Netrzfund
Bis Donnerstag hatte ich nichts von Günther gehört, zumindest hatte meine Frau nichts erzählt. Sollte Günther vielleicht doch einen Rückzieher gemacht haben? Aber ich war ja gewohnt, dass er immer sehr kurzfristig anrief. Sicherlich hing das auch mit seiner Werkstatt zusammen, weshalb man vielleicht private Termine lieber kurzfristiger abschloss. Dennoch hielt ich mich auch selbst zurück danach zu fragen. Zu leicht wären da wohl meine Pläne aufgeflogen. Erst als ich bis Freitag Mittag immer noch nichts gehört hatte, konnte ich meine Neugierde nicht mehr bändigen. Gegen 14.00 Uhr rief ich dann Andrea an. Um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, wollte ich vorgeben, dass es vielleicht etwas später werden könnte, weil ich noch etwas fertig zu machen hätte.
Doch schon als ich Andrea´s „Hallo” hörte, war mir klar, dass sich Günther gemeldet hatte. Zu sehr konnte ich mittlerweile ihre Erwartung und Erregung allein aus der Stimme meiner Frau erkennen. Ich tat völlig ahnungslos und teilte ihr eben mit, dass es später werden könnte. Ich konnte vor meinen Augen direkt sehen, wie sie verlegen wurde. Doch dann rückte sie heraus:
„Dann kann es aber sein, dass ich nicht mehr zu Hause bin.”
„Warum, gehst du noch einkaufen?” fragte ich scheinheilig.
„Nein”, Andrea machte eine lange Pause, „Günther hat angerufen.”
„Aha” machte ich nur und erst als sie nicht weitersprach, fragte ich ins Telefon: „Na, und?”
„Er will mich heute um 18.00 Uhr am Parkplatz am See treffen.”
„Er will mit dir wieder schwimmen gehen?” fragte ich etwas süffisant.
„Nein, Badesachen bräuchte ich nicht mitzunehmen, meinte er. Er will mit mir nur einfach spazieren gehen.”
Tatsächlich gab es vom besagten Parkplatz einige Wanderwege. Ich war selbst mit Andrea schon den einen oder anderen Weg gegangen und für eine Tete a Tete hätte sich Günther keine besseren Wege aussuchen können. Es gab viele einsame Wege und Pfade, die kaum benutzt wurden und überall standen Bänke, teilweise auch hinter Büschen eher versteckt. Ein Problem konnte aber nur sein, dass vielleicht auch andere Paare auf die gleiche Idee kommen könnten. Zumindest war dies bei diesem Wetter nicht auszuschließen. Aber so wie ich Günther kannte, wusste er was er tat und er würde sicherlich einen Platz finden, an dem er mit Andrea alleine war. Darauf würde ich gewettet haben.
„Gehst Du?”
„Ja, ich denke schon. Auch wenn ich mir etwas verlogen vorkomme. Aber auf der anderen Seite freue ich mich dann schon auf heute Abend oder morgen auf DICH!”
„Ich liebe DICH!” Und ich meinte es ernst, „aber jetzt muss ich weiter arbeiten, damit ich noch alles schaffe.”
Wir beendeten dann unser Gespräch und ich machte weiter meinen Job. Zwar wollt ich Andrea nicht mehr zu Hause zu treffen, auf der anderen Seite interessierte es mich doch, in welchem Outfit sie sich mit Günther traf. Ich rechnete damit, dass sie gegen 17.30 Uhr losfahren würde und so richtete ich es ein, dass ich um 17.15 Uhr vor unserem Haus auf der gegenüberliegenden Seite mit meinem Auto parkte. Andrea würde mich hier nicht sehen, so hoffte ich zumindest, während ich meine Frau aber vielleicht beobachten konnte, wenn sie zur Garage ging und ihr Auto holte.
Kurz vor halb sechs kam meine Frau tatsächlich aus dem Haus. In mir begann es zu brodeln. Meine Frau war für alles andere angezogen, nur nicht für einen harmlosen Spaziergang! Sie trug ein Kleid, das mehr zeigte, als es verbarg – und das ich vor allem gar nicht kannte. Hatte sie sich extra für Günther auch noch eingekleidet?
Das Kleid war eng geschnitten und hob ihre Brüste fast obszön hervor. Gehalten wurde es von fast nicht vorhandenen Spagettiträgern, so dass ihr ganzer Schulterbereich sozusagen frei lag. Auch der Ansatz ihrer hübschen Brüste war auch aus der Entfernung deutlich zu erkennen. Dazu war es nicht einmal knielang. Es bedeckte eben gerade ihre Pobacken. Ich hoffte nur, dass sie keine der Nachbarn so sehen konnte. Auch hatte sie ihre Haare zu einer neuen Frisur gestylt. Ihre langen Haare waren elegant nach oben gesteckt. Allein dieser Anblick ließ zwischen meinen Beinen Leben kommen, aber jetzt hatte ich nichts davon, noch nicht! Gleich darauf verließ meine Frau mit ihrem Auto unseren Hof und fuhr in die Richtung des Badesees.
Ich war gespannt, wie mein Plan funktionieren würde. Als ich ins Haus ging, hatte Andrea für mich sogar noch das Essen vorbereitet. Auf dem Küchentisch fand ich dann auch einen Zettel. Neugierig begann ich zu lesen:
Hallo Liebling,
ich weiß immer noch nicht, ob es richtig oder falsch ist, was wir machen. Aber seit mich Günther angerufen hat, kribbelt in mir nur noch alles. Trotzdem werde ich versuchen, dir treu zu bleiben und hoffe, wir werden wieder wunderbaren Sex miteinander haben.
Ich weiß nicht wie spät es werden wird und was Günther vorhat, aber du brauchst nicht auf mich zu warten. Morgen ist Samstag und wir haben den ganzen Tag Zeit.
Ich freue mich schon auf Dich und „Deinen Kumpel”
Andrea
Ich musste schmunzeln. Mein Plan lief also besser, als ich gehofft hatte. An diesem Abend war es weniger der Gedanke, was die beiden miteinander treiben würden, der mich beschäftigte, sondern ob sich Andrea nochmals zurückhalten würde.
Ich sah noch bis 23.00 Uhr fern, ging dann aber ins Bett. Irgendwie freute ich mich schon auf den morgigen Tag und ich war mir sicher, dass ich auch bei Andrea richtig lag. Als ich gegen acht wach wurde, lag Andrea neben mir und schlief noch tief und fest. Ich hatte sie nicht gehört.
Ich drehte mich zur Seite, stützte mich auf einem Arm ab und betrachtete meine Frau. Sicher wusste ich, wie meine Frau aussieht, aber es ist immer wieder ein angenehmes Gefühl, vielleicht des verliebt seins, wenn man sich den Partner an seiner Seite in aller Ruhe ansehen, ja in sich aufsaugen kann. Ihre Haare lagen wieder geöffnet um ihr schlankes Gesicht. Zum ersten Mal fielen mir jetzt auch kleine Falten an den Augen auf. Doch sie störten mich nicht, ganz im Gegenteil zeigten sie mir einfach, dass neben mir eine reife und doch sehr attraktive Frau in ihrem Bett lag. Den Lippenstift, den sie sicher getragen hatte, hatte sie sich abgewischt. Im Sonnenlicht, das jetzt schon durch das Fenster schien, waren ganz kleine, feine Haare an ihrer Oberlippe zu sehen. Auch diese kannte ich nicht und fielen mir vielleicht auch jetzt auf, da die Sonne genau im richtigen Winkel auf ihr Gesicht schien. Mir kam in den Sinn, dass diese Lippen vor einigen Stunden ziemlich sicher einen anderen Mann geküsst hatten, und doch, es machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil überkam mich ein Gefühl des Stolzes, dass diese hübsche, auch von anderen Männern begehrte Frau vor mir die meine war.
