Die vergangene Nacht, in der ich mit Wissen unserer Mutter meine Schwester entjungfert und mit ihr wundervolle Stunden verbracht habe, hatte natürlich maßgeblichen Einfluss auf unser weiteres Zusammenleben in Margrits Haus.
Nach dem Frühstück ging jeder an seine Arbeit. Wie üblich hatte ich wieder die Tiere zu versorgen, die Eier einzusammeln und die Ställe auszumisten.
Meine Schwestern machten den Haushalt und wuschen in einem großen Zuber die Wäsche. Für sie schien es jedoch nur ein Thema zu geben. Ich hatte oft die Gelegenheit, sie durch das geöffnete Küchenfenster bei ihrer Arbeit zu beobachten. Wann immer sie mich bemerkten, steckten sie die Köpfe zusammen, tuschelten etwas und lachten mir zu.
Helga war während des Tages besonders beschwingt. Wann immer sie in meinen Blick kam, warf sie ihren Kopf kokett zurück, streichelte ihre wunderschönen langen Haare und warf mir Kusshände zu.
Sophie schien es ihrer Schwester nicht übel zu nehmen. Sie freute sich mit ihr. Vielleicht war es auch so eine Art Vorfreude. Helga schien ihr sehr plastisch die Geschehen der letzten Nacht gesc***dert zu habe.
Helga winkte mich zu sich an das Fenster.
Ich ließ die Axt fallen, mit der ich gerade Holz hackte und ging zu ihr.
„Was ist?” Ich beugte mich in das Fenster und lächelte meine Schwestern an.
„Herbert, gib uns schnell einen Kuss”, forderte mich Helga auf und legte ihren Arm um
iumphierte Helga. Sie nahm Sophie bei der Hand und dirigierte sie, sich neben Helga auf das breite Bett zu legen.
Sophie lächelte mich an, als sie sich neben Helga legte und ihre Schwester umarmte. Zu meiner völligen Verblüffung küssten und streichelten sich die nackten Schwestern. Und ganz sicher nicht zum ersten Mal.
Sophies Hand glitt sanft über Helga Busen. Sie beugte sich über ihre Schwester und leckte mit weicher Zunge über die knospenden Brustwarzen. Mit einer Hand massierte sie kräftig Helgas Brüste und ließ die Hand weiter über Helgas flachen Bauch an deren Scham gleiten.
Meine Schwestern schauten mich mit einem provokanten Grinsen an.
„Herbert, schau nicht so entsetzt.” Helga lachte. „Was glaubst du, wie wir uns in den Nächten voller Angst gegenseitig getröstet haben?” Helga küsste Sophie und streichelte ihr langes Haar.
„Ich weiß nicht. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht.” Der Blick auf meine nackten Schwestern, die sich gegenseitig so zärtlich liebkosten, erregte mich so sehr, das mein Glied sich wieder steil aufrichtete.
„Jetzt weist du es”, sagte Sophie. „Und nun komm endlich zu mir.” Meine Schwester sah auf mein steifes Glied. „ Es gibt nämlich etwas, was Helga nicht kann.”
Der Aufforderung hätte es nicht bedurft. Ich war vom zusehen derart erregt, das ich mich schnell zu meinen Schwestern legte.
Sophie rollte sich langsam über mich. Ihre langen dichten Haare fielen wie ein Vorhang über unsere Köpfe. Wir küssten uns. Dabei ließ ich meine Hände über Sophies Rücken an ihren Po gleiten. Die kleinen festen Halbkugeln meiner Schwestern hatten eine geradezu magische Anziehungskraft auf mich. Ich knetete Sophies Po und fuhr mit dem Finger vom Steißbein durch den engen Spalt über den Anus an ihre Scham.
Sophie seufzte erregt in meinen Mund, als ich mit der Fingerspitze ihre Schamlippen teilte und ihre Klitoris berührte. Sophie ließ ihre Fingernägel kräftig durch meine Haare über meine Kopfhaut kratzen. Ihre Zunge drang dabei tief in meinen Mund. Ihr Becken drückte sich meinem Finger entgegen, der hart ihre Klitoris massierte.
„Oh, Herbert.” Sophies Erregung steigerte sich mit jeder Berührung ihrer kleinen Perle.
Sie spreizte ihre Beine soweit wie möglich.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem steifen Glied. Helga hatte es fest umschlossen und brachte es mit wenigen Schüben der Vorhaut fast zum platzen.
„Helga, sei vorsichtig”, stöhnte ich auf. „Ob ich noch ein 3. Mal kann, weiß ich nicht.”
„Ich paß schon auf.” Helga schob meine Hand von Sophies Venushügel und führte stattdessen meine Eichel an Sophies Lustzentrum. Sie schüttelte meinen Penis und klatschte dessen Spitze immer wieder zwischen Sophies Schamlippen.
Für meine jüngere Schwester war es das erste Mal, einen Penis zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie hob und senkte ihr Becken und rieb ihre Schamlippen immer schneller an meinem Glied. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie biss mir sanft in die Zunge. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in die Haut meiner Schulter.
„Herbert, wenn du jetzt nicht gleich zu mir kommst, schrei ich das ganze Haus über!” Sophie rollte sich von mir runter und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, griff sie blitzschnell nach meinen Ohren und zog mich an ihnen auf sich.
„Oh, Sophie.” Der kleine Schmerz war schnell vergessen, als ich endlich, mit einer vor der Explosion stehenden Erregung, zwischen den geöffneten Beinen meiner jungfräulichen Schwester lag. „Du weist schon, wie man Männer an sich zieht”, lachte ich.
„Und ob. Ich weiß ja auch, was ich jetzt unbedingt will.”
Sie zog ihre Beine an, griff schnell nach einem Kopfkissen und schob es unter ihr Becken. So bot sie mir ihre Vagina wie auf einem Präsentierteller an. Ich kniete vor meiner Schwester, beugte mich etwas vor und stützte mich auf den Ellenbogen ab. Wir küssten uns voller Erregung und der Erwartung auf ein einmaliges Erlebnis.
Helga fühlte sich zur Helferin bei der Entjungferung ihrer Schwester berufen. Ich ließ sie gewähren, als sie wieder an mein Glied griff und es zwischen den Schamlippen ihrer Schwester platzierte.
Sophie sah mich mit großen Augen an. In ihnen sah ich Angst, Erwartung und noch mehr Erregung. Vielleicht auch etwas Ironie.
Helga drückte meinen Penis etwas hinunter und bedeutete mir mit leichtem Druck auf meinen Hintern, in Sophies Vagina einzudringen. Meine Eichel war nicht mal zur Hälfte in Sophie eingedrungen, als Helga ein weiteres Vordringen stoppte.
„Langsam, Herbert.” Helga sah mich ernst an. „Das ist der schönste und aufregendste Moment, den ein junges Mädchen erleben kann.” Meine Schwester gab Sophie einen Kuss.
„Stimmt doch, Sophie”
„Ja, Helga. Du hast ja recht.” Sophie seufzte und verdrehte die Augen. Sie wollte unsere geliebte Schwester nicht enttäuschen. „Aber mir wäre es trotzdem ganz lieb, wenn es endlich passieren würde.”
„Mir auch, Schwesterlein”, warf ich ein. Meine Erektion hatte zum Glück noch keineswegs nachgelassen. Mein aufrechtes Glied bestand noch immer felsenfest auf Einlass in Sophies Paradies. „Na gut, dann macht mal allein weiter. Aber nicht ohne dem hier.” Helga griff neben sich auf den
kleinen Schrank und hielt mir ein Kondom vor die Nase. An das Ding hatte ich nicht eine Sekunde gedacht. „Danke, Helga. Ich hätte ihn vergessen.”
„Dachte ich mir doch.” Sie gab mein Glied frei und drückte mir den Kondom in die Hand. „Oder darf ich ihn dir überziehen?”
„Wenn du weißt, wie das gemacht wird. Aber du darfst ihn nicht beschädigen”, betonte ich vorsichtshalber.
„Herbert, das kann so schwer ja nicht sein. Knie dich mal hin!”
Sophie wurde langsam immer ungeduldiger. Um sich in Stimmung zu halten, legte sie eine Hand an ihre Scham und streichelte sich. „Beeilt ihr euch nun mal?”
„Ja, Geduld. Das ist wichtig.” Helga legte den kleinen Gummiring auf meine Eichel und rollte langsam und mit festem Griff dass Latex über den Schaft meines Gliedes. Sie machte noch 2-3 schnelle Schübe mit meiner Vorhaut. „Ja, passt gut”, sagte sie und lachte.
Helga rollte sich neben ihre Schwester, stützte den Kopf auf ihren Unterarm ab und sah mit gespitzten Lippen aufmerksam zu, als ich endlich in Sophies Scheide eindringen durfte.
Ich legte mich auf meine schöne Schwester und küsste sie. Doch sie erwiderte meinen Kuss nur halbherzig. Ihre Sinne konzentrierten sich auf das, was zwischen ihren Beinen geschah.
Meine pralle Eichel öffnete die enge Pforte zu ihrem Paradies und drang langsam weiter vor.
Sophie verzog schmerzhaft das Gesicht, als ich energisch ihr Jungfernhäutchen durchtrennte und etwas tiefer in sie eindringen wollte.
Meine Schwester fasste schnell an meine Hüfte und hielt mich mit gestreckten Armen auf Distanz.
„Warte, warte etwas.” Sophie holte mehrmals tief Luft. Sie drückte ihren Rücken durch und hob ihren Brustkorb an. Ihre kleinen Brüste reckten sich mir entgegen. Die harten Warzen piekten in meine Brust, als wollten sie auf sich aufmerksam machen.
Ich spürte Helgas Hand, die zwischen unsere Körper drängte, sich auf Sophies Brüste legte und diese sanft streichelte.
Sophie entspannte sich und hob mir wieder ihren Schoß entgegen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und kraulte die Haare in meinem Nacken.
„Herbert, das ist so unglaublich schön, dich so tief in mir zu spüren.” Sophie küsste jeden Punkt in meinem Gesicht. Mit leisem Stöhnen empfing sie meine Stöße in ihren Schoß.Noch war ich sehr zurückhaltend, um ihr nicht weh zu tun.
Meine Schwester verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und legte ihre Hände auf meinen Hintern. „Stoß zu. Herbert. Stoß schneller zu.” Sophies Schamlippen hielten meinen Penis in einer festen Umarmung. Mit jedem Stoß in ihren Unterleib wurde meine Vorhaut so weit wie nur möglich zurückgeschoben. Ich spürte, dass ich meine Erregung nicht länger beherrschen konnte. Zulange schon musste ich mich für diesen Augenblick gedulden.
Laut keuchend und stöhnend stieß ich immer schneller und härter in Sophies Vagina.
„Sophie, Sophie”, stöhnte ich ihr ins Gesicht. „Sophie, ich bin gleich soweit.” Ohne Rücksicht auf meine Schwester zu nehmen, vergaß ich alle Zärtlichkeit und rammelte wie ein Kaninchen in ihren Schoß.
„Herbert, ich weiß nicht, was mit mir passiert”, schrie Sophie und krallte sich in meiner Schulter fest. „Es ist einfach……! Es ist herrlich! Herbert!” Sophie hatte ihre Füße auf das Bett gestellt und ihre Beine soweit wie möglich gespreizt. Ihr Becken kam jedem meiner Stöße sofort entgegen. „Herbert! Schneller. Mach schneller!” Sophie krallte ihre Finger in meinen Hintern. „Herbert. Ich glaube, es ist soweit.” Meine Schwester verkrampfte sich von einer Sekunde zur anderen und jauchzte den ersten Orgasmus ihres Lebens hinaus.
„Jaaaah , ja. Ja. Ja. Das ist so schön.” Sophie sackte ermattet in sich zusammen, während ich noch immer mit schnellen Stößen versuchte, zu meinem Recht zu kommen.
Meine Schwestern hatten als Zwillinge vieles gemeinsam. Leider auch einen gewissen Grad an Rücksichtslosigkeit.
Sophie schob mich rigoros von sich runter, um ihren eigenen Orgasmus in aller Ruhe verdauen zu können. Sie lag mit geschlossenen Augen und nach Luft hechelnd neben mir und duldete vorläufig keine weitere Berührung. Dieses Verhalten hatte sie mit Helga gemein. Dabei war es meinen Schwestern völlig egal, ob und wo ich auf der Strecke blieb.
Besonders frustrierend war, dass ich so kurz vor meinem eigenen Orgasmus stand und es nur noch weniger Stöße bedurft hätte, um auch mich zu befriedigen. Ich war maßlos enttäuscht.
Bevor ich ersatzweise selbst Hand an mich legte, spürte ich Helgas Hand an meinen Arm.
Ich sah sie wie durch einen Nebel hindurch an. Sie lächelte tiefgründig.
„Na los. Komm schon.” Helga zog mich an meinem Arm zu sich.
Meine Schwester drehte sich und kniete sich auf das Bett. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und reckte ihren Po in die Höhe.
„Es war schön heute Morgen. So von hinten.” Helga fasste mit einer Hand zwischen ihre langen Beine und spreizte mit ihren schlanken Fingern ihre Schamlippen.
Auch wenn ich mir in diesem Augenblick wie ein Bittsteller um Erleichterung vorkam, folgte ich nur zu gerne ihrer Aufforderung.
Ich kniete mich hinter Helga, legte Hand an mein Glied und führte es an ihre Vagina.
„Nimm keine Rücksicht auf mich. Stoß einfach zu.” Helga reckte mir ihren Hintern noch etwas höher entgegen. „Stoß einfach nur zu.” Ihre Finger krallten sich, in der Erwartung meines Eindringens in ihren Unterleib, fest in das Kopfkissen.
Ich erkannte schnell, dass meine Schwester nicht nur meine Samariterin war. Sie war selbst hochgradig erregt. Vielleicht durch das Zuschauen.
Von daher hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, in erster Linie an meine eigene Befriedigung zu denken. Und davon war ich nicht mehr weit entfernt.
Noch immer mir diesem grässlichen Kondom bestückt, brauchte ich mir keine Gedanken um einen Samenerguss in den Schoss meiner Schwester zu machen.
Ich stieß mein Glied hart, schnell und absolut egoistisch in die Vagina meiner Schwester.
Ihr schien meine Rücksichtslosigkeit zu gefallen.
„Herbert, mach mit mir, was du willst. Alles, was du willst. Aber mach es schnell.” Helga keuchte, stöhnte und wimmerte. „Ich bin gleich soweit. Herbert. Herbert.” Helgas Körper bäumte sich auf und schien sich gleich darauf zu verkrampfen. Sie presste ihren Kopf in das Kissen.
„Herbert, komm jetzt endlich”, schrie sie mich an. Meine Schwester war unerbittlich. Wenn ich jetzt nicht endlich zu einem Orgasmus gelangte, dürfte diese Liebesnacht wohl mit einem Fiasko für mich zu Ende gehen.
Die engen Schamlippen meiner Schwester, ihre unflätige Wortwahl und mein eigener Drang, endlich zu einem Orgasmus zu kommen, ließen mich zu Höchstform auflaufen.
Meine Hände an ihrer Hüfte hielten Helgas Becken fest. Wie besessen stieß ich meinen Penis in ihre Scheide. Schnell und immer schneller. Helgas Schamlippen masturbierten mein Glied mit jedem Eindringen in ihren Körper. Und endlich war es soweit.
„Helga, ich komme jetzt. Ich komme.” Den Kopf in den Nacken gelegt, den Blick an die Zimmerdecke gerichtet, die Hände noch fest an Helgas Hüfte, pumpte ich mein Sperma……………. in das Kondom. Ich würde mich an diese Gummitüte gewöhnen müssen, wenn ich auch weiterhin mit meinen Schwestern schlafen wollte.
Schweißgebadet und laut keuchend sackte ich auf Helgas Rücken zusammen.
Helga streckte ihre Beine in die Länge und ließ sich flach auf den Bauch fallen. Dabei flutschte mein Glied aus ihrer Scheide und hing ziemlich geschafft zwischen ihren Pobacken.
„Herbert”, keuchte Helga in das Kissen. „Herbert, ich werde süchtig nach dieser Liebe.”
Meine Schwester rollte sich unter mir weg, nahm Sophie in den Arm und küsste unsere Schwester.
„War es schön für dich?” Die Frage hätte ich eigentlich stellen müssen.
„Das fragst du noch?”
Sophie lag mit einem zufriedenen Lächeln in den weichen Kissen und strahlte uns an. Sie streckte ihren Arm aus, legte ihre Hand an meinen Hals und zog mich zu sich.
„Herbert, gib mir einen Kuss.” Sophie schloss ihre Augen und erwartete meinen Mund an ihren Lippen. Ich streichelte die langen Haare aus ihrem Gesicht. Unser Kuss war zärtlich und voller Leidenschaft.
„Herbert”, säuselte Sophie. „Mir ist es egal, dass ich mit meinem Bruder geschlafen habe. Es war das schönste Erlebnis, das ich je hatte.” Dem konnte ich nur beipflichten.
Mir war nicht klar, ob es verboten oder zumindest anrüchig war, wenn Verwandte miteinander schliefen. Ich glaubte aber nicht, dass so ein Verbot bestand.
Warum auch? In diesen Zeiten war der Gesetzgeber verstärkt daran interessiert, die Wehrmoral aufrecht zu erhalten. Mit allen Mitteln.
Was sollte es ihn da kümmern, wenn ich mit meiner Mutter und meinen Schwestern Liebe machte? Die Richter hatten andere Sorgen, als ein Gesetz zu verfolgen, das es nicht gab.
Plötzlich sprang sie auf, fasste nach Helgas Hand und zog sie daran hoch. Die beiden Mädchen sprangen lachend auf den weichen Matratzen herum. Das Quietschen der alten Sprungfedern und das knarren des Holzgestells musste im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Zumindest aber im Nebenzimmer von Mama und Margrit. Ich machte mir mehr Sorgen um die Stabilität des Bettes als um die Geräusche, die unsere Mutter sicher hören würde. Mama und Margrit wussten ohnehin, wie wir Geschwister uns gegenseitig beschenkten.
Während ich mir den Kondom abzog und ihn neben das Bett fallen ließ, sah ich meinen übermütigen Schwestern fasziniert zu.
Sie sprangen nackt und unbeschwert auf dem Bett herum. Bei jedem Sprung flogen die langen Haare in die Höhe, um sich gleich wieder ungeordnet auf den Schultern und über die Gesichter zu verteilen. Selbst die kleinen Brüste wippten fröhlich mit.
Noch ein Sprung und die Beiden ließen sich lachend zu beiden Seiten neben mich fallen.
Ich legte schnell die Arme um meine Schwestern und zog ihre nackten Körper an mich.
Helga und Sophie warfen ihre langen Haare wie einen Schleier über unsere Köpfe.
So, wie wir uns früher das Betttuch über den Kopf geworfen haben, wenn wir etwas zu tuscheln hatten. Damals hätte ich nicht im Traum daran gedacht, das passiert, was heute real geworden ist.
Meine Schwestern zogen die beiden schweren Federbettdecken über uns und kuschelten sich an mich. „Herbert?” Sophie gab mir einen Kuss auf die Wange und streichelte mein Gesicht. „Ja?”
„Es war so schön, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können.” Meine kleine Schwester legte ihren Arm auf meinen Oberkörper und streichelte zärtlich meine Brustwarzen.
Den Reiz, den sie damit verursachte, bekam ich schon nicht mehr mit. Ich schlief in den Armen meiner Schwestern einfach ein.
Was für ein Tag!
Ende.