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Nachts auf dem Hotelflur Teil 1 von 2

Nachts auf dem Hotelflur Teil 1 von 2



Nachts auf dem Hotelflur Teil 1 von 2

Nachts auf dem Hotelflur Teil 1 von 2

VORWORT: Die Thematik für diese Story ist mir eingefallen, wie ich bei einem anderen user eine entsprechende Fotosammlung gefunden habe. Habe RABAY dann gefragt, ob ich so ein Thema nicht mal in einer Story verarbeiten dürfe. Er hatte nichts dagegen! Danke Dir!!! Ist dann für einen Einteiler doch zu lang geworden… daher hier schon mal der erste Teil. Nummer zwei ist aber auch schon fertig!

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Nun bin ich schon ein paar Jahre mit meiner Mary zusammen. Und doch schafft sie es immer wieder, mich zu überraschen! Sie hat so herrlich frivole Ideen manchmal! Neulich erst wieder. Wir haben Urlaub gebucht, zwei Wochen Canaren! Irgendwie schien sie mir schon ein wenig aufgekratzt, sie war so anhänglich in den letzten Tagen vor dem Abflug! Ich sollte bald erfahren, warum!

Das Zimmer im Hotel war wirklich klasse. Und so in der 7. Etage, ganz oben, ein herrlicher Blick auf die Bucht! Die ersten zwei Tage so zum aklimatisieren, alles mal checken, was es so gibt hier. Alles vom Feinsten! Das wird bestimmt ein toller Urlaub! Und das auch noch mit meiner Traumfrau! Was kann es da schöneres geben! Aber wie gesagt, ihre Ideen manchmal… am dritten Tag, wir liegen am Pool und lassen uns die Sonne auf den Pelz scheinen und schlürfen ein paar Cocktails. Wobei Pelz nicht wirklich stimmt! Wie haben beide keine Körperhaare! Und meine Mary hat ne super tolle Figur! Schöne knackige Titten 85 c, aber schön fest! Und untenrum, nichts als blanke Haut! Nur tut sie sich manchmal schwer, das auch zu zeigen. So mit FKK hat sie es nicht so. Leider! Aber an diesem Tag, nach zwei Cocktails, schmiegt sie sich ganz eng an mich und legt ihr Bikinioberteil auf einmal ab.

„Duu.. Schatzi… ich hab da eine ganz verrückte Idee… Ich möchte mal was ausprobieren. Puh, fällt mir echt schwer, das so auszusprechen! Aber für Dich mein Liebster… ist mir keine Idee zu verrückt! Also: Ich möchte Dir ab morgen für zwei Tage absolut freie Hand geben. Was immer Du auch möchtest, ich verspreche, es zu tun. Ohne jede Ausnahme, hörst Du? Keine Ausnahmen! Würde Dich das mal reizen, total über mich verfügen zu können? Bitte!!! Ich möchte das so gerne für Dich tun! Mein Herzallerliebster Dennis…”.

Ups… na das sind ja mal Neuigkeiten! „Echt jetzt? Zwei Tage lang… und Du tust alles, was ich mir wünsche? Echt alles?” „Ja. Das verspreche ich Dir hiermit hoch und heilig!” „Okay, dann haben wir einen Deal mein Engelchen! Ab heute Nacht um 0.00 Uhr bist Du ganz mein! Aber nicht böse sein, wenn ich was ganz verrücktes von Dir verlange, ja?” „Keine Sorge Liebster! Ich liebe Dich so sehr, dass ich ALLES für Dich tun werde! Restlos ALLES!!!” Ein langer, sehr intensiver Kuss besiegelt unsere Vereinbarung. Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, dass es endlich Abend wird und es auf 0.00 Uhr zugeht! Na DU wirst Dich wundern!