So leise es ging, schlich ich aus dem Schlafzimmer. Normalerweise war Andrea eigentlich derjenige, der als erster aus den Federn kam. Da sie heute noch um diese Zeit schlief, konnte nur heißen, dass es sehr spät geworden war. Aber sie sollte sich ruhig ausruhen, der interessantere Teil sollte ja noch kommen.
Meinen Gedanken nachhängend frühstückte ich und räumte dann etwas in der Wohnung umher. Es war mehr eine Beschäftigungstherapie, als wirklich ein Aufräumen. Irgendwann stand dann plötzlich meine Frau in der Türe. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört. Sie lehnte mit der Schulter am Türstock und sah mir zu. Als ich sie bemerkte, hauchte sie mir einen Kuss zu. Ich lächelte sie an, ging auf sie zu und gab ihr auf die Stirn einen guten Morgenkuss.
Sie sah jetzt anders aus, als zuvor im Bett. Ihr Haar war zerzaust und ihr Gesicht machte einen verschlafenen Eindruck.
„Wenn ich dich so ansehe, ist es sehr spät geworden”, flachste ich.
„Eigentlich früh”, meinte sie und verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.
Ich wollte gerade Fragen wie früh, als Andrea gleich fortfuhr:
„und bevor du mehr wissen willst, lass mich zuerst frühstücken und mich frisch machen. Dann können wir über das weitere Reden.”
„Klar” meinte ich verständnisvoll, doch dann schien es sich meine Frau anders zu überlegen. Sie überlegte kurz, ging dann mit lasziven, verführerischen Schritten auf mich zu und blieb dann so einen Meter vor mir stehen.
„Aber einen kleinen Vorgeschmack kann ich dir ja schon geben”, meinte sie und hob ihr Nachthemd nach oben. Zu meiner Überraschung trug sie keinen Slip und so zeigte sie mir ihre nackte Scham. Aber kaum hatte ich ihr Geschlecht gesehen, ließ sie auch schon wieder ihr Nachthemd nach unten fallen.
Als ich sie fragend ansah, meinte sie nur, dass das, was da fehle, sie gestern Abend leider irgendwo verloren habe. Dann drehte sie sich mit einem schelmischen Grinsen um und verschwand in Richtung Bad, wo ich bald darauf das Wasser der Dusche prasseln hörte. Aber was sollte jetzt diese Anspielung, dass sie ihr Höschen verloren hatte? Hatte sie doch..?
Bis sie wieder in einen Bademantel gehüllt zurückkam, hatte ich für sie den Frühstückstisch gedeckt und ihre Tasse bereits mit heißen, frischen Kaffee gefüllt.
„Und, hast du wieder ein Höschen gefunden?” fragte ich provozierend.
„Ja, ich hab da mehrere in meinem Schrank. Aber wenn es blöd läuft, kann es leicht sein, dass ich es bald wieder verlieren werde.” Und ohne mich aus den Augen zu lassen, trank sie den Kaffee aus ihrer Tasse. Allein die Andeutung und die Hoffnung auf das was kommen sollte, ließ meinen Schwanz in meiner Hose anschwellen und gegen den Stoff drücken.
Kaum hatten wir den Frühstückstisch abgeräumt, als Andrea auch schon auf mich zukam, ihre Arme um mich schlang und mir einen innigen Kuss auf meine Lippen drückte. Kurz berührte dann auch ihre Zungenspitze meine Lippen, ehe sie mich mit verlangendem Blick ansah:
„Möchtest du wissen, wo und wie ich mein Höschen verloren habe?”
Ich sah auf die Uhr. Günther würde erst gegen drei Uhr kommen. Jetzt war es erst halb zwölf. Ich musste unser Liebesspiel und ihre Geschichte also noch um ein paar Stunden verschieben, so schwer es mir auch fiel.
„Ja, nur zu gerne. Aber wir müssen leider noch etwas warten. Du kennst ja Hartmut, meinen Kollegen, der wollte mir heute Mittag seine Krankmeldung vorbei bringen”, log ich.
„Dann hoffe ich, dass er bald kommen wird”, flüsterte mir Andrea ins Ohr, „ich bin schon ganz heiß darauf, dir zu erzählen, wo mein Höschen liegt.” Und um ihren Wunsch zu unterstreichen, fuhr ihre Hand über meinen Schritt und drückte durch den Hosenstoff meinen Schwanz.
„und wenn ich das so fühle”, ergänzte sie, „geht es dir nicht anders!” Und bevor sie sich dann von mir löste, spürte ich nochmals ihre Zunge verführerisch an meinen Lippen.
Andrea ging sich dann anziehen, während ich begann die Minuten zu zählen begann. Aber Andrea hatte anscheinend richtig Feuer gefangen, oder es war etwas Besonderes passiert, denn immer wieder drängte sie sich an mich, suchte Körperkontakt um sich an mir zu reiben und immer wieder fand sich ihre Hand zwischen meinen Beinen.
Als es schließlich 14.00 Uhr war, meinte ich, dass mein Arbeitskollege wohl doch nicht kommen würde. Andrea grinste mich an, ging dann sogleich rückwärts in Richtung Türe und deutete mir mit dem Finger an, dass ich ihr folgen sollte. Kaum hatte ich einige Schritte gemacht, fing sie an, sich die Bluse aufzuknöpfen und als sie im Gang stand, fiel das Kleidungsstück einfach zu Boden. Mein Blick fiel nun auf ihre geilen Möpse, die von einem Hauch von rotem Nichts gehalten wurden. Deutlich drückten sich ihre Nippel steif und hart durch den Stoff und wenn sie es mir nicht schon vorher eindeutig gezeigt hätte, so hätte ich spätestens jetzt gesehen, wie erregt sie sein musste.
Doch gleich darauf machte sie sich an den Knöpfen ihres Rockes zu schaffen und kaum hatte sie das Schlafzimmer betreten, fiel auch dieser raschelnd zu Boden. Zum Vorschein kam ein ebenso in rotem Nichts gehaltener Slip. Durch den Hauch von nichts war deutlich ihre dunkle Schambehaarung zu sehen, ebenso ihre geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten.
In diesem Outfit ließ sich Andrea dann einfach Rücklinks auf das Bett fallen, spreizte ihre Beine und schob ihre Hand langsam zwischen ihre Beine, während sie mich dabei beobachtete und verführerisch mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich.
„Zieh dich aus!” Andrea klang jetzt heiser und rau.
Während ich ihrer Bitte nun nur zu gern folgte und mich auszog, ließen wir uns nicht aus den Augen. Ich sah, wie Andrea zwischen ihren Beinen herum nestelte, konnte aber nicht gleich erkennen, was sie machte. Doch gerade als ich meinen Slip nach unten schob und nun selbst nackt vor ihr stand, schob sie ihre Hand zurück zu ihrem Bauch und zu meiner Überraschung zog sie das Stück Stoff, das ihre Scham bedeckte mit sich, während ein anderes Stoffteil zurück auf das Bett fiel. Der Slip konnte also im Schritt auch geöffnet werden und jetzt präsentierte mir meine Frau ihre nasse Pussy. Ihre Schamlippen waren geschwollen und ich konnte schon einen kleinen Rinnsal erkennen, der über ihre Spalte zwischen den Pobacken hinunter auf das Bett lief.
Ich kniete mich nun vor das Bett und beugte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Der Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und als meine Zunge zwischen ihre Schamlippen tauchte, war es, als ob ich in ein warmes Wasserbad eintauchen würde. Kaum berührte meine Zunge ihren Klit, begann Andrea auch schon zu stöhnen und gleich darauf überrollte sie auch schon die erste Welle eines Höhepunkts. Ich konnte mich nicht erinnern, dass meine Frau so schnell gekommen war.
„Komm!” meinte sie schwer atmend, „Ich reite dich wieder, während ich dir erzähle, was gestern passiert ist.”
