Nächtliches Kochen
(Kurze Blowjob Story)
Ob ihr dies für eine wahre, halbwahre oder ausgedachte Story haltet, bleibt wieder euch überlassen.
Alle Protagonisten sind Volljährig.
Mit Anfang Dreißig arbeitete ich in einem Restaurant an der Bar. Das Konzept beinhaltete, dass gewisse Speisen bis zum Ende angeboten wurden. Einfache Sachen, die wir als Barpersonal schnell machen konnten, wenn die Küchenleute schon Feierabend hatten.
Meine damalige Freundin Katja kam öfters zum Ende meiner Schicht vorbei und trank noch etwas mit mir oder den Stammgästen am Tresen.
Katja und ich hatten eine von diesen nicht geklärten Fickbeziehungen, die beiden viel Spaß machten, aber auch keine Zukunft hatten. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt wohl von Exklusivität ausgingen, hätte es aber auch keinen wirklich gestört, wenn der oder die Andere sich mal mit jemand Fremden amüsierte.
Katja arbeitete in einem Restaurant ganz in der Nähe zu meinem und kannte meine Gäste und Kollegen mittlerweile ganz gut.
Sie war damals auch um die Dreißig und rattenscharf.
Katja war nicht groß, vielleicht einssiebzig, hatte brustlange, dunkelblonde Haare, ein hübsches schmales Gesicht und einen supersexy Body.
Eher kleine Titten mit kleinen harten Nippeln, gerade nicht groß genug für einen Titjob, wie wir feststellen mussten. Sie war schlank und sportlich.
Sie rasierte sich so, dass noch ein hübsches Dreieck über ihrer Ritze wuchs.
Sie war ziemlich frivol und offen für allerlei Dinge beim Sex, stand auf Sperma im Gesicht, „Besser als jede Lotion, Baby” und schluckte auch gerne mal.
Eines Abends kam Katja kurz vor Feierabend zu mir und wollte unbedingt noch etwas essen. Ich war nicht begeistert, da ich alles schon geputzt hatte. Sie konnte aber etwas streng sein und hatte wohl eine leicht dominante Ader, die mich anturnte.
„Finn, ich hab’ einen Scheisshunger und du machst mir was zu Essen”
„Süße, ich habe alles geputzt. Ich mache das jetzt nicht wieder dreckig. Ich kann dir etwas Brot geben.”
„Willst du mich verarschen? Ich will Pasta.” Sie hatte dieses Feuer im Blick, das keinen Widerspruch duldete, trotzdem versuchte ich einen Kompromiss auszuhandeln.
Ich also zuckersüß: „Wie wär’s damit, ich packe ein paar Sachen ein und koche dir noch schnell etwas in deiner Küche? Das ist dann dein Dreck und du kannst ihn morgen selber wegputzen.”
Sie schaute mich triumphierend an.
„Oje Finn, morgen ist dein Nackputztag für mich. Da musst du dann wohl selber ran.”
Fuck! Ich hatte gehofft, dass sie diese blöde Wette vergessen hätte.
Ich also kleinlaut und seufzend. Ok, Pasta.”. Zumindest würde es morgen Sex geben. Nacktputzen, das muss doch mit Sex enden, oder?
Ich packte ein paar Dinge ein, ihr Kühlschrank war eigentlich immer leer und wir fuhren zu ihr.
Ich wollte ihr nichts von der Nachtkarte machen, hatte deshalb frisches Gemüse, Käse und Sahne mitgenommen.
Ich hatte gerade das Nudelwasser aufgesetzt und eine Schürze umgebunden als Katja mich von hinten umarmte.
„Baby, du bist so sexy in Omas alter Schürze.” Kicherte sie und dann lasziv weiter…
„Ein Vorschlag in Güte: Du ziehst dich jetzt schon aus, kochst nackt unter der Schürze für mich und dafür darfst du morgen deinen String beim Putzen tragen.” Wieder dieses freche Kichern. Ihre Hand wanderte zu meinem Schritt, dann etwas hoch und öffnete meine Jeans.
Der String war ein Scherzgeschenk zu meinem dreißigsten Geburtstag und würde das Nacktputzen am nächsten Tag sicher nicht weniger unwürdig erscheinen lassen. Biest!
Aber ich konnte ihr natürlich nicht wiederstehen, ich drehte mich um, zog die Schürze aus und wollte mich auch meiner übrigen Kleidung entledigen als ein strenges „Tz tz tz” erklang.
„Das geht doch sicher mit etwas mehr Sexappeal.”
Ich absolvierte also einen schnellen Striptease unter den Pfiffen, Gekichere und Gegröle meiner Freundin.
Als ich endlich weitermachen konnte, nackt unter meiner Schürze, kam Katja immer wieder an und fummelte mir am Hintern. Strich mit ihrem Finger durch meine Ritze oder massierte von hinten meine Eier.
Meine Konzentration litt und mein Schwanz schwoll ganz schön an, ein Wunder, dass ich mir nicht in den Finger geschnitten habe.
