Zwei Tage später. Wochenende. Am Nachmittage gingen wir, Andrea und ich, spazieren. Wir taten das oft und lange. Die Kleinstadt, manche würden Kaff dazu sagen, war schnell verlassen und die Wälder der näheren Umgebung kamen näher. Kaum im Wald zog mich Andrea vom Weg, geradewegs ins Unterholz. Ich folgte ihr willig an ihrer Hand, bis sie stehen blieb, sich zu mir umdrehte, meinen Kopf mit ihren Händen zu dem ihren zog und mich heftig küsste.
Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund, ihr Atem ging heftig. Meine Zunge traf die ihrige. Ich fasste sie an der Taille und zog ihren Unterkörper ganz fest zu mir, presste ihn an den meinen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichten wollte, aber leider, die knallengen Jeans, die ja soooo modern waren, waren doch auch sooo blöd – für Männer. Andreas knackiger Hintern war in ihrer Jeans eine wahre Augenweide. Und nicht nur für die Augen, nein, auch die Hände hatten da ihren Spaß dran.
Meine Greifer griffen Andreas stramme Po-Backen, drückten und streichelten sie. Andreas Körper presste sich an mich. Ihre Hände griffen jetzt nach meinem Hintern, zog ihn fest zu sich. Unsere Küsse wurden wilder und heißer. Ich lies meine Hände weiter nach Süden gleiten und berührte die Innenseite ihrer Schenkel. Langsam auf und ab streichend näherten sich mein Finger der Stelle, wo unter der Hose der Eingang zu Andreas Heiligtum lag.
Abrupt stieß sie mich von sich, trat einen Schritt zurück streifte ihr T-Shirt ab und warf es achtlos beiseite. Ich bewunderte ihre kleinen, strammen Titten, wollte danach greifen. Aber Andrea dreht sich schnell um, zeigte mir ihren Rücken. Lehnte sich an meine Brust. Jetzt legte ich meine Arme um sie und nahm ihre Brüste in meine Hände. Die Nippel waren steinhart. Langsam und zärtlich streichelte und knetete ich Andreas jugendlich feste Brüste. Ihr fester Hintern drückte und rieb an meinem Geschlecht.
Während mein linke Hand jetzt ihre rechte Brust liebkoste, legte ich mein Rechte erst auf ihren Bauch, dann Unterbauch und schließlich auf ihre Scham. Mein Mittelfinger tastete die Hosennaht zwischen ihren Beinen ab. Andrea stöhnte, streckte ihren bebenden Körper, drückte sich gegen meinen Mittelfinger. Meine linke Hand spielte mit der Andreas rechter Brustwarze, drückte sie mit Daumen und Zeigefinger. Ich legte jetzt die ganze rechte Hand über ihre Spalte, drückte und rieb auch an dieser Stelle. Andrea stöhnte, atmete schnell.
Ich wollte mehr. Meine Hand suchte den Knopf ihrer Jeans, fand ihn, knöpfte unwidersprochen die Hose auf, zog den Reißverschluss nach unten und steckte meine Finger in das geöffnete Kleidungsstück. Spürte Andreas Slip, spürte die Spalte zwischen zwei fleischigen Lippen, drang tiefer und weiter, spürte feuchten Stoff. Andrea stöhnte. Schloss die Augen. Als meine Finger versuchten, seitlich am Slip vorbei ihre feuchte Vagina zu finden, diese, mit all ihrer Nässe, auch fanden und in Begriff waren, weiter vorzudringen, fing Andrea zu zittern an. Mein Mittelfinger lag jetzt an ihrem feuchten Scheideneingang, tastete vorsichtig. Andrea stöhnte laut auf, zuckte am ganzen Körper. In diesem Moment kam ein heftige Orgasmus über mich. Ich spritzte wieder in meine Unterwäsche ab. Andrea bemerkte das anscheinend nicht. Erschöpft lehnte sie sich an mich.
Wir standen noch eine Weile so da, dann zog Andrea ihr Shirt wieder an und wir machten uns auf den Heimweg.