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Aufsicht bei einer Geburtstagsfeier und Ihre Folge

Aufsicht bei einer Geburtstagsfeier und Ihre Folge



Vorwort: Vielleicht habt Ihr ja schon Teil 1 und oder Teil 2 gelesen und es halt Euch gefallen oder Teil 3 ist eher was für Euch wer weiß, schön wäre es wenn Ihr ein Like hinterlasst wenn es Euch gefallen hat. Schön wäre es auch mal mit einer Interessiert Sie eine Geschichte zusammen zuschreiben, gerne Fantasie oder auch reale Erlebnisse.
Was an diesen Geschichten Wahres dran ist das behalte ich mal für mich und überlasse ich einfach Eurer Fantasie.

Teil 3

Draußen könnte ich endlich mal meine Gedanken sammeln und mich entspannen auch wenn die Musik die laut aus dem Haus dröhnte nicht wirklich meins war konnte ich doch meine Gedanken mal etwas sammeln und über den Abend nachdenken.

Nachdem ich zwei Zigaretten geraucht hatte und noch mal auf die Uhr sah war es auch schon zwei Uhr morgens. Zwei Mädchen und ein Junge hatten schon das Haus verlassen und sich verabschiedet. Ich beschloss erst mal zusehen was noch so los ist und wie lange es noch gehen kann oder soll.
Als ich die Tür aufmachte stand plötzlich Tina vor mir, sie sah mich nur kurz an senkte Ihren Kopf und drängte sich an mir vorbei. Ohne ein Wort, ich rief Ihr noch „Tschüss” hinter her aber Sie würdigte mich keines Blickes oder sagte etwas. Egal die sind halt alle noch grün hinter den Ohren dachte ich bei mir und schaute ins Wohnzimmer.

Katja saß auf dem Sofa und schaute mich mit einem Grinsen an was mich direkt an den Spruch erinnerte wenn Sie keine Ohren hätte könnte Sie im Kreis grinsen. Im Wohnzimmer saß noch Lisa die sich mit einem anderen Mädchen unterhielt und ein weiteres Mädchen und ein Junge die ich beide nicht mal mit Namen kannte fummelten du knutschten auf einem Sessel in der Ecke des Wohnzimmers rum.

Ist das der Rest fragte ich in die Runde, „Scheint so kam nur kurz von Lisa”. Ich verschwand in die Küche und genehmigte mir erstmal einen Drink aus der Flasche die ich gut im Küchenschrank versteckt hatte. In Gedanken versunken und leicht müde bemerkte ich Lisa im letzten Moment die versuchte sich anzuschleichen.
„Na was wird das, ich sehe dich” unterbrach ich Ihr schleichen. „Wollte dich nur mal erschrecken” grinste Sie mich frech an. „Die anderen beiden sind auch gerade weg und die beiden Mädels wollen bei mir schlafen, geht das?”
„ja klar und wenn Ihr noch was trinken wollt macht das, aber macht mir keinen Blödsinn und keinen Scheiß ich geh gleich duschen und ins Bett ich bin auch echt müde.

„Machen wir schon nicht und schlaf gut wir sind auch leise” und einen gezielten Griff in den Kühlschrank sah ich Lisa aus der Küche mit einer Flasche Sekt entschwinden.

Ich Genoss meinen Whiskey und ging nach oben ins Schlafzimmer. Ich zog meine Klamotten aus und der Geruch von Katja breitete sich um mich herum aus, es machte mich geil und ließ mich aufs Bett fallen und fing an mich zu streicheln und meinen Schwanz zu wichsen. Ich dachte an diesen unbeschreiblichen Moment und den Sex mit Ihr. Alleine die Gedanken machten mich so heiß das ich immer heftiger und härter meinen Schwanz wichste und an Sie dachte. Ich spritze so heftig ab das es mir bis auf die Brust spritze.
Auch wenn es vielleicht nicht richtig war ich wollte Sie und alle Zweifel und Gedanken waren ausgeblendet, das Sie so jung war, ohne Verhütung Sex mit Ihr und das Sie eine Freundin der Tochter einer guten Freundin war.

Ich ging noch einmal duschen und verschwand im Bett wo ich dann auch sofort eingeschlafen sein muss.

Am nächsten Morgen wurde ich relativ spät wach und schlich langsam runter in die Küche um mir erstmal eine Kaffee zu machen. Irgendwie war es sehr ruhig und ich dachte das die Mädels noch schlafen aber dann entdeckte ich erst der Zettel auf dem Küchentisch.

Wir sind zum Schwimmen und danach ins Kino bin gegen vier zurück Gruß Lisa.
Na ja die sind Jung und haben Hummeln im Arsch und wenn Sie sich so benehmen wie gestern ist doch alle ok.

Nach meinen Kaffee setzte ich mich ins Auto und fuhr ins Krankenhaus um Lisas Mutter zu besuchen. Ich erzählte ihr von dem Abend jedoch nur gutes und nichts von dem Vorfall mit Jan dem Bruder von Katja oder meine Erlebnissen mit Katja oder Paul. Sie hätte mich dafür auch glaube ich umgebracht, Sie war eine wirklich gute Freundin und wir ließen auch alle in dem glauben das wir eine Beziehung haben, selbst Lisa war ja in dem Glauben nach dem Sie uns Abends Arm in Arm auf der Couch gesehen hatte.

Sie war froh darüber dass alles ruhig gelaufen war und berichtete mir dass Sie ab dreizehn Uhr weitere vielversprechend Untersuchungen hätte.

Ich ging als die Schwestern das Mittag essen servierten. Im Eingangsbereich des Krankenhauses sah ich plötzlich Tina, „Hallo Tina” aber Sie drehte sich nur weg und sah mich nicht mal an und verschwand. Oh, oh dachte ich die schaut dich ja nicht mehr mit dem Arsch an.

Ein wenig verwundert ging ich zu Auto und wollte nach Hause fahren. Kaum das ich den Motor angelaasen hatte zeigte mir meine Freisprecheinrichtung einen ankommenden Anruf. Es war eine Rufweiterleitung von zu Hause somit wusste ich nicht mal wer es war.

Ich nahm ab und meldete mich, nach einem Moment des Schweigens hörte ich nur wie aufgelegt wurde. Etwas verärgert setzte ich meine Fahrt fort bis es wieder klingelte.
Ich meldete mich und fragte dies mal ein wenig energischer nach, „Hallo er ist da?”

„Hallo” hörte ich eine männliche Stimme, „wer ist den da” ich bin es Paul” ich freute mich schon irgendwie über seinen Anruf und Paul aber wusste nicht so recht was er wollte.
Nach einer Weile kam er dann endlich mit der Sprache raus, er fragte ob es mein ernst war als ich gesagt habe jederzeit gerne wieder” Ja klar gerne es war toll und wenn du Lust hast würde ich dich gerne wieder treffen.
Paul klang richtig aufgeregt und ich versprach Ihn um zwei an einer Bushaltestelle einzusammeln.

Bei einem Blick auf die Uhr musste ich feststellen das eigentlich schon zu spät war nach Hause zu fahren und wer weiß was passiert und Lisa wollte um vier zurück sein. Ach ja du hast ja den Schlüssel von dem Haus in dem Lisa und Ihre Mutter wohnen und Lisa wohnt ja bei mir solange Ihre Mutter im Krankenhaus ist, das Problem wäre schon mal geklärt.

Ich fuhr direkt zu der Bushaltstelle und parkte in einer Seitenstraße. Es war zwar noch eine gute Stunde aber ich hätte dir Hin und her Fahrt zeitlich nicht hinbekommen und wenn Paul Lust hat sich noch mal einen Blasen zu lassen ist es doch egal, was soll ich zu Hause.
In der Zeit gingen mir eine Menge Gedanken durch den Kopf und die Zeit verlief wie im Flug.
Da sah ich Paul wie er aus dem Bus stieg.
Ich hupte kurz und Paul kam direkt zum Auto als er neben mir im Auto saß startet ich den Motor und fuhr direkt zum Haus, Unterwegs erzählte er mir das er kurz danach Gegangen ist und die ganze Nacht daran gedacht hat.
Er war echt schüchtern und sehr zurückhaltend und ich sagte ihn dass ich es auch nicht vergessen habe und es super geil fand.
Paul hatte eine kurze Hose an und ein Hemd, ich hatte ihn so noch nie gesehen und irgendwie sah er echt süß aus darin und ich wusste ja auch schon wie es darunter aussah. Ich hätt ihn am liebsten gleich überfallen aber alles mit der Zeit.