Ich legte mich also neben sie auf das Bett und sofort krabbelte Andrea über mich, brachte meinen Schwanz vor den Eingang ihrer Vagina und ließ sich dann darauf nieder. Sie schloss die Augen, kreiste langsam auf meinem Kolben und genoss meinen Schwanz in ihrer Pussy. Es dauerte eine Zeit, in der sie mit meinem Schwanz in ihrer Grotte spielte, ehe sie sich zu mir herunterbeugte:
„Also”, begann sie, „als ich gestern zum Parkplatz kam, wartete Günther schon auf mich. Ich hatte mich gestern richtig schick gemacht und mir sogar ein sehr knappes Kleid gekauft.”
„Wohl eher ein Kleidchen”, dachte ich, sagte aber nichts. Sie brauchte ja nicht zu wissen, dass ich sie noch gesehen hatte.
„Als ich zum Parkplatz kam, wartete Günther schon auf mich. Zur Begrüßung bekam ich ein Küsschen auf die Wange und dann meinte er, ob wir nicht einen kleinen Spaziergang machen könnten. Dabei sah er zu meinen Füßen und meinte dann noch, dass er schon gehofft hatte, dass ich mich für ihn schick mache und er deshalb einen gut begehbaren Weg ausgesucht hatte. So schlenderten wir einfach los und zunächst quatschten wir nur über Belangloses. Doch dann kamen wir auf unser Treffen im Lokal zurück und was danach passiert war. Günther war dabei aber überhaupt nicht aufdringlich. Während ich mir die Bilder wieder ins Gedächtnis holte, fühlte ich zwar, dass mich allein die Erinnerung daran wieder feucht werden ließ, aber Günther schien zunächst nicht näher zu reagieren. Die von mir befürchtete Hand auf meinem Po, oder sonst wo, konnte ich nicht fühlen. Aber dann begann er davon zu erzählen, dass er sich im Lokal vorgestellt hätte, dass wir die Bedienung mitgenommen hätten und was wir zu dritt hätten anstellen können. Ich entgegnete ihm, dass sie bestimmt nicht mitgekommen wäre. Aber Günther, meinte, wenn sie vielleicht auch nichts alles hätte sehen können, so hat sie sicher genau gewusst, was unter dem Tisch passiert war. Und wenn es sie nicht selbst angemacht hätte, dann wären wir bestimmt sofort aus dem Lokal geflogen.”
Andrea küsste mich sanft auf meinen Mund und sah mich wieder mit diesem „ich weiß nicht, ob ich dir das sagen soll”-Blick an. Doch dann fuhr sie doch fort:
„Günther fragte mich dann, was ich mir hätte vorstellen können. Also was wir mit der Bedienung hätten machen können. Ich muss ihn sehr überrascht angesehen haben, denn er begann dann ziemlich ungezügelt zu lachen, als er mir ins Gesicht gesehen hat. Aber irgendwie konnte ich mir gar nichts vorstellen. Ich hab noch nie etwas mit einer Frau gehabt und irgendwie kann ich es mir auch nicht vorstellen. Also wie um Himmels Willen sollte ich mir vorstellen können, wie ich mit der Bedienung intim geworden wäre. Ich sagte ihm das und meinte dann, was den er sich hätte vorstellen können.”
„Und er hat sich was vorstellen können, denke ich, oder?” unterbrach ich sie.
„Klar, hat er. Er hat mir erzählt, dass er sich hätte vorstellen können, dass wir sie mitgenommen hätten. Und auf der Decke hätten sie mich dann zu zweit lecken können. Er sei sich sicher, dass eine Frau besser wüsste, wie man eine Pussy lecken könnte und wahrscheinlich machen Frauen es auch viel gefühlvoller. Er erzählte mir dann detailliert, wie er sich vorstellte, wie die Bedienung mir meine Pussy geleckt hätte, während er an meinen Brüsten gespielt und mit mir geschmust hätte. Er hätte sehen können, wie ihre Zunge durch meine Schamlippen gepflügt wäre und wie sie an meiner Knospe gesaugt hätte. Er hätte sehen können, wie zunächst ein Finger, dann ein weiterer und dann vielleicht drei ihrer Finger in meiner nassen Pussy verschwunden wären und wie sie nass glänzend wieder aufgetaucht wären. Ja, in seiner Phantasie habe er sich auch vorstellen können, dass sie mir ihre ganze Hand in meine Vagina gesteckt und mich gefistet hätte, während sie mit ihrer Zunge weiter meine Klitoris und meinen Schlitz verwöhnt hätte. Ich weiß, dass deine Hand nicht in mich passt, aber diese Bedienung hat bestimmt eine kleinere Hand. Ich hab mir überlegt, ob sie in mich hineinpassen würde und wie sich das anfühlen könnte. Aber diese Überlegungen haben eigentlich nur zu einem geführt: dass ich immer kribbeliger und geiler geworden bin. So war ich fast froh, als wir zu einem kleinen Rastplatz kamen. So sah es zumindest aus. In der Mitte einer kleinen Wiese stand ein alter, hölzerner Tisch, daneben einige alte Holzbänke. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Geländer zu sehen und auf diese hielt ich jetzt zu, um mich daran abzustützen. Meine Knie fühlten sich nämlich an, wie Butter.”
Andrea´s Atem ging nun schwer und ihre Geschichte kam jetzt keuchend. Ihre Nässe hatte sie über mein Geschlecht und meinen Bauch verschmiert und ihre kreisenden Bewegungen auf meinem Kolben waren jetzt von schmatzenden Geräuschen begleitet. Ich überlegte, was meine Frau so anmachte. War es nur das Erzählen, war es die Vorstellung von einer Frau verwöhnt zu werden oder war es sogar die Vorstellung, eine ganze Hand in ihrer Vagina spüren zu können. Ich wollte schon fragen, fürchtete aber, den Zauber der Situation zu zerstören und wartete nun einfach, was meine Frau weiter erzählen würde.
„Zunächst stand Günther nur hinter mir. Ich konnte seine Nähe fühlen und obwohl ich jetzt gerne eine Hand auf meinem Rücken oder meinem Po gespürt hätte, so war dieses Warten, dieses Verlangen vielleicht sogar noch reizvoller. Aber Günther berührte mich zunächst überhaupt nicht. Aber ich hörte ihn dann plötzlich flüstern, ich solle so stehen bleiben. Dann hob er mir das Kleid etwas nach oben, bis ich die kühle Abendluft an meinen Pobacken spüren konnte und meinte dann, wie sich der Gedanke anfühlt, dass mir jetzt die Bedienung auf meinen Po starrt, sich wünscht, daran zu spielen und sich an dem Anblick meines Pos erregt. Ich war unsicher und überlegte schon, ob die Bedienung womöglich hier auf uns warten würde. Aber mich machte die Situation überhaupt ziemlich an. Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass mir jetzt überhaupt jemand auf meinen Po sehen könnte, egal ob Frau oder einfach ein weiterer Spaziergänger. Dann spürte ich, wie eine Hand begann, sanft meine Pobacken zu streicheln. Es war ganz leicht, sanft und zärtlich. Und genauso zärtlich strich dann an Finger, beginnend am oberen Spalt meiner Poritze, langsam nach unten. Erst auf meinem Anus machte der Finger eine kleine Pause, drückte sanft durch den Stoff des Slips gegen den Ringmuskel, kreiste sanft um dann wieder weiter nach unten zu wandern. Doch dieser Reiz an meinem Po schien sich festzuhalten. Auch wenn der Finger schon wieder auf dem Weg zu meiner Pussy war, so glaubte ich immer noch den leichten Druck und den damit einhergehenden Kitzel auf meinem Anus zu spüren. Eigentlich hätte ich mir jetzt sogar gewünscht, der Finger hätte länger dort verweilt, hätte mehr an meinem Anus gespielt, ja, wäre vielleicht sogar etwas in meinen Po eingedrungen. Doch so blieb mir nichts anderes übrig, als meine Beine etwas auseinander zu nehmen, um dem Finger einen besseren Zugang zu meiner Pussy zu gewähren.
Ich fühlte den Finger vorsichtig über den Stoff meines Slips reiben. Das Rubbeln seines Fingers auf dem rauen Stoff übertrug sich auf meine Pussy und ließ mich erschauern. Diese Berührungen, dieses zarte reiben an meinem Geschlecht, der Gedanke an seinem Finger an meinem Po und irgendwo noch die Vorstellung eine ganze Hand in meiner Pussy zu haben, machten mich total kirre. Ich schob ihm nun meine Pussy förmlich entgegen in der Hoffnung, dass er sich intensiver um mein Geschlecht würde kümmern Aber zu meiner Überraschung zog Günther plötzlich die Hand von meiner Pussy. Bevor ich fragen konnte, meinte er nur, ich solle meinen Slip ausziehen. Ohne umzusehen griff ich unter mein Kleid, erfasste den Bund und zog mir das Höschen nach unten. Ich kann mich noch erinnern, dass er meinte, ich solle langsam machen, er wolle das genießen. Und so schob ich mir den Stoff auch nur sehr langsam über meinen Po und dann über meine Beine nach unten, bis der Slip auf dem Boden lag. Dabei hatte Günther immer noch mein Kleid nach oben gehoben, so dass er nun freien Blick auf meinen Arsch und meine Pussy hatte.
In diesem Moment dachte ich daran, dass er die Situation nun doch ausnützen und mich jetzt von hinten ficken würde. Lust hätte ich auf alle Fälle gehabt, aber ob ich ihn seinen Schwanz in mich hineinstecken lassen würde, darüber war ich mir immer noch nicht sicher. Aber Günther hatte dies auch gar nicht im Sinn. Ich fühlte zwar etwas Hartes an meiner Grotte, aber es war nur sein Finger, der sich nun widerstandslos in mein Geschlecht bohrte. Fast wie von selbst glitt er in mich hinein und ich konnte fühlen, wie er etwas in mir zu spielen begann. Es war nicht unangenehm, aber um einen größeren Effekt zu erzielen, hätte es mehr als nur einen Finger bedurft. Doch auch hier hatte ich mich wieder getäuscht. Günther zog schon bald seinen Finger aus meiner Pussy, glitt damit über meinen Damm nach oben bis zu meinem Anus und setzte den nassen Finger an meinen Ringmuskel.
Gierig nach einem Eindringling jetzt an dieser Stelle beugte ich mich nun so weit es ging über das Geländer und streckte Günther meinen Arsch entgegen. Er nahm die Einladung dankend an und sogleich fühlte ich, wie mein Ringmuskel leicht gedehnt wurde und sich sein Finger langsam in meinen Anus drängte. Langsam, aber gleichmäßig bohrte sich der Finger immer tiefer in meinen Arsch, bis ich seine Hand an meinen Pobacken spürte. Langsam und gleichmäßig begann er mich nun mit seinem Finger in den Arsch zu ficken. Das Kribbeln, das sich von meinem Anus ausbreitete, war unbeschreiblich. Doch dann hörte ich Günther, wie er zu erzählen begann. Er sagte mir, dass er sich jetzt vorstellte, wie neben seinem Finger in meinem Arsch, die Hand der Bedienung in meiner Pussy stecke und sie mich jetzt mit der Hand ficken würde. Ich schloss die Augen und stellte es mir vor. Auch wenn es diese fiktive Hand nicht gab, so spreizte ich doch meine Beine noch weiter. Den Finger in meinem Arsch, dazu das Bild vor meinen Augen wie sich diese Hand zwischen meinen Beinen verlor und wie ich mich wohl ausgefüllt fühlen würde, brachten mich ziemlich schnell zum Ende.”
„Du bist gekommen?” fragte ich mehr obligatorisch.
„Und wie! Ich glaub, ich hab den halben Wald zusammen geschrien. Also wenn jemand in der Nähe war, hat er es bestimmt gehört. Und jedes Mal, wenn ich glaubte, dass es vorbei sei, stieß mich Günther wieder mit seinem Finger, obwohl ich glaube, dass es mindestens zwei Finger waren, die jetzt in mir steckten, zum nächsten Höhepunkt. Irgendwann konnte ich dann einfach nicht mehr und ließ mich einfach in die Hocke fallen. Ich blieb dort einige Zeit, bis ich mich etwas erholt hatte. Günther hat mir auch die Zeit gelassen, mich dann aber an der Hand genommen und nach oben gezogen. Unsere Lippen haben sich dann getroffen und wir haben eine Ewigkeit geschmust.”
„Und er hat keine Anstalten gemacht, dir seinen Schwanz in die Pussy oder in den Arsch zu schieben?” fragte ich etwas überrascht.
„Nein, bis dahin noch nicht, wobei ich natürlich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch fühlen konnte.”
„Aber du hättest Lust gehabt, oder?”
„Klar hätte ich gern einen Schwanz auch in meiner Pussy gehabt. Aber das gehört ja nicht zu unserer Abmachung, oder? Und jetzt hab ich ja dafür Deinen Schwanz in meinem Bauch!”, flüsterte Andrea, beugte sich wieder zu mir herunter und drängte ihre Lippen auf die meinen. Unsere Zungen fanden sich und während dessen tauchte auch vor mir das Bild einer weiblichen Hand in Andreas Pussy auf. Ich kannte das Fisten aus Pornos und hatte es auch einmal mehr aus Interesse an Andrea probiert. Aber ihre Pussy war nicht ganz so weit, um meine Hand aufzunehmen und so hatten wir den Versuch abgebrochen. Aber eine Frauenhand, die etwas kleiner war, als die meine…? Und würde Andreas tatsächlich Sex mit einer Frau haben wollen?
In meiner Lendengegen begann es zu kribbeln und ich dachte schlagartig an die Kellertüre, die noch zu streichen war, um mich abzulenken. Schließlich wollte ich ja noch mehr. Doch das Gefühl ihrer nassen, heißen um meinen Schwanz kreisenden Pussy war einfach zu überwältigend. Ich brauchte eine Abkühlung.
„Warte”, sagte ich und schob sie von mir herunter.
Überrascht sah mich meine Frau an. Ich setzte mich soweit im Bett zurück, dass ich mich mit dem Rücken am Bettrand abstützen konnte und bat meine Frau, sich mit dem Rücken zu mir wieder auf mich zu setzen. Ich wusste, dass in dieser Stellung der Reiz nicht so groß war. Abgesehen davon, kam man in dieser Stellung auch besser an den Klit meiner Frau heran.
Gleich darauf saß dann Andrea nun mit dem Rücken zu mir auf meinem Schwanz. Ihren Kopf hatte sie zurück an meine Schultern gelehnt, während meine Hand den Weg zwischen ihre Beinen gefunden hatte und ich vorsichtig mit meinem Finger an ihrem Klit spielte. Ein vorsichtiger Blick zeigte mir, dass ihre Augen geschlossen waren.
„Günther hat mich dann nach einiger Zeit auf den hölzernen Tisch gelegt.”, erzählte sie dann einfach weiter, „ Als er mir meine Beine auf seine Schultern legt, dachte ich schon, er wolle mich nun wirklich vögeln.”
Während Andrea erzählte, glaubte ich etwas im Gang gehört zu haben, aber vielleicht hatte ich mich auch getäuscht. Ein schneller Blick auf die Nachttischuhr zeigte aber schon einige Minuten nach drei. Wenn Günther also mitspielen wollte, sollte er bald auftauchen.
„Aber dann”, erzählte Andrea weiter, „beugte er sich nur zwischen meine Beine und gleich darauf konnte ich seine Zunge spüren, die meine Schamlippen spaltete. Er strich mit seiner Zungenspitze nun etwas hin und her und obwohl ich hoffte, er würde meinen Klit damit verwöhnen, tauchte er aber zunächst in meine nasse Höhle..”
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich die Schlafzimmertüre langsam öffnete. Fast provokant stand nun Günther in der Türe, seine Hände hatte er im Hosenbund eingehakt und sah nun grinsend zu, wie meine Frau auf meinem Schwanz saß und mir erzählte, was er gestern mit ihr gemacht hatte.
„Und hat er eine geile Zunge?” Ich grinste Günther an.