Wärend ich die Zucchini schnitt stellte sie sich hinter mich und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht und fragte „Na, bald fertig?”. „Wenn du mich so ablenkst, wird es noch dauern” antwortete ich. „Ich dachte du hast Hunger.”
„Hmhm, aber erst mal die Vorspeise.” kam von ihr und sie verschwand hinter meinem Rücken, glitt nach unten und unter meinen Beinen durch, so dass sie direkt vor mir kniete.
Dort fing Katja an mir gekonnt die Bälle zu lecken und zu saugen. Währenddessen kochte das Nudelwasser vor sich hin. Ich musste die Penne rein schütten, hatte ich Salz drin? Egal. Zum Glück lag alles in Reichweite.
Katja schob mit ihren Lippen langsam meine Vorhaut zurück und ich glitt mit meinem Schwanz in ihren Mund.
Ich stöhnte auf, während ich die Zwiebeln schnitt und Katja mich langsam mit dem Mund wichste.
Ihre Zunge massierte meine Eichel und meinen Schafft während ich die Paprika entkernte und zerkleinerte.
„Gmst de mer bde ml dn Wn” schmatzte es unter der Schürze hervor.
„Was? Wie?” fragte ich keuchend und schnitt mir beinahe in den Daumen.
Sie entließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Gibst du mir bitte mal den Wein?” fragte sie.
„Äh, ja klar” Ich reichte ihr mein volles Glas runter und nahm selber einen Schluck aus der Flasche.
Als ich das Öl in die Pfanne goss, merkte ich, wie Katja meinen Steifen ins Weinglas steckte, dann abschleckte wieder reinsteckte, ableckte und so weiter.
„Der ist zu kalt, sagte sie nur” und schon verschwand mein Schwanz wieder ganz weit in ihrem Mund.
Ich stöhnte erneut auf, gab das Gemüse zischend in die Pfanne und schob mein Becken vor, so dass ich noch weiter in Katjas Rachen vordrang. Sie würge ein wenig und ich genoss es einfach.
Deep Throat Cooking. Könnte eine neue Herausforderung bei Kitchen Impossible werden. Mal dem Mälzer vorschlagen.
Während ich das Gemüse briet, blies Katja mir gekonnt weiter den Schwanz. Sie ist ein verdammtes Blow Job Talent. Katja benutzt genau die richtige Menge an Spucke und ihre Zunge scheint überall sein zu können.
Ich löschte das Gemüse zischend mit dem Rotwein ab, Katja knabberte gerade ein wenig mit den Zähnen an meiner Eichel, ich gab derweil ein paar Tomaten und Kräuter dazu.
„Ich… muss… Mal… die… Penne… abgießen.”
„Hmmmm, mach”
Wir bewegten uns langsam auf die Spüle zu.
Ein merkwürdiges Mensch-Schürzen-Schwanz-im-Maul-Tier.
Währenddessen ließ sie mich nicht aus ihrem Mund, lutschte, saugte und schmatzte.
Ich goss die Penne ab und wir bewegten uns wieder zurück zur Pfanne.
Während ich zwei Teller mit Penne füllte, das Gemüse darauf drapierte und etwas Parmesan auf das ganze hobelte, wurden Katjas Bemühungen intensiver.
Sie saugte fordernd, wichste fest mit ihren Lippen, nahm die Hand zur Hilfe und massierte meinen Schwanz mit der Zunge.
„Fertig” keuchte ich.
„Mnoch nich ganz” erwiderte sie mit vollem Mund, hob die Schürze an ihrem Kopf vorbei, dass ich sie sehen konnte und schob meinen Schwanz wieder und wieder sehr tief in ihren Rachen.
Katja war Profi, sie wusste wie sie mich zum Spritzen brachte und sie wusste auch sehr genau wann es so weit war.
Ein elektrischer Schauer schoss von meiner Eichel ausgehend über den Damm und meine Hoden, über das Rückenmark und verbreitete sich über meinen gesamten Körper.
Derweil hatte Katja meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und wichste ihn vor ihrem Gesicht. Ich schoss ihr meine Ladung in vielen Schüben über die Stirn, die Wangen, unters Auge, auf den Mund und über das Kinn. Einiges tropfte auf ihre schwarze Kellnerinnen-Bluse.
Lächelnd schaute sie mir in die Augen.
„Jetzt” sagte sie, stand auf und setzte sich, so besudelt wie sie war, an den Küchentisch.
„Hunger”
Ich stellte die Teller vor uns und Katja fing appetitvoll an zu Essen, ihr Gesicht voller Sperma, das zum teil langsam auf ihre Bluse tropfte.
„Schmeckt es?” fragte ich, sie anstarrend.
„Die Sahne fehlt” war ihre Antwort. Nahm eine Penne mit der Hand, tupfte sich mit dieser etwas Sperma von der Wange, steckte sie sich langsam in den Mund und schmatzte hingebungsvoll.
“Besser!”
Während Katja mich dabei angrinte merkte ich schon wieder Blut in meinem Unterleib. Ich wusste, dass das Essen und die Nacht noch nicht vorüber waren.