Gegen halb zwölf ziehen wir uns nach einem ausgedehnten Spaziergang dann auf unser Zimmer zurück und genießen noch einen kleinen Absacker auf unserem Balkon. Die laue Sommernacht ist einfach zu schön, um jetzt schon ins Bett zu gehen! Obwohl… ich hab gerade unheimliche Lust auf mein geiles Mädchen! Aber ich halte durch. Punkt zwölf ist es, wie ich sie dann anspreche. „Liebes, zieh Dich jetzt aus. Ganz! Ich möchte hier noch eine Weile mit Dir nackt auf dem Balkon sitzen und Dich streicheln.” „Aber sicher mein Engel, einen kleinen Striptease vielleicht dazu?” „Ja. Genau daran hab ich gerade gedacht! Warte, ich steck mal gerade einen Stick in die Stereoanlage mit Schmusesongs… so, fertig. Na dann… viel ist es ja nicht, was Du gerade trägst. Aber das… will ich gleich hier auf dem Boden liegen haben!” „Wie Du wünschst, mein Herr und Gebieter”. So was hat sie noch nie zu mir gesagt! Ich merke aber, dass ihre Stimme dabei leicht vibriert, und dass es ihr wirklich ernst ist damit!

Das dünne Strandkleidchen fällt, auf einen BH hat sie heute Abend schon verzichtet! Nur noch das Bikinihöschen trennt mich jetzt von meiner nackten Frau. Aber auch das fällt, ganz langsam, dann steigt sie auch da heraus. „Mein Herr… wie Du es Dir gewünscht hast. Ich bin jetzt total nackt für Dich!” sagt sie mit zitternder Stimme. Ich ziehe sie zu mir und lasse sie auf meinem Schoß Platz nehmen, die Beine weit geöffnet! Oh wie ich ihre glatt rasierte Muschi liebe!! Und die reibt jetzt auch noch an meiner Badehose! „Meinst, nicht, dass da noch was stört?” fragt sie leise. „Na dann zieh es doch aus, Liebes!” Wie sich dann wieder auf mich setzt, spürt sie meine geballte Männlichkeit, die sich ihr entgegen reckt. Aber ich will sie jetzt noch nicht ficken! Also lege ich sie auf den Boden auf ihr Sommerkleidchen. Danach bedecke ich ihren Körper von Kopf bis Fuß mit hunderten von Küssen! Oh wie sie schnurrt!! Eigentlich braucht sie immer eine Weile, bis sie kommen kann… aber heute ist das anders! Nur wenige Male sind es, die ich meine Zunge durch ihr feuchtes Paradies gleiten lasse, da baut sich schon die erste Welle auf und bricht dann mit einem langgezogenen Jaaaaaaaaa über ihr zusammen!

Ich hab aber noch keinen Bock aufzuhören, was die Situation von anderen unterscheidet! Ich will sie einfach noch weiter genießen, will sie schmecken, mit ihr Knutschen und sie mit meinen Fingern weiter anheizen! Mit Erfolg! Zwei weitere Male besorge ich meiner Mary einen gigantischen Höhepunkt! Den letzten davon über die Balkonbrüstung gebeugt mit frei darüber hängenden Titten! Hammergeil!! Danach zerre ich sie hoch und lasse sie vor mir auf die Knie gehen. „So mein geiles Stück… und jetzt wirst Du mir einen gigantischen Blowjob verpassen! Und schön tief rein damit in Deinen Hals! Du hast es versprochen…” „Ja mein Herr. Wie Du es willst!” Oh je, das muss ihr echt schwer fallen, so was zu sagen! Denn deepthroat gehört nun wirklich nicht zu ihren Lieblingen! Aber heute… ich bin total überrascht und begeistert zugleich! Ohne zu murren und zu knurren und ohne zu würgen… nimmt sie meine 23 cm total in ihren weichen Mund! Es stört sie auch nicht, dass ich ihren Kopf extra fest und extra lange fest an mich presse! Erst bei sich bemerkbar machendem Widerstand löse ich den Druck und lasse sie ein paar Mal tief durchatmen!
Aber bevor sie meinen Freudenspender dann wieder fast verschluckt muss ich mein Mädchen einfach lang und intensiv küssen! „Das ist sooo geil für mich…” hauche ich ihr entgegen. „Nicht nur für Dich mein geliebter Herr! Hätte nie gedacht, dass ich dazu in der Lage wäre! Aber… heute geht das alles!!! Toll!! Aber das wichtigste ist mir, dass es DIR gefällt mein Liebling!” Ein erneuter Kuss dient als Antwort. Dann bohrt sich mein Gestänge wieder tief in ihren warmen weichen Schlund! Sie bläst so, als gäbe es kein Morgen mehr! Richtig gierig!!

Zeit, dass ich ihr jetzt die Seele aus dem Leib ficke! Oder…. Vielleicht doch noch nicht? Mir kommt da gerade eine Idee! Die ich dann auch sofort umsetze! „He he… den Fick musst Du Dir erst noch verdienen! Komm mal mit!” „Jetzt bin ich aber mal gespannt Liebster…” Ich ziehe sie an der Hand hinter mir her durch das Zimmer zur Tür. Ich öffne sie. „So mein geiles Stück. Wir haben hier einen richtig langen Hotelflur… und DU wirst diesen Flur jetzt bis ganz nach vorne gehen, nicht rennen, einfach nur gehen! Und dabei wirst Du Dir Dein geiles Fötzchen massieren. Wenn Du vorne angekommen bist, drehst Du um und kommst auf allen Vieren kriechend zu mir zurück. Und los!” Au weh! Ehrlich gesagt hatte ich mit etwas Widerstand gerechnet. So mit nackt rumlaufen hat sie es nicht so. Aber nicht heute! „Sehr gerne mein Herr! Sehr sehr gerne” höre ich sie sagen, und dann macht sie sich auch schon auf den Weg. Sind bestimmt so 70 Meter bis ganz nach vorne! Und mein geiles Mädchen wichst sich die Fotze bei jedem Schritt! Einmal muss sie sogar stehen bleiben und fasst sich beherzt mit der flachen Hand zwischen die Beine! Aha, macht sie wohl saugeil! Schon wieder einen Orgasmus! Jetzt ist sie ganz vorne. Umdrehen, auf alle viere gehen, eine Hand immer an der Möse, jedenfalls meistens, kommt sie mit verklärtem Blick langsam auf mich zu. Natürlich hab ich schnell die Kamera geholt! So etwas geiles muss man doch festhalten!

Wie sie wieder bei mir ist, lasse ich sie sich auf den Rücken legen und Arme und Beine spreizen. „Und nun mein geiles Stück… rufst Du drei mal so laut Du kannst! BITTE FICK MICH HERR!”
„Boh ey… aber gut. Ich tu alles, hab ich gesagt! Und in der Tat, sie kräht ihren Satz tatsächlich lauthals heraus! Auf dem Flur hallt das so schön! Direkt ein Wunder, dass niemand die Tür aufreißt!
„Aufstehen, reinkommen, hier in der Tür auf die Knie mit Dir. Dein geiler Arsch bleibt VOR der Tür! Und genau so… werde ich Dich jetzt ficken!!! „Jaaaaa… bitte fick mich nur endlich, mein Herr!!!”

Wer das so noch nie gemacht hat, dem ist bisher echt was entgangen! Ein nacktes Mädchen mit dem Arsch auf dem Hotelflur… grandios! Gleich zwei mal kurz hintereinander hab ich es ihr besorgt! Dann wird es Zeit, sie zu belohnen! Also lass ich sie sich hinknien und nach wenigen tiefen Stößen in ihren Rachen ballere ich ihr meinen Saft tief in ihren Schlund! Begleitet von einem wahren Urschrei! Danach gehen wir, beide völlig außer Atem in unser Zimmer und schließen die Tür hinter uns. Eine ausgiebige Dusche, so mit allem drum und dran, versteht sich folgt. Danach, es ist inzwischen zwei Uhr am Morgen, lassen wir uns erschöpft aber unendlich glücklich ins Bett fallen, wo wir uns noch Minutenlang gegenseitig streicheln und immer wieder küssen. „Oh mein geliebter Dennis, mein über alles geliebter Herr, Du ahnst nicht, wie glücklich ich ganz besonders jetzt bin! Das war… einfach nur hammergeil!! Ich danke Dir für dieses Erlebnis!” „Gern geschehen, mein Engelchen! Von Herzen gerne!!” Noch am Morgen gegen neun Uhr liegen wir noch immer eng umschlungen in den Federn, wie sich unsere Augen treffen. „Guten Morgen, Liebling” haucht sie mir zu. „Ich hab jetzt irgendwie großen Hunger. Komm, sollen wir frühstücken gehen?” „Das machen wir, Liebes. Aber: Du trägst unter Deinem dünnen Strandkleidchen absolut nichts! Und genau so wirst Du die nächsten zwei Tage immer sein! Ich liebe es, zu wissen, dass Du für mich darunter nackt bist!” „Sehr gerne mein geliebter Herr!” haucht sie zurück. Kurz unter die Dusche, abtrocknen, Kleidchen anziehen, fertig! Unter dem dünnen Stoff zeichnen sich ihre Nippel total gut ab und zeigen mir, dass meine Mary in höchster Erregung ist! Auch dem Kellner im Restaurant bleibt das nicht verborgen! Und Mary… wird sogar ein wenig rot um die Bäckchen! Herrlich!

Nach dem ausgiebigen Frühstück gehen wir wieder zurück ins Zimmer. „Heute, mein Schatz, gehen wir mal an den Strand, hinten bei den Dünen im FKK-Bereich! Ich will, dass jeder sehen kann, was ich da für ein geiles Stück an meiner Seite habe! Pack schnell ein paar Handtücher zusammen und dann los!” „Ja, Herr. Sehr gerne!”

Von der Hotelanlage sind es gut 800 Meter bis zu den Dünen, der morgendliche aber schon warme Wind lässt ihr Kleidchen immer wieder mal aufblähen und gibt zeitweise den Blick auf mein nacktes Mädchen frei. Automatisch versucht sie, das Kleidchen zu bändigen. „Finger weg!” gehe ich sie harsch an. „Ja Herr”. Gleich am Fuße der zweiten Düne ist ein geeigneter Platz für uns. Schnell die Handtücher in den Sand, da habe ich meine Shorts und das Shirt auch schon aus. „Und jetzt Du! Weg mit dem Kleidchen! Zeig Dich mir nackt. Sofort!!” Wortlos öffnet sie den Knoten des Kleides am Hals und lässt es zu Boden fallen. „Recht so, mein Herr?” fragt sie zugegeben etwas nervös! „Perfekt, Engelchen! Komm, lass uns hinlegen. Du auf den Rücken! Und schön die Schenkel öffnen, damit ich freien Blick auf das Paradies habe!” „Oh mein geiler Hengst, aber natürlich! Heute ist mir das alles egal! Wenn ich nur in Deiner Nähe sein kann!” Natürlich kann ich meine Finger nicht bei mir halten! Und so streifen sie von den Füßen über ihre weiche Haut nach oben bis zu ihrer Muschi. „Oh, Du bist ja schon ganz feucht, Liebes” „Aber sicher doch! Uhhh… jaaa… das ist so wunderschön!!”

Mein Mädchen ist so was von geil, dass sie sich auf einmal aufrichtet, mich herunter drückt und sofort meinen Ständer zwischen ihre Lippen nimmt! Nicht ganz so tief, wie gestern, jedenfalls noch nicht, aber umso zärtlicher stülpt sie ihre weichen Lippen über meinen Freudenspender! Unser Tun bleibt nicht lange unbeobachtet! Gleich zwei junge Männer, wohl ein Skandinavier und ein Brite, legen sich kurzerhand neben uns und streicheln mit ihren Händen über die Schenkel meiner Mary und über ihre Brüste. „Na los, nimm sie Dir..” hauche ich ihr ins Ohr. „Echt? Darf ich?” „Ja, unbedingt!!” Beide Jungs haben sehr zu ihrer Freude zwei mächtige Ständer, die sie jetzt immer im Wechsel verwöhnt. „Schön tief rein, mein geiles Mädchen!” fordere ich sie jetzt auf. Hätte es gar nicht bedurft! Denn so schöne stramme Lanzen die muss mein Weib jetzt einfach ganz aufnehmen!

Nach ein paar Minuten lasse ich sie sich hinknien. „So Jungs, wenn ihr wollt… fickt sie jetzt. Von mir aus auch beide gleichzeitig! Sie hat zwar schon länger keinen Schwanz mehr im Arsch gehabt, aber heute wird’s mal wieder Zeit dafür!” Irgendwie schaut mich mein Mädchen eher ungläubig an nach meinen Worten. Aber dann fällt ihr das Versprechen wieder ein, dass sie mir gegeben hat! ALLES zu tun, was ich von ihr verlange! Und so kommt es, dass die zwei meiner geilen Begleitung aber mal so richtig was in ihre Löcher rammen! Oh Mann! Wie sie dabei abgeht ist der Wahnsinn! Nur einspritzen lass ich nicht zu! Das sollen sie ihr schon ins Maul ballern! Was nach ein paar Minuten dann auch geschieht! „Okay Jungs, danke euch, aber nun geht wieder und gönnt uns Zeit für uns, okay?” „Alles klar ihr beiden. Und Danke!!” heißt es von ihnen, dann ziehen sie ab. Wir gehen die paar Schritte zum Meer hinunter und schwimmen ein paar Meter raus. Ich hab echt nicht gewusst, wie geil das ist, mein Mädchen nackt im Meer schwimmen zu sehen! Immer wieder muss ich ihre herrlichen Brüste umfassen und mit den ob des kalten Wassers steinharten Nippel spielen. Sehr zu ihrer Freude übrigens! „Mir wird es langsam kalt, Liebster, lass uns wieder zurück schwimmen” sagt sie nach ein paar Minuten. Wieder am Strand angekommen sieht sie meinen Ständer in voller Pracht vor ihr stehen! Und schon ist sie wieder auf den Knien und reckt mir ihren geilen Arsch entgegen. „Du kleiner Nimmersatt!!” „Bitte bitte… ich brauch das heute irgendwie. Wann und wo ist mir egal! Bitte nimm mich!!!”

Natürlich kann ich meinem Mädchen diesen Wunsch nicht abschlagen! Und so kriegt sie gleich am Strand einen verpasst! Abspritzen tief in ihr inklusive! Einmal kurz danach ins Wasser, abspülen, dann raus auf die Handtücher und ein wenig in der Sonne dösen. Es muss so gegen 14 Uhr gewesen sein, wie sich mein Bauch meldet und nach etwas Essbarem verlangt. „Schatzi, holst Du uns was an der Strandbar? Vielleicht nen Hamburger oder sowas?” „Klar mein Schatz, mach ich doch gern. Ich nehme mal nicht an, dass ich mein Kleidchen anziehen darf?” „Da hast Du so was von recht!!!” kriegt sie kurz zur Antwort. Nach ein paar Minuten ist sie auch schon wieder zurück, in den Händen zwei richtige Hamburger! Ziemlich große sogar! Dazu noch zwei Cola, bei All inclusiv geht das ja bestens. Wie sie herzhaft in den Burger beißt tropft ihr ein wenig Sauce auf den Bauch. „Hmm… abwischen… oder ablecken? Du hast die Wahl!” Sie grinst mich an. „Was für eine Frage!” haucht sie und legt sich flach auf den Rücken. Die Sauce war übrigens ganz am unteren Ende ihres flachen Bauches! Ja genau! Genau d a !!!! Nach gründlicher Reinigung kann sie dann weiter futtern. „Ist ja direkt schade, dass da bei Dir nichts runter getropft ist, mein Liebling” höre ich da ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme! In der Serviette ist zum Glück noch reichlich Sauce! Und wer sagt denn, dass man die wegwerfen muss! Jedenfalls finden wir eine bessere Verwendung dafür! Angesichts der geilen Gesamtumstände dauert das Abschlecken dann doch ein wenig länger, mit einer extra Portion einer anderen Flüssigkeit! So als Nachtisch für mein geiles Weib!

Gegen 16 Uhr haben wir für heute wohl genug Sonne getankt und entschließen uns zurück zum Hotel zu gehen. Wie sich die Fahrstuhltür im 7. OG öffnet, fordere ich sie auf noch einen kleinen Moment im Fahrstuhl zu bleiben. Gerade lang genug, um die Kamera aus dem Zimmer zu holen. „Kannst jetzt rauskommen und Dein Kleidchen ausziehen, Liebes. Ist so herrliches Licht gerade, da muss ich meinen nackten Engel mal so richtig in Szene setzen! Schön langsam auf mich zulaufen. Stehen bleiben, Arme ganz nach oben recken und auf die Zehenspitzen stellen. Super machst Du das! Und jetzt… spring ein paar mal hoch und mach dabei nen Hampelmann, weist schon wie…”
Die Kamera schnell auf Sportmodus umgeschaltet und den Finger auf dem Auslöser liegen lassen, das gibt herrliche bewegte Bilder in Serie! „Geh jetzt mal nach hinten durch ans Fenster, einmal seitlich zu mir stellen, den Kopf nach draußen gerichtet und einen Sehnsuchtsvollen Blick aufsetzen! Perfekt mein Engelchen!”

„Ohh… darf ich mir die Bilder mal anschauen?” hören wir eine Frauenstimme sagen. „Bin übrigens die Biggi, hab das Zimmer neben euch! Darf ich?” „Na klar.. schau sie Dir nur an!!” antworte ich, während ich sie einmal von oben bis unten mustere. „Klasse Fotos einer superheißen Lady, muss ich echt sagen! „So so… na dann machen wir doch gleich mit Dir weiter… müsstest Dich dazu allerdings auch ausziehen… okay?” „Ups. Du gehst aber ran! Aber… warum eigentlich nicht! Können wir dazu vielleicht ins Zimmer gehen?” „Können wir gerne machen. Aber ausgezogen wird sich hier auf dem Gang! Und schön langsam wenn ich bitten darf!!” „Du Schmecklecker… aber gut.” haucht sie nervös zurück und stellt ihre Strandtasche ab. Auch sie trägt eines dieser luftigen Kleidchen. Allerdings mit was drunter! „Soll Dir Mary vielleicht dabei behilflich sein?” „Oh ja, gerne sogar!” „Also los, Mary… das Oberteil bitte. Und laaaaangsaaaaam!!!” Was ich mir erhofft hatte wurde sogar noch übertroffen! Biggis locker 90 D waren echt der Hammer! Und was das gerade noch interressanter machte war, dass ihre Prachttitten da unter dem Oberteil schneeweiß waren und sich grandios von ihrem ansonsten schon gut gebräunten Körper abhoben. „Na diese herrlichen Glocken haben die Sonne aber auch noch nicht so oft gesehen, oder?” frage ich prompt.
„Nee, ist nicht so meins. Schlimm?” kommt hörbar erregt zurück. „Dann wird das da unten sicher auch nicht viel anders sein, oder?” fragt Mary sie jetzt. „Stimmt genau, aber… schau doch einfach nach” antwortet sie und lässt sich auf dem Hotelflur auch noch das letzte Bisschen Stoff ausziehen. Was für ein geiler Anblick!!! Meine Kamera rattert unentwegt! „Stellt euch mal vor das Fenster. Mary, DU gehst vor ihr in die Hocke. Und dann leckst Du ihr das geile Fötzchen!” „Wie geil ist das denn… hätte ich nie gedacht, dass mir hier so was schönes widerfährt! Bitte Mary, bedien Dich bei mir…” stöhnt sie los. Und meine Mary scheint es genau so zu genießen! Wie zärtlich sie ihre Liebesperle mit den Lippen verwöhnt ist der Oberhammer!! „Tauscht jetzt mal die Plätze.. ich will mein Mädchen in den höchsten Tönen jubilieren hören” fordere ich die zwei nun auf. Wie recht ich doch damit hatte! Ohnehin schon geil schmilzt sie förmlich unter dem gekonnten Zungeneinsatz dahin!

„Los, rein mit euch und ab auf den Balkon… das Licht ist einfach genial gerade! Und dann zeigt mir, wozu zwei geile Stuten in der Lage sind! Heizt mir mal so richtig ein!!” Die zwei sind so miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht mitkriegen, dass ich mich in der Zwischenzeit auch ganz ausgezogen habe! Fast bedauern sie es, dass ich meinen Freudenspender jetzt ins Spiel bringe! Aber eben nur fast! So einen doppel Blowjob hab ich auch noch nicht gekriegt! Hammer, wie gierig sie beide sind, meine ordentliche Lanze zu verschlingen. Mal eine alleine, dann wieder beide gleichzeitig verwöhnen sie mein bestes Stück nach Strich und Faden. Und die Kamera ist immer feste dabei! „Mary… wichs Dich jetzt weiter… ich hab Bock drauf Biggi zu vögeln. Ist doch okay für Dich, oder?” „Na und ob! Ich mag zwar Mädchen auch, aber so einen richtigen Schwanz zu spüren ist schon was ganz anderes. Also bitte sehr, nimm mich! Machs mir! Hoffentlich ist Deine Mary jetzt nicht allzu traurig!!” „Keine Sorge. Ich hab mir ihr für zwei Tage fix vereinbart, dass sie alles tun muss was ich will! Ohne jede Ausnahme alles! Also komm jetzt, leg Dich flach auf den Boden damit ich Dich mit meiner Lanze aufspießen kann!” Was für ein geiler Ritt! Und wie eng sie ist! „Da ist aber auch so häufig kein Schwanz drin gewesen, oder?” „Nein, leider nicht. Bin Single! Umso herrlicher ist das ja. Alles, Dein Schwanz… und auch eure Vereinbarung!! Ich hab ja niemanden, für den ich das machen könnte…” „Los, lass Dir jetzt Dein Fötzchen mit ihrem Mund verwöhnen” bitte ich Mary, die das nur zu gerne sofort in die Tat umsetzt! Mit Biggis zweitem Orgasmus in kurzer Abfolge bin ich so weit. „Reinspritzen? Oder lieber in den Mund?” „Schwere Frage… am liebsten erst mal in die Möse… so wie in alten Zeiten halt! Hab viel zu selten Gelegenheit dazu! Alles andere werden wir dann ja noch sehen. Uhhh…jaaaaaaaaaaaa……..” Sie kriegt die volle Ladung! Tief in ihre zitternde Möse! Wieder etwas beruhigt meint sie dann „hmm.. hättest Du, Mary, was dagegen, wenn ich mich bis Morgen Nacht eurer Vereinbarung anschließe? Ich würde das so gerne auch mal erleben, wie es ist, von einem richtigen Kerl gesagt zu bekommen, was ich zu tun und zu lassen habe… BITTE!!!!” Ein wenig überrascht sind wir ja beide schon. Und noch mehr überrascht mich Marys Antwort! „Ich weiß doch, dass DU Dir das wünschst! Also sage es, sprich es aus, und dann gilt es. Wir beide gehören ganz und gar DIR!” Einen Moment lang muss ich das auf mich wirken lassen. Dabei ist die Antwort doch so zwangsläufig! „Okay, abgemacht! Mary und Biggi, ihr beide steht mir zu allem, was ich will, zur Verfügung! Fangen wir mal gleich damit an, dass wir unsere große Dusche füllen! Ich werde euch mal richtig einseifen!!” „Ohhhh jaaaaