Der nächste Morgen war unspektakulär, wenn man davon absieht, dass eine Nackte, zierliche und schwangere Schönheit an mich gekuschelt langsam erwachte und mich freundlich anlächelte. Bei einem Baby würde man sagen: satt und zufrieden…
Mein Magen knurrte und ließ keine Romantik aufkommen. „Hast Du einen Tiger im Tank?” lästerte Vanessa auch prompt.
„Nö, aber ich beiße Dir gleich in Deine Brüste, wenn ich nichts zu essen bekomme.” scherzte ich zurück.
Mit Lachen ging es ins Bad und ausgehfertig zum Frühstück. Alexandra und Thomas saßen dort schon und hatten die erste Tasse mit Kaffee vor sich stehen. Weiter waren sie auch noch nicht gekommen. Als wir dann endlich alle mit gefüllten Teller am Tisch saßen, machte ich die anderen mit meiner Idee bekannt.
„Was haltet Ihr von einem gemeinsamen Kurzurlaub an der See? Die letzten Wochen waren so turbulent. Vanessa wird ja bald Mama und dann wird es schwierig mit solchen Verabredungen…”
Alle waren gleich „Feuer und Flamme”. Vanessa warf noch ein, dass man Helene und Florian auch noch fragen solle. Ich erklärte, dass ich die Planung und Reservierung übernähme.
In 14 Tagen, so einigten wir uns, sollte der Kurzurlaub starten.
Ich fand ein schönes Hotel, buchte 2 Doppelzimmer (Helene und Florian konnten wegen Auftrittsterminen nicht) mit Meerblick und freute mich auf den Kurztrip. Obwohl wir uns immer gegenseitig versicherten, dass unsere Beziehung rein sexueller Natur sei, wuchsen Vanessa und ich immer mehr zusammen. Das war einerseits der häufigen erotischen Zusammentreffen geschuldet, zum anderen war auch die Freizeitgestaltung mit ihr sehr angenehm. Vanessa schaltete einen Gang herunter, zu 3 kleinen Gigs begleitete ich sie, abends saßen wir gemütlich zusammen. Sie trank ihre Apfelsaftschorle ich mein Glas Rotwein, wir saßen am Kamin und klönten oder schauten uns was Aufgezeichnetes im Fernsehen an. Davor oder danach verschafften wir dem Körper die notwendige sexuelle Befriedigung.
Ich erzählte Vanessa etwas von meinem Leben und sie von ihrem und als ich verriet, dass ich Gitarre spielte, nötigte sie mich, die vom Dachboden zu holen und ich spielte Gitarre und sie sang… Irgendwie kitschig diese Familienidylle. Aber wir fühlten uns wohl.
Wir beide freuten uns auf das Treffen mit unseren Freunden. Zwischenzeitlich bezeichneten wir sie so. Dann kam endlich der Tag und wir machten uns auf den Weg. Im Hotel trafen wir dann auf Alex und Tom, wie ich die beiden kurz bezeichnete. Sie saßen auf der Terrasse und kämpften mit einem großen Eisbecher.
Wir orderten auch und dann saßen wir vier und schlabberten Eis und berichteten von den letzten Tagen. Jäh unterbrochen wurde unser Gespräch, als Alex etwas Eis auf den Busen fiel und in Zeitlupe sich in das Top schleichen wollte. Ich saß am nächsten und sah das Malheur beugte mich zu ihr und küsste das Eis weg. Die anderen Gäste müssen wohl gedacht haben, dass ich es besonders eilig hätte, die Dame zu vernaschen.
„Das tut aber gut… Soll ich auch noch Eis auf auf die andere Brust packen? Es gibt sonst zwischen den beiden Brüsten ein Eifersuchtsdrama.” kicherte Alex und Vanessa meinte :”Gleiches Recht für alle. Die Herren mögen sich etwas Eis auf ihr bestes Stück drapieren. Dann haben wir Mädels auch was davon.”
„Lasst uns lieber an den Strand gehen. Hier sind mir zu viele Spanner…” meinte ich egoistisch. Gesagt, getan… Wir gingen mit Decken bewaffnet zum Strand und suchten den FKK-Bereich auf.
Wie zogen uns aus und legten die Kleidung zu kleinen Haufen zusammen. Alexandra streckte mir so ihren Po entgegen, dass ich meinen Blick nicht von Ihr abwenden konnte. Zwar kannte ich schon jede Einzelheit… oder doch fast jede, aber wie sie sich so bückte und ich ihren perfekten Po bewundern konnte… Das war schön ein toller Anblick. Unter den Pobacken konnte man einen schönen Ausblick auf die Schamlippen genießen. Mein kleiner Soldat war innerhalb weniger Sekunden startklar. Thomas legte angelegentlich seine Hand auf Vanessas Bauch und meinte: „ Wie könnt ihr denn miteinander schlafen? Der Bauch ist doch im Weg.” Vanessa grinste; „Das ist ganz einfach. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ich gebe Dir gerne heute Abend etwas Nachhilfe.”
Wir vertrieben uns etwas die Zeit mit Ball spielen. Es war ein Anblick für die Götter, wie die beiden Frauen mit hüpfenden Brüsten versuchten, denn Ball zu fangen.
Die Sonne stand nun höher und Thomas meinte vernünftig: „Wir müssen uns eincremen. Sonst geht heute Abend gar nichts mehr.” Alex hatte wieder an alles gedacht und öffnete die Flasche mit der Sonnenmilch und wandte sich der nächst liegenden Vanessa zu. Erst cremte sie den Rücken ein, wobei auffiel, dass die Oberschenkel und dort besonders die Innenseiten eine besondere Beachtung erfuhren. Ich kannte Vanessa genug, um zu wissen, dass ihr süßen Fötzchen schon wieder hungrig wurde. Als sie sich umdrehte, um auch vorne eingerieben zu werden, zeugten die weit erhabenen Brustwarzen von Ihrem bereits erreichten Level.
Vanessa „rächte” sich durch eine ähnliche Behandlung, wobei sie Po und Poritze noch mehr Beachtung schenkte. Alex stöhnte in ihre Decke.
„Ich muss mal… Kommst Du mit?” fragte Alexandra und Vanessa willigte sofort ein und machten sich auf den Weg durch die Dünen.
Thomas schaute ihnen nach und meinte: „Typisch… die gehen in die falsche Richtung,”
„Ich glaube, die wollen gar nicht zum Klo. Sieh mal, Vanessa hat ihre Hand auf dem Po von Alex und die wiederum hat ihren Arm um Vanessas Schulter gelegt.” stellte ich fest.
„Jau, Alter Schwede… Los, lasse uns schauen, was die beiden machen.” forderte mich Thomas auf und wir eilten hinter den beiden her. Wir entdeckten die beiden eng umschlungen in einer grasbedeckten Senke in den Dünen und sie küssten sich, wie sich nur Frauen küssen können. Wir warfen uns hinter ein Gebüsch und schauten dem Treiben zu. Alex knetete die Brüste von Vanessa und die wiederum die von Alex. Sie unterbrachen dabei das küssen nicht und hatten ihre Umwelt vollständig vergessen. Sehr fantasievoll zupften sie sich gegenseitig an den Mamillen, zogen die Zitzen lang und es schien beiden großen Spaß zu machen.
Apropos „Spaß”. Ein Blick zu meinem neben mir liegenden Freund zeigte mir, dass es ihm nicht anders ging als mir, unsere Schwänze ließ das Schauspiel nicht unberührt. Bei Thomas hatte sich sogar schon ein Lusttropfen gebildet und mit ruhigen Bewegungen stimulierte er sein bestes Stück. Seine Faust bildete die künstliche Vagina, die ihm die Erlösung bringen sollte.
„Wenn ich mir Deinen Schwanz ansehe, könnte man neidisch werden.” lobte ich seinen Prügel.
„Willst Du ihn mal anfassen?” Schock!!! Was hatte Thomas vor. Seit meiner Jugend hatte ich keinen Schanz mehr angefasst und damals war es mehr eine Erkundung als eine sexuelle Stimulation. Aber was solls. Neugierig war ich schon, ob das anders war, als es sich selbst zu machen. Ich rückte also etwas näher und Thomas nahm sein Hand weg. Vorsichtig griff ich zu und hatte seinen Prügel in der Hand. Die Adern lagen dick auf und deutlich konnte man die Eichel unter der Vorhaut ertasten.
Dann fühlte ich eine Hand an meinem besten Teil und es war mir nicht unangenehm. Thomas wichste in gleichem Rhythmus meinen Pint wie vorher seinen. Ich tat es ihm gleich und im gleichen Takt taten wir uns Gutes. Es fühlte sich gut an und war so ganz anders, als wenn man es sich selbst macht, ja, sogar anders als von Vanessa das bei mir macht.
„Lass uns langsam machen… Dann haben wir mehr davon.” Murmelte Thomas und stellte für einen Moment seine Bewegungen ein. Ich zog nach und als er wieder anfing, tat ich das Gleiche. Ein verstohlener Blick zu den Frauen zeigte uns, dass die beiden auch einen Schritt weiter gegangen waren. Vanessa lag zwischen den Beinen von Alexandra und leckte deren Möse nach Herzenslust, was diese zu einem bis zu uns hörbaren Stöhnen zwang. Vanessas Po strahlte uns an und ihre Scheide lag offen vor uns… Die Hände von Vanessa kneteten die Brüste von Alexandra. Wie gerne hätte ich da jetzt mit getan. Thomas nahm wieder die Wichsbewegung an meinem Jonny auf und ich genoss die himmlischen Gefühle. Ich hielt meine Hand still, als Thomas begann, sein Becken zu bewegen, als wenn meine Faust seine Frau wäre. Er wurde schneller und plötzlich hielt er inne… Eine weiße Fontäne milchiger Konsistenz schoss auf meinen Bauch und meine Brust. Thomas als echter Freund vergaß mich nicht und brachte meinen Stab zum Glühen… Seine Bemühungen mussten nur sehr kurz sein, dann spritzte ich auch ab und meine Hoden entleerten sich.
Die Damen waren auch bereits kurz vor dem Ziel. In einer unverwechselbaren 69-er-Stellung bedienten sie sich gegenseitig und leckten sich, was das zeig hält. Vanessa lag unten und massierte die baumelnden festen Brüste von Alexandra und es geschah zu deren aber auch zu ihrer Freude und Genuss. Die beiden hatten sich wohl schon ordentlich eingegroovt und begrüßten ihren Orgasmus mit einem lustvollen Duett.
Als der abgeklungen war, wollten wir schon zu den Zweien eilen, um uns auch in des Liebesspiel mit einzubringen, als wir sahen, dass die beiden „unsere” Scherenstellung einnahmen und dann sich gegenseitig mit ihren Muschis sich gegenseitig rieben. War das ein geiler Anblick! Alex mit ihrer nicht durch eine Schwangerschaft eingeschränkten Beweglichkeit ritt, was das Zeug hielt beide zum zweiten Orgasmus.
Wir verließen unsere Deckung und gingen zu den beiden, die schwer atmend auf dem Rasen lagen.Thomas und ich verständigten uns mit den Augen. Ich ging zu Alexandra und er zu Vanessa.
„Jetzt gib mir mal Nachhilfestunde.” meinte Thomas zu Vanessa. „Wenn Alex und ich Kinder haben wollen, müssen wir das schließlich können. Vanessa präsentierte ihm sehr willig ihre Scheide und wies ihn ein. „Geht doch bestens.” kommentierte sie und dann „Dann zeig mal was Du drauf hast. Ich bin noch nicht satt.” Thomas begann ganz vorsichtig. Wusste er doch um die kostbare Füllung von Vanessas Bauch aber schnell wurde aus dem Trab ein Galopp, weil Vanessa es so wollte.
Alexandra meinte: „Ich hätte jetzt auch gerne einen Schwanz in meiner Scheide. Machst Du es mir wie Thomas bei Vanessa liegt?” bat Alex. Ich kam nur zu gerne ihrer Bitte nach. Ich legte mich passend und drang sofort bis zum Ende in ihre Lusthöhle ein. Allerdings kamen Ihr und mir meine Erfahrungen zugute: Mit der einen Hand griff ich an ihre außen liegende Klit und massierte die behutsam und mit der anderen Hand umkreiste ich ihr Poloch und massierte die Rosette… In einem entspannten Moment drang ich dort in sie ein und spielte einen Dreiklang mit ihrem Körper: Vaginal, klitoral und anal… Alexandra genoss die Bedienung ihrer Bedürfnisse. Wäre eine Drohne über uns geflogen, hätte sie eine Art von Adventskranz gesehen. So lagen wir in der Runde und dann zündete das Orgasmus-Feuerwerk. Zuerst fiel Alexandra der Lust zum Opfer, dicht gefolgt von Thomas, dem die neue Stellung sehr gefiel. Dann war Vanessa so weit und ich kannte das ja schon… Hell war ihr Lustschrei und aus ihrer Muschi lief der Geilsaft in Strömen. Ich rammelte fröhlich weiter und als Alexandra zum zweiten Mal kam, war es um mich und meine Beherrschung geschehen. Mit langen Schüben entleerten sich meine Hoden in sie und wer weiß, vielleicht würde ja nun auch neues Leben in ihr entstehen… Es war ja ihre heiße Zeit…
Es wurde jedenfalls kein Erholungswochenende. Wir vögelten kreuz und quer und genossen die unterschiedlichen Körper und deren Reaktionen. Allerdings plagte uns danach ein Muskelkater. Aber das ließ sich verschmerzen.
Vanessa entband kurz darauf zwei gesunde Zwillinge, Alexandra war tatsächlich schwanger aber keiner dachte daran, die Vaterschaft von Thomas in Zweifel zu ziehen. Vanessa und ich blieben zusammen und es stellte sich heraus, dass die Zwillinge tatsächlich von mir gezeugt waren. Die Scheidung der Ehe zwischen Vanessa und ihrem Manager war reine Formsache.
Unterbrochen vom Mutterschaftsurlaub sehen Alex und ich uns häufig im Betrieb. Für die Kinder wurden wir gegenseitige Paten und, das sei Euch als Geheimnis verraten, wir vier hatten, wenn auch nicht so oft doch immer wieder guten Sex miteinander.