf den Hintern.
Conny spielt sachte auf der Flöte und die Frau beugt sich weiter übers Bett und Spreizt die Beine weit auseinander. Der Mann dreht fast auf der Stelle und kommt zurück. Er kniet sich hinter sie und streift ihr Nachthemd langsam hoch. Conny sieht jetzt genau wie er ihre Backen auseinander zieht und ihre Löcher schön zum Vorschein kommen.
Conny fingert sachte an ihrem Kitzler damit es ihr nicht zu schnell kommt. Der Mann massiert der Frau schön beide Hälften. Sie drückt bei seinen Bewegungen immer dagegen und schaut ihm von der Seite zu. Er Leckt ihre Spalte und Conny meint ihr Stöhnen zu hören. Sie legt sich mit ihrem Oberkörper flach aufs Bett und so kommt ihre Dose weit nach hinten raus. Die Zunge fliegt nur so über ihre Scham und als er ihr einen Finger in ihr Arschloch steckt macht Conny bei sich das gleiche.
Als er noch einen zweiten dazu gibt kommt es Conny fast und sie presst ihre Beine zusammen das ihr Saft sich durch ihre Arschritrze quetscht. Der Mann steht auf und sein Pimmel springt aus seiner Hose. Ohne weiteres schiebt er ihr seinen Prügel rein. Conny kann es fast spüren und hält krampfhaft die Luft an. Wenn sie doch nur sehen könnte ob er sie in den Arsch fickt. Dieser Gedanke ist zu viel. Mit einem lauten spitzen Schrei kommt es Conny und ihre Möse läuft über. Sie merkt wie sich der Schleim zwischen ihren Beinen ausbreitet und ein warmes feuchtes Nest bildet.
Als Conny zu den beiden rüber sieht kann sie gerade noch sehen wie der Mann im hohem Bogen auf den Rücken der Frau spritzt. Conny kann es nicht fassen so heftige Orgasmen hatte sie noch nie. Als sie sich aufmacht um wiedermal Putzzeug zu holen läuft ihr die Soße an den Beinen runter was sie jetzt allerdings genießt.
Schnell ist alles sauber und sie kann sich endlich um etwas Essen kümmern. Die Tasche ist schnell ausgepackt und der frische Salat und das Brot ebenso zubereitet. Mit der Schüssel in der Hand streicht sie durch das Haus. Beim Essen sieht sie sich jetzt genauer um. In einem Schrank mit vielen Glasscheiben stehen Bilder mit allen ihren Verwandten.
Die Großmutter war anscheinend doch nicht so wie man ihr immer erzählt hat.
Erst jetzt bemerkt sie das es im ganzen Haus keinen Fernseher gibt. Außer den Sessel auf dem Dachboden. Ob die Großmutter oft in dem Sessel gesessen hat? Und noch interessanter hat sie die Musikinstrumente benutzt um die Nachbarn zu stimulieren?
Bestimmt denn jetzt versteht Conny was die Tanten meinten wenn sie sagten die Oma hat sie nicht mehr alle beisammen. Conny muss sich neue Kleider besorgen wenn sie hier bleiben will. Sie stöbert noch in alten Briefen aus fernen Ländern in denen Männer ihre Liebe zur Großmutter bekennen. Einladungen zu Fürstlichen Festlichkeiten und auch ganz Persönliche Einladungen in denen ihr ganze Königreiche versprochen werden.
Conny beschließt erst einmal alles genauer zu untersuchen bevor sie das Haus verkauft wie es ihr alle raten. Ein Taxi bringt sie zu ihrer Wohnung in der Stadtmitte. Schnell hat sie eine Tasche mit wenigen Sachen gepackt und macht sich zurück zu ihrem Haus.
Als sie ihre Sachen im Schlafzimmer abgelegt hat, geht sie erst einmal ins Bad und lässt heißes Wasser in die Wanne. Einen Stapel Briefe hat sie sich als Lektüre mit genommen und liest gespannt in ihnen.
In einem ist genau beschrieben wie die Großmutter einem Adeligen in verschiedenen Sexualproblemen geholfen hat. Conny muss sich unweigerlich beim Lesen die Muschi streicheln. –“” mein Schwanz hing langweilig an mir herunter bis du zu uns kamst. Meiner Frau war auch nie der Sinn nach Sex so das ich bald nur noch selten einen Steifen bekam. Erst als du uns Unterrichtetest und in die Kunst der Liebe eingewiesen hast kam unsere Lust. Wie ich die Muschi meiner Frau richtig streichle und wie sie mir an meinem prallen Ständer Freude bereitet. Und wie wir gemeinsam den Höhepunkt genießen. Unser Dank sei dir gewiss. Das dritte Kind ist nun der lang ersehnte Erbe unserer Familie.”—
Conny liest noch einige ähnliche Briefe bis es ihr zu kalt wird und sie nur mit ihrem Bademantel bekleidet zum Dachboden geht um sich weiter zu entspannen.
Es wird schon dunkel und Conny stöbert in dem Schrank nach einem neuen erotischen Gegenstand. Ein Dildo hat es ihr angetan. Sie begutachtet ihn genau. Er ist aus Ton gebrannt und mit vielen Verzierungen geschmückt. Seine Oberfläche ist nicht ganz glatt sondern mit Wellen und Ritzen umsäumt. Die Größe ist eher normal doch die Form erinnert an eine Zucchini.
