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Die Lecksklavin 1

Die Lecksklavin 1



Erziehung von Katrin zur Lecksklavin (Teil 1)
25. Juni 2013

Es geht um ein Mädchen, das von anderen zu einer Hardcore Sklavin erzogen wird, alles fängt natürlich sehr Soft an und steigert sich dann immer mehr.

Das ganze erzählt sie einem Reporter, der darüber einen Bericht in einer SM Zeitschrift bringen will.

Erziehung von Katrin

Es war eine schmuddelige Bar, in der er das Mädchen treffen sollte.
Er hatte von ihr über Leser seiner Zeitschrift gehört, ein Mädchen, das aussah wie ein Supermodell, die Freiwillig in einem SM Club arbeitete.
Die ersten 10-15 Briefe werden so gut wie immer ignoriert.
Jeder Freier und vor allem Zuhälter hatte die Anwandlung der Meinung zu sein, dass seine Hure die schönste und versauteste weit und breit wäre.
Aber in diesem Fall war es etwas besonderes, es waren über 50 Briefe, von Männern und Frauen, Jung und Alt und alle waren der Meinung, die schönste und versauteste Schlampe weit und breit.
Sie arbeitete in einem herunter gekommenen Stripclup und neben her wurde sie noch für „Veranstaltungen” vermietet.

Der Reporter schaute sich um, an den Stangen tanzten hübsche Mädchen, aber wenn man so wie er, aus beruflichen Gründen, jeden Tag die schönsten und versautesten Frauen sah und kennenlernen durfte, ist man einiges gewohnt.
Er wollte sich gerade dem Barkeeper zu wenden, als er SIE sah.
Er verstand die Briefe.

Sie war ca. 1,70 Meter groß, hatte Brünette lange und glatte Haare und einen wunderschönen Schmollmund.
Sie sah aus wie die Zwillingsschwester von Megan Vox aus Transwormers, sie war ihr Ebenbild.
Keine sehr großen Brüste, aber eine toller, definierter Körper.
Was ihm sofort in die Augen fiel waren ihr Körperschmuck.
Sie tanzte in Strapse ohne Höschen, so konnte er alles sehen. Und sie zeigte auch alles.
Gerade lag sie auf dem Rücken und spreizte ihre Beine im Liegen zu einem Spagat!
An den Schamlippen zählte er jeweils 8 Fleshtunnels mit 20 mm Durchmesser, er kannte extremere Tunnels, aber nicht bei einem so jungen Mädchen von vielleicht 21 Jahren.
In den Tunnels waren etwas zu kleine Ringe eingesetzte, was bei einem solchen Durchmesser der Tunnels aber trotzdem dementsprechend große Ringe nach sich zog.
Deshalb klimperten die Ringe wie ein Feng Shui Windspiel in den Tunnels. So konnte das Mädchen nicht in die Öffentlichkeit, außer sie zog sich eine enge Jeans an, sonst konnte jeder hören, dass da etwas nicht stimmte.
Durch das Gewicht der Ringe wurden die Schamlippen der jungen Frau stark in die Länge gezogen und so wie er das sah, waren sie schon so ausgeleiert, dass sie ihr Leben lang eine Erinnerung an diese Jugendsünde tragen wird.
Auch die Löcher in den Schamlippen würden wohl bleiben, 10 mm konnten noch verheilen, aber bei 20 ist die Grenze erreicht, dass die Löcher irgendwann nochmal verheilen konnten.
Am Bauchnabel trug sie vier Stück für jede Himmelsrichtung einen. In ihren festen Brüsten hatte sei jeweils einen dicken Ring, schwer genug, dass die Ringe die Nippel etwas in die Länge zogen.
Etwas ganz besonderes hatte sie an ihrer Rossette, er hatte schon davon gehört, zwei kleine Anuspiercinge zierten das glatt rasierte Loch.
Ein Anuspiercing war einer der kompliziertesten zu stechenden Piercinge und vor allem konnte der Träger nach dem Stechen 4-5 Tage nicht mehr sitzen, weshalb sie sehr selten waren.
Aber schön anzusehen, dachte er sich.

Sie lächelte als sie ihn sah.
Er wurde fast immer erkannt, mit seinem Tweed Jacket passte er in keines dieser Etablishments, über die er so oft berichtete.

Es war schon komisch, wie er zu dem Termin gekommen war.
Er mußte sich zuerst mit einer jungen Türkin in Verbindung setzen, mit ihr machte er den Termin aus, dann mußte auch noch die „Mieterin” zustimmen, sie hieß Anna und war die Besitzerin dieser Spelunke.
Und von ihr erfuhr er auch die „Besitzverhältnisse”, an dem Mädchen waren mehrere Parteien beteiligt, fast so wie ein Hedgefonds, der Kapital investierte und dann das Kapital aus dem „Investment” heraus zog.
Sogar der eigene Vater war beteiligt und lebte vom Verkauf seiner eigenen Tochter, die das ganze aber – laut der Türkin – trotzdem Freiwillig machte.
So etwas hatte er bisher noch nicht gehabt. Das ganze hatte ihn noch Neugieriger gemacht.

Sie zeigte auf einen Tisch in der hintersten Ecke, er nickte und ging zu dem Tisch.
Er setzte sich an die Wand und hatte so eine Übersicht über den Laden.
Die anderen Mädchen waren Durchschnitt, Katrin, so hieß das Mädchen an der Stange, fiel mit ihrem guten Aussehen auf.
Mit ihrem Körperschmuck konnte man sie aber auch dann nicht übersehen, wenn sie nicht so hübsch gewesen wäre.
Ein Prachtexemplar, die nun von der Bühne stieg, sich zu einem Gast, einem dicken, ca. 50 jährigen Mann auf den Schoss setzte und sich von ihm befummeln ließ, während sie ihn auf die Lippen küsste und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.
Er schob ihr einen Zwanziger in die feuchte Muschi und er schob ihn tief hinein und fickte sie mit seinem dicken Zeigefinger, worauf sie ihre Augen schloss und es geschehen ließ.
Als er den Finger heraus nahm, gab er ihr einen kurzen Kuß auf die Stirn und ging dann zur Bar.
Sie sagte etwas zu dem Barkeeper, bekam zwei Becks und kam dann an seinen Tisch.

„Hallo, Sie müssen Christian Metzger sein, ich bin die Lecksklavin von Fatma, meiner Herrin, mit der Sie telefoniert haben!”
Der Reporter, obwohl er sehr viel gewohnt war, war kurz baff bei dieser Vorstellung und auch weil das Mädchen lispelte. Das Sie sprach sie wie ein chie, Christian wie Chichtian aus. Das kostete sie etwas von ihrer Attraktivität in seinen Augen.
„Ja der bin ich. Hallo Katrin” wollte er sie begrüßen und streckte ihr die Hand hin, „nein, Sie dürfen mich nicht Katrin nennen. Mein Namie IST Lecksklavin, schauen Sie” dabei zeigte sie auf eine Tätowierung über ihrer Scham, auf der in Schreibschrift „Lecksklavin” eintätowiert war oder „Hundesklavin”, das ist mein Name, wenn meine Herrin Fatma der Meinung ist, dass ich diesen verdient habe!”
Unsicher sagte der Reporter, „ok. Hallo Lecksklavin!” sie reichte ihm die Hand und küsste ihm diese.
„Meine Herrin hat mir gesagt, dass ich Ihnen für den ganzen Abend und die Nacht gehöre. Sie dürfen mit mir machen was Sie wollen!”
Dieses Angebot war allerdings nicht neu, das bekam er fast jedesmal und er war es gewohnt.
Die Mädchen und ihre Zuhälter hatten ein großes Interesse daran, gut in dem Artikel davon zu kommen.
Das war bares Geld.
„Nimm doch bitte Platz” bot er ihr an.
Sie schüttelte wieder den Kopf, schaute sich um und holte sich dann einen Stuhl hinter dem Tresen hervor.
Der Stuhl war genauso gebaut wie all die anderen, nur auf der Sitzfläche war er anders, dort waren zwei große Vibratoren angebracht, der vordere ca. 25 cm lang und 7 cm dick, der hintere ca. 20 cm und 5 cm dick.
Das Mädchen setzte sich nun auf die beiden Monsterteile, indem sie sich langsam absinken ließ und sie voll in ihren Löchern aufnahm, bis ihre beiden Arschbacken die Fläche berührte.
Sie schaute dem Reporter dabei fest in die Augen und stöhnte erfüllt auf, als sie fest auf dem Stuhl saß.
Dabei sah er nun auch die Piercinge in ihrem Gesicht, sie hatte an den Ober- und Unterlippen jeweils zwei Ringe, die ihre vollen Lippen aber nicht gerade verschönerten.

„Diese Fernbedienung ist für Sie, Sie dürfen sie jederzeit benutzen. Dadurch schalten Sie die beiden Vibratoren, die sich in meiner Muschi und meinem Arsch befinden ein. Sie können die Stärke der Vibration mit der Plus und Minus Taste bestimmen!”

Dabei reichte sie ihm eine Fernbedienung, er nahm sie und legte sie auf die Seite,

„die brauchen wir noch nicht! Erst möchte ich das Interview!”,

„Duzen Sie mich bitte. Wenn der Barkeeper hört, dass Sie mich Siezen, bekomme ich Probleme!”

„Also gut. Darf ich unser Gespräch aufzeichnen?”,

„Natürlich dürfen Sie!”,

„Also gut, Dein Name ist also Lecksklavin?”,

„ja Herr.”

„und was hat es mit dem Namen „Hundesklavin” auf sich?”

„Meine Herren haben für meine Erziehung mehrere Fortschrittslevel bestimmt und wenn ich gut bin, dann werde ich mir bald den Name „Hundsklavin” oder vielleicht sogar „Ponygirl” verdienen, meine Herren werden mir diesen Namen dann über meinen Steiß auf den Rücken tätowieren!”

„Aha. Und ist das ein Ziel von Dir?”

Die Zwillingsschwester von Megan Vox, der Reporter war sich nun sicher, dass sie Verwandt sein mußten, nachdem er ihr makelloses Gesicht aus nächster Nähe sah, sah ihn Verständnislos an,

„natürlich Herr! Das ist doch der Sinn meines Lebens, meinen Herren zu gefallen!”

„Hast Du denn keine anderen Träume? Heiraten, Kinder, Karriere?”

„Wenn es meine Herren wünschen würden, dass ich Heirate oder Kinder bekomme, dann würde ich das auch wollen. Ich mache doch Karriere, meine nächste Stufe ist „Hundesklavin”, das heißt, meine Herren werden mich erziehen wie eine Hündin. Im Moment machen sie das nur Zeitweise mit mir!”

„Würde Dir das denn gefallen, immer als Hündin zu leben? Wie genau läuft das dann ab?”

„Ich darf nur noch auf allen Vieren gehen, bekomme Hundefutter zu fressen und werde gefickt wie eine Hündin und genau so hart behandelt! Ja, es würde mir sehr gut gefallen. Es wäre ein Traum für mich!”

„Also gut. Du arbeitest also hier? Seit wann?”

„Welches Datum haben wir denn heute Herr?”

„Den 23.07!”

„Dann sind es jetzt 8 Monate. Ich habe früher nur manchmal hier gearbeitet, aber seit 8 Monaten hat mich Anna für den Club gemietet!”

„Was ist Dein genauer Job?”

„Tanzen für die Gäste. Ihnen sexuell zu Diensten sein. Manchmal muß ich auch einen Porno drehen, dadurch wird natürlich am meisten Geld verdient. Anna zahlt im Jahr 135000 Euro an meinen Vater und an Fatma, dafür erwartet sie viel Einsatz von mir!”

Wie perfekt hätte sie sein können, wenn sie nicht den Sprachfehler gehabt hätte, dachte er sich, den er nun leider auch noch eine ganze Weile ertragen mußte.
Hatte sie oder ihre Eltern denn noch nichts von Logopäden gehörte? Wirklich schade. Aber da mußte er jetzt durch, der Anblick entschädigte ihn ja teilweise. Und Notfalls hatte er noch die Fernbedienung.

„Na dann erzähl mir doch mal, wie Du genau hier her gekommen bist. Fang bitte von Anfang an an. Fatma meint Du kommst aus einer normalen, bürgerlichen Familie?”

Das Mädchen fing an zu erzählen:

Katrins Erziehung

„Ja, mein Vater war Sachbearbeiter in einer größeren Firma und meine Mum Sekretärin. Ich war gerade in der 13. Klasse und stand vor dem Abi.
Ich hatte gerade meinen ersten Freund, er hieß Ahmed und war Türke, einer vom alten Schlag, der die deutschen Frauen nur fickte und für den es nur eine wahre Frau gab, dass war die Jungfrau aus der Türkei, die er später mal heiraten würde.
Ich wußte schon länger, dass ich Masochistisch veranlagt bin, immer wenn ich mich selbst befriedigte, stellte ich mir vor, wie ich von mehreren Männern oder Frauern dominiert wurde.
In meinen Träumen leckte ich eine Frau, während mir eine zweite den Hintern versohlte oder ich war die Hauptdarstellerin in einer GangBang Party oder ich war im Gefängnis und wurde dort von den Wärtern und Wärterinnen benutzt…naja, ich hatte auf jeden Fall eine Menge Fantasie.

Mit meinem damaligen Freund Ahmed konnte ich das ganz gut ausleben. Er war sehr dominant, was an seiner Kultur lag.
Für ihn war eine Frau nichts anderes als drei Löcher auf zwei Beinen und mir gefiel das so auch ganz gut, vor allem beim Sex ließ er den großen Macker heraus hängen.
Ihm gefiel es, wenn ich ihn auf High Heels und meinem ultra kurzen Jeans Minirock, unter dem ich natürlich nichts trug, von zu Hause ab holte.
Dazu trug ich ein kurzes Top, oder ein Shirt mit Ausschnitt.

Die weiße Schlampe aus der wohlhabenden Gegend, kam in den Ghettobunker und holte ihren Arbeitslosen, dealenden Freund ab, das war es, was er dann immer zum Spaß zu mir sagte.
Dann lief er, mich im Arm, an seinen Kumpels vorbei, die auf dem Spielplatz hinter dem Hochhaus ihre Saufgelage abhielten.
Er begrüßte dabei alle und befummelte meinen Hintern unbefangen, während er sich mit ihnen unterhielt, wenn wir dann weiterliefen, hob er mir den Mini etwas an, so dass seine Kumpels sehen konnte, dass ich nichts darunter trug und er dachte dabei auch noch, ich merkte es nicht und ließ ihn auch in dem Glauben.
Dabei gefiel es mir ja!

Anfangs reichte es mir, wenn er mich hart fickte. Und Ahmed war unersättlich, da wir nicht zu mir nach Hause konnten, trieb er es mit mir in der Wohnung seiner Eltern, ihn störte es auch nicht, wenn ich dabei so laut schrie, dass seine Geschwister und seine Eltern ihn hörten, im Gegenteil, wenn wir aus dem Zimmer traten, schauten ihn seine Brüder immer Ehrfurchtsvoll an, während sie für mich nur abwertende Blicke übrig hatten.
Besonders seine Schwester Fatma schaute mich hasserfüllt und mit Abneigung an. Einmal, als sie meinte, dass Ahmed nicht hin sah, spuckte sie mich sogar an.

Er fickte mich auch manchmal auf der Bahnhofstoilette, auf der dreckigen Schüssel, neben der noch die gebrauchten Spritzen der Fixxer lagen.
Als er mich einmal von hinten fickte, ich Kniete auf dem dreckigen Boden und hielt mich an der Schüssel fest, schrie er „das gefällt dir Schlampe, nicht wahr?” er stand darauf, mich Verbal zu erniedrigen, genauso wie ich,
„oh, ja Ahmed, fick mir das Hirn raus” antwortete ich, „das ist genau der richtige Ort für dich. Du solltest hier als Putzfrau anfangen! Na los, leck die Schüssel sauber!” lachte er, während er mich stieß, mit was er nicht gerechnet hatte, war, als ich Anfing mit meiner Zunge den Rand der Schüssel zu lecken.
Es törnte mich unheimlich an und ich kam nach ein paar stößen das erste mal vor ihm zum Orgasmus, was ihn aber nicht dabei störte, weiter zu ficken, bis auch er seine Sahne in mich abspritzen konnte.
Ohne dass er etwas sagen mußte, drehte ich mich wie immer zu ihm um und leckte ihm seinen Schwanz mit meinem Mund sauber.
Danach küsste er mich die nächsten Stunden nie mit der Zunge, ich glaube er ekelte sich vor seinem eigenen Sperma, mir machte das aber nichts aus, das war es mir Wert seinen dreckigen Schwanz in meinem Mund zu spüren.

Einer seiner Lieblingsplätze das Clubhaus, das er mit seinen Kumpels auf einem alten Industriekomplex hatten.
Sie hatten eine der alten Garagen umgebaut, unten war eine Art Barraum mit alten Möbeln und oben ein Sofalager, wo sie sich öfters zukifften und dann in den Sofa chillten.
Anfangs nahm er mich oben, während seine Freunde und manchmal sogar seine fette Schwester Fatma, nur unten zu hören durften, aber irgendwann, wir waren vom kiffen alle breit, fickte er mich vor seinen Freunden auf dem Sofa, da ich mich nicht wehrte und es ihn antörnte, wenn er die „weiße Schlampe” wie er mich in meiner Abwesenheit unter seinen Freunden nannte, (ich kam eines Tages gerade von den Büschen, als ich hörte wie er von seiner „weißen Schlampe” erzählte), vor anderen durch bürstete.
Was mich natürlich auch antörnt.
Auch Jenny, eine Blondine aus dem Viertel, die in seiner Clique war, schaute dabei interessiert zu.

Paradoxerweise wurde wir beiden dann auch noch ganz gute Freundinnen.
Paradoxerweise deswegen, da sie mich anfangs gar nicht ausstehen konnte, sie konnte nicht verstehen, was diese „eingebildete Fotze” vom Gymnasium bei ihnen zu suchen hatte.
Jenny hatte gerade ihre Ausbildung zur Nageldesignerin beendet, während ich immer noch zu Schule ging.
Deshalb schnitt sie mich bei jeder Gelegenheit.
Sie akzeptierte mich erst, als sie merkte, dass ich für sie in der Hierachie der Gruppe keine Gefahr darstellte, was sie recht schnell erkannte, da mir alle Befehle gaben, wenn sie ein Bier brauchten.
Und auch als Jenny mir eines Tages zu rief, „Hey, hol mir mal ein Bier” und ich dann aufstand und ohne zu murren eines brachte, war ich akzeptiert.

Die Freundschaft mit Jenny hatte den Vorteil, dass ich nun Abends länger fort konnte und Abends auch mal über das Wochenende bei Jenny „übernachten” konnte.
Im Gegensatz zu Ahmed konnte ich sie nämlich meinen Eltern vorstellen und zu meiner größten Überraschung gab sie sich richtig ziviliert.
Sie konnte sich super mit meinen Eltern unterhalten und so hatte ich bald keine Probleme mehr, wenn ich aus dem Haus ging und nur sagte, „bin bei Jenny. Wir machen einen Videoabend!”.
Natürlich war ich nicht bei Jenny, sondern wir waren in der Garage, soffen, rauchten, kifften und fickten natürlich.
Jenny hatte den Vorteil, dass sie keinen festen Freund hatte und so trieb sie es mit dem, auf den sie gerade Lust hatte.
Keiner sagte bei ihr nein, da sie einen verdammt geilen Body und riesige Möpse hatte und auch sonst sehr gut aussah, aber sie bestimmte das wann, was ihr bei den anderen einen gewissen Respekt verschaffte.

Während ich immer nur die Bierholerin war und die Ficktussi von Ahmed, der mich nahm wann immer er Lust hatte.

An einem dieser Abende, ich und Jenny saßen an der Bar, während die Jungs um den Tisch saßen und pokerten, hatte Ahmed einen verdammt schlechten Tag.
Er verlor Spiel um Spiel, irgendwann hatte er 70 Euro verloren, ein Vermögen für Ahmed, der außer HartzIV noch ein bischen Geld mit Dope dealen verdiente.
Also setzte er seine Uhr, das er einem Jungen in der Straßenbahn abgezogen hatte, aber auch die verlor er.
Ahmed nahm es hin, als wäre nichts gewesen und zog aus seiner Hosentasche sein IPhone, „ist kein Vertrag mehr drauf. Kannste verchecken, wie du willst!” sagte er, als Ricco, ein dicker Schwarzer, der mit 27 Jahren der älteste der Runde war und auch der ungewählte Anführer fragte, ob er nicht lieber auf hören wolle.
Aber dazu war Ahmed zu Stolz und spielte einfach weiter.
Er setzte sein Handy als Einsatz, er hatte aber das Problem, dass Ricco in der nächsten runde den Einsatz erhöhte und er nun nichts mehr besaß, das er einsetzen konnte.
Aber Ahmed lächelte nur, „was hälst du von Strip von Katrin?” fragte er Ricco, der war erst Sprachlos, schaute zu mir und sah mein erschrockenes Gesicht, „ich glaub nicht dass Katrin das macht!”, Ahmed drehte sich cool zu mir um, „Schnecke, würdest du strippen für uns?”, ich überlegte nicht lange, mein Schreck war schon wieder verflogen, und mit 4 Bier fiel mir die Entscheidung nicht schwer, „klar, mach ich doch gerne!” antwortete ich und stieß mit Jenny lachend an.
Tatsächlich gewann Ahmed die nächste Runde auch noch und im Pott lagen 30 Euro, so konnte er wieder weiter spielen.
„Schade. Ich gönns dir ja Ahmed, aber das wäre es mir Wert gewesen!” sagte Ibrahim mit einem lüsternen Blick auf meine nackten Schenkel, die gut Sichtbar waren, da ich auf dem Barhocker saß und der Mini etwas nach oben gerutscht war.
„Warum strippst du nicht trotzdem? Ich hätte Bock deinen geilen Körper mal ganz zu sehen!” sagte doch tatsächlich Jenny zu mir.
Natürlich stimmte ihr Ahmed und die anderen zu.
Naja, ich war Betrunken und hatte schon einen Joint, deshalb ging ich zu Musikanlage, suchte ein passendes Lied und drehte die Musik laut, dann hob ich meine Arme in die Luft und tanzte auf die Musik von „From Dusk till Dawn”, so wie Salma Hayek mit der Schlange im Film.
Ich lies meine Hüften kreisen, hob meinen Rock neckisch an, bevor ich ihn noch mehr anhob und mehr von meinen Schenkeln zeigte…
die anderen schrien begeistert, ich war ganz trunken von der Begeisterung und dem Erfolg der Show, ich drehte hob mein Bein an und zeigte meinen Schlüpfer…
dann zog ich mein Shirt hoch und zeigte kurz meine kleine Titten…

aber nur kurz, um es spannend zu halten.
Ich tanzte zu Ricco, umarmte ihn kess von hinten und stellte dann meinen rechten Fuß auf seinen Schenkel, dann ging ich mit meinem Gesich nah zu ihm runter, öffnete neckisch meinen Mund, als wollte ich ihm einen Kuß geben, er öffnete seinen Mund und kurz bevor unsere Lippen sich berührten, nahm ich meinen Kopf wieder zurück und gab ihm einen Kuß auf die Nasenspitze.
Dann ging ich zu Ibrahim, setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und zog mir mein Shirt über den Kopf, so hatte er seine Augen genau auf vor meinen Brüsten, damit spielte ich vor seinen Augen, er langte natürlich mit beiden Händen an meine Brüste, Ahmed wollte gerade was sagen, als ich ihm die Hände weg zog und ihm mit meinem Zeigefinger zu verstehen gab, dass er ein böser Junge ist und mir nicht an die Euter langen darf.

Ich stand auf und tanzte weiter, langsam zog ich meinen Mini runter und zeigte den anderen meine Arschacken und den weißen String
ich zog den Mini aus, hob ihn über meinen Kopf und lies ihn wie einen Propeller kreisen, bevor ich ihn Ricco zu warf, er landete auf seinem Kopf, er nahm ihn in seine Hand und drückte ihn an seine Nase, um hörbar laut einzuatmen, spielerisch verdrehte der die Augen.
Ich mußte lachen und tanzte, nur noch mit String bekleidet zu Jenny an die Bar…

Sie saß mit gespreizten Beinen auf ihrem Barhocker, ihr kurzer Mini verdeckte nicht mehr viel…
ich ging zu ihr, sie nahm mich in die Arme und wir gaben uns einen langen, intensiven Zungenkuss, dann zog Jenny mir meinen Stringtanga aus, nun war ich ganz nackt, legte mich auf den Pokertisch vor Ahmed und spreizte meine Beine vor ihm.
Ich räkelte mich auf dem Tisch, dann fing ich an, meine nasse, glattrasierte Möse vor ihm zu wichsen ich tropfte schon richtig, mir lief der Geilsaft schon die Schenkel runter, ich hatte gerade einen neuen Berufswunsch gefunden, Stripperin in einer billigen Bar.
Als ich auf dem Tisch lag und mich wichste, stellte ich mir vor, dass ich in einer kleinen Klitsche strippte, vor mir ein paar geile, dicke, alte Säcke, die in der Hitze schwitzten, und nach meinem geilen Körper lechzten, den ich gerade an einer Stange räkelte.
Wie sie ihre fettigen Finger mit den dreckigen Geldscheinen in der Hand nach mir austreckten und mir die Scheine in meine Muschi steckte, tiefer als unbedingt nötig, wie sie mir danach die Zeigefinger entgegen streckten, damit ich sie ihnen sauber lecken konnte.
Wie ich dann an den Fingern leckte, als wären es Schwänze…

in dem Moment kam ich, ich zuckte wie Wild auf dem Tisch, als der Orgasmus vorüber war, lag ich, alle viere von mir gestreckt auf dem Tisch.
Die anderen schauten mich mit offenen Mündern an, nur Jenny war gefasst.
Sie applaudierte und sagte „Mann, geile Show! Ich hoffe Ahmed lässt uns noch öfters in diesen Genuss kommen!”, dabei schaute sie Ahmed an, der sich gerade wieder sammelte, „Äh, klar! Wenn ihr wollt, dann können wir gerne nochmal so eine Show organisieren.”, die anderen stimmten ihm begeistert zu, während ich wieder vom Tisch aufstand und mir meine Kleider zusammen suchte.
„Wo ist denn mein String?” fragte ich Ricco, dem ich meinen String ja zu geworfen hatte, „Öh, keine Ahnung. Ich hab ihn irgendwo darüber geworfen sagte er” und zeigte neben die Ecke der Eingangstüre.

Natürlich fand ich ihn nicht mehr, Ricco hatte ihn wohl eingesteckt. Notgedrungen mußte ich so unten ohne weiter Feiern.
Wir soffen noch ein paar Bier und ein paar Jägermeister, die Jungs waren irgendwann alle Dicht, Ricco schlief auf den Stühlen ein, während die anderen sich nach oben legten.
Nur ich und Jenny waren noch einigermaßen fit.
Wir unterhielten uns noch ein bischen, als mir Jenny ein Komliment machte, „war echt geil dein Strip! Du hast aber auch einen geilen Körper!” während sie das Kompliment aussprach, legte sie ihre rechte Hand auf meinen linken Schenkel und streichelte mich.
„Keinen so geilen wie Du” antwortete ich, ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher zu mir, Jenny reagierte ebenfalls und kam mit ihrem Gesicht weiter zu mir.
Unsere Lippen kamen sich näher, bis sie sich berührten. Zärtlich gaben wir uns einen Kuß, der schnell intensiver wurde und sich unsere Zungen trafen.
Jennys Hände waren währenddessen weiter nach oben gewandert, ich zuckte leicht zusammen, als sie mit ihren Fingern meinen Kitzler berührte und stöhnte dabei auf.
Wir küssten uns wie wild und rissen uns dabei die Kleidung vom Leib, irgendwann landeten wir auf dem Fußboden und leckten uns gegenseitig zum Orgasmus.
Danach lagen wir uns in den Armen und schliefen dabei ein.

Am nächsten morgen weckte mich ein stechen in der Seite. Als ich die Augen auf machte, stellte ich fest, dass es kein Stechen war, sondern ein Schuh, der mir in die Seite gestoßen wurde.
Ricco stand über mir, schlug mit seinem Fuß in meine Seite und schaute mich und Jenny lüstern an, als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte sagte er, „Guten morgen ihr zwei Schlampen. Wenn ihr mir jetzt einen blast, dann erzähl ich Ahmed nicht, was ihr hier getrieben habt!”, naja, was sollten wir viel dementieren, wir lagen nackt und eng umschlungen auf dem Fußboden, das war eigentlich sehr eindeutig.
Ich und Jenny sahen uns an, wahrscheinlich würde Ahmed sogar vorschlagen, dass wir mit Jenny mal einen flotten dreier machten, von daher wäre es nicht wirklich schlimm, wenn Ricco Ahmed was erzählen würde.
Aber ich und Jenny wußten ja nicht, ob er vielleicht auch ausflippt, was durchaus möglich war.
Jenny reagierte schneller, sie ging auf die Knie, öffnete die Hose von Ricco und holte seinen erigierten, riesigen, schwarzen Schwanz raus.
Sie nahm ihn in den Mund, schaffte ihn aber nicht einmal bis zur Hälfte, mit der rechten wichste sie ihn und blies.
Es sah geil aus, wie die Jenny, das hellblonde Mädchen, den schwarzen Schwanz blies, Ricco hatte seine Hände nun an ihrem Kopf und fickte Jenny wie wild in den Mund.

Nach kürzester Zeit spritze er ab, Jenny nahm die ganze Wichse in ihren Mund auf, und streckte mir die Zunge raus, um mir die Sahne zu zeigen,
dann kam sie zu mir und gab mir mit dem Sperma im Mund einen nassen Zungenkuß, wir teilten uns das Sperma und schluckten es runter.
Ricco war zufrieden, packte sein Gerät ein und ging, ohne ein Wort zu sagen.
Wir beide zogen uns an, ich hatte immer noch keinen String an und gingen zu Jenny.
Wir legten uns erst nochmal hin, bevor wir um 13 Uhr wieder aufstanden.
„Los wir gehn Shoppen. Ich brauch mal wieder ein paar geile Fummel!” schlug Jenny vor, meine Eltern waren zwar relativ Wohlhabend, aber sie wollten ihre Kinder sparsam erziehen, weshalb wir nicht sehr viel Taschengeld bekamen!
„Mach dir keine Sorgen, ich lad dich ein. Ich hatte ne gute Woche!”, naja, konnte ja nicht soviel sein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand beim Nagelstudio viel Trinkgeld gab.
„Also gut. Dann gehen wir halt. Hättest du mir einen String? Ich hab meinen immer noch nicht gefunden!”, Jenny lachte, „klar hab ich einen. Ich hab auch mehr als einen. Aber wir brauchen beide keinen. Wir gehen beide unten ohne aus. Was hälst du davon?” sie kam zu mir und langte mir einfach zwischen die Beine, ich war schon wieder feucht, bei der Vorstellung ohne Höschen im Mini einkaufen zu gehen.
Sie gab mir einen Kuß, „ja, ist ok. Machen wir.”

Wir zogen beide los in die CityMall, Jenny hatte noch ein paar SMS an ihre „Chicks” geschickt, ein paar Mädels mit denen sie öfters unterwegs war.
Mit Cheyenne trafen wir uns in Foyer, sie sah wie immer heiß aus, mit weißen Hotpants und einem weißen, bauchfreien Oberteil.

Wir begrüßten uns und diskutierten war wo wir hin wollten, Jenny wollte einen neuen Bikini und Cheyenne eine „Überraschung” für ihren Freund.
Also gingen wir in einen Surfshop, in dem es eine große Abteilung mit Bikinis gab.
„Was hälst du davon, wenn du uns die Bikinis vorführst? Dann können ich und Cheyenne die Teile besser beurteilen und ich finde, man sieht es neutraler, wenn man die Sachen bei anderen sehen kann!”
fragte mich Jenny.
Da hatte sie eigentlich recht, ich sah Kleidung auch gerne an anderen, um meine Entscheidungen leichter zu fällen, also antwortete ich, „klar, mach ich!”, Cheyenne und Jenny gingen gleich zu den Kleiderständern und fingen an zu suchen.
Nach 5 Minuten gaben sie mir schon 3 Teile, „zieh dich mal um, wir schauen mal weiter!”, ich ging in eine der Kabinen und zog mich aus, was relativ schnell ging, da ich ja nicht viel an hatte!

Das erste war ein brauner Bikini, nichts besonderes, so wie viele andere auch:

Ich zog ihn an, machten den Vorhang auf und zeigte ihn den zweien, die noch an einem der Ständer standen und sich kurz umdrehten, „hm, der ist für dich zu langweilig!” meinte Cheyenne, die grinste und nickte, „da hast du aber recht!!” sagte sie und gab mir noch zwei weitere mit, „die sind besser!”,

ich probierte also den nächsten, es war ein weißer Badeanzug, aber obwohl Badeanzug, war er doch gewagter, als der Bikini, die Brüste verdeckte er ganz gut, den Bauch lies er frei, aber am Schritt war er mehr wie ein spitzes V, und zeigte einiges, vor allem an der Rückseite zeigte er viel, da sich hinten nur drei Schnüre befanden, die miteinander verschnürt wurden.

Als ich aus der Umkleide trat, meinte Cheyenne schon wieder, „unten ganz ok, aber oben verdeckt er zuviel!”, ich drehte micht deswegen um, um ihnen die heiße Rückseite zu zeigen, „oh, das ist schon besser!” meinte Cheyenne, die beiden hatten es sich jetzt auf einem Sofa vor der Kabine bequem gemacht, die Beine locker übereinander geschlagen, zeigten sie noch mehr Bein.
Im Geschäft waren nun auch weitere Kunden, ein Pärchen und ein älterer Mann, der sich mehr auf mich als auf die Wäsche konzentrierte.
„probier mal den lilanen!” meinte Jenny, auch ihr war aufgefallen, dass der Typ unserer Modenschau zu schaute,
es war ein noch heißeres Teil, aber kein Bikini, sondern ein Monokini, also keine zwei Teile, sondern ein Teil eher etwas wie ein Badeanzug, nur dass es viel mehr Haut zeigte.

Als ich austrat sah ich wie dem Mann der Mund herunter fiel, er gaffte mich richtig an, das Teil zeigte auch mehr als dass es verdeckte.
Als ich mich dann noch um die eigene Achse drehte staunten auch Cheyenne und Jenny nicht schlecht, „sieht Geil aus! Einen hab ich aber noch! Probier den mal.”

Es war ebenfalls ein Monokini, nur mit noch weniger Stoff, der Stoff deckte gerade noch meine Nippel und meinen Schambereich ab und wurde von ein paar dünnen Fäden zusammen gehalten, von Hinten verdeckte er noch weniger, meine Arschbacken konnte man voll sehen und über dem Rücken überkreuzten sich die Fäden dann wieder, um mit über den Schultern zur Vorderseite zu gelangen.

„Man ist der Klasse. Sieht mal richtig Porno aus. Den nehmen wir mit!” meinte Jenny nur, ich zog mich also wieder um und als ich aus der Umkleide heraus trat, die Kleiderbügel mit dem anprobierten in der Hand, konnte ich die Enttäuschung im Gesicht des Mannes sehen, der mich in meinen Badeanzügen so angeschmachtet hatte.

Danach gingen wir zu Pizza Hut, ich betellte mir eine Cola und eine kleine Chicken Supreme, während wir warteten unterhielten wir uns.
„und wann hast Du Deinen Termin?” fragte Cheyenne Jenny, „sobald ich mir sicher bin, was ich mir alles piercen lasse, hab ich Dir aber schon zweimal gesagt!”, „na und, hätte doch sein können, dass Du es endlich weißt. Ich weiß gar nicht wo das Problem ist. Dann lass Dir das piercen, das Du sicher weißt und mach die anderen, wenn Du weißt ob Du sie willst!”, „was willst Du Dir denn sicher piercen lassen?” fragte nun auch ich, „Zunge, Titten und Muschi. Nur weiß ich noch nicht, wieviele in der Muschi. Ich fände es geil, wenn ich da unten soviele wie möglich hätte! Ich hab ne Bekannte, die hat da 8 Ringe an jeder Seite und zwar keine so kleinen Mädchenringe, sondern richtig schwere, die ihr die Lippen schön lang ziehen.
Aber 8 ist mir zuviel. Zumindest auf einmal!”
Bei Jennys Erzählung wurde ich Feucht. 8 Ringe auf jeder Seite, also 16 Ringe an den Schamlippen. Eine geile Vorstellung. Wenn ich keine so strengen Eltern hätte, dann würde ich mir das auch überlegen – aber ich war ja über 18. Und ein Piercing ist nunmal wirklich nichts besonderes!
Bevor ich denken konnte, sagte ich „wenn Du gehst, sag mir bescheid. Ich würde gerne mitgehen, vielleicht lasse ich mir auch einen stechen!!”
Cheyenne und Jenny lachte, „und wo? Wenn man fragen darf?” fragte Cheyenne, „keine Ahnung. Klit fände ich geil. Oder zwei Ringe an jeder Seite? Mal schauen!”
Dann kamen unsere Pizzas und wir wechselten das Thema.

Wir verbrachten noch einen lustigen Tag im Kaufhaus, bevor wir dann zu Jenny gingen und etwas kifften.

Mittwochs darauf war ich mit Ahmed auf seinem Zimmer und wir fickten, er nahm mich hart und Anal in der Hündchenstellung, da er ja wußte, dass ich auf hart stand.
Als er abgespritzt hatte zog er sich schnell an, ich wußte, dass er sich mit seinem Dealer traf, der im Stoff fürs weiter vertickern verkaufte, wollte aber mit den Geschäften nichts zu tun haben.
Er ließ mich nackt und verschwitzt wie ich war auf dem Bett liegen, ich lag auf dem Bauch, da aus meinem Arschloch das Sperma tropfte, ich aber gerade zu Kaputt war, mir den Hintern mit einem Kleenex zu säubern und lieber noch etwas liegen bleiben wollte.
Ich hörte wie Ahmed die Wohnungstür zu schlug und wollte mich gerade hinlegen, um noch etwas zu dösen, als die Zimmertür wieder aufging.
Ich dachte es wäre Ahmed, der vieleicht etwas vergessen hatte und machte meinen Augen daher gar nicht auf, sondern fragte, „und hast du nochmal Lust? Ich hätte noch ein anderes Loch, das gefüllt werden sollte!”, er gab keine Antwort, ich hörte nur, die Klicklaute seiner Kamera, die Fotos schoß.
Ahmed stand darauf, mich zu fotografieren oder mit seiner Filmkamera aufzunehmen und deshalb wunderte ich mich nicht, sondern lächelte und drehte mich dann erst in seine Richung und öffnete die Augen.
Ich erstarrte, dann reagierte ich schnell und schmiss die Bettdecke über meinen Körper.
Es war nicht Ahmed, sondern seine Schwester Fatma, die Seelenruhig auf dem Stuhl saß und Fotos von mir schoß.
„Sag mal spinnst du? Was soll denn die scheisse?”
Fatma lächelte, sie hatte ihre 130 Kilo unter einem weiten Kleid versteckt und legte ihre Füße nun auf den Bettrand.
„Du machst dich gut auf den Fotos und vor allem auf den Filmen, die Ahmed von dir gemacht hat!”, ich war etwas perplex und stellte mich sicherheitshalber dumm, „was meinst du denn?”.
„Ich meine die Filme, die Ahmed von euch dreht, wenn ihr fickt, ich meine die Filme, die er dreht, während du mit deinem roten riesen Dildo spielst” sie wußte tatsächlich was, ich hatte einen roten, 25 cm Dildo, mit dem mich Ahmed schon gefilmt hatte, während ich mir mein Arschloch dehnte, ich stand nunmal auf Analsex und fand es geil, umso größer die Teile waren, die ich mir in den Arsch schob!
Aber das machte ich normalerweise für mich und nicht für Dritte – bis auf ein paar Filme, die Ahmed bei unserem Vorspiel gemacht hatte.
„oder du dich mit deiner eigenen Faust in dein weites Arschloch fistest!” Fatma grinste gehässig und das grinsen wurde noch größer, als sie mein erschrockenes Gesicht sah, „ja, ich habe alle Filme die Ahmed mit Dir gedreht hat. Und noch ein paar mehr.”
„Was meinst du mit mehr?” ich lehnte mich an die Wand, gegenüber von Fatma und verdeckte meine Blöse mit dem Bettlaken, „ich meine damit, dass ich Euch schon seit über drei Wochen mit der Internetkamera da oben aufnehme!” dabei zeigte sie auf die Ecke, über dem Fenster, dort war ein kleines Kästchen in der Wandfarbe, mit einem kleinen Loch darin, „Wenn das dein Bruder erfährt, bekommst du ein riesen Problem, du dumme Schlampe!” sagte ich zu ihr lächelnd, „und glaub mir, ich schau dabei zu, wenn er dich fertig macht!”.
„Wußte ich doch, dass du eine gemeine, arrogante Kuh bist. Aber du hast recht, wenn das Ahmed mitbekommt, würde er mich zur Schnecke machen. Aber wenn er den Film sieht, wie du am Wochenende im Klubhaus Ricco einen geblasen hast und mit Jenny eine Lesbenshow abgezogen hast, wird er erst dich grün und blau schlagen. Und vielleicht sogar Schluß machen.” mein Grinsen verschwand aus meinen Gesicht, und so wie es aus meinem Gesicht verschwand, tauchte es in ihrem Gesicht auf, „aber Ahmed wird nicht dein größtes Problem sein. Sondern deine Eltern, wenn ich ihnen ein paar Fotos von ihrer „braven” Tochter schicke, oder einen deiner Filme!”
Jetzt erschrak ich richtig und bekam es mit der Angst zu tun.
Meine Eltern durften noch nicht einmal wissen, dass ich einen türkischen Freund hatte, oder dass ich mit solchen Typen abhing. Geschweige denn davon, dass ich auch noch kiffte.
Fatma entblößte ihre Zähne, als sie sah, dass ich erkannt hatte, wie groß mein Problem war, „wußte ich doch, dass du gleich erkennen würdest, dass du ein Problem hast. Wobei es kein Problem sein mußt, wenn du nicht willst!”
„Wie meinst du das?”, „naja, wenn ich dich bloß stelle, dann hängt da auch mein Bruder drin und daran habe ich nicht unbedingt ein Interesse. Sonst hätte ich die Filme wahrscheinlich schon ins Internet gestellt!”, sie sah meinen fragenden Blick, da ich nicht kapierte, was sie von mir wollte.
„Wie gesagt, ich habe keine Interesse dich bloß zu stellen – wenn Du zu mir brav bist!!”, ich verstand immer noch nicht, „wie meinst du das? Ich war doch bisher nicht diejenige, die Gemein war, Du hast doch mich mies behandelt!”, „naja, ich meinte etwas anderes mit „brav” sein. Du sollst mir etwas entgegen kommen und nett zu mir sein!”, „was meinst du mit „nett” und „brav” sein?”, „naja, du bist eine nymphomane, bisexuelle Schlampe. Was denkst du, kannst du für mich tun? Du kannst das tun, was du am besten kannst. Nur etwas mehr für mich!”
Ich erkannte sofort, dass ich keine Wahl hatte. Sie bluffte nicht, sondern meinte es Ernst.
„Was verstehst du unter „etwas mehr” ?”, „das wirst du noch sehen. Für heute würde es mir schon reichen, wenn du dich selbst befriedigst. Vor meinen Augen. Hier. Das ist doch nicht viel verlangt, oder?”
„Ist das dein Ernst?”, „klar. Mach einfach, ich schau dir dabei zu und wenn du kommst, dann geh ich wieder!”
„Du lässt mich dann in Ruhe?”, „ja.” nach einer Pause, „Für heute!”

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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