Ich gab mir Mühe den Anstand zu wahren und war froh dass wir endlich angekommen waren. Ich und bot ihm etwas zu trinken an und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa angekommen setzte ich mich dicht neben Ihn und wollte gerade den Fernseher anmachen um die Situation ein wenig aufzulockern.

„Na was möchtest du am liebsten sehen” fragte ich Paul, und sah ihm dabei in die Augen, er schaute mich an als wenn er nicht wüsste was er sagen sollte, sich aber auch nicht traute. Ich ergriff die Initiative und legte meine Hand auf sein Bein und schob sie direkt in seinen Schoß und beugte mich zu ihm rüber und flüsterte ihm zu „du darfst alles”

Langsam legte er seine Hand auf mein Bein und drehte sich dabei ein wenig weiter zu mir wobei ich mich in dem Moment an den Kuss erinnerte den ich ihm gegeben hatte nach dem ich ihm im Keller seinen großen Riemen gelutscht hatte. Der Reiz war so groß es wieder zu tun aber auch der Gedanke ihn abzuschrecken.

Irgendwie war Paul noch ein Stück näher gekommen und seine Hand wanderte langsam über mein Bein, diese nähe war so reizvoll und ich küsste ihn vorsichtig auf die Wange. Paul drehte seinen Kopf herum und versuchte den Kuss zu wiederholen, bereitwillig schob ich meinen Kopf leicht nach vorne und öffnete meine Lippen leicht. Diese zärtlichen Berührungen unser Lippen, ich spürte wie mein Schwanz vor geilheit reagierte und massierte mit meiner Hand Pauls bestes Stück durch die Hose der auch schon anfing mächtig anzuschwellen.

Unser knutschen wurde immer wilder und als ich seine Hand unter meinem Hemd spürte schob ich ihm meine Zunge in den Hals. Er war noch etwas ungeschickt dabei aber wiederholte die Zungenküsse. Gott ich war nur noch geil mein Schwanz war schon steinhart und drückte gegen meine Hose. Pauls dicker Riemen war durch meine Berührungen in seiner dünnen Hose mächtig angeschwollen und ich konnte es gar nicht erwarten seinen Dicken Boy Schwanz richtig in die Finger zu bekommen und fing an seine Hose zu öffnen.

Es fiel mir schwer bei der wilden Knutscherei seine Hose zu öffnen zusätzlich drückte es mächtig da mein Steifer sich irgendwie in meinem Schritt verklemmt hatte und rauswollte. Als ich endlich den Knopf seiner Hose aufhatte spürte ich seine Hand wie sie über meine streichelte um mich dabei zu unterstützen. Im hohen Bogen flog seine Hose und Slip und ich hatte seinen dicken Schwanz endlich befreit.

Das geknutschte war schon erregend und geil aber ich wollte mehr, einfach soviel mehr und ich spürte das Paul es auch wollte. Seine Hand war in meine Hose geglitten und hatte meinen Schwanz aus seiner Lage befreit und Ihn fest umschlossen. Ich genoss es wie er meinen Schwanz langsam wichste und hob mein Becken leicht an was er auch direkt ausnutze und mir meine Hose samt Slip herunter zog.

Paul unterbrach unser inniges Küssen und schaute mich verschmitzt an, „darf ich dir einen Blasen” „du darfst alles und ich will alles”
Paul beugte sich mit einem regelrechten Ruck über mich und verschluckte meinen Steifen fast, er fing an seinen Kopf schnell auf und ab zubewegen als wenn er seinen eigenen Mund hart ficken wollte und presste zusätzlich dabei seine Lippen fest zusammen.
Er war in dem Moment so übermütig dabei das seine Zähne schon über meinen Schaft glitten und jedes Mal wenn er hoch kam schmerze es an der Eichel bzw. am Übergang.

