Unerwartete Offenbarungen 1
Das Frühjahr 1926 kündigte sich von seiner besten Seite an, strahlender Sonnenschein, angenehme klare Luft. Doch im Landratsamt Oberbarnim-Eberswalde verlor sich umgehend diese Leichtigkeit. Im Schulamt herrschte sogar ziemlich dicke Luft. Schulamtsdirektor Dr. Bertram war den ganzen Tag schon schlecht gelaunt. Das kam eigentlich ziemlich selten vor, weshalb seine Sekretärin irgendwann nach der Mittagspause zu dem bewährten Mittel und ihm zwischen die Beine griff. Erfahren massierte sie ihn durch die Hosen, um die schließlich zu öffnen, um ihn an die frische Luft zu holen, doch der Oberschulrat wehrte ab.
„Lass es lieber, Marianne, mir steht heute nicht der Sinn danach. Außerdem haben wir leider nicht genug Zeit für einen ausgiebigen gepflegten Fick, Rektor Scheuer und Major von Reinstetten kommen bald. Das könnte sich hinziehen. Wenn es sich abzeichnet, dass es lange dauert, sage ich dir Bescheid, dass du dir früher freinehmen kannst.”
Kurz zog er seine Sekretärin an sich, küsste sie und griff ihr mit einer Hand an die Brust, mit der anderen zwischen ihre Beine, ah, sie hatte wohl in der Mittagspause auf ihr Höschen verzichtet und wollte gefickt werden. Da musste er doch wenigstens noch ein bisschen seine Fingerspiele ausdehnen, was Marianne zum Anlass nahm, sich wieder den Schwanz ihres Chefs zu greifen. Eigentlich würde es jetzt keine Minute dauern, bis er sie auf seinen Schwanz zog, doch die Zeit reichte wirklich nicht mehr dafür. Genussvoll leckte er seine Finger ab, ehe er sie bedauernd zurück ins Vorzimmer schickte. Schade, selbst dieses angenehme Spielchen mit seiner persönlichen Stichdame musste unter der aktuellen Situation leiden. Da lief das ganze Schuljahr bisher ohne jegliche Probleme und plötzlich diese Blödheit dieses Rindviehs, dieses Ochsen, dieses Esels Landmann am Friedrich-Gymnasium! Ziemlich ungnädig wartete der Oberschulrat auf den einbestellten Rektor Scheuer und auf Major von Reinstetten, den betroffenen Mann und Vater in der unerfreulichen Angelegenheit. Der Rektor des Gymnasiums war bereits zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin da, was Dr. Wilhelm Bertram sehr gelegen kam.
„Mensch, Scheuer, was haben Sie uns denn da kurz vor Ostern für ein Ei ins Nest gelegt?”
„Mit Respekt, Herr Oberschulrat, ich war genauso überrascht wie Sie, als gestern kurz vor Mittag dieser Major Reinstetten auftauchte und mir die Hölle heißmachte, seit wann denn Schülerficken zum Unterrichtsprogramm gehöre? Er wurde ziemlich direkt und deutlich, es schien ihn dabei, mit Verlaub, einen Dreck zu scheren, dass er damit seine Familiendinge ausbreitete. Ich habe den betreffenden Lehrer Joachim Landmann danach natürlich sofort suspendiert bis zur Klärung der Angelegenheit. Außer mir weiß bisher niemand von dem Vorfall, meine Sekretärin war bereits in der Mittagspause, ich habe lediglich Sie noch angerufen. Ich denke, das war auch in Ihrem Interesse.”
„Von Reinstetten, Major von Reinstetten, so viel Zeit muss sein”, berichtigte ihn der Schulamtsdirektor, der sich bereits wieder entspannte.
Die Angelegenheit blieb also im kleinsten Kreis, was sicher auch dem Vater gefallen dürfte. Da klopfte es und die Sekretärin ließ Major von Reinstetten eintreten.
„Kaffee, die Herren?”, fragte sie.
„Und einen ordentlichen Cognac dazu, wenn ich bitten darf”, dröhnte der Major.
Das ließ sich ja besser an als erwartet. Wilhelm Bertram hatte mit einem aufgebrachten Vater gerechnet, der hier alle Möbel rücken würde, aber er wurde angenehm überrascht. Während die Sekretärin das Gewünschte servierte, machten sich die Herren miteinander bekannt. Sehr schnell waren die Männer sich einig über die weitere Vorgehensweise. Dieser Schülerficker Landmann dürfte seine privaten Sachen noch in dieser Woche an einem Nachmittag abholen und dann nie wieder das Gymnasium betreten. Aber was machte man mit dem Kerl?
„Umbesetzen innerhalb des Landkreises hat wohl keinen Sinn, je weiter weg, desto besser”, wagte Studienrat Scheuer einen Vorstoß.
Die beiden anderen Herren konnten sich mit der Idee sofort anfreunden und stießen miteinander an. Der Major wollte trotzdem Genaueres wissen über den Lehrer, der seine Grenzen überschritten hatte. Aha, keine 25 Jahre, gerade im ersten Jahr im Schuldienst, fast noch eineinhalb Jahre davon in der Referendarzeit. Ostpreußen wäre doch genau richtig. Der Major hatte da noch etliche Verbindungen.
„Herr Scheuer, Sie sorgen mir dafür, dass meine Tochter nicht erneut in so eine Situation gerät, notfalls halten Sie die Hand dazwischen.”
„Herr von Reinstetten!”
„Ach, kommen Sie, Scheuer, wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert, wir wissen doch alle, dass die Mädchen heutzutage viel früher zur Frau werden. Kaum sprießen die Haare und stoßen an die Wäsche, kommen sie auf dumme Gedanken. Meine Kleine ist kaum 16, der Lehrer 25. Ihre Lehrer oder meine jungen Leutnants können wir zurückpfeifen, aber gegen jeden Jura- oder Medizinstudenten bin ich als Vater bei so einer frühreifen Tochter doch schon machtlos. Schicken Sie den Kerl zu Dr. Glaser, ist unser Hausarzt, mit einer Empfehlung von mir, der wird ihn diskret für zwei, drei Wochen krankschreiben und notfalls irgendwas mit Soda verordnen, damit sein Trieb gedämpft wird, wirkt garantiert, fragen Sie unsere Soldaten. Damit wäre der Ficker vorerst von der Bildfläche verschwunden. Ich möchte trotzdem noch mit Ihrem Schulrat im Detail über die Versetzung dieses Lehrers sprechen. Moment, trinken Sie noch einen mit uns, ehe Sie gehen.”
Sie stießen miteinander an, doch Studienrat Scheuer verstand, dass seine weitere Teilnahme nicht unbedingt erwünscht war und verabschiedete sich mit dem Bemerken, noch heute diesen Dr. Glaser aufzusuchen. Kaum hatte sich die Tür ein paar Sekunden hinter ihm geschlossen, lachte der Oberschulrat schallend los. Der Vater sah ihn irritiert an.
„Sie haben Ihren Beruf verfehlt, Major von Reinstetten, Sie hätten besser Diplomat werden sollen. Wie souverän Sie mit der ganzen Situation umgehen, wie elegant Sie meinen Rektor eben hinauskomplimentiert haben, darauf sollten wir noch einen trinken.”
„Nicht nur einen, wenn Sie mich fragen, ich habe weit mehr Fragen und Probleme mitgebracht außer zu meiner kleinen Schlampe von Tochter. Schenken Sie wieder ein, Sie werden mehr als einen brauchen. Sie werden jetzt mein Beichtvater. Deshalb habe ich den armen Scheuer verjagt. Irgendwann muss ich es jemand erzählen, mit jemand darüber reden vor allem, aber nicht gleich mit mehreren. Es ist unmenschlich, das alles so lange allein mit sich herumzutragen in einer Gegend ohne die verständnisvollen Verwandten. Heute ist gerade die ideale Gelegenheit dafür, weil wir beim Thema sind. Wir sind unter uns, gleiche Altersgruppe, nehme ich an, ich könnte erfolgreich bestreiten, was Sie von mir zu hören bekommen. Wir waren nur so lange allein, weil es Zeit brauchte, den aufgebrachten Vater zu beruhigen. Schicken Sie Ihre nette Sekretärin nach Hause, was ich Ihnen erzählen will, ist nichts für fremde Ohren. Übrigens, meine Tochter kann wohl am wenigsten dafür, dass ihre Beine fast automatisch auseinandergehen. Es scheint in der Familie zu liegen, dass die Frauen bereits zwischen vierzehn und siebzehn schwanger werden. Fast ein Wunder, dass es unsere Tochter Maria noch nicht getroffen hat, es war wohl kurz davor.”
Der Schulrat schickte, wie ihr bereits angedeutet, seine Sekretärin eher nach Hause. Sie war froh, früher gehen zu können. Was da heute besprochen wurde, würde sie morgen oder übermorgen schon aus ihm herausmelken, notfalls sogar mit dem Mund, dieser Versuchung konnte er nie widerstehen. Dr. Bertram war vieles gewohnt, vorsichtshalber hatte er deshalb eine weitere Flasche Cognac bereitgestellt. Aber dieser Bericht, eher diese Beichte des Majors, beeindruckte ihn doch außerordentlich. Der holte weit aus.