Conny sieht im anderen Schrank nach einem neuen Instrument und ihre Wahl fällt auf eine überdimensionale Mundharmonika. Beides in den Händen setzt sie sich und dreht sich zur Straße. Die Frau ist dabei ihre Wäsche zu sortieren und scheint gut gelaunt zu sein.
Conny prüft überflüssiger Weise ihre Muschi die tropfnass nur auf den Dildo wartet. Langsam schiebt sie ihn in ihr hungriges Loch. Durch die Oberfläche geschieht dies jedoch gar nicht so einfach. Als Conny ihn dann endlich bis zum Ende in sich aufgenommen hat bemerkt sie das er auch nicht wieder hinaus will. Wie mit tausend Saugnäpfen scheint er sich in ihrer Grotte an den Wänden fest zu halten. Durch ihren Schleim flutscht ihr der Dildo durch die Finger und wie an einem Gummiband rutscht der Dildo rein und raus. Conny zieht erneut an ihm und lässt ihn flitschen. Erneut passiert das selbe und Conny kann es kaum zurück halten. Sie zupft nur noch sehr vorsichtig an ihm um nicht das Spiel zu früh zu beenden.
Die Mundharmonika soll jetzt ausprobiert werden. Conny führt sie zum Mund und beobachtet die Frau wie sie einige Kleidungsstücke in den Schrank räumt. Conny lässt etwas Luft zwischen ihren Lippen entweichen aber nichts passiert. Auch ist kein Ton zu hören. Sie versucht es etwas fester und beobachtet genau ob was passiert.
Nichts. Etwas enttäuscht bläst Conny so fest sie nur kann hinein. Ein anschwellender Ton der sie mitten im Körper trifft und sie durch das Instrument nach Luft schnappt. Umgekehrt fast der selbe Ton nur das er ohne Wirkung bei Conny ist. Dafür liegt die Frau jetzt vor dem Schrank mitsamt den Sachen und hält sich die Hände im Schoß.
Conny variiert die Position und hat schnell raus wie es ihr und der gegenüber besser gefällt. Weit links gibt es ein unheimliches Kribbeln. Weit rechts kann man den Orgasmus kaum zurück halten. In dem mittleren Bereich ist von hart bis Zart alles dabei das auch ausgekostet wird. Conny findet einen Ton der ihr das Gefühl vermittelt ein weiterer Phallus würde sich in ihren Hintern bohren. Auch bei der Frau scheint er die selben Emotionen hervor zu rufen. Ihre Muschi angeschwollen und mit zwei Fingern wild masturbierend lässt Conny den erlösenden Ton erklingen. Ein fester Zug an ihrem Dildo und ein beherzter kniff in ihren Kitzler lässt den lang ersehnten Orgasmus herbei eilen. Die Frau auf ihrem Bett ergeht es genauso. Sie hat jetzt zwei Finger in ihrer Muschi und zwei in ihrem Anus. Sie streckt ihr Becken hoch und das Gesicht verzerrt als es ihr kommt. Sie dreht sich zur Seite und wilde Zuckungen durchströmen ihren Körper. Als es langsam ausklingt flutscht der Dildo von ganz alleine aus Conny heraus.
Sie schließt die Augen und genießt das Nachbeben in ihren Löchern. Das ein und andere mal wird schnell noch einmal mit einem Finger nachgeholfen bis sie einschläft.
Conny wird wach und es sind einige Stunden vergangen. Ihre Muschi kribbelt weil sie immer noch einen Finger drin stecken hat. Es fühlt sich an als ob sie zu lange gebadet hätte. Conny hatte vorsorglich einige Tücher hier gelassen und machte sich nur Notdürftig sauber. Als sie so weit war ging im Haus gegenüber das Licht an. Conny war gespannt wie ein Kind das auf den Weihnachtsmann wartet. Die Frau mit den riesigen Brüsten kam und entledigte sich ihres Kleides. Eine Kombi aus BH, Strapsgürtel und Slip in leichtem Rosa trug sie darunter.
Der Mann kam und hatte seine Jacke schon über den Stuhl geworfen. Seine Hose fiel unachtsam zu Boden und jetzt konnte man schon seinen enormen Penis sehen. Die Boxershorts konnten ihn kaum bändigen. Sein Hemd flog einfach in eine Ecke und schon hatte er die Frau von hinten gepackt. Die Hände umschmeichelten ihre Brüste. Conny setzte sich und schaute fasziniert hinüber. Der Hintern der Frau massierte seinen Schwanz und ihre Hände halfen ihm ihre Brüste zu bedecken. Er öffnete ihren BH und streichelte ihre riesigen Brustwarzen.
Conny merkte wie sich ihre versteiften und musste sie einfach zwischen ihren Fingern noch etwas härter werden lassen. Die Frau drehte sich und zog dem Mann die Boxer aus. Jetzt konnte Conny genau sein Format sehen. Dick mit unzähligen Adern durchzogen mit einer noch dickeren Spitze. Sie massierte den Schaft und er wurde noch größer. Conny sah mit offenem Mund zu. Einen Schwanz dieses Kalibers wäre ihr jetzt auch recht. Die Zunge der Frau glitt über den prallen Kopf und am Schaft entlang. Ihr lächeln dabei konnte Conny gut verstehen. Als sie nun die Spitze tief in ihren Mund schob musste Conny schlucken.
Nur wenig hatte sie von diesem Riesen in ihrem Mund und war schon damit überfordert. Ihre beiden Hände kamen zur Hilfe und wichsten den Schaft. Er hielt ihren Kopf fest und zog seinen Schwanz raus um ihr seine Zunge zu geben. Sie presste ihre dicken Busen gegen sein Ding und ließ in dazwischen verschwinden. Er legte sie aufs Bett und ihre Beine vielen von selbst auseinander. Er streichelte ihre Schenkel und sie zog schnell ihren Slip aus. Der Mann legte sich neben sie.
Sein steifer Riemen weit nach oben gereckt. Sie dreht sich und setzt sich auf sein Gesicht. Sie öffnet weit ihren Mund und so tief es nur geht verschluckt sie seinen Riemen. Conny leckt sich die Finger ab und stellt sich vor das es dieser dicke Schwanz wäre. Ihr Saft schmeckte ihr auch gut und holte sich neuen. Die Frau hatte nun den Hoden in der Hand und der war ebenso Phänomenal wie sein Schwanz. Die Eier dick wie die Frühstückseier und sie hatte mühe beide in einer Hand zu halten. Sie saugt kräftig an seinen Steifen und versucht ihn immer tiefer in ihre Kehle gleiten zu lassen.
Conny kommt fast zum Orgasmus als sie sieht das der Schwanz jetzt über die Hälfte in ihrer Kehle steckt. Angestrengt sackt er noch einige Zentimeter weiter bis sie ihn mit Tränen in den Augen wieder ins Freie lassen muss. Schnell Atmend verteilt die Frau ihren Speichel über den Schaft um erneut an diesem Riesenlolli zu lutschen. Schnell ist sie an dem Punkt angekommen wo sie gerade aufhören musste und Schaft es jetzt ihn ganz zu schlucken. Conny kann sehen wie sich der Hals verdickt und wie weit er in ihrer Kehle steckt. Conny muss unweigerlich auch die Luft anhalten reckt ihren Hals und schnappt erst nach Luft als die Frau ihn wieder aus ihrem Schlund entlässt.
Sie kommt hoch und ihre nasse Fotze glänzt. Langsam lässt sie sich auf dem Pflock nieder und ihre Anspannung ist bis zu Conny zu spüren. Erst als er ganz in ihr steckt verharrt sie einen Moment. Sie stellt die Beine seitlich und fängt an zu reiten das es eine Wonne ist ihr zu zu sehen. Conny lässt sich das gefallen und wichst kräftig an ihrem Kitzler der weit hervor steht und überempfindlich reagiert. Der Mann walkt die Titten von hinten durch das die Frau veranlasst sich zurück zu lehnen. Conny kann jetzt genau sehen wie dieses Riesending ihre Fotze zu sprengen droht und sie schön weitet.
Die Frau hält still und holt den Knüppel aus ihrem feuchten Loch. Die Beine werden noch weiter auseinander gestellt bis sie bequem an ihren Hintereingang ran kommt. Conny glaubt nicht das sie sich dieses Ding da hinein stecken wird. Der Mann weitet ihren Arsch von hinten und die Frau steckt ihre Finger erst in ihre Fotze und dann in ihren Anus. Langsam passen drei hinein und nun soll wirklich dieser Riesenknüppel folgen. Conny beugt sich weit vor um nichts zu verpassen.
Die Spitze wird angesetzt und sie lässt sich nieder. Als er den Ring durchbohrt verzerrt sich ihr Gesicht und Conny kann fast den Schmerz mitfühlen, aber sie hofft auch das sie es schafft und sich weiter entspannen kann. Langsam verschwindet der Riesenpimmel immer weiter in ihrem Arsch und ein lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Conny kann es nicht fassen. Dieses Riesending in ihrem Arsch würde wohl höllisch brennen. Die Frau hat es sicherlich schon öfters gemacht und ist schon dran gewöhnt, denn jetzt reitet sie wie wild auf ihm und Conny spürt wie es ihr kommt.
Die Frau sackt auf ihrem Mann zusammen und er pumpt von unten weiter in sie hinein bis sie zur Seite fällt. Schnell hat er sich hinter ihr Aufgebaut und schon geht es weiter. Jetzt kann Conny sehen das er sie wirklich in den Arsch fickt und die Finger in ihrem Arsch spreizen sich um ihr das Gefühl zu geben das es dieses Riesending wäre. Schnell zieht der Mann seinen Pimmel raus und hält ihn vor die Frau die sofort an seiner Spitze saugt. Conny kommt es und sieht die Frau heftig schlucken. Noch einmal doch einiges läuft an ihren Mundwinkeln runter. Conny leckt sich die Lippen um doch auch etwas davon zu bekommen. Mit der Hand quetscht die Frau den Sack um auch den letzten Tropfen dieses köstlichen Nektars zu holen. Mit verzerrtem Gesicht legt sich der Mann jetzt neben sie und seine Hände streicheln ihren Körper. Die Frau leckt noch genüsslich den Schaft rauf und runter als Conny einschläft.