„Ja, es fühlt sich unheimlich geil an, wenn er mit seiner Zungenspitze in meiner Grotte umher wühlt.”
Günther machte eine anerkennende Miene.
„Erzähl weiter!” forderte ich meine Frau auf.
„Günther hat also zuerst an meiner Grotte gespielt und ich bin vor Geilheit fast ausgelaufen, ich muss ihm ziemlich das Gesicht verschmiert haben.”
Günther nickte zustimmend.
„..aber als dann seine Zunge doch an meinem Klit zu spielen begann, begann alles in mir zu zucken. Ich hab seinen Kopf gepackt und ihn fest gegen meine Pussy gedrückt. Ich wollte, dass er bloß nicht von meinem Lustknopf losläßt. Aber er hat´s wohl auch so gewusst, denn seine Zungenspitze ist immer wieder über meinen Punkt gekreist und hat mich fast zur Weißglut gebracht.”
„Bist du wieder gekommen?” wollte ich jetzt wissen.
„Nein, irgendwie war ich zwar total erregt und alles in mir hat nur noch gekribbelt, aber zunächst nicht. Aber dann war noch was anderes.”
„Wie, was anderes?” wollte ich wissen.
Günther lehnte jetzt lässig am Türstock und horchte meiner Frau zu, wie sie mir erzählte, was er gestern mit ihr gemacht hatte. Wir grinsten uns gegenseitig an und an seiner Hose war deutlich zu sehen, dass ihn die Situation auch nicht kalt ließ. Überraschenderweise trug er nur eine Jogginghose, die oben mit einer Schnur als Gürtelersatz zusammengehalten wurde. Ein einfacher Knoten hielt die Schnur zusammen, und wie bei einer großen Schlaufe hingen die losen Enden der Kordel nach unten.
„Ich hab plötzlich seinen Finger an meinem Po gespürt”, erzählte Andrea jetzt mit rauher Stimme weiter, „zunächst hat er wieder nur sanft an meinem Anus herum gestreichelt, aber dann fühlte ich, wie er fester gegen meinen Eingang drückte. Während seine Zunge nun an meiner Pussy spielte, fühlte ich auch nun dieses Kribbeln, dass von meinem Po ausging. Ich hab bisher gar nicht gewusst, wie erregend und geil das ist, wenn ich an meinem Po gestreichelt und gefickt werde.”
Günther ging nun langsam, aber so leise es ging in Richtung unseres Bettes, während Andrea offensichtlich so in ihre Geschichte vertieft war, dass sie die Anwesenheit eines Dritten immer noch nicht mitbekommen hatte. Um sie etwas abzulenken, spielte ich jetzt noch intensiver mit ihrem Klit, worauf sie sofort reagierte.
Ich fühlte wie ihre Beckenmuskeln zu arbeiten begannen und meinen Schwanz in ihrer Pussy massierten. Gleichzeitig tat sie sich immer schwerer, ihre Geschichte zu erzählen.
„Und dann…. steckte .. Finger in… in meinem Hintern. weit …tief und ich konnte……uuahhhhhhh!”
Ich fühlte, wie sich meine Frau auf meinem Schoß verkrampfte, wie mein Schwanz in ihrer Pussy fast zerquetscht wurde, als sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Sie quiekte noch ein paar Mal auf, während ihre Muskeln ihren Körper erzittern ließ, bis sie ihre Augen öffnete und nun endlich Günther vor sich stehen sah.
„Hey, was soll das!” schrie sie und versuchte von meinem Schwanz herunter zu kommen. Doch ich war schneller als sie und drückte gegen ihre Schenkeln, so dass sie sich nicht von mir lösen konnte.
„Komm, das ist ein Schwachsinn! Was geht hier vor?” Sie klang verärgert und überrascht.
„Du willst doch seinen Schwanz. Also warum nicht zusammen?”
„Anton, nein, so war das nicht abgemacht.”
„Vielleicht, aber warum auch nicht. Vielleicht möchte ich auch direkt einmal zusehen. Wie heißt´s doch gleich wieder in der Werbung: Mitten drin statt nur dabei.”
„Nein Anton, bitte!”
„Hey, warum nicht? Ich weiß doch, wie du dich nach seinem Schwanz sehnst, wie du ihn haben willst. Also was soll´s?”
Andrea sah unschlüssig über ihre Schultern zu mir und dann wieder zu Günther, der stumm und grinsend am Bettrand stehen geblieben war. Ihr Blick wanderte dann hinunter zur Beule in Günthers Hose und ich glaubte, dass ihre Pussy sofort darauf mit einem Zucken reagierte.
Mit meiner Hand strich ich nun wieder sanft über ihren Kitzler, während ich mit der anderen ihre Brüste massierte. Ich fühlte bei jeder sanften Berührung ihres Kitzlers das Zucken in ihr und mir war schnell klar, dass sie die Sache mehr erregte, als sie zugeben wollte.
„Ich weiß nicht, ihr beiden.” Andrea war immer noch unsicher, aber sie blieb nun auf meinem Schoß sitzen.
„Schau dir doch die Beule in Günthers Hose an. Die hat dich doch immer geil gemacht, jetzt hast du die Chance.”
Andreas Augen richteten sich erneut auf die Beule in Günthers Sporthose. Unsicher wanderte nun ihr Blick zwischen Günthers Gesicht, seinem Schwanz und mir hin und her. Während dessen spielte ich weiter mit ihren Brüsten und ihrem Klit. Auch ihre Nippel vernachlässigte ich nicht und begann sie abwechselnd leicht zu zwirbeln.
„Ich glaube, du versäumst etwas, wenn du jetzt nein sagst!” Es war jetzt Günther, der in das Gespräch eingriff.
Was er nicht sah, war, dass sich Andreas Nippel in meinen Fingern steil aufgerichtet hatten und ich auch fühlte, wie die Feuchtigkeit an ihrer Pussy wieder zunahm.
Schließlich legte sie wieder ihren Kopf auf meine Brust zurück und schloss genießerisch ihre Augen. Sie genoss jetzt meine Berührungen an ihren Brüsten schien wohl zu überlegen, wie sie sich verhalten sollte. Aber dann ging Günther vor dem Bett auf seine Knie und fuhr ihr langsam mit seinen Fingern über ihren Bauch, streichelte dann sanft über die Unterseite ihre Brüste und ließ seine Finger dann wieder zärtlich nach unten gleiten, bis auch seine Finger ihre Pussy erreicht hatten.
„Mmmmhhhh..” Sie genoss jetzt die Berührungen. Ich fühlte, wie ihre Beckenmuskeln wieder zu spielen begannen. Sie war bereit!
Ich nickte Günther vorsichtig zu und er verstand sofort. Langsam richtete er sich wieder auf. Andrea öffnete ihre Augen und sah Günther an. Dann drehte sie sich nochmals zu mir zurück und sah mich an, als ob sie fragen wollte, ob ich wirklich damit einverstanden war. Ich nickte vorsichtig. Andrea´s Blick schien zu sagen, „ich muss verrückt sein”, aber dann wandte sie sich wieder Günther zu und beugte sich nach vorne.
Ihre Hand griff in Günthers Schritt, fand schnell seinen Schwanz und begann damit durch den dünnen und weiten Stoff seiner Hose zu spielen, während mein Schwanz weiter noch in ihrer Pussy steckte. Langsam massierte sie den Mast durch die Hose und nahm dann sogar die Spitze durch den Stoff in ihren Mund. Verspielt knabberte sie mir ihren Zähnen an seiner Hose, worauf Günther überrascht die Luft laut einsog. Sie begann nun an dem Stoff, der seinen Schwanz bedeckte zu lecken und so durch den Stoff hindurch mit seinem Schwanz zu spielen. Alleine das Zusehen bei diesem erotischen Spiel ließ ein Schauern durch meinen Körper laufen. Während sie weiter mit ihrem Mund an seiner Ausbuchtung herumspielte, zog Günther sein Hemd aus, unter dem er nichts weiter getragen hatte.
Als er das Hemd achtlos auf den Boden geworfen hatte, sah meine Frau mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck zum ihm hoch. Doch dann kam die nächste Überraschung. Mit ihren Zähnen erfasste sie eine Kordel, setzte sich langsam zurück und zog damit die Schlaufe auf. Als sich die Schlaufe gelöst hatte, rutschte Günthers Hose augenblicklich nach unten und sein Mast stand nun steil und hart nach vorne weg.
Noch einmal sah sich Andrea zu mir um, als ob sie noch einmal fragen wollte, ob dies alles in Ordnung sei. Als ich erneut nickte, beugte sie sich nun etwas weiter nach vorne, so dass sie ihr Gesäß etwas anhob und begann nun mit ihrem Mund an Günthers Schwanz zu spielen. Aber ich hatte verstanden, was Andrea wollte. Ich rutschte etwas zurück, so dass Andrea ihren Po nun noch etwas anheben konnte, platzierte meinen Schwanz erneut an ihrer Pussy und begann sie nun von hinten in langsamen, aber tiefen Stößen zu ficken, während sie Günter´s Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
Während sie Günthers Schwanz sanft in ihren Mund saugte, daran leckte und dann wieder seine Schwanzspitze mit Küssen überdeckte, beugte ich mich etwas nach vorne, so dass ich nun auch gleichzeitig an ihren Brüsten spielen konnte, während ich meinen Schwanz nun tief in ihre nasse Grotte versenken konnte. Aus Andreas Mund klang ein leises Gurren.
Schließlich entließ Andrea dann Günthers Schwanz aus ihrem Mund und sah zu ihm hoch. In ihrem Blick war deutlich eine Genugtuung, ja Zufriedenheit und die Erfüllung eines innigen Wunsches zu erkennen. In diesem Moment war mir klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Irgend wann hätte sie sich auch so von diesem Mann nehmen lassen.
Andrea löste sich dann auch von mir und drehte sich dann mit ihrem Gesicht zu mir. Unsere Blicke trafen sich und ich wusste, was sie jetzt begehrte. Und doch wollte sie offensichtlich nochmals mein O,K. für das, was jetzt kommen sollte. Ich nickte leicht und Andrea kniete sich nun auf allen Vieren so auf das Bett, dass sie ihre Pussy am Bettrand direkt Günther präsentierte. Auch er vergewisserte sich noch einmal durch einen Blick zu mir, ob alles in Ordnung sei. Und als ich auch ihm zunickte, brachte er seinen Schwanz an der Grotte meiner Frau in Stellung.
Als er langsam in Andrea eindrang, schloss meine Frau die Augen und beugte sich dann nach vorne, bis sie mit dem Kopf auf dem Bett zu liegen kam. Sie reckte ihren Po und ihr Geschlecht nun Günther förmlich entgegen und dieser nutzte die Situation und begann nun meine Frau tief und fest zu ficken. Elektrisiert sah ich zu, wie er sein Geschlecht in meine Frau stieß und wie bei jedem Stoß meine Frau leicht nach vorne gestoßen wurde. Das klatschende Geräusch der sich treffenden Körper vermengte sich mit dem leisen, regelmäßigen Aufstöhnen meiner Frau, wenn Günther seinen Pfahl in sie gebohrt hatte.
Eine Weile ließ sich Andrea nun von Andrea genüsslich von hinten nehmen, bis ich plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz fühlen konnte. Während unser neuer Freund weiter in regelmäßigen Stößen Andrea von hinten stieß, begann meine Frau mich mit ihren Händen zu verwöhnen, zumindest soweit es die Stellung zuließ.
Doch auch Günther bekam dann mit, dass meine Frau auch an mir spielte und dass dies in der Stellung etwas schwierig für sie war. So schob er sie nun weiter nach vorne, bis sie fast bäuchlings auf dem Bett lag, drehte sie dann auf die Seite und legte sich hinter sie. Während er mit einer Hand nun ihren oberen Fuß leicht anhob, drang er erneut in ihre Pussy ein. Zwar konnte nun er in dieser Stellung nicht mehr so tief in Andreas Grotte eindringen, aber dafür hatte jetzt meine Frau es leichter, mich mit ihrer Hand zu verwöhnen. Doch das genügte ihr bald nicht mehr, denn sie zog mein Geschlecht nun näher an ihren Mund und gleich darauf begann sie nun an meinem Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu spielen, während gleichzeitig Günther´s Schwanz weiter in Andreas Grotte aus und einfuhr.
Andrea schien im siebten Himmel. Sie gurrte, stöhnte und wenn sie zu mir hochsah, konnte ich einen Gesichtsausdruck von Freude, Geilheit und Zufriedenheit erkennen. Aber auch in mir begann alles zu brodeln und ich genoss diese Situation in vollen Zügen. Keine Spur von Eifersucht oder Konkurrenzdenken. Wir hatten alle unseren Spaß an diesem Spiel. Schließlich wechselten wir nochmals die Stellung und Andrea ritt nun Günther, während sie genüsslich meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete und gleichzeitig mit ihren Fingern an ihrem Kitzler spielte.
Dann kam ihr Atem hektisch, ihr Nacken färbte sich rot und ich wusste, dass Andrea bald ihren Höhepunkt erleben würde. Und tatsächlich entließ sie gleich darauf mit einem lauten Aufstöhnen meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ihr Körper zuckte, ihre Nippel standen steil und hart von ihren Brüsten und mit einem weiteren „Ooaahhhh” ließ sie sich rücklings zurückfallen und glitt neben Günther auf das Bett. Schwer atmend blieb sie liegen und sah uns nun abwechselnd mit verträumten Augen an. Erst jetzt fiel mir auf, dass immer noch kein Wort gefallen war. Wir alle genossen jeder für sich die Szenerie und berauschten uns an dem, was hier gerade passierte. Vor allem aber Andrea schien den Sex mit zwei Männern zu genießen.
Geradezu genussvoll kuschelte sie sich jetzt mit ihrem Kopf auf Günthers Bauch. Sie ließ ihre Augen dabei geschlossen, begann dann aber sich selbst zu streicheln. Ihre Hände fuhren sanft über ihre Brüste, spielten kurz mit ihren Nippeln und strich sich dann weiter sanft über ihren Bauch und ihre Schenkeln. Als sie ihre Hand wieder nach oben gleiten ließ, spreizte sie aber kurz ihre Beine und ließ ihren Mittelfinger fast lasziv zwischen ihre Schamlippen gleiten. Als ihr Finger wieder zum Vorschein kam, glänzte er nass und hinterließ auf einigen Zentimetern ihrer Haut eine nass glänzende Spur.
Ob es nur Neugierde oder auch nur Reflex war, weiß ich nicht, allerdings reizte mich nun die Pussy meiner Frau, die sie uns durch ihre gespreizten Beine geradezu präsentierte, dermaßen, dass ich mich nun zwischen ihre Beine kniete und begann, ihre Pussy mit meinem Mund zu verwöhnen.
Ein langes „Mmmmmhhh” zeigte mir, dass sie wohl auf diese Berührung jetzt gewartet hatte. Meine Zunge tauchte ein in ihre nasse, geweitete Höhle und fuhr dann zwischen ihren Schamlippen nach oben, bis sie auf etwas hartes, abstehendes traf, was sie mit einem Zucken quittierte. Mein Mund und meine Zunge begannen nun ein heißes Spiel mit dem Geschlecht meiner Frau. Ich sog an ihrer Grotte, knabberte an ihren Schamlippen und versuchte immer wieder dazwischen ihre Klitoris zu reizen. Andrea schob mir dabei immer unruhiger werdend ihr Becken entgegen, drückte mal ihre Pussy förmlich gegen meinen Mund um dann wieder zuckend und kreisend etwas Abstand zu nehmen.
Als ich einen kurzen Blick nach oben warf um zu sehen, was Andrea machte, sah ich, dass sie Günther ihre Hand, mit der sie zuvor an sich selbst gespielt hatte, an seinem Mund hielt und er mit ihren Fingern spielte. Abwechselnd leckte er über einen ihrer Finger, nahm dann wieder einen in den Mund und saugte daran. Dabei lag seine Hand auf einem Busen meiner Frau und streichelte diesen sanft. Andrea hatte immer noch ihre Augen geschlossen und gab sich voll den Liebkosungen an ihrem Körper hin.
Als die Bewegungen meiner Frau immer unruhiger wurden und ich auch ein immer lauter werdendes Stöhnen und Seufzen hören konnte, beließ ich nun meine Zunge auf ihrem Kitzler, während ich gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy steckte und begann, sie damit zu ficken. Dies schien für Andrea nun genau das richtige zu sein. So gut es die Stellung zuließ, schob sie mir ihre Pussy nun entgegen, und es dauerte nicht lange, bis ich ihre Kontraktionen fühlen konnte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit meine Finger und mein Kinn überschwemmten.
Dann war es meine Frau, die die Initiative übernahm. Sie kniete sich nun auf das Bett und deutete uns an, dass wir uns vor sie hinstellen sollten. Zunächst war mir nicht klar, was sie jetzt vorhatte, aber als dann Günther und ich nebeneinander vor meiner Frau standen und sie ihre Hände um unsere steifen Kolben legte, wusste ich, was sie vorhatte. Überrascht und erregt zugleich sahen wir nun zu, wie sie begann, es uns zu machen. Während sie nun abwechselnd einen Schwanz in den Mund nahm und daran spielte, massierte sie den anderen mit ihrer Hand um gleich darauf den Kolben des anderen Mannes mit ihrem Mund zu verwöhnen, während sich ihre Hand auf den anderen legte. Jetzt began bald Günther und ich zu keuchen und vor allem ihre warmen Lippen und ihre Zungen schafften es spielend, uns voll auf Touren zu bringen. Und Andrea wusste genau, wann wir soweit waren. Kurz bevor ich mich kaum mehr zurückhalten konnte, begann sie nun an beiden Schwänzen ihre Handmassage und fast gleichzeitig begannen Günther und ich zu ejakulieren.
Sie richtete unsere Kolben so, dass wir unseren Samen auf ihre Brüste spritzten, die bald über und über von unseren Ejakulaten glänzten und in kleinen Rinnsalen über ihre Hügel nach unten liefen und auf ihren Bauch und ihre Schenkel tropfte. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Offensichtlich hatte sie nicht nur an gewissen Spielen Gefallen gefunden, sondern war nun auch bereit, Neues auszuprobieren. Schließlich standen Günther und ich ausgepumpt vor meiner Frau, die nun meinte, ob uns das gefallen hätte.
„Klasse!”, meinte Günther und dem konnte ich nur zustimmen.
Fast triumphierend rutschte Andrea nun vom Bett und ließ uns Männer alleine. Ausgepumpt setzte ich mich auf das Bett und lehnte mich an das Kissen. Auch Günther schien einigermaßen geschafft und setzte sich neben mich.
„Übrigens”, meinte er dann, „du brauchst keine Angst zu haben. Ich meine wegen Andrea. Ich finde sie toll und attraktiv. Ich stehe auf erfahrene Frauen. Du siehst ja, die haben auch den Mumm mal was auszuprobieren. Du jungen Dinger zicken immer gleich rum. Aber ich hab keine Lust, mich an jemand zu binden. Also sobald mir da was zu eng wird, bin ich ohnehin gleich weg. Alles klar?”
„Danke für das klärende Wort. Aber wenn ich Angst um meine Frau gehabt hätte, wärst du jetzt nicht hier.”
Wir grinsten uns an wie kleine Jungs, die gerade einen tollen Streich hinbekommen hatten.
Günther wollte mich gerade noch etwas fragen, als Andrea wieder zur Türe hereinkam. Sie hatte sich ihre Brüste und ihren Bauch abgewaschen und kam nun wieder mit wippenden Brüsten auf das Bett gekrabbelt.
„Na Jungs”, meinte sie mit einem zufriedenem Lächeln im Gesicht, „schon wieder erholt?”
„Wieso, möchtest du noch eine Runde?” Günther grinste sie frech an.
„Klar doch. Wann hat mach schon mal die Chance, es mit 2 Männern treiben zu dürfen.” Ihr Blick fiel jetzt auf unsere Schwänze, die etwas schlaff zwischen unseren Beinen hingen.
„Wartet, ich helf euch etwas”, meinte sie keck. Kniete sich breitbeinig vor uns auf das Bett und schob sich eine Hand zwischen ihre Beine.
Wir konnten ihr nun zusehen, wie sie selbst an ihrer Pussy zu spielen begann. Wir sahen, wie sich ein Finger sanft kreisend um ihren Kitzler bewegte und wie sie in einem erregend erotischen Spiel ihr Becken und ihre Pussy selbst um ihre Finger an ihrem Geschlecht kreisen ließ. Sehr bald waren schmatzende Laute zu hören und auch ihre Finger glänzten bald von ihrer eigenen Nässe. Als ich weiter nach oben sah, vielen mir ihre Nippel auf, die wieder hart von ihren Brüsten abstanden und in ihrem Gesicht war pure Geilheit zu sehen. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich schon lange nicht mehr bei ihre gesehen, nicht einmal als sie mir die Geschichten von Günther erzählte.
Ihr Atem ging nun wieder stoßweise, im Rhythmus ihrer Bewegungen und ihre Zunge war ständig damit beschäftigt, ihre Lippen zu befeuchten.
„Na, gefällt euch das?” Ihre Stimme klang rauh und rauchig.
„Klar, ich kann´s ja sehen!” flachste sie, als sie unsere Schwänze beobachtete, die sich wieder rasch aufrichteten.
„Aber auch zusehen ist geil!” meinte Günther und sah zu mir herüber.
„Untersteht euch, mich jetzt alleine zu lassen!” Andrea spielte auf „empört”.
„Das stimmt”, meinte ich zu Günther gewandt, „das können wir ihr jetzt aber wirklich nicht antun.”
Günther grinste, erhob sich langsam und krabbelte dann hinter meine Frau. Während sie während dessen weiter an sich spielte, drängte sich Günther von hinten eng an sie, griff um sie herum und begann an ihren Brüsten zu spielen.
„Mmmhh, das ist gut”, flüsterte Andrea.
Seine Finger zwirbelten nun ihre Brustwarzen, drückten dann wieder ihre Brüste und schließlich begann er sich auch am Nacken zu küssen. Andreas Hände stoppten jetzt ihr Spiel an ihrer Pussy und statt Dessen schloss sie wieder ihre Augen und genoss Günthers streichelnde Hände und seinen Mund.
Leise Seufzer entwichen ihr und ich sah, wie sie ihr Becken rückwärts gegen Günther´s Schwanz drängte. Ich sah jetzt zu, wie die beiden sich aneinander rieben, wie Günthers Hände meine Frau verwöhnten und wie die beiden immer mehr auf Touren kamen. Ich rechnete eigentlich damit, dass Günther meine Frau jetzt irgendwann auf den Rücken legen und ficken würde, aber zu meiner Überraschung löste sich Andrea plötzlich von ihm und beugte sich nach vorne zu mir.
Sie küsste mich sanft auf den Mund und dann spürte ich ihre Zunge, die fast zärtlich über meine Lippen glitt. Und für mich nicht überraschend waren diese sanften Berührungen ihrer Zunge unheimlich erregend. Und so streckte nun auch ich ihr meine Zunge entgegen und bald spielten wir mit unseren Zungen ein neckisches, aber unheimlich erregendes Spiel.
Ich fühlte zwar dabei, dass Andrea immer wieder sanft gegen mich geschoben wurde und mir war klar, dass wohl Günther nun seinen Schwanz wieder in ihrer Pussy hatte und sie von hinten fickte, aber dies war in diesem Moment völlig unwichtig. In diesem Moment zählten für mich nur noch die sanften Berührungen und auch ihr Blick, der verträumt, erregend und lustvoll war und mir zeigte, wie sehr meine Frau dieses Spiel zu dritt genoss.
Doch dann stöhnte sie plötzlich auf und ich sah in ihre Augen, die jetzt plötzlich geweitet und einen überraschten Eindruck machten. Ich konnte zunächst nicht erraten, was passiert war, als ich zu Günther sah, kniete er immer noch hinter meiner Frau und hielt sich mit seinen Händen an ihren Pobacken fest. Andrea biss sich auf die Lippen, ließ sich noch etwas weiter nach vorne fallen, so dass ihr Mund jetzt neben meinem Ohr war.
„Er steckt in meinem Hintern”, flüsterte sie.
„Möchtest du es nicht?”
„Doch, das ist ohhh….. ja ohh.. Oh Gott ist das geil!” hörte ich sie keuchen.
Günther hatte als jetzt tatsächlich seinen Schwanz im Arsch meiner Frau. Er fickte sie jetzt langsam und gleichmäßig, während Andrea sich an mir festhielt und ihren Kopf auf meiner Schulter ruhen ließ. So wurde nicht nur jeder Schub von Günther auf mich übertragen, ich hörte nun auch direkt, wie Andrea keuchte und stöhnte. Und es war nicht zu überhören, dass ihre Erregung immer weiter zunahm.
Doch dann ließ Günther plötzlich von ihr ab. Überrascht blickte meine Frau über ihre Schultern nach hinten, aber als sich Günther neben sie legte, verstand sie sofort. Dabei hatte er sich so auf das Bett belegt, dass er mit seinem Kopf bei meinen Füßen lag.
Andrea kletterte nun mit dem Gesicht zu mir über seinen Schwanz, senkte ihren Po über seinen Schwanz und sah dann erwartungsvoll zu Günther nach hinten. Dieser verstand, positionierte seinen Kolben erneut an Andreas Po und nun spießte sich meine Frau selbst auf. Da sie ihre Beine weit gespreizt hatte, konnte ich genau verfolgen, wie sich Günthers Pfahl durch den Ringmuskel meiner Frau in ihren Anus bohrte. Immer wieder machte sie kleine Pausen, schien sich zunächst langsam an das Dehnen ihres Ringmuskels und an das Eindringen eines Schwanzes in ihren Po gewöhnen zu müssen, ehe sie ihn wieder Stück für Stück tiefer in ihren Po eindringen ließ. Als sie schließlich ganz auf Günther saß und sich nun seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Po geschoben hatte, biss sich Andrea erregt auf ihre Lippen und sah mich dann erwartungsvoll an.
Mit weit gespreizten Beinen konnte ich nun sehen, wie Andreas Ringmuskel Günthers Schwanz umfing, während meine Frau nun gleichzeitig an ihrer Pussy zu spielen begann. Ich konnte beobachten, wie ihre Pussy im Rhythmus ihres Keuchens pulsierte, wie sie ihre Schamlippen füllten und anschwollen und wir aus ihrer Grotte ihre Nässe sickerte und nach unten auf Günthers Beine tropfte.
Ich sah in ihrem Blick, dass sie auf etwas wartete, etwas überlegte, kam aber zunächst nicht dahinter. Doch dann hauchte sie mir einen Kuss zu, leckte sich lasziv über die Lippen und sah mich mit einem Blick „ich will dich jetzt haben” an. Und jetzt verstand ich, was meine Frau probieren wollte.
Ich kniete mich nun auch zwischen die Beine meiner Frau, die sie nun so weit spreizte, wie es die Stellung zuließ, platzierte meinen Kolben an ihrer triefenden Pussy und schob in langsam in die wartenden Öffnung. Ich fühlte jetzt eine Enge und etwas hartes, dass sich gegen meinen Schwanz drückte und ich wusste, dass dies Günthers Schwanz war, der durch die enge Wand zwischen ihrem Darm und ihrer Pussy nun ihre Grotte verengte. Dennoch war es nicht schwierig, meinen Schwanz in ganzer Länge in ihre Grotte zu schieben. Ganz im Gegenteil war es trotz der Enge sehr leicht in sie einzudringen, was auch wegen der Nässe in ihrem Geschlecht kaum verwunderlich war.
Als ich nun ebenfalls in ihr steckte, griff sie mit einer Hand nach oben, legte sie auf meinen Kopf und zog mich zu sich. Unser Kuss war heiß, zärtlich und erregend zugleich. Zärtlich spielten unsere Zungen und genau so sanft und zärtlich berührten sich unsere Lippen.
Doch dann fühlte ich, wie Günther begann, Andrea langsam in ihren Po zu ficken. Ich spürte seine Bewegungen, fühlte wie sich sein Kolben langsam hin und her bewegte und Andrea ließ im selben Augenblick von meinem Mund ab, schloss die Augen und begann zu keuchen.
Ich begann nun meinerseits sie in ihre Pussy zu ficken und bald hatten Günther und ich einen gewissen Rhythmus gefunden, in dem wir sozusagen entgegen gesetzt unsere Kolben in Andrea stießen. Hatte er seinen Schwanz etwas zurückgezogen, steckte ich mit dem meinen in Andreas Grotte, zog ich ihn wieder zurück, fühlte ich Günthers Schwanz in ihren Po eindringen.
Das Keuchen meiner Frau wandelte sich nun rasch in Stöhnen und bald begann ihr Körper zu zucken, ihre Brustwarzen rieben nun hart an meiner Haut und als sich dann ihre Beckenmuskulatur zusammenzog und meinen Schwanz förmlich melkte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Das Stöhnen meiner Frau vermischte sich mit meinem Keuchen und schnaufen und die Welt schien für einen Moment still zu stehen. Ich hörte meine Frau noch etwas rufen, wie „Mein Gott” oder so ähnlich, aber richtig mitbekommen hatte ich es nicht mehr.
Irgendwann ließ ich mich dann einfach erschöpft zurückfallen und lag schwer atmend und völlig erschöpft auf dem Bett. Als ich zu den Beiden blickte, sah ich, dass sich auch Andrea einfach zurück fallen hatte lassen, aber immer noch auf Günther lag. Auch ihr Bauch hob und senkte sich deutlich und auch sie war völlig erschöpft und atmete tief und schwer. Als mein Blick dann zwischen ihre Beine fiel, sah ich, wie mein Samen langsam und zäh aus ihrer Pussy lief. Aber noch eine Überraschung lag vor meinen Augen. Auch Günthers Schwanz lag nun geschrumpelt vor ihrem Po, aber bei genauem Blick konnte ich sehen, dass auch aus ihrem Poloch eine weiße, milchige Flüssigkeit heraus sickerte. Günther musste also auch gekommen sein und ihren Anus besamt haben.
Schließlich rollte sich auch Andrea von Günther herunter und gleich darauf lagen meine Frau und ich eng aneinander gekuschelt auf dem Bett. Günther hatte genügend Anstand um zu verstehen, dass er nun nur der „Dritte” war. Wortlos zog er sich an. Als er an der Türe stand wandte er sich uns nochmals zu:
„Ich danke euch für den geilen Nachmittag. Ich hoffe, wir hören wieder von einander. Ich würd mich freuen. Ansonsten wünsch ich euch noch einen schönen Tag!” Dann hörten wir nur noch wie die Haustüre ins Schloss fiel und gleich darauf ein Auto wegfahren.
Andreas kuschelte sich nun eng an mich.
„Ich hoffe, es war das, wonach du dich auch gesehnt hast und bist mir nicht böse, dass ich das hinter deinem Rücken arrangiert habe”, meinte ich.
Als Antwort bekam ich nochmals einen Kuss auf meine Lippen. Wir duschten uns dann und gingen dann verliebt wie zwei Teenager bummeln. Während wir an den Schaufenstern vorbei flanierten, hatte sich Andrea bei mir eingehakt.
In diesem Moment war mir klar, dass Günther wohl etwas angestoßen hatte, was in unserer Beziehung zukünftig wohl eine gewichtige Rolle spielen würde. Aber wie, das war in diesem Moment noch nicht abzusehen.