„Ich wurde als frischgebackener Leutnant 1910 nach Ostpreußen versetzt, in ein Garnisonskaff nördlich von Königsberg an der Ostseeküste. Das heißt, als Ort war Cranz nicht übel, feine Geschäfte, vornehme Hotels und Restaurants, ein wunderbarer Sandstrand. Vom Frühling bis zum frühen Herbst kamen zudem viele Touristen und Urlauber mit reizenden Frauen und Töchtern, eine angenehme Zeit, aber das andere halbe Jahr war trostlos und der russische Winter nicht weit, Königsberg zum Glück auch nicht. Es hätte mich schlimmer treffen können bei meinem ersten Standort. Langer Rede kurzer Sinn, ich fand bereits nach zwei Monaten in Königsberg eine ziemlich junge baltische Schönheit, nur ein Jahr älter als unsere Tochter heute, niederer Adel zudem, was damals noch zählte. Ich weiß heute noch nicht, wer sich schneller verliebt hatte, sie sich in mich oder ich mich in sie. Wir schwebten in diesem siebenten Himmel! Es gibt ihn wirklich, Dr. Bertram, wir haben es erlebt. Erst nach Wochen erfuhr ich, dass ich gerade die vermutlich reichste junge Baronesse Ostpreußens an meinen Schwanz gewöhnte, Sofia von Quelnau hieß das hübsche Mädchen, und ihren Eltern gehörten dort zahlreiche Ländereien nördlich und westlich von Königsberg bis zur Ostseeküste. Die Eltern zeigten sich überraschend verständnisvoll. Ich kam den ganzen Winter über nicht mit Sofia aus dem Bett, wenn ich nicht gerade Dienst hatte, und sie wurde schon bald schwanger. Kein wirkliches Problem, eine Heirat war möglich, wenn die Braut wenigstens bereits 16 war. Die Eltern, selber noch recht jung übrigens, erwiesen sich wie gesagt als sehr verständig, meine Eltern waren eher leicht indigniert über die frühe Hochzeit, aber meinem Vater hätte ich es wohl eh nicht recht machen können. Wir hatten ein ziemlich distanziertes Verhältnis zueinander.
Rein zufällig kam ich eines Tages außerplanmäßig weit früher als üblich vom Garnisonsdienst und sah meine Sofia mit weitgespreizten Beinen unter ihrem Vater. Sie haben vorhin von meinem diplomatischen Geschick gesprochen, Dr. Bertram, vermutlich ist es mir angeboren oder mein Schwanz ist der bessere Diplomat. Der stand zum Platzen, während ich meine ungetreue Eheschlampe und ihren Vater beobachtete. Ja, ich fand es aufregend zuzuschauen, wie meine Frau gefickt wurde, dazu von ihrem Vater! Ich ließ sie wirklich fertig werden und trat erst ein, bevor er sich aus seiner Tochter zurückziehen konnte. Von diesem Augenblick an übernahmen mein Kopf und mein Schwanz gemeinsam die Regie. Ich verlangte, dass die Mutter dazukam, ich zog sie ohne Worte aus und fickte sie ohne Worte vor den Augen ihres Mannes und ihrer Tochter. Die Situation war eindeutig genug. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil! Nicht ein böses Wort fiel, alle strahlten über diese wunderbare Lösung. Ich gebe zu, dass mich die Mutter von Anfang an interessierte, in diesem Moment war die Gelegenheit, und ich hatte sie sofort genutzt. Meine Frau war gerade 17, die Mutter nicht einmal doppelt so alt. So lernte ich gleichzeitig meine Frau und ihre Mutter als willige Familienschlampen kennen und konnte bestens damit leben. Die nächste Zeit lag ich mehr auf der Mutter Valentina und mein Schwiegervater Waldemar auf seiner Tochter, wir genossen diesen Wechsel inzwischen, aber bald lernte ich, was eine wirkliche Schlampe war. Einmal bat mich Sofias Vater, seine Frau zu ihren Eltern zu begleiten. Ich kannte sie von unserer Hochzeit. Die von Reiffenbergs waren ebenfalls ziemlich reich. Neben einigen Ländereien südlich von Königsberg hatten sie noch mehr an der Grenze zum und ins Baltikum. Dahin hatten sie sich vor Jahren zurückgezogen, nachdem ihre Tochter glücklich unter der Haube war. Es war eine längere Reise mit dem Zug in Richtung Osten. Wir nahmen den Nachtzug. Als es dunkelte, kaum dass wir Königsberg verließen, warf Valentina mir eine Decke über den Schoß, tauchte nach unten und zerrte meine Hosen herab. Dann saugte sie mich mit dem Mund, dass mir Hören und Sehen verging. Nein, sie wollte nicht, dass ich kam. Genussvoll quälte sie mich, er stand mir längst zum Platzen. Da hatte meine junge Frau noch einiges zu lernen. Diese Spielart der Lust war ja damals nicht gerade üblich. Ich versuchte sie zu warnen, was passieren könnte, wenn der Schaffner käme. Den würde sie gleich mit entsaften, nuschelte sie mit vollem Mund. Allein der Gedanke reichte, dass ich unvermittelt abschoss. Aber sie gab keine Ruhe, saugte weiter, bis er hart war wie zuvor. Dann ließ sie einen Teil meines Spermas, das sie immer noch im Mund hatte, in ihre Hand laufen und schmierte es zwischen ihre Beine, ich konnte im Dunkeln nicht sehen wohin. Schließlich setzte sie sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz in ihre Votze, doch nur für ein paar Stöße, schon hob sie sich wieder an und platzierte ihn danach zwischen ihre Arschbacken. Ich ahnte jetzt, wohin mein Sperma verschwunden war, als sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz stöhnend, aber sehr zügig in ihr Arschloch trieb, bis nur noch die Eier draußen waren. Sie hatte mich zwar vor Minuten erst abgemolken, aber ich hatte bis dahin noch nie eine Frau arschgefickt. Das schien mir irgendwie von Beginn an nur Männersache zu sein. Wieder hielt ich lediglich einige Minuten durch, dann schoss es erneut aus mir, zum ersten Mal in einen Frauenarsch. Keineswegs schlechter als mit Männern! Das sollte meine kleine versaute Schöne auch bekommen, wenn wir zurückkamen. Als ob nichts geschehen wäre, kuschelte Valentina sich anschließend an mich und erklärte mir unbefangen, dass Arschficken in diesem Landstrich selbstverständlich sei. Während der Periode der Frauen sowieso, aber vor allem an den kritischen Tagen, wo die Gefahr einer Schwangerschaft bestand. In ihren Familien war es seit Generationen üblich, dass der Vater die Tochter entjungferte und die Mutter den Sohn anlernte, da war das Arschficken umso wichtiger als Alternative. Natürlich passierte es irgendwann, dass der Vater sich auch den Sohn zurechtlegte und Mutter und Tochter miteinander sehr zärtlich wurden. Schließlich wurde es einfach selbstverständlich, dass alle zusammen miteinander im Bett lagen. Während meine Schwiegermutter mir all das seelenruhig erzählte, streichelte sie meinen Schwanz, der sich erneut einsatzbereit zeigte, in ihrer Votze war ich schließlich noch nicht gekommen während der Zugfahrt. Doch sie hielt mich ab davon, morgen würde der genug gebraucht werden. Nur ein fetter Spermafleck, der langsam aus Valentinas Arsch geflossen war im Laufe der Nacht, verriet am Morgen, dass wir uns im Abteil vergnügt hatten. Unterhosen oder Schlüpfer trugen die Damen nur im Winter.
Unser Kommen war telegrafisch angekündigt worden, eine Kutsche holte uns ab zum Gut. Wir wurden mit ausgesuchter Freundlichkeit empfangen, wahrscheinlich war das Telegramm etwas länger gewesen. Baron von Reiffenberg nahm mich umgehend zur Seite und fragte mich, ob ich seine Frau an diesem Wochenende richtig verwöhnen könne, sie sei so scharf auf einen jungen Schwanz, er möchte dafür endlich wieder einmal seine Tochter in alle Löcher ficken. Die feine Lebensart ist wohl nie bis in diesen entlegenen Winkel Deutschlands gedrungen, man sagte einfach direkt, was man wünschte. Wir verloren nach dem Begrüßungskaffee keine Zeit. Mein Schwanz stand längst aufrecht, eine Oma hatte ich noch nie gefickt. Sie war so Ende 40, noch keine 50, also auch bereits früh Mutter geworden, aber mit einer tollen Figur für ihr Alter. Überhaupt hatte jede der Damen in der Familie ein mehr als ordentliches Milchgeschäft, selbst meine junge Sofia war so ausgestattet, dass manch ältere Frau sie sicher darum beneidete. Mich irritierte nur, dass nicht wenigstens eins der Paare aus dem Wohnzimmer verschwand. Bevor ich weiter überlegen konnte, packte mich Luise bereits aus und nahm sich meinen Steifen zuerst mit dem Mund. Ein kurzer Blick zur Seite, meine Schwiegermutter kniete vor ihrem Vater und bearbeitete ihn gleichfalls mit Mund und Händen. Fast synchron fickten wir danach, ein Pärchen gleich auf dem Teppich, eins auf dem Sofa. Anschließend blieb mir vor Staunen der Mund offen. Zuerst hatte ich es nur flüchtig bemerkt, doch die Votze von Oma Luise war total nackt, kein Haar war zu sehen. Noch nie hatte ich eine unbehaarte Votze gesehen. War das irre, eine Oma mit einem Mädchenschlitz! Ich konnte nicht anders, ich musste meinen Mund darauf drücken, auch wenn ich mich selbst schmeckte. Im Gegenteil, immer tiefer tauchte meine Zunge in die nackte Votze. Sah das scharf aus, wie bei sehr jungen Mädchen! Selbst meine junge Frau Sofia hatte bereits ein kleines lockiges Wäldchen über ihrem Schlitz. Zu Hause musste ich unbedingt mit meinem Schwiegervater sprechen, dass unsere Frauen ebenfalls blank zwischen den Beinen sein sollten. Ohne Scheu blieben wir gleich nackt. Und ich erlebte meine nächste Premiere in der Familie. Dass Sofia und ihre Mutter Valentina sich gegenseitig die Votzen verwöhnten, wusste ich ja schon, keine Überraschung, dass Luise und Valentina es ebenfalls taten und sich gegenseitig das Sperma von uns Männern aussaugten. Aber plötzlich hatte ich Eugens Schwanz vor mir. Nicht, dass ich wirklich erschrocken war, an der Militärakademie war es gang und gäbe, sich gegenseitig zu befriedigen, erst mit der Hand, dann mit dem Mund und schließlich mit dem Arsch, nachdem uns die Ausbilder in ihre Zimmer holten und uns regelmäßig an Schwänze im Mund und im Arsch gewöhnt hatten. Kein schlechter Ersatz, wenn lange keine Frauen verfügbar waren. Aber in der Familie kannte ich das nicht, doch automatisch öffnete sich mein Mund. Zufrieden grunzte der Schwiegeropa und schob ihn mir immer tiefer in den Mund, bis er hart wurde. Warum sollte ich mich wehren, als er sich danach den Weg in meinen Arsch suchte? Ich kannte es, ich mochte es, ich bin beiden Seiten zugetan und liebe einen Schwanz im Arsch. Ich würde mich umgehend revanchieren bei ihm. Während ich auf den Knien hockte und bereits heftig gebockt wurde, schaute ich zu, wie Valentina ihrer Mutter Stück für Stück die Hand in die Votze drängte. Mehrere Finger hatte ich schon von Sofia in ihrer Mutter gesehen, doch die machte jetzt kein Federlesen und war umgehend mit der ganzen Hand in ihrer Mutter. Die schrie zwar leise, schien es aber zu genießen. Ich verständigte mich kurz mit Eugen, schon waren wir hinter den Frauen. Luise keuchte und stöhnte, als sie meinen Schwanz dazu von hinten bekam, eine Arschfüllung hatte sie noch nie zusätzlich, wenn eine Hand ihre Votze aufdehnte. Es war sagenhaft, ich spürte Valentinas Finger, die sogar versuchten, meinen Schwanz durch die dünne Zwischenwand zu ergreifen und zu massieren. Eugen vergnügte sich inzwischen damit, seine Tochter abwechselnd in den Arsch und in die Votze zu ficken. Erst als er versuchte, Valentina ebenfalls Finger auf Finger in die Tochtervotze zu schieben, während sein Schwanz noch in ihrem Arsch steckte, warf sie ihn ab und die ganze Gruppe fiel auseinander. Das war also die aktuelle Grenze für meine liebe Schwiegermutter, ihre Mutter allein musste sie offensichtlich seit Jahren in sich aushalten. Nur meine gierige Frage nach der nackten Omavotze bekam leider keine befriedigende Antwort. Dafür müssten wir uns näher kennen, vielleicht beim nächsten Mal, bekam ich nur Bescheid. Inzwischen lernte ich andere interessante Varianten. Weder Eugen noch ich hatten abgespritzt, weshalb Valentina ihre Mutter umgehend auf meinen Schwanz setzte und ihren Vater dazu drängte. Ich lag unten, Luise auf mir und da kam der andere Schwanz in sie, ins gleiche Fickloch! Sicher, Luise war noch etwas geweitet und elastisch von der Hand ihrer Tochter, aber einen zweiten Schwanz in einer Votze, das kannte ich bisher nicht. Nicht schlecht dieses Gefühl, zumal sich Valentina dabei auf Luises Mund setzte und alles von der Zunge ihrer Mutter verlangte. Doch das alte Sprichwort, was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andren zu, bewahrheitete sich umgehend am nächsten Tag. Ihr Protest half ihr nicht, am Morgen schon kam sie in die Mitte und musste alles genauso ertragen, erst die Hand ihrer Mutter, danach beide Männer gleichzeitig in ihrer Votze und die Votze ihrer Mutter dazu auf ihrem Mund. So nebenbei erfuhr ich, dass Valentinas Eltern nicht nur zu zweit die langen Winterabende miteinander verbrachten, sondern sich seit vielen Jahren ihr ganzes Personal vornahmen. Luise spreizte gern die Beine für die Schwänze der Knechte vorn und hinten und gewöhnte die Mägde ans Votze lecken, während Eugen die Mägde von vorn wie von hinten bumste und die Ärsche der Knechte hinten ebenfalls.
Nachdem meine Schwiegermutter die Dreifachattacke überstanden hatte, stellte sie mit einem boshaften Lächeln fest, das nächste Mal sei soeben passiert. Es wäre doch viel besser, dass Luise demonstrierte, weshalb sie so schön glatt war zwischen den Beinen. Zum ersten Mal erlebte ich, dass sie rot wurde, dann musste es etwas Besonderes sein. Sie kam der Antwort nicht aus, weil ihr Mann bereits in die Küche ging und mit einer Schale Sahne zurückkam. Dann pfiff er kurz, und ein ziemlich großer Hund sprang ins Zimmer. Es war nicht neu für ihn, was jetzt passierte. Kurz schnüffelte er zwischen Valentinas und Luises Beinen, dann schmierte Eugen Sahne auf und in die Möse seiner Frau und der Hund machte sich mit breiter Zunge darüber her, um alles bis zum letzten Tropfen auszuschlecken. Luise keuchte bereits unter der rauen Zunge. Schließlich drehte sich die erregte Frau und hockte sich auf die Knie, schon wurde sie von dem Tier besprungen, das seine ausgefahrene Rute zielsicher in die Votze versenkte und hechelnd zu stoßen begann. Es dauerte nicht lange, bis der Rüde in sie spritzte. Mir stand er, als ob ich an diesem Wochenende noch nie abgeschossen hätte. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, dass sie ihren Hund von klein auf zuerst im Spaß daran gewöhnt hätten, eine Hundezunge sei so schön rau, ich war bereits hinter Eugen, fickte ihn endlich in den Arsch und wichste dabei seinen Schwanz ebenfalls wieder steif. Kurz, bevor es mir kam, wechselten wir und er trieb seine Rübe in meine Ackerfurche. Er schoss nach wenigen Minuten in mir ab und brachte mich gleichzeitig zum Verströmen, aber da hatte sich Valentina bereits meines Schwanzes bemächtigt und saugte ihn aus bis zum letzten Tropfen. So richtig konnte sie sich trotzdem nicht mit der Idee ihrer Eltern anfreunden, dass sie demnächst ebenfalls die Bekanntschaft von Hassos Rute machen sollte und dass dafür ihr Busch fallen müsste. Letzteres allerdings kam meinen Wünschen doch sehr entgegen. Ich bin seit diesem Tag Anhänger von Nacktvotzen oder wenigstens frisierten Votzen. Eugen versicherte mir zudem, dass Luise nicht nur ihren Hund auf dem Gehöft kannte und dass für Männer ebenfalls so spezielle Abwechslungen möglich wären.
Valentinas Eltern beschlossen kurzfristig, mit uns zurück zu fahren. Das Wochenende war einfach zu versaut, sie gierten bereits danach, die Runde mit dem Schwiegersohn und der Enkelin zu erweitern. Wir hatten unsere verfrühte Ankunft jedoch nicht angemeldet. Deshalb fanden wir den Rest der Sippschaft noch verkommener vor. Waldemar vögelte gerade seine Mutter in den Arsch und meine Sofia ritt ihren Opa. Vier Paare, acht Menschen, es wurde wild, sehr wild in diesen Tagen, jede mit jedem, und Männer wie Frauen lebten zudem ihre heimlichen Gelüste aus. Vor allem mein Schwiegervater zeigte mir ganz offen, dass er endlich meine Arschvotze wollte, und das nicht nur einmal. Ich glaube, er war in diesen Tagen häufiger in mir als in den Frauen, konnte gar nicht genug davon bekommen. Na ja, ich sagte schon, dass ich es mag, einen Schwanz im Arsch zu haben, und auch er zierte sich nicht, als ich ihn danach ritt. Ich bekam leider nicht alles in diesen Tagen mit, weil ich zwischendurch wieder zum Dienst musste. Doch dieses Oktett bedeutete vor allem für Oma Irma, dass sie einige Premieren überstehen musste. In ihrer Votze war ich zwar schon gewesen, doch nun war ihr Arsch fällig. Arschficken mit Frauen gefiel mir inzwischen so wie mit Männern. Es wurde zu meiner heimlichen Leidenschaft. Dann bekam sie allerdings die Hände der Frauen, alle drei nacheinander, schön lange, und wenn sie die endlich genommen hatte, stets noch einen Schwanz dazu im Arsch. Lediglich meine Sofia blieb davon verschont, wegen ihres jungen Alters und ihrer bereits sichtbaren Schwangerschaft. Mutters Hand bekam sie dafür einen Monat vor der Geburt unserer Tochter erstmals und dann fast jeden Tag. Versteht sich, dass sowohl Valentina als auch meine Sofia schon an jenem Abend ihren Busch verloren, Luise, Valentina, Sofia mit blitzblanken offenen Schlitzen, die durch nichts mehr verhüllt waren und somit die Gier der Männer zusätzlich anstachelten. Irma kreischte und protestierte, als sie begriff, dass sie als letzte der Frauen nunmehr eine Nacktvotze erhalten sollte. Es half ihr nichts, weit wurden ihre Beine gespreizt, jedes Härchen bis hin zum Arschloch sauber entfernt, danach prüften sieben Zungen das Ergebnis. Es war ein überzeugendes Ergebnis und eine noch überzeugendere Prüfung. Sie schrie und bettelte danach, endlich gefickt zu werden. Der Dame wurde vierfach hintereinander geholfen, nur unterbrochen durch die anderen Frauen, die sich mit den Zungen die Männermilch aus ihr holten. Waldemar stieß danach bereits zur nächsten Runde in seine Mutter. Vermutlich hätten wir an jenem Abend bis in die tiefe Nacht Waldemars Mutter gefickt, nur um herauszufinden, wer eher müde wurde, sie oder unsere Schwänze. Doch so großzügig waren die restlichen Frauen nicht. So gern sie sich mit einer Votze vergnügten, jetzt wollten sie endlich auch wieder einen Schwanz. Trotzdem, stellen Sie sich das vor, Dr. Bertram, eine Frau, Mitte 50, wird permanent von vier Männern gebumst, bekommt dreifach die Zungen wie die Fäuste der Frauen, dazu die Schwänze der Männer in den Arsch. Frauen scheinen in jedem Alter gierig auf Sex zu sein. Meine Sofia war zu diesem Zeitpunkt 17, ihre Mutter 33, die andere Oma 49. Jetzt sind wir 15 Jahre weiter, Oma Irma wird bald 70, aber sie ficken weiter wie die Karnickel, nehmen jede neue versaute Idee an.
Doch wir vögelten nicht nur in der Familie. Meine Frau und ihre Mutter sind wirklich strahlende Schönheiten, nach denen sich ständig die Männer umdrehten. Doch es gab weitere Frauen, die Männern mehr als auffielen. Eine Frau ist mir besonders in Erinnerung geblieben, nicht nur wegen ihrer auffälligen rotgoldenen Haare. Sie war eine mehr als außergewöhnliche Schönheit, ungefähr in meinem Alter, und sie schien einen besonderen Status in der Familie zu genießen. Ich begriff es, als ich erfuhr, dass sie für meine Frau Sofia ein sehr vertrautes Kindermädchen gewesen war und zugleich für Sofias Eltern als ihr Patenkind eine entzückende junge Gespielin. Und ihre kleine Tochter, die so ganz nach der Mutter zu kommen schien, war wie die Mutter ein Patenkind der Quelnaus. Ich glaube, für den Baron war sie mehr als nur das Patenkind. Ich möchte nicht darauf wetten, ob die kleine Ulrike nicht sein Kind ist, mehr als zu verstehen bei der Mutter. Meine Sofia legte die rothaarige Annelie als Geschenk vor unserer Hochzeit zwischen sich und mich, eine der schönsten Erinnerungen für mich aus jener Zeit. Und es war eine weitere Nacktvotze, gierig leckte ich sie, wenn das nicht gerade durch meine Sofia geschah. Ich hoffe, sie in den Sommerferien wieder zu treffen und vielleicht sogar ihre Tochter zu bekommen, sie dürfte inzwischen über die Zwanzig sein. Irgendwie fange ich an, diesen Lehrer zu verstehen, es ist eine besondere Faszination, mit Mutter und Tochter zugleich, vor allem, wenn sie so aufregende Frauen sind. Meine Sofia hätte sicher nichts dagegen, im Gegenteil. Zudem war die gesamte Familie Sofias sehr, hm, tolerant trifft es nur unzureichend. Sie holten sich gern weitere Leute ins Bett. Die Eltern der schönen Annelie durften da natürlich nicht fehlen. Der Krieg unterbrach das wunderbare Familienleben für Jahre. Ich bin mit heiler Haut und als Hauptmann aus ihm zurückgekehrt. Die Eltern von Sofias Eltern kamen sehr oft zu Besuch und alle in der Familie öffneten sich gern für jede und jeden. Das ist so bis heute, wenn wir uns in der Familie treffen. Das heißt, im ostpreußischen Zweig, meine Eltern waren zu diesem Spiel in der ganzen Familie leider nicht zu gebrauchen.
Dabei hätte ich meine Mutter wirklich gern sehr früh schon gefickt, ich hatte ihr bereits mit vierzehn meinen Schwanz gezeigt. Doch sie schüttelte nur den Kopf und packte ihn wieder ein, so steif wie er war. Ich packte ihn sofort wieder aus und begann, vor ihren Augen zu wichsen. Sie schluckte und ließ es zu, dass ich ihre Hand auf ihn zwang. Automatisch begann sie, ihn zu streicheln, zu massieren, hart zu wichsen. Natürlich schleuderte ich umgehend meinen Saft wild in die Gegend. Daran gewöhnte ich sie bald, ihre Brust konnte sie nicht vor meinen Händen verstecken, doch ihre Beine presste sie stets zusammen, wenn ich mit der Hand dazwischen wollte. Erst als Vater für einige Tage geschäftlich unterwegs war, gelang es mir, sie aufs Bett zu zwingen, obwohl sie sich mehr als sonst wehrte. Sie ahnte wohl, dass es passieren würde. Meine Hose war längst weg, und trotz ihrer Gegenwehr drängte ich ihre Hand an meinen Schwanz, den sie rascher als sonst wichste. Vermutlich hoffte sie, so dem Unvermeidlichen noch zu entgehen. Doch ich war bereits dabei, ihren Schlüpfer herunter zu zerren und endlich meinen Schwanz in die Muttervotze zu drängen. Mutters Hand war dabei bis zuletzt an meinem Schwanz. Ja, man konnte das schon eine sanfte Vergewaltigung nennen, aber mit viel Liebe. Sie lag ganz still, bis ich alles in sie spritzte, dann knallte sie mir eine, drehte sich unter mir weg und wollte flüchten. Doch ich war schneller, hatte sie umgehend wieder unter mir und stieß ihn erneut hinein, er war überhaupt nicht schlaff geworden. Dieses Mal dauerte es viel länger, ehe ich kam, und meine Mutter verriet sich, als sie mir entgegenstieß. Sie hat mir übrigens nie wieder eine Ohrfeige verpasst, manchmal sperrte sie sich zuerst, doch ich bekam immer meinen Willen. Mit der Zeit gewöhnte ich sie daran, meine Wünsche zu erfüllen, ich fickte sie bereits ziemlich regelmäßig, aber es dauerte, bis sie ihn nicht nur in den Mund nahm, sondern mich darin abspritzen ließ. Was für ein neuer Triumph! In den Arsch habe ich sie erst vor rund 10 Jahren gefickt, als das bei meiner Familie in Ostpreußen längst selbstverständlich war. Wieder wehrte sie sich und bekam ihn zur Strafe gleich noch einmal. Ich habe das Gefühl, meine Mutter liebt es, ein bisschen gezwungen zu werden. Alles immer nur, wenn Vater nicht zu Hause war. Dabei hätte ich gern seinen Schwanz gelutscht. Ich träumte davon, wie er mich in den Arsch fickte, während ich in Mutter steckte. Man kann wohl nicht alles haben, aber was man haben kann, sollte man unbedingt nehmen. Und das tat ich mehr als reichlich! Ich liebte sie gleichermaßen als Sohn wie als Mann. Mutter gehörte mir inzwischen völlig. Sie kam mir nur noch selten aus, ohne den Schwanz ihres Sohnes in allen drei Ficklöchern zu empfangen. Die eigene Mutter überhaupt zu ficken ist schon unglaublich, aber ihr den Sohnesschwanz langsam in den Arsch zu schieben, ist wohl die Krönung, denn es bricht den letzten Widerstand, sie ist dir hörig! Aber da gab es eine neue Situation, mein Vater wurde von der Regierung zum Handelsattaché nach Kanada berufen und war so noch seltener zu Hause. Mutter ahnte, dass sie mir nunmehr völlig ausgeliefert war, sie wehrte sich nicht einmal mehr, wenn ich sie ficken wollte und zeigte mir endlich, dass es ihr gefiel. Aber eine Steigerung musste sie noch erleben. Vater war wie immer eher übellaunig, dieses Mal, dass wir nur eine Tochter hatten und somit der Name unseres Adelsgeschlechts enden würde. Mutter hingegen erlebte nach seiner Abreise die wohl schönste und schlimmste Nacht zugleich, als Sofia und ich sie zwischen uns legten. Wilder als früher gegen mich wollte sie sich noch einmal wehren, als sie begriff, was ihr bevorstand, und noch einmal musste sie die Dominanz des Sohnes akzeptieren, der sie Schritt für Schritt erstmals in ihrem Leben zwischen die Beine einer Frau dirigierte. Sie selbst danach dahin zu bringen, dass sie die Lust von einer Frau bekam, war so fast ein Kinderspiel. Inzwischen nehmen wir uns meine Mutter ständig gemeinsam, und sie will sich keinesfalls mehr dagegen wehren. Ich habe sogar das Gefühl, dass sie die neue Erfahrung längst mehr als genießt. Vater hat mitgeteilt, dass er bis zum Herbst nicht weg kann aus Kanada, deshalb wollen wir meine Mutter im Sommer mitnehmen nach Ostpreußen. Sie ahnt nicht, was sie dort alles erwartet. Sie wird wirklich alles bekommen, aber meine Sofia möchte ihr unbedingt bereits vorher eine ultimative Erfahrung verschaffen mit ihrer Hand, und dann käme langsam mein Schwanz in ihren Mutterarsch dazu. Dann weiß sie, was ihr in Ostpreußen blüht.
Zurück ins Hier und Heute. Deshalb war ich auch nicht überrascht, dass dieser Springbock von Lehrer nicht nur meine Tochter, sondern auch bereits meine Frau besprang. Ich würde nicht darauf wetten, welche zuerst, aber garantiert irgendwann beide gleichzeitig. Schließlich ging das schon Monate zwischen ihm und meinen beiden geliebten Schlampen, wie ich inzwischen weiß. Als ich es vorgestern zufällig entdeckte, wie alle beieinander lagen, wollte ich eigentlich wieder so ähnlich reagieren wie damals in Ostpreußen, zu Anfang jedenfalls. Ich habe zugeschaut, bis sie fertig waren, aber danach nicht mitgemacht, sondern den Kerl mit seinem langen Eumel halbnackt hinausgeworfen und gestern bei seinem Rektor angezeigt. Ich glaube, es tut mir fast schon leid. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir das erst im letzten Moment anders überlegt, ich war in jenem Augenblick eifersüchtig, dass mir ein Fremder meine kleine Fickpüppi wegnehmen könnte. Ich denke, in Ostpreußen hätte ich sie gelassen und ihn als künftigen Schwiegersohn mit einem ordentlichen Arschfick willkommen geheißen. Meine Tochter ist jedenfalls ziemlich sauer auf mich. Die scheint sich tatsächlich in ihn verliebt zu haben, wie das Mädchen mit 16,17 eben tun, hat mir sogar angedroht, sich nicht mehr von mir ficken zu lassen. Das ist meine Geschichte, ich hatte das Gefühl, bei Ihnen ist sie an der richtigen Adresse. Also, wenn Sie damit nicht klarkommen, habe ich nichts gesagt und Sie nichts gehört. Einen kriege ich aber noch.”
Wilhelm Bertram hatte bereits wieder eingeschenkt, und mit dem Fortschreiten der Geschichte wurden die edlen Schwenker immer voller nachgefüllt, dafür schienen die Zungen im Mund größer zu werden und stießen bereits hier und da an.
„Wenn Sie die Geschichte meiner Frau erzählen, hängt sie vom ersten bis zum letzten Wort an Ihren Lippen.”
Major von Reinstetten schaute den Schulrat verblüfft an. Er wollte endlich nur einmal reden über alles. Mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet. Da schien sich etwas abzuzeichnen. Vorsichtig versuchte er, das Terrain zu sondieren.
„Wenn sie an meinen Lippen hängen würde, könnte ich allerdings kaum so sprechen wie eben.”
„Nun, wenn Sie außerhalb der Familie auch so viel Toleranz haben, Helgards Lippen könnten sich überall anhängen, mit Vorliebe an der männlichen Zapfstelle. Machen wir uns doch nichts vor, Major, wir sind zwar ziemlich im Zentrum von Preußen, aber auch hier nördlich von Berlin und Potsdam ist immer noch oder schon wieder Provinz. Da braucht es in Positionen wie der Ihrigen oder der meinigen viel Fingerspitzengefühl, um mit dem Privatleben nicht plötzlich in einer bigotten Öffentlichkeit zu stehen. Allerdings kann man ziemlich schnell und bequem mit dem Zug nach Berlin und zurück fahren. Wir nutzen die Möglichkeit oft für ein Abenteuer, buchen ein Hotelzimmer, manchmal gemeinsam mit einer fremden Frau oder auch einem fremden Mann, leider viel zu selten mit einem Paar, manchmal trennen wir uns vorher und erzählen uns auf der Rückfahrt unsere Erlebnisse. Meine Helgard hungert nach solchen Erlebnissen, egal in welcher Konstellation, auch nur unter Frauen mitunter. Wenn es Sie schockiert, habe auch ich nichts gesagt, ansonsten würde ich Sie gern noch heute als Gast bei uns begrüßen. Es wäre ein Traum für uns, hier ein Paar zu finden, das gleiche Interessen hat. Lassen Sie mich nur meine Frau vorher anrufen, damit sie nicht aus allen Wolken fällt, wenn sie heute Abend zwei Schwänze in der Wohnung überfallen.”
„Und meine Frau?”, wagte von Reinstetten vorsichtig zu fragen.
„Die müsste allerdings ein bisschen warten, darf später kommen, wenn sie möchte und zuerst zuschauen, wie Sie eine andere Frau vögeln. Sie kann auch einmal unbeteiligt sein. Die Revanche haben Sie doch noch gut, richtig? Aber danach gehört sie mir, endlich hier ein Pärchentausch. Das sollte garantiert nicht einmalig sein. Was macht ihr inzwischen mit eurer Tochter, wenn wir uns öfter treffen würden?”
„Wenn es euch nicht stört, Maria wird in ein paar Wochen siebzehn, dann bringen wir unsere kleine Schnecke gelegentlich mit, am besten zu einer nachträglichen besonderen Geburtstagsfeier, falls sie nicht mehr schmollt und bereit ist, wieder ihre Beine zu spreizen. Es kann ihr gar nicht schaden, mehr als einen Schwanz gleichzeitig zu bekommen, das kennt sie noch nicht, weil die gesamte vervögelte männliche Verwandtschaft in Ostpreußen lebt.”
„Du fickst deine Tochter?”
„Natürlich, ich habe sie sogar entjungfert, als sie noch recht jung war, das ist Tradition in den Familien in Ostpreußen, dafür darf später der Schwiegersohn mit der Schwiegermutter ficken. Passiert oft genug, dass die Tochter ihr erstes Kind vom Vater empfängt und der Schwiegersohn dafür noch einmal die Schwiegermutter schwängert. Na ja, unser Mädchen hatte schon sehr früh nichts dagegen, diese Tradition auch hier fortzuführen, und meine total verdorbene Sofia hatte danach nichts Eiligeres zu tun, als sie an die Liebe unter Frauen zu gewöhnen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Maria meine Tochter oder die von ihrem Vater Waldemar ist. Wir haben damals Sofia wirklich fast jeden Tag beide gefickt, wie ich heute weiß. Wir hatten unsere Tochter Maria vor Monaten übrigens bereits richtig in der Spur, um im Sommer gemeinsam zu den Opas und Omas an die Ostsee in Ostpreußen zu fahren und sie alle zu probieren, aber da musste dieses gierige Stück sich ja unbedingt bereits von ihrem Lehrer vögeln lassen. Hast du Kinder?”
„Zwei Söhne, beide ein Stück über 17 und 15. Ist noch zu früh für sie, obwohl meine Frau das inzwischen längst anders sieht. Ich bin mir nicht sicher, ob sie ihnen nicht bereits heimlich die Pimmel massiert und sich von ihnen betatschen lässt. Ich würde gern einmal zuschauen, wenn beide Söhne sie befummeln.”
„Hast du übrigens gemerkt, dass wir ganz unvermittelt ins Du gerutscht sind, ohne extra anzustoßen und ohne Bruderschaftskuss?”
„Entschuldigung, ist einfach so passiert. Wir haben aber auch über Themen gesprochen, die ziemlich heiß machen.”
„Holen wir den Kuss einfach nach, nein, als Männer nicht auf den Mund, sondern auf den Schwanz. Komm, zier dich nicht! Wir sind bald Lochschwager. Du musst es doch kennen, wenn du irgendwann deine Jungen ficken willst. Da gehört Schwanzlutschen dazu, also zeig mir deinen.”
„Ich weiß nicht, ich habe noch nie…”
„Sagte die Jungfer auch, ehe sie keine mehr war. Keine Angst, das Arschficken heben wir uns für später auf, aber Schwanzlutschen muss wenigstens als Anfang sein, warte, ich fange an, na los, runter mit den Hosen. Also dann Prost, ich bin Wolfram. Und wen lutsche ich gleich?”
„Den kleinen Wilhelm, der das bisher nur von Frauen kennt.”
Der Oberschulrat hätte sich viel vorstellen können, wie das Gespräch mit dem Major ausgehen könnte, diese Variante war nicht dabei. In den nächsten Minuten bekam Wilhelm Bertram intensiv die ihm unbekannte Form, was ein Männermund an seinem Schwanz anstellte. Mindestens so gut wie von einer Frau! Woher wusste der nur so genau, wann er abstoppen musste? Wieder und wieder wurde er im letzten Moment am Spritzen gehindert, langsam bekam er dicke ziehende Eier, die zudem sanft massiert wurden.
„Lass mich doch endlich abspritzen!”
„Ich denke nicht daran. Nachher kannst du nicht einmal mehr meine Frau vögeln.”
„Vergiss es, zwei- oder dreimal geht immer, selbst im Standard, und jetzt mach!”
„Nein! Jetzt bist du an der Reihe, wo du gerade so schön scharf bist. Los, lutsche deinen ersten Schwanz, ich habe dir gezeigt, wie es geht.”
Genussvoll lehnte sich der Major zurück, mit Hosen, die bereits ganz unten hingen. Und als der Oberschulrat immer noch zögerte, zog er einfach dessen Kopf auf seinen Schwanz und diktierte gleich das Tempo. Wilhelm Bertram saugte zum ersten Mal in seinem Leben einen Schwanz und sträubte sich nicht. Er hatte es noch frisch in bester Erinnerung, wie gut es ihm getan hatte, gesaugt zu werden, er wollte nicht zurückstehen, aber er schätzte sich falsch ein. Er verstand nicht die Signale, als der andere Schwanz aus seinem Mund flüchten wollte, er zog ihn im Gegenteil mit beiden Händen auf den Arschbacken noch tiefer in seinen Mund, keuchte zwar und schluckte plötzlich überrascht, als Stoß um Stoß die Männermilch in ihn spritzte. Der erfahrene Wolfram von Reinstetten behielt den Kopf des neuen Freundes in der Hand, ließ ihn im Rhythmus seines Spritzens auf und ab pendeln, bis er sich ganz entleert hatte.
„Nicht schlecht für eine Premiere. Das üben wir öfter, aber jetzt sollten wir uns um die Frauen kümmern. Ich bin schon scharf auf meine erste Schnecke hier, wäre toll, wenn wir dauerhaft ein Quartett im Bett würden. Jetzt lass mich meine Frau anrufen. Die will sich bestimmt vorher aufbrezeln, wenn sie erfährt, was sie heute noch erwartet. Wir haben also Zeit genug, deine Frau zu überraschen. Bist du dir sicher, dass du es verträgst, deine Frau unter einem anderen Mann zu sehen?”
„Garantiert, das hatten wir in Berlin mitunter im Hotel, es hat mich total angemacht, aber jetzt unter uns, ich hoffe, ich spritze nicht bereits beim Zuschauen ab.”
„Ich hoffe, meine Frau ist rechtzeitig da, um das zu verhindern. Schöne Vorstellung, dass sie mich zum ersten Mal in einer fremden Frau sieht und selbst noch keinen Schwanz in ihrer dauerscharfen Votze hat.”
„Lass uns noch einen trinken darauf, dass wir nicht nur heute Abend ein Fickquartett sind.”
„Unbedingt. Aber nur den ersten Schluck, den zweiten für diesen armen Landmann, der uns eigentlich in diese Situation gebracht hat, möge er im fernen Osten was zu ficken finden, egal wie alt. So, und jetzt gib deinen Schwanz noch einmal her, ist vielleicht doch besser, wenn du deinen Druck loswirst.”
In stummer Eintracht erhoben die Herren ihre Gläser, ehe Major von Reinstetten Wilhelm Bertrams Schwanz nach unten ins Glas bog und ihn danach lutschte. Diese Behandlung brachte ihn umgehend zum Abschuss, doch der wachsame Major ließ ihn zuerst in den Cognac spritzen und saugte erst danach den neuen Schwanz völlig aus. Wilhelm wollte sich sträuben, doch Wolfram machte ihm klar, dass er doch schon seinen Saft geschluckt hatte, warum nicht jetzt den eigenen? Kurzes Zögern, dann stürzte Wilhelm das spezielle Gemisch in einem Zug hinunter. Schließlich verließen sie wenig später Arm in Arm das Landratsamt. So ganz sicher waren die Herren nicht mehr auf den Beinen, als sie vom Landratsamt den Weg zum Haus des Oberschulrats Bertram nahmen. Aber die Aussicht auf neue sexuelle Genüsse trieb sie voran. Der fantasiereiche Major malte ihm schon aus, was ihn alles in den nächsten Wochen erwartete, Partnertausch ab heute, danach eine Frau für zwei Männer, die Frauen unter sich und natürlich die ersten Ficks unter Männern.
„Wenn deine Frau das schon kennt, wird sie sich nicht wehren, Sofia kennt es spätestens, seit sie vierzehn ist, mit der Mutter, mit den Omas, vor allem wohl auch mit ihrem rothaarigen Kindermädchen, was zufällig auch ein totales Nacktvötzchen hatte. Ich werde allein von der Erinnerung wieder hart. Wenn unsere Frauen schön miteinander beschäftigt sind, steht unser erster Arschfick an. Ich habe dir ja gesagt, dass ich bi veranlagt bin. Dabei liebe ich es sogar mehr, von einem Mann genommen zu werden. In den Mund wie in den Arsch kann ich eine Frau wie einen Mann vögeln, aber selbst einen Schwanz lutschen und ihn in der Arschvotze spüren, ist ein besonderer Genuss. Du darfst ruhig warten, wenn du dich noch nicht traust, deinen Arsch hinzuhalten, aber mich wirst du demnächst stoßen, sehr gern etwas härter, das fehlt mir hier.”
„Ich hätte da noch etwas. Meine Sekretärin will schwanger werden, und sie hat mir unverblümt erklärt, dass sie ihren Kranbauer liebt, aber für den Nachwuchs auch mich in Erwägung zieht, damit es endlich klappt. Falls du nicht abgeneigt bist, sie hält bestimmt für dich ebenfalls hin, um ein kluges Kind zu bekommen. Es soll kein Einzelkind werden, wir müssten im Folgejahr vermutlich erneut ran, ich brauche dann allerdings eine neue Sekretärin für Jahre. Es wäre diese Art von Geheimnis, die Männer nun einmal haben vor ihren Frauen. Besuch mich einfach eines frühen Nachmittags wieder hier, dann werden wir ein besonderes Gespräch mit Marianne haben. Wetten, dass sie uns sehr schnell ihre kritischen Tage verrät und einem Probefick zu dritt nicht abgeneigt ist?”
Mit diesen Vorstellungen und Fantasien kamen sie bald bei Bertrams an. Helgard Bertram war seit dem kurzen Telefonat mit ihrem Mann sehr erregt. Es würde endlich geschehen, sie müssten nicht mehr extra nach Berlin fahren. Wer würde es sein? Aber soweit kannte sie ihren Mann, dass er nur jemand mitbrachte, der ihrem Niveau entsprach. Dennoch war sie überrascht, als neben ihrem Gatten ein Mann in Uniform eintrat, den sie von einigen gesellschaftlichen Anlässen kannte.
„Major von Reinstetten, Sie?”
„Ich hoffe, es missfällt Ihnen nicht.”
„Ganz im Gegenteil”, verriet sich die scharfe Gattin des Schulamtleiters. „Wenn es das ist oder wird, was mein Mann angedeutet hat, dann herzlich willkommen.”
„Dann begrüße ihn angemessen, Liebes, wir haben schon intensiv Brüderschaft geschlossen, sehr intensiv.”
„Das heißt?”
„Männer küssen sich nicht auf den Mund, aber, ach, küss ihn einfach erst auf den Mund und danach seinen Schwanz, vielleicht schmeckst du mich noch”, reagierte ihr Mann immer noch leicht verlegen.
Das sollte der Major geschafft haben bei ihrem doch eher gehemmten Mann? Wenn sie nicht die treibende Kraft gewesen wäre, würden sie heute noch ein braves langweiliges Eheleben führen. Ihr Gatte scheuchte gerade die Söhne in ihr Zimmer, so dass sie sich bereits vor den Gast knien und ihn auspacken konnte. Ah! Ein neuer Mann, den sie jederzeit haben konnte! Wild saugte sie und war bereit, alles zu schlucken, aber Wolfram von Reinstetten stoppte sie.
„Beim nächsten Mal gern, doch das hat heute schon dein Mann erledigt. Lass mich dich kosten. Oh, ganz ohne Höschen und schön nass. War das nur der Anruf oder haben deine Jungen geholfen?”
„Woher wissen Sie, woher weißt du das denn schon? Mein Mann ist doch sonst nicht so geschwätzig.”
„Er gibt es nicht zu, aber vermutlich macht ihn die Vorstellung, dass du dich von euren Söhnen ficken lässt, ziemlich an. Hast du schon mit ihnen?
„Nein, natürlich nicht! Obwohl, weit ist es nicht mehr. Einen hätte ich vielleicht abwehren können, aber wenn zwei gleichzeitig Mutters Brust begrabschen, und ich will sie verscheuchen, fassen sie dreist zwischen meine Beine. Ich habe nur zwei Hände.”
„Die du zudem brauchst, ihre Pimmel zu massieren und spritzen zu lassen. Spiel mit, und du bekommst sie noch heute in die Muttervotze.”
„Wir wollen doch miteinander.”
„Richtig, zwischendurch ist sogar Votze lecken angesagt, wenn meine Frau kommt, es wird turbulent, also spiel einfach mit!”
Ehe Wilhelm zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Wolfram sich und dessen Frau nackt gemacht. Ohne weiteres Vorspiel drang er genussvoll in die für ihn neue Votze ein. Das hatten sie sich doch ebenso gewünscht wie die Bertrams. Eine neue fremde Votze erobern, die zudem offensichtlich nicht gezwungen werden musste zu einem Kontakt mit einer anderen Frau. Tief stieß er in die Gastgeberin, das sollte kein Einzelfall bleiben. Wilhelm hatte danach kaum Zeit, das Bild zu genießen, als es bereits klingelte.
„Frau von Reinstetten, nehme ich an? Herzlich willkommen, ich bin Wilhelm Bertram.”
Doch die junge Frau wollte keine lange Konversation, sondern nur rasch in die Wohnung, wo ihr Mann mit einer fremden Frau zu Gange war, wie er ihr am Telefon gesagt hatte, aber der Hausherr behielt die Kontrolle. Er fasste sie um die Taille, sehr weit um die Taille, so dass seine Hand bereits eine Brust erfasste. Deshalb griff er mit der anderen Hand gleichfalls zu.
„Du wirst jetzt einfach zuschauen, wie dein Mann eine andere Frau fickt. Macht dich das an? Er hat ebenfalls zugeschaut, als du bereits deinen Vater in dir hattest. Wenn dich das sehr erregt, darfst du meinen Schwanz auspacken und ich tue das mit deiner Ehemöse. Ist vielleicht alles ein bisschen schnell, aber wir wollen keine Zeit mehr verlieren. Komm, lass dich hier im Flur ausziehen, ich werde dich sofort ficken, schöne Frau. Komm rein und schau deinem Mann und meiner Frau zu. Das wird künftig ein sehr vertrautes Bild sein.”
Weitere Worte hielt Wilhelm Bertram für verschwendet, er platzierte die neue Frau neben seiner eigenen und stieß in sie, wie seine vom anderen Mann gestoßen wurde. Eine Weile fickten die Paare erstmals über Kreuz, bis Wolfram die Initiative ergriff, sich aus der Hausherrin löste und stattdessen den Mund seiner Frau an ihrer Votze platzierte. Er ließ das Trio allein und schaute ins Zimmer zu den Jungen. Hatte er es doch gedacht, die Tür stand ziemlich offen, sie versuchten, etwas vom Geschehen im Wohnzimmer zu erhaschen. Sie kamen nicht schnell genug zurück in die Betten, nackt, mit einer Hand den steifen Schwanz bedeckend, ertappte er sie.
„Hat eure Mutter euch vorhin nicht entsaftet, die stehen ja immer noch! Oder schon wieder?”
Langsam strich Wolfram über beide Jungschwänze, die davon nur noch härter wurden. Unsicher schauten sie ihn an, bis der größere der beiden Brüder sich zögernd traute, den fremden Schwanz des nackten Mannes ebenfalls anzufassen. Das war der richtige Moment, die Jungen ins Kreuzverhör zu nehmen. Ja, sie wichsten schon länger, erst Wilfried allein, später auch Werner, und seit fast zwei Jahren auch gegenseitig. Doch damit gab sich der Major nicht zufrieden. Sie mussten beichten, dass sie es sich seit über einem Jahr auch mit dem Mund machten, sie hatten die Eltern bespäht und dabei natürlich gesehen, was Vater mit der Mutter trieb. Vor einigen Monaten hatten sie Glück, als sie aus der Schule kamen und Mutter plötzlich nackt aus dem Bad. Sie brauchten sich nicht abzusprechen, das Anfassen begann, und schließlich resignierte die Mutter, wehrte sich nicht mehr, wenn ihre Jungen sie überall anfassten, sie ergriff erstmals ihre Söhne und ließ ihre Lust fliegen. Wolfram von Reinstetten war sich sicher, dass dieses genauso von der Mutter inszeniert worden war. Deshalb konnte er die Jungen rasch für seinen Plan gewinnen, wie sie heute noch die Mutter und die fremde Frau ficken könnten. Sie müssten nur vorher ihre Bubenvotzen geben. Den Genuss wollte er sich unbedingt gönnen, die Buben zu entjungfern. Nein, vor seinem Schwanz im Mund hatte Wilfried keine Angst, Werner saugte ihn wie seit langem, dessen Pimmel verschwand im Mund des Majors. Kurz wechselten sie, damit jeder auch den anderen Schwanz schmeckte, dann suchte der Major im Bad eine Creme und salbte die Bubenvotzen wie seinen Schwanz. Einträchtig und willig hockten sie mit hochgereckten Ärschen auf dem Bett und ließen sich ihre Bubenvotzen erstmals anstechen. Was für ein zusätzlicher Genuss zu wissen, dass er ihr erster Lehrer auf diesem Gebiert war, so eng noch und doch so willig bereits! Wolfram wechselte in immer schnelleren Intervallen zwischen den Jungenärschen. Nur mühsam unterdrückte er den Wunsch, in einem von ihnen abzuschießen. Gar nicht schlecht, das könnten sie demnächst miteinander probieren, fanden die Jungen. Doch Wolfram nahm sie zuerst beide mit ins Wohnzimmer. Drei steife Schwänze reckten sich dem Trio entgegen, wo Mutter Helgard noch immer unter der Zunge der fremden Frau stöhnte, während die von ihrem Mann gefickt wurde.
„Ihr verliert eure Jungfernschaft, einer steckt ihn in die Mutter, der andere in Sofia, dann wechselt ihr, also spritzt nicht zu schnell. Euer Vater und ich werden dabei eure Bubenvotzen durchficken. Und jetzt ran an eure erste Frau.”
Das fickende Trio schaute zwischen entsetzt und gierig, Vater Wilhelm eher entsetzt, die Frauen eher gierig. Willig spreizten sie die Schenkel für die Jungen, die begeistert in ihre erste Votze stachen. Wolfram dirigierte Vater Wilhelm zum Arsch seines Jüngsten, dessen Pimmel in seiner Frau steckte. Die halbe Familie beim Premierenfick reichte. Er selbst nahm sich Wilfried vor, der ohne Pause in seine Mutter hämmerte. Wolfram brauchte fast nichts zu tun, der Junge spießte sich beim Zurückziehen total auf dem Schwanz auf, ehe er seinen wieder voll in seine Mutter jagte. Natürlich hielten die Jungen in einer solchen Premiere nicht lange durch, doch auch die Männer bemühten sich nicht um Zurückhaltung, sondern pumpten ihren Saft tief in die Jungenärsche. Die Frauen flossen bereits, einerseits durch die vorherige Behandlung, andererseits durch so junge Schwänze. Das war die zweite Überraschung des Abends für sie, herrlich! Lediglich Wilhelm hatte wieder eine kleine Sinnkrise. Er fickte einfach seine Jungen, ausgerechnet den Jüngsten zuerst. Wolfram nahm ihn zur Seite.
„Dein Schwanz hat nicht nein gesagt, und er wird es auch nicht, wenn du deinen anderen Sohn fickst. Haben sie sich irgendwie beklagt? Also. Gut, ein bisschen viel Arschficken ist für dich am Anfang dabei. Wo ist das Problem? Bisher hattest du nur Mund, Votze und Arsch deiner Frau. Jetzt bekommst du fünf Ärsche, mit Maria sogar sechs und drei Votzen, einzige Bedingung, du hältst auch schön hin. Du wirst es genießen, wenn deine Jungen sich bei dir revanchieren, einen Bubenstift in deiner Arschvotze, einen im Mund und kräftiges Wichsen von den Bubenhänden. Und das ist nur der Anfang! Los, ran an die nächste Bubenvotze, die Frauen haben bereits getauscht und genießen den nächsten Jungschwanz. Ich glaube, du hast gerade deine Frau sehr glücklich gemacht.”
Irgendwann verschwanden die Jungen später sehr befriedigt in ihrem Zimmer. Wolfram war sich nicht sicher, ob sie sich noch kurz vor Mitternacht gegenseitig ausprobieren wollten oder erst am Morgen. Arschficken würde ab sofort zu ihrem Standardprogramm gehören. Die Frauen schmiegten sich glücklich an ihre Männer. Der Major hatte Wort gehalten, Helgard hatte endlich ihre Jungen bekommen, weit früher und vor allem sehr viel leichter als erhofft. Es würde kein Nein geben, wenn die Lausbuben abends das elterliche Schlafzimmer in Besitz nahmen mit dem darin befindlichen elterlichen Inventar. Sofia küsste ihren Mann verlangend. Er hatte diese Isolation aufgebrochen, die sie in ihrer Leidenschaft beklagte, seitdem sie aus Ostpreußen in den Barnim versetzt worden waren. Schade, dass der Lehrer ihrer Tochter nicht mehr zur Verfügung stand, aber drei Männer zum Ausgleich waren mehr als zufriedenstellend, dazu diese scharfe Mutter. Sie würde sich manchen Wettkampf mit ihr liefern, wie potent deren Söhne bereits waren. Lediglich Wilhelm Bertram sinnierte, was an diesem Abend geschehen war. Er, der Analverkehr nur höchst selten mit seiner Frau praktizierte, hatte beide Söhne in den Arsch gefickt. Sie würden nicht lange warten, um ihren Vater zu besteigen nach der heutigen Entjungferung. Dabei wusste er nicht einmal, dass der Major ihm beim Anstich der Bubenvotzen zuvor gekommen war. Und der kleine Adjutant des Majors stand ihm auch noch bevor. Fast trotzig warf er den Kopf zurück. Na und? Er hatte heute schließlich auch seinen ersten Schwanz gesaugt, sogar alles geschluckt. Und wenn er ehrlich war, gierte er doch bereits danach, seinen Söhnen die Sahne auszumelken und sie zu schlucken. Und dann dieses Bild, wie seine Frau von den jungen Schwänzen bearbeitet wurde! Ob sie vielleicht morgen schon alle drei Schwänze in der Familie bekommen sollte? Zuerst nacheinander und dann gleichzeitig? Noch einmal grüßte er in Gedanken den jungen Lehrer, der das alles angestoßen hatte. Und für seine Frau war er seit heute Abend sowieso der Größte. Ein neues Paar zum gemeinsamen Sex, ihre Söhne frei für sie, Helgard Bertram stellte in Gedanken ihrem Mann schon einen Freifahrtschein aus, wenn er solche Ergebnisse brachte.
Sofia von Reinstetten war noch auf dem Heimweg total begeistert von diesem Abend.
„Es war herrlich, und so überraschend, Wolfram, mit solchen Ideen darfst du gern öfter kommen. Obwohl, vorerst bin ich bestens bedient mit der neuen Situation. Endlich ein Pärchen zum regelmäßigen Tausch, ich war schon so froh, aber dann dazu die Buben, einer sogar Monate jünger als unsere Tochter. Es ist unglaublich, sie zu spüren, irgendwann möchte ich sie beide zugleich, vorn und hinten sowieso, aber auch wie dich und Vater. Ihr seid schon so dick, sie sind noch so schlank, sie passen garantiert, vielleicht sogar beide hinten zugleich. Wo hast du diese scharfe Familie aufgetrieben?”
Wolfram wusste, dass er sich jetzt offenbaren musste. Es würde Haue geben von seinem Weibchen, wenn sie die Zusammenhänge verstanden hatte. Es geschah sehr schnell.
„Du lässt also diesen armen Joachim über die Klinge springen, nur weil er vielleicht unsere Tochter hätte schwängern können und mich dazu? Was Maria davon hält, hat sie dir deutlich genug gesagt. Aber du hast ja umgehend ein neues Fickterrain eröffnet, ich verzeihe dir vielleicht. Immerhin fühle ich mich geschmeichelt, dass bei dir ein Stück Eifersucht aufgeblitzt ist. Fick wenigstens unsere Kleine, damit sie nicht die totale Verliererin der ganzen Geschichte ist.”
„Sie will mich doch nicht mehr, hat sie laut genug verkündet, aber wer weiß, vielleicht macht es sie neugierig, dass drei Schwänze zum Trost auf sie warten, einer sogar jünger als sie selbst.”
Doch Sofia ließ sich nicht so leicht beruhigen, sie hing wohl dem Lehrer mehr nach als die Tochter. Deshalb machte sie ihrem Mann einen mehr als versauten Vorschlag.
„Sorg dafür, dass Achim nicht total im Nirgendwo versauert. Du darfst eventuell dafür unsere Kleine irgendwann schwängern, wie es in unserer Sippe seit Ewigkeiten üblich ist, aber ich will dafür später von Marias Liebstem ein Kind, damit sich das in der Familie auffrischt, vielleicht sogar einen Jungen, damit dein Vater auch zufrieden ist. Keine Diskussion, fang an, das zu klären.”
Als Major hatte er in der Garnison zu bestimmen, zu Hause hatte er einen General. Aber dieses Mal setzte er seinen Kopf durch. Der Lehrer war doch auf Dauer nichts für ihre Tochter, es war wohl nur Schwärmerei, eine sehr intensive allerdings. Sie würde ihn bald vergessen, wenn sie erst andere Schwänze kennen lernte und er nicht mehr da war. Sofia begann, das einzusehen, wohl vor allem unter dem Eindruck des wunderbaren Abends. Es würde noch reizvoller werden, sich vielleicht von einem der jungen Burschen schwängern zu lassen. Ob deren Mutter das ebenfalls möchte?
Ohne weiteren Widerspruch meldete er dafür am nächsten Tag ein Ferngespräch nach Ostpreußen an. Vergnügt hing Sofia eine halbe Stunde später im Sessel, als Joachim versuchte, ihren Eltern das Problem zu erklären. Natürlich gehörten ihnen die Güter nördlich von Königsberg, auch Kirschnehnen bei Cranz, wo eine Zwergschule war, wozu waren sie über drei Ecken mit dem Schulrat von Königsberg verwandt? Aha, den Rest des Schuljahres und mindestens ein weiteres Schuljahr, verstand sie nur. Nein, Sofia hatte nichts falsch verstanden. Irgendwie erregte es sie bereits, als ihr Mann ihren Eltern alles erklärte und die ihnen die Situation in diesem Kirschnehnen. Eine Zwergschule, jeweils zwei Klassen zugleich in einer bis zur achten Klasse. In der Zeit könnte dieser Lehrer im Gasthof oder beim Direktorehepaar wohnen und sich vermutlich von ihnen ficken lassen, Näheres würden sie morgen erfahren nach Rücksprache mit dem Landratsamt in Königsberg. Der Schwiegervater war allerdings versaut genug, sich diesen Stichling dann einmal gemeinsam mit seiner Valja vornehmen zu wollen, wenn er erst in ihrer Reichweite war.
Sofia war nach dem Telefonat mit fast allem einverstanden, aber mit dem Schwängern wollte sie noch warten. Am liebsten demnächst mit den Jungen des Schulrats, aber spätestens alles im Sommer in Ostpreußen, legte sie fest, und der Herr Major legte in Gedanken nur kurz die Hand an die Mütze. Zu Befehl! So zuwider war es ihm schließlich nicht, vielleicht die eigene Tochter zu schwängern, wenn es denn überhaupt seine eigene Tochter war. Immerhin hatte seine Holde vorhin beiläufig verkündet, dass es in ihrer Sippe seit Generationen Brauch war, sich im sehr engen Familienkreis fortzupflanzen. Von den fiebrigen Gedanken seines Frauchens, sich selbst am liebsten umgehend von den Kindern des Schulrats schwängern zu lassen, ahnte er nichts. Aber die hatte bereits eine neue Idee.
„Wenn du Achim da in die Nähe von Königsberg schicken willst, könnte es doch passieren, dass wir ihn zufällig treffen, wenn wir im Sommer dort Urlaub machen”, sondierte sie die Lage.
Wolfram verstand, so ganz war seine Holde noch nicht über den langen Lehrerschwanz hinweg. Er würde doch den wundervollen Abend nicht zerstören. Erstens war es nicht wahrscheinlich, dass sie ihn überhaupt traf, und wenn, dann sollte sie ihn in Gottes Namen haben, während er bereits nach ihrem rothaarigen Kindermädchen und deren Tochter gierte. Man muss auch gönne könne, hieß ein rheinischer Spruch. Sie hatte doch den besten aller Männer, war sich Sofia wieder einmal sicher.
Doch bis dahin stand eine Feier an, wo Major von Reinstetten die Offiziere der Garnison und die Honoratioren der Stadt noch enger miteinander bekannt machen wollte. Mit der Übernahme des Standorts als Kommandant beschleunigte sich seine eigene Karriere, er wurde direkt nach Ostern zum Oberstleutnant ernannt und bekam drei Jahre auf der Leiter zum Oberst dazu. Nur wer ihm die Sterne für die Epauletten überreichte, erstaunte selbst den Major von Reinstetten. Der Chef des Generalstabs aus Strausberg, Generalleutnant von Hartmann, war persönlich herüber gekommen. Nachdem er seine Verblüffung überwunden hatte, schenkte der ihm unverblümt reinen Wein ein.
„Wissen Sie, lieber von Reinstetten, ich werde mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, Sie persönlich zu treffen. Schließlich sind Sie jetzt Oberstleutnant mit gerade Mitte Dreißig und ein bisschen darüber. Es gibt nicht viele in Ihrem Alter im aktiven Dienst, die sich bereits im Krieg als Offizier bewährt haben, Ostpreußen wie jetzt auch Preußens Mitte kennen, richten Sie sich nicht auf Dauer hier in der Waldstadt ein, wenn Sie vierzig und damit erwachsen sind, hole ich Sie nach Strausberg in den Generalstab. Dort pappe ich Ihnen den dritten Stern auf. Wir haben eine altersmäßige Lücke seit dem Weltkrieg an fähigen Führungsoffizieren, als junger Oberst steht Ihnen dann leicht der Weg zum General offen. Und ihre schöne Frau würde diese wenigen Kilometer sicher gern mit umziehen, wo sie Ihnen doch von Ostpreußen bis hierher gefolgt ist. Meine Frau wartet schon darauf, Sie und Ihre Gemahlin kennen zu lernen. Ja, wundern Sie sich nicht, dass die Kunde von der Schönheit Ihrer Frau längst bis in den Stab der Heeresführung vorgedrungen ist, unsere Aufklärung ist nicht von schlechten Eltern”, lachte der General. „Und wo ich sie jetzt persönlich gesehen habe, muss ich sagen, unsere Aufklärung hat absolut untertrieben. Was für eine Frau! Wir möchten gern die Gelegenheit nutzen, Sie und Ihre Frau schon vorher öfter zu besuchen. Allerdings ist das mit dem Umziehen später Ihre ureigenste Entscheidung. Es ist taktisch gar nicht so klug, wenn der gesamte Generalstab auf einem Punkt versammelt ist. Etliche unserer Herren wohnen natürlich in Berlin oder Potsdam. Hier oben in Eberswalde haben wir noch keinen Stabsoffizier. Ich bin also der letzte, der dagegen wäre, wenn Sie hier weiter wohnen. Meine Frau ist mindestens so gewillt wie ich, diese wenigen Kilometer am Wochenende zu reisen.”
Wolfram von Reinstetten war nicht begri