Ich legte meine Hand auf seinen Kopf um seine hektischen Bewegungen ein wenig einzuschränken und ihn ein wenig auszubremsen. Einen Moment später war es kaum noch auszuhalten und ich zog seinen Kopf regelrecht mit beiden Händen von meinem Penis runter wie eine heiße Kartoffel an einem Stock überm Lagerfeuer.

Paul schaute mich verdutz an „bitte setz dich mal auf die Sofakante und spreiz deine Beine, ich will dir mal was zeigen”.
Kaum das ich ausgesprochen hatte saß er auch schon auf der Sofakante mit gespreizten Beiden und sein großer halbsteifer Penis stand ein wenig ab.
Ich schob den Tisch beiseite und kniete mich zwischen seine Beine und ging an ihn auf den Mund zu küssen.
Langsam fing ich an über sein Kinn und über den Hals mit meinen Lippen nach unten zu wandern und küsste ihn unentwegt wobei ich mit meinen Fingern immer wieder vorsichtig über seinen Bauch und seinen Flanken glitt.

Millimeter für Millimeter weiter nach unten schon ein Stück bis unter seinen Bauchnabel. Paul ließ sich ein wenig weiter nach hinten sacken und er genoss meine Liebkosungen merkbar.
Sein Penis drückte gegen meinen Hals und meine Brust und er war spürbar hart.

Langsam glitt ich mit meinen Lippen und meiner Zunge etwas zur Seite und wanderte an dicht an seinem schon harten Prügel vorbei bis zur Innenseite seiner Schenkel.
Kniend mit meinem Armen umklammerte ich seine Beine und hob Sie dabei an so dass er sich noch weiter nach hinten fallen lassen musste.
Ich fing an seine Hoden mit der Zunge zu lecken und wanderte dabei weiter nach unten. Paul wurde richtig zappelig und jeden Millimeter den ich mich mehr seinem Löchlein nährte stöhnte er lauter auf. Sein Po war in der Ritze bis auf ein paar kleine Härchen blank und in dieser Position war es ein extrem heißer Anblick. Mit einem kurzen zögern drückte ich meine Zunge direkt gegen sein Loch und fing an es zu lecken und seinen harten Prügel mit einer Hand zu wichsen.

Er genoss es und ich konnte im letzten Moment verhindern das er von der Sofalehne rutschte. „Komm her ich will deinen geilen Schwanz lutschen” und sackte auf die Knie. Paul stellte sich vor mich und ich und es machte mich einfach nur geil.
Wie gierig ich in dieser Situation war und wie devot, ich war fasziniert davon auf den Knien vor ihm und dieser große Schwanz, steinhart angeschwollen diese dicke pralle Eichel mir und betrachtete seinen Penis.
Ich musste mich wirklich nicht verstecken mit meinen 19 Zentimetern aber seiner war länger und dicker und das nicht nur ein wenig.

Wie von Sinnen und als ob es das normalste von der Welt wäre fing ich an seinen Prügel zu lutschen und ausgiebig mit dem Mund zu verwöhnen. Und er genoss es und ich spürte es, seine Stöhnen und seine Hände die durch meine Haare fuhren und meinen Kopf massierten.

Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen während ich seinen lutschte und die Situation machte mich immer mehr an auch die Bewegungen wenn er sein Becken bewegte und sein Schwanz tief in meinen Mund eindrang.
Ich hörte auf und zog meinen Kopf nach hinten.

Ich schaute Paul von unten an und fragte „willst du mich ficken” ein Grinsen fuhr ihm durchs Gesicht und ein ich vernahm ein heiseres ja.
In meinen Kopf drehte sich alles, was hatte ich ihn gerade gefragt, was ist mit mir los, ich hatte ja schon bisexuelle Berührungen und auch wenn ich schon ab und an mal daran gedacht hatte wie es wohl ist selber mal einen Schwanz zu spüren war ich bisher immer nur aktiv beim Sex und die Dildo Spiele die ich probiert hatte waren ja geil aber am liebten war mir so die Größe um die 16 Zentimeter und das war schon immer heftig bis die drin waren.

Und ich wollte mich von einem Jungen ficken lassen dessen Schwanz um einiges Größer war als meiner der noch nie Sex hatte. Wie bescheuert bin ich eigentlich.
Aber ich war immer noch am wichsen und mein Schwanz war hart und der Gedanke es mal zu spüren.

Ich versuchte mich zu fangen und stellte mich vor Paul und fing an Ihn zu küssen, „ich will deinen Schwanz du darfst mich entjungfern” bevor er was sagen konnte küsste ich ihn wieder und wichste meinen Schwanz und rieb ihn gegen seinen.
Egal ich will es und verfing mich in Gedanken währenddessen das ich schneller komme. Ich spürte wie der Saft nach oben stieg und spritze ab wobei ich es versuchte in meine Hand und auf seinen Penis zu spritzen.
Paul schaute mich ein wenig verwirrt an als ich vor ihm noch mal auf die Knie ging und seinen Eichel mit meinem Sperma bedeckte und es verteilte.
Ich stand auf und drehte mich um wobei ich mich über den Sessel beugte und meinen Hintern in seine Richtung reckte.

„Komm fick mich” flüsterte ich und im selben Moment spürte ich wie sein Penis gegen mein Loch drückte. Ich spürte diesen Druck genau auf meinem Loch die Feuchtigkeit und seine pressende Eichel. Paul nahm seinen Penis in die Hand und versuchte etwas unterhalb meiner Rosette anzusetzen, „du warst schon richtig” und versuchte zwischen meinen Beinen durchzugreifen um ihm etwas zu helfen.
Mit einem Mal spürte ich wie seine pralle Eichel mein Loch aufdrückte, der Schmerz ließ mich aufstöhnen und Paul zog sofort zurück.
„komm steck ihn rein und dann langsam Stück für Stück tiefer” ich hatte kaum ausgesprochen da spürte ich wieder diesen Druck und auch Schmerz der mich durchfuhr.

Ich stöhnte und versuchte den Schmerz zu unterdrücken, es war ein komisches Gefühl aber die Schmerzen waren erträglich. Paul fing an mich langsam zu stoßen und ich spürte immer wieder einen Druck wie ein Anschlag und das Gefühl das es mich zerreißt. Doch dieses ausgefüllte und dieses Gefühl wurde immer geiler.
Ich fing an meinen Po bei jedem Stoß ein wenig entgegen zudrücken obwohl es sich jedes Mal anfüllte als wenn sein dicker Prügel gegen einen Wiederstand stieß.

Ich fühlte mich dabei unterworfen regelrecht nuttig und ich wollte für Ihn das Fickstück sein, sein erstes Mal sollte einfach nur geil sein ohne Rücksicht auf mich. Die Gedanken und das Feeling mit seinem Schwanz in meinem Loch, alleine meine eigene Entjungferung und dann noch einen blanken harten Schwanz im Arsch.
„eh du darfst mich ficken wie du willst es soll geil sein für dich” stöhnte ich auf. Paul stieß ein wenig schneller zu und das Gefühl wurde immer geiler und intensiver und es törne mich an.

Ich stöhnte vor Geilheit und genoss den Fick, immer mehr. „Gott ist das geil stöhnte ich” zwischendrin hörte ich Paul stöhnen und was sagen, ich verstand in den geilen Rausch nichts mehr und stöhnte nur „mach was du willst”

Sekunden später schossen mir die Tränen in die Augen, er hatte mich am Hintern gepackt und seinen Prügel bis zum Anschlag in mein Loch gerammt und stieß mich tief so dass ich seine Oberschenkel an meinem Hintern spürte. Die Schmerzen wurden weniger und der Druck dieses Gefühl noch geiler, mir war alles egal ich wollte nur noch gefickt werden. Ich wurde richtig schmutzig in meiner Wortwahl und genoss jeden Stoß wie er mich ausfüllte.

Paul wurde lauter und sein stöhnen heftiger, und seine Stöße intensiver, ein versauter Gedanke war es ja immer mal dann anal besamt zu werden aber ehrlich gesagt konnte ich keinen Gedanken mehr fassen und zog mit einem mal zurück und drehte mich um wobei ich direkt auf die Knie sank.

Ich schaute von unten auf diesen geilen großen Schwanz der glänzte und leicht roch, jede kleine Ader war zusehen und die dicke Eichel war blau rot angeschwollen.
„Spritz mich voll” und leckte mit der Zunge über die Eichel. Paul fing sofort an seinen Prügel zu wichsen und schloss dabei die Augen und ich saß auf dem Boden und wartete gierig auf seine Sahne ich wollte wie eine Schlampe vollgespritzt werden.

Paul stöhnte und wichste seinen mächtigen Prügel immer härter und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit in der ich Erwartungsvoll mit offenen Mund auf dem Boden saß. Mit einem mal schoss die Ladung aus Ihm heraus und ein dicker Strahl Sperma klatschte in mein Gesicht. Ein Teil landete in meinem Mund und ich genoss den Geschmack und vor allem die Situation.

Wie besessen schob ich meinen Mund direkt über seinen Schwanz und fing an ihn zu lutschen, ich versuchte ihn regelrecht lehr zu saugen und sauber zu lecken, es törnte mich an diese Gefühl, Geruch und Geschmack.
Paul stöhnte und genoss es wie ich seinen Schwanz bearbeitete und er war immer noch hart. Ich stellte mich vor Paul und drückte ihn aufs Sofa und hockte mich über seinen Schoß, „steck mir deinen fetten Prügel noch mal rein” und griff zwischen meine Beine und ergriff seinen harten um ihn vor mein Loch zu setzten.
Ohne Rücksicht ließ ich mich auf seinen dicken Prügel sacken, es war ein Wahnsinns Feeling ihn so zu spüren. Ich küsste Ihn mit meinem vollgesauten Mund direkt auf den Mund und fing an mit ihm zu knutschen während ich ihn ritt und wichste dabei meinen Schwanz.

„Fick mich” stöhnte ich immer wieder und er stieß jedes Mal nach wenn ich mein Becken hob. Durch diesen Druck in meinem Po war es schwer und es dauerte eine Ewigkeit bis ich selber kam.
Erschöpft blieb ich einen Moment auf im Sitzen.
Ich stand auf und musste erst einmal Luftholen und auch Paul war scheinbar geschaft, sein Schwanz lag seitlich ein wenig auf seinen Oberschenkel, halbsteif und völlig nass wie sein Schoß.

Ich beugte mich noch mal runter und leckte meine eigene Sahne die ich ihm auf den Bauch gespritzt hatte ab und küsste ihn auf dem Mund wobei ich ihm mit der Zunge mein Sperma in seinen Mund drückte.

Wie verabschiedeten uns dann doch relativ schnell und ich fuhr zu mir nach Hause. Auf dem Weg konnte ich mich kaum konzentrieren das gerade erlebte ging mit nicht aus dem Kopf, ich habe mich benommen wie eine Nutte und einen Schwanz gelutscht der in meinem Hintern steckte. Ok ja versuchte ich mich selber zu beruhigen daran gedacht habe ich ja schon ab und an mal und seit damals eine Freundin mir Ihren Dildo reingeschoben hat ja das hat gereizt und es war geil.

Aber das ich mich in dem Alter von einen 16 Jährigen ficken lasse der das erste Mal fickt und dann noch mit so einem Schwanz in meinen Gedanken spürte ich dieses Ziehen in meinem Anus, man das wird ne Weile dauern. Aber in Gedanken war es dann doch ein geiles Bisexuelles Erlebnis.

Zu Hause angekommen wollte ich nur noch Duschen und zur Ruhe kommen. Kaum das ich durch die Tür war kam mir Lisa entgegen, gut Gelaunt wie immer zwei Worte gewechselt und ich wollte nur Duschen und ins Bett.

Endlich im Bett ging mir das Erlebte der letzten 24 Stunden durch den Kopf. In meinen Gedanken war ich am wichsen und erwischte mich immer wieder dabei das ich an Tina dachte.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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