Die Sonne kitzelt in der Nase und Conny muss niesen. Sie hat die ganze Nacht hier im Sessel geschlafen. Eine schnelle Dusche und eilig neue Klamotten über geworfen fertig zum Frühstücken. Sie geht die Straße entlang und beobachtet die Leute. An einer Bäckerei stehen einige Leute und trinken Kaffee. Conny geht hinein und bestellt sich ein üppiges Frühstück. Das Mädchen kommt bald mit einem großen Tablett und Conny staunt was es alles gibt. Die Verkäuferin hat einiges zu tun und wird von dem Mädchen unterstützt. Einige Männer machen Sprüche die sie allerdings nicht weiter beachtet. Die beiden sind so etwas wohl schon gewohnt.
Conny hat fast alles auf gegessen als sie sich zurück lehnt und ihre Augen die Männer beobachtet die draußen an einem Tisch stehen. Bald verabschieden sich einige und es bleiben nur drei übrig. Einer kommt hinein und geht mir der Verkäuferin nach hinten eine Minute später kommt der zweite und der dritte ebenfalls eine Minute danach. Conny ist alleine im Laden und überlegt was die da machen als sie ein leises Stöhnen hört.
Sie ist zu neugierig und geht hinter die Theke. Durch den Türspalt kann sie sehen wie einer die Frau von hinten Fickt. Der zweite seinen Schwanz in ihrem Mund hat und der dritte sich von dem Mädchen einen Blasen lässt. Conny ist sofort Geil und ihre Muschi bereit für jede Anwendung. Sie streicht den Slip ab und fingert an ihrer Spalte. Der Mann hinter der Frau wechselt jetzt mit den vor ihr. Conny ist etwas unachtsam und die Tür springt auf. Alle sehen wie sie sich ihre Pussy fingert und ihr der Saft am Handgelenk runter tropft.
Der eine Mann lächelt kommt auf Conny zu und zieht sie in den Hinterraum. Artig folgt sie ihm. Er drückt sie nach unten und Conny fällt auf ihre Knie um seinen Schwanz zu lutschen. Ihre Bemerkungen beachtet sie nicht weiter nur den schönen steifen Schwanz den sie jetzt fast zum explodieren gebracht hätte. Laut beschwert sich der Mann denn er wolle sie ja auch noch ficken und sie soll etwas langsamer machen.
Der sich von dem Mädchen bedienen lässt ist jedoch schneller und hockt schon hinter Conny um ihr seinen Schwanz in ihr nasses Loch zu stecken. Conny hat schon ihren Orgasmus lässt sich aber nichts anmerken. Das Mädchen hilft ihr jetzt bei dem Schwanz in ihrem Mund. Abwechselnd werden die Mäuler von ihm gefüllt bis er den einen weg schubst und meint das er jetzt dran wäre. Die Frau hat lautstark ihren Abgang und der Mann kommt zu Conny rüber . Von hinten steckt der Schwanz tief in ihrer Fotze und von vorne der neue in ihrem Rachen. Einen weiteren Orgasmus bekommt sie als der dritte seine Ladung über das Gesicht der Frau verspritzt und von dem Mädchen abgeleckt wird.
Conny hat aber noch nicht genug. Sie holt den Schwanz aus ihrer Fotze und setzt ihn an ihrer Rosette an. Das hämische Grinsen entgeht den beiden anderen natürlich nicht und sie feuern ihren Kollegen lautstark an. Conny zieht sich den Schwanz tief in ihren Anus. Es durchläuft ein Schauer ihren Körper. Doch sie will noch mehr. Sie setzt sich auf den Mann und lehnt sich weit zurück. Mit einer Hand öffnet sie ihre Fotze und gibt dem Mann vor ihr ein Zeichen das er ihr seinen Schwanz jetzt noch ins Loch stecken soll. Er befolgt gierig ihrem Wunsch. Einen Schwanz hinten und einer vorne jetzt kann der Orgasmus kommen.
Und wie. Sie fühlt es, tief und gewaltig, kommen. Sie drückt ihre Arschmuskeln zusammen das der Mann mühe hat sich überhaupt noch in ihr zu bewegen. Der vor ihr macht seine Sache gut und drückt ihn schön tief in ihre hungrige Muschi. Das Mädchen sieht Conny begeistert an und reibt sich ihre Muschi. Conny streckt ihr die Zunge entgegen und sie kommt um sie zu lutschen.
Gegenläufig wird Conny jetzt von den beiden gefickt und sie hält es nicht mehr aus. Ihr Orgasmus ist so heftig das der Mann vor ihr es nicht weiter schafft seinen Schwanz in ihr zu halten. Der Schleim läuft aus ihrer Fotze in dicken Tropfen an ihren Schenkeln runter. Jetzt spritzt der Mann ihr alles in den Darm und ein kleiner Orgasmus füllt noch einmal ihr Gehirn mit Blitzen. Der andere spritzt dem Mädchen in den Mund und aufs Gesicht.
Conny leckt einige Tropfen von ihrer Wange um den Geschmack zu testen. Zufrieden Nickt sie und nimmt noch einen mit ihrer Zunge auf. Das Mädchen hat die Ladung noch im Mund und zeigt es Conny. Sie streckt ihre Zunge aus und taucht sie in die Pfütze aus Sperma. Die Männer sind zufrieden und legen einige Geldscheine auf den Schrank. Die Frau steckt sie ein und kommt zu Conny.
Sie sieht die dicke Suppe an ihren Beinen und wischt mit dem Finger hindurch um etwas zu ihrem Mund zu führen. Der Geschmack gefällt ihr und sie meint das Conny ein geiles Luder wäre. Dem Mädchen wird befohlen Conny sauber zu lecken das es allerdings genüsslich macht. Conny hat sich noch nie die Muschi von einer Frau lecken lassen. Und die meisten Männer suchen immer das Weite wenn sie merken wie viel da kommt. Das Mädchen macht ihre Sache aber gut und Conny bekommt sogar noch einen Orgasmus dabei.
Die Frau Angelika und ihre Tochter Anja laden Conny ein Heute zu Abend zu ihnen nach Hause zu kommen. Sie hätten einige Gäste und würden sich freuen. Es ist eine Kostümparty und Conny sagt zu.
In den nächsten drei Tagen muss sie sich entscheiden ob sie das Haus behält oder verkauft. Ihr Arschloch brennt etwas und sie geht zur Apotheke um sich etwas Creme zu holen. Sie wird mit Namen begrüßt, das sie irritiert, als sie eintritt. Die Frau hinter der Theke kommt Conny bekannt vor, weiß aber nicht woher. Nachdem sie ihr Problem gesc***dert hat bekommt sie eine Salbe zum auftragen.
Die Frau bittet sie näher zu kommen und Conny geht zu ihr hin. Aus einer Schublade holt die Frau ein kleines Töpfchen und gibt es Conny. Für Unterwegs sagt die Frau und greift erneut in eine andere Schublade. Eine große Packung Gleitmittel für besondere Beanspruchung. Für zu Hause meint die Frau und lächelt Conny an. Als sie die Packung entgegen nimmt hält sie die fest und meint das sie etwas kostet. Conny will wissen wie viel. Da lacht die Frau laut und schüttelt den Kopf. Kein Geld einen Gefallen. Conny ist einverstanden und wundert sich über sich selbst.
Auf dem Heimweg überlegt sie was sie nur will. Im Haus sieht sie das Paket. Ungeduldig öffnet sie es. Eine Statue. Ein kleiner Mann mit riesigem Penis in dem ein Loch ist. In dem beigefügten Brief wird ihr erklärt das sie einige Tropfen Öl hinein füllen soll um es dann am ende des Glieds zu entzünden. Je nach Art des Öls wird sich dann auch die Situation unterschiedlich auswirken. Eine Tabelle mit den verschieden Sorten Öl ist dabei.
Günther von Brehm ist der Absender und wird im weiteren Verlauf sehr vertraulich. Er und die Großmutter müssen sich gut gekannt haben. Conny will ihm auf jeden Fall zurück schreiben. Die Statue kommt erst einmal in den Schrank zu den anderen Sachen. Als Conny den Schrank schließt sieht sie das Mädchen gerade in ihr Zimmer kommen. Schnell hat sie ihre Sachen aus gezogen und schmeißt sich aufs Bett. Langsam beginnt sie sich selbst zu streicheln.
Ihre Finger tasten die kleinen Brüste ab bis an die Warzen. Ein Finger wird mit Speichel benetzt und auf die Brustwarze verteilt. Der Nippel stellt sich auf und wird zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht. Als Conny so am Fenster steht überlegt sie ob sie nicht von den anderen gesehen wird. Sie winkt dem Mädchen zu aber nichts. Die wird jetzt bestimmt nicht aus dem Fenster gucken denkt Conny. Daneben sieht sie auf die Straße und einige Leute gehen entlang. Conny winkt aber niemand scheint Notiz von ihr zu nehmen. Conny geht hinunter und versucht nach oben durch eines der Fenster zu schauen. Nichts. Auf der anderen Straßenseite ebenso wenig. Das muss ganz besonderes Glas sein es spiegelt auch nicht.
Conny überlegt was sie zu der Party anziehen soll. Im Schlafzimmer untersucht sie den Schrank. Die meisten Sachen kann sie getrost den Altkleider zufügen. Aber einiges könnte noch zu gebrauchen sein. Eine Korsage mit Strapsen einen Originalen Petticoat mit der dazu gehörigen Bluse. Sogar eine passende Handtasche findet sie.
Schnell hat sie alles ausgezogen und probiert die Klamotten an. Im Spiegel begutachtet sie sich. Sie sieht verführerisch aus. Und ohne Slip bestimmt verrufen. Also sucht sie nach etwas passendem. Die Nylons hat sie, jetzt fehlt nur noch ein Slip. In einer Schublade sind viele und einer hat es ihr sofort an getan. Dunkel Rot und im Schritt offen. Die Oma war wohl ein heißer Feger. Sie dreht sich noch einmal vor dem Spiegel und nickt zustimmend.
Jetzt aber erst einmal ein Bad. Sie Duscht und rasiert sich die Konturen. Die dicken Schamlippen sind entzückt und fangen an zu kribbeln. Nur kurz streichelt Conny darüber, denn sie will auf jeden Fall heute noch einen Schwanz haben. Ihr Hunger veranlasst sie noch etwas Einkaufen zu gehen. Im Laden ist dieser junge gut gebaute Mann und bedient gerade eine Frau. Conny wird dabei überrascht wie sie die beiden beobachtet. Ein anderer junger Mann spricht sie an. Total erschrocken weicht sie einen Schritt zurück. Sie hat nicht einmal registriert was er gesagt hat. Ob es ihr gut geht will er wissen. Sie schüttelt den Kopf. Er bittet sie sich erst einmal hin zu setzen.
In dem Lagerraum setzt Conny sich und der Mann bringt ihr etwas zu trinken. Sie nimmt einen Schluck und mustert ihn wie er sich um einige Kisten kümmert. Muskulöse Arme strammer Hintern. Als er sich umdreht leckt Conny sich über die Lippen und Streicht ihren Rock etwas nach oben. Er lächelt zurück und kommt auf Conny zu. Er nimmt ihre Hand und flüstert ihr ins Ohr das es keinen Sinn macht, denn er wäre mit Stefan zusammen wenn sie versteht. Conny sitzt da und kann es nicht fassen. Aber warum eigentlich nicht. Nur schade sie hätte sich die beiden gerne einmal zur Brust genommen.
Nachdem sie sich von dem Schreck etwas erholt hat beendet sie ihren Einkauf und geht zurück. Beim kochen überlegt sie noch wie peinlich das doch eigentlich war und muss doch darüber lachen. Sie setzt sich beim Essen ans Fenster und beobachtet die Leute. Die meisten haben es eilig. Nur wenige bleiben ab und zu stehen um mit anderen zu reden. Conny macht sich auf ins Schlafzimmer um noch eine Stunde zu schlafen bevor sie sich fertig macht und zur Party geht.
Ihre Strümpfe sind eng und der Slip ist ihr in die Ritze gerutscht. Warum musste sie auch zu Fuß gehen. Ihre Brüste schauen oben aus der Korsage heraus und bilden unter der engen Bluse ein schönes Abbild. Bei jedem Schritt hört man deutlich das tackern des Absatzes auf dem Fußweg. Der rote Umhang den sie noch gefunden hat leuchtet im Laternenlicht. In ihrem Körbchen hat sie eine Flasche Wein und einige Accessoires die eine Frau eben braucht.
Am Haus angekommen kann Conny schon die Musik hören. Sie klopft und ein Mann in lederner Rüstung öffnet ihr. Im Gang stehen zwei Asiatinnen im French-Maid Kostüm. Der Mann führt Conny weiter ins Haus. Er heißt Reiner. Angelika im Kostüm von Kleopatra kommt und gibt ihr einen feuchten Kuss. Sie nimmt Conny an die Hand und führt sie weiter. Angelika kommt und in ihrem Griechischen Kostüm schimmert ihre herrliche Figur deutlich durch. Sie nimmt Conny in die Arme und tanzt mit ihr zur Musik. Stefan und sein Freund (Bat man und Robin) sind auch da. In ihren engen Kostümen sieht Conny was die Frauenwelt verpasst. Angelika stellt Conny noch einigen Leuten vor. Da sind noch Bonny und Clyde, Alice, Robin Hood mit einen enormen Bogen in der Hose, Playboy Bunny, Supergirl und die drei Herren von heute Morgen in Baseball Trikots. Einige sehr gewagte undefinierbare Kostüme sind auch noch dabei.
Angelika kommt mit einem Longdrink und zwängt Conny auf eine Couch. Sie hat ein Bein über Connys Bein gelegt und streicht ihr die Kapuze vom Kopf. Ein junger Mann kommt und fordert Conny zum Tanz. Angelika lässt sie ziehen nicht ohne ihr noch einmal unter ihren Rock zu fassen. Conny sieht sich beim tanzen weiter um und bemerkt das es einen Frauenüberhang gibt. Schade sie dachte heute an leichte Beute zu kommen. Ihr Tanzpartner ist jedenfalls schon sehr interessiert wie Conny an seinen Händen auf ihrem Körper bemerkt. In einer Pause kommt ein älterer Mann auf sie zu. Ein Cäsar Kostüm das Conny zu viel von ihm verdeckt. Dunkle Haut breite Schultern und riesige Hände. Als er Conny die Hand gibt um sie zur Tanzfläche zu begleiten , versinkt ihre Hand in seiner. Mit seinen Händen könnte er leicht ihren gesamten Hintern abdecken. Der Gedanke lässt sie erschaudern und es fängt an zu kribbeln. Er heißt Gerd und hat hier in der nähe eine kleine Heizungsfirma.
Nach zwei Liedern wird sie von Reiner aufgefordert und sie tanzt jetzt weiter mit ihm. Gerd hat sich jetzt mit den beiden Asiatinnen nach hinten begeben. Schade der wäre es schon gewesen denkt sie noch als Angelika sie von Reiner befreit und Conny hinter den dreien her geht.
Sie bleiben an einem Durchgang zur Terrasse stehen und schauen nach draußen. Conny schmiegt sich von hinten an Gerd und sieht über seine Schulter. Auf der Terrasse sind Liegen Tische und Matten auf denen sich einige Paare miteinander und anderen Vergnügen. Eine Frau mit Maske aus Venedig und ihrem ausladendem Hintern setzt sich gerade auf den aufrecht stehenden Schwanz ihres Partners als ihre Nachbarin seine Eier lutscht kann er nicht anders und spritzt ihr alles in die Fotze. Conny lässt ihre Hände unter den Umhang gleiten und streichelt über den Muskulösen Körper von Gerd.
Eine der beiden Asiatinnen hat seinen Schwanz in den Händen und massiert ihn kräftig. Conny fasst ihm an sein Gehänge und drückt etwas zu. Gerd schnappt nach Luft und versucht ihrem Griff etwas zu entkommen. Gut gefüllt denkt Conny und macht den Umhang zur Seite damit sie sich sein Ding einmal genauer anschauen kann. Die kleine Asiabraut geht sofort in die Knie und leckt genüsslich über seinen Steifen Schwanz. Sie versucht seinen Prallen Pimmel zu schlucken. Conny geht in die Knie und versucht es ebenfalls. Abwechselnd macht es Gerd zu schaffen sich zu beherrschen. Conny merkt wie ihre Partnerin sich unter ihren Rock zu schaffen macht. Die kleinen Finger streichen an ihrem Saum vom Slip entlang bis in die Ritze um dort nach ihren Arschloch zu tasten. Conny hat bei ihr keine probleme der kurze Rock und das fehlen des Slips ermöglichen freien zugriff. Conny holt aus ihrem Korb die Gleitcreme und streicht eine gehörige Portion davon auf ihren Arsch. Die kleine verteilt es sorgsam um Connys Rosette. Gerd macht sich hinter Conny und ohne weitere Vorbereitung drückt er seinen strammen Pimmel in ihr dunkles Loch.
Erst schmerzt es noch doch als er erst einmal ganz in ihrem Kanal steckt entspannt sich Conny und genießt diesen herrlichen Schwanz. Eine Zunge macht sich an ihrem Kitzler zu schaffen und bringt Conny sofort zur Explosion. Einige heftige Stöße von Gerd und Conny ist völlig fertig. Mit weit offenem Loch bleibt sie in den Knien und fingert noch ein wenig an ihrer triefenden Möse. Reiner hält ihr seinen Schwanz hin und Conny nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Er beginnt sofort in ihren Rachen zu stoßen und spritzt seine Ladung tief hinein. Conny schluckt was sie nur kann und behält einiges auf ihrer Zunge zurück. Die kleine Asiatin ist zu eng gebaut und bekommt den Schwanz von Gerd nicht in ihren Arsch. Sie wimmert, jault und der Schmerz ist ihr ins Gesicht gezeichnet. Gerd steckt ihn jetzt in ihre glatt rasierte Fotze und sie verkrampft denn sein Ding ist ihr wohl doch etwas zu groß.
Conny gibt ihr etwas von dem Nektar auf ihrer Zunge den sie gierig aufsaugt. Gerd hat seinen Rhythmus gefunden und hämmert ihren Arsch schön durch. Ihr zweiter Orgasmus lässt sie zu Boden sinken und Conny legt sich auf eine Liege und spreizt ihre Beine weit auseinander.
Gerd ist sofort da und leckt ihr über die dicken Fotzenlippen. Ihr Kitzler hämmert bei jedem Herzschlag und Gerd hat zwei seiner Finger in ihre Möse geschoben das der Schleim aus ihr heraus tropft. Die andere Asiatin kommt und leckt gierig nach jedem Tropfen den Conny her gibt. Gerd ist jetzt nicht nach lecken und sein Pimmel sucht den Eingang zu Connys Schleimhöhle. Die Asiatin weist ihm den Weg und leckt seinen Schaft bei jedem Stoß um noch mehr von Connys Saft zu bekommen.
Seine Hände legen sich unter Connys Arsch und packen kräftig zu. Er zieht sie etwas hoch und hält sie fest in der Luft um ungehindert in sie zu stoßen. Es matscht bei jeden Treffer und Spritzer fliegen durch die Luft. Conny versucht noch sich etwas zu entspannen aber der Riemen bearbeitet sie dermaßen gut das sie sich nicht weiter gegen einen Orgasmus wehren kann.
Als sie ihre Gedanken wieder ordnen kann dreht Gerd sie um und steckt seinen Schwanz wieder in ihren Hintern. Die kleine legt sich unter Conny und leckt die triefende Muschi. Conny macht sich an ihre Spalte und ein fetter Ring ziert ihren Kitzler. Conny zieht ihn weit nach oben und leckt durch die Gruft. Ein Wimmern und schluchzen als Conny zwei Finger in ihr Loch streckt. Gerd hämmert seinen Prügel weiter in Conny und ihr nächster Orgasmus kommt.
Die Kleine bekommt durch den Gebrauch der zwei Löcher durch Connys Finger auch ihren Abgang. Gerd kommt um Conny herum und spritzt ihr die volle Ladung quer durchs Gesicht. Sie versucht noch seinen pulsierenden Schwanz mit ihrem Mund zu fangen aber vergeblich. Nur einige kleine Spritzer landen in ihrem Mund und schmecken herrlich nach mehr. Die beiden Asiatinnen lecken sie sauber und die drei bleiben noch eine Weile so liegen. Gerd hat sich auf einen Stuhl gesetzt und schaut den dreien zu. Sein Schwanz hängt an der Kannte des Stuhls runter und tropft noch.
Lin und Maya heißen die beiden und sind eigentlich Lesben. Maya braucht nur ab und zu einen Schwanz und Lin hilft ihr dann dabei. Gerd sieht den dreien zu wie sie sich gegenseitig die Muschis streichen und ihre Zungen wandern lassen. Conny sieht jetzt die Frau aus der Apotheke wie sie sich ihre Muschi von einen kleinen Mann mit Bart ficken lässt.
Conny möchte sie begrüßen und geht zu ihr hin. Als sie sie sieht streckt sie die Hand aus und führt sie zu ihrem mächtigen Busen. Die Nippel hart und dunkel stehen wie zwei Wachsoldaten auf ihrem Berg. Conny tastet die Busen ab um zu sehen ob sie echt sind. Keinerlei Anzeichen und auch keine Narben. Conny leckt über die Nippel die sich jetzt noch weiter aufstellen und sie beißt vorsichtig hinein.
Als Conny die Position ändert sieht sie den Schwanz des Bärtigen und ihr bleibt der Atem stehen. Der ist nicht unbedingt lang aber umso dicker. Der Frau scheint es jedenfalls zu gefallen wie Conny an ihren Orgasmen sehen kann. Als er anfängt zu keuchen schnellt sie Frau hoch und nimmt diesen dicken Lümmel in ihren Mund. Er grunzt zittert und Conny kann an seinen Schaft sehen wie er sein Sperma in ihren Mund pumpt. Sie schluckt unwillkürlich und die Frau zieht Conny zu sich heran. Als sie den Schlaffen Pimmel aus ihrem Mund entlässt läuft etwas an ihrem Mundwinkel runter und Conny versucht den Tropfen mit ihrer Zunge auf zu halten. Sie schiebt ihr wieder zurück zwischen die Lippen und taucht ihre Zunge tief in den Mund der Frau. Ein herrlicher Geschmack macht sich an Connys Gaumen breit, aber die Frau gibt ihr nicht viel ab. Dafür steckt sie nun den immer noch beachtlichen Pimmel ihre Mannes in Conny Mund. Noch ein kleiner Spritzer und den Rest lässt Conny sich schmecken.
Die Frau nimmt Conny an die Hand und geht mit ihr zurück ins Haus um etwas zu Trinken. Sie unterhalten sich ungezwungen über die Männer die hier sind und auch über verflossene. Theodora und ihr Mann Günter haben hier die Apotheke wie Conny sich schon gedacht hat. Angelika setzt sich zu den beiden und wird durch Anja vervollständigt.
Conny will wissen wo die Frau von Gerd ist. Sie erzählen ihr das er noch keine hat. Jedenfalls keine feste. Conny leckt sich über die Lippen und die anderen wollen wissen ob sie es versuchen will. Conny wird verlegen sie kennt ihn doch gar nicht , aber gefallen würde er ihr doch.
Die Frage brennt Conny schon die ganze Zeit unter den Nägeln. Wie kommt es eigentlich zu so einer Party. Und ist das immer so. Die anderen Lachen. Die Großmutter hat hier alle mit ihren Orientalischen Kenntnissen geholfen und versorgt. Seitdem ging es eigentlich immer so zu, wenn sie unter sich sind. Da Conny die anderen fragend ansieht erzählen sie ihr genauer was ihre Oma so alles für ihre Nachbarschaft gemacht hat.
Die voluminöse Frau mit dem Mann mit dem Riesenschwanz von gegenüber kommen und begrüßen alle. Als Conny an der Reihe ist lächelt die Frau sie an und meint das sie gestern schön gespielt hätte. Conny wurde verlegen das sie so direkt darauf angesprochen wird. Doch niemand nahm weiter Notiz davon. Die beiden gehen weiter und unterhalten sich mit Gerd. Angelika erzählt ihr das sind Susanne und Wolfgang. Wolfgang und Gerd sind Brüder. Conny wundert über gar nichts mehr.
Einige Drinks später muss Conny nach Hause sonst verliert sie die Übersicht und das unter neuen Bekannten. Angelika begleitet sie noch zur Tür und wünscht noch eine schöne Nacht. Diesmal nimmt Conny aber ein Taxi der sie zwar für drei Straßen böse ansieht aber dann doch fährt.
Am Morgen hat Conny mit ihrem Kopf zu kämpfen. Eine Aspirin eine Flasche Mineralwasser und wieder ins Bett. Alles dreht sich und sie überlegt ob sie jetzt das Haus verkaufen soll oder nicht. Die Nachbarn sind alle nett und eigentlich wollte sie sowieso aus ihrer Wohnung raus zum Stadtrand. Es Klingelt. Conny geht zur Tür und öffnet. Gerd steht da mit frischen Brötchen eine Flasche Saft und einer Rose. Ihr läuft es unweigerlich zwischen die Beine und zieht Gerd in den Flur.
Seine Sachen fliegen einfach nur so von seinem Körper und sein schöner Schwanz steht prächtig an ihm empor. Conny sinkt in die Knie saugt sich an diesem Stück Fleisch fest und als er sich in ihrem Schlund entlädt hat sie sich endgültig entschieden.

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der Gobbler mit Flötentönen

Über den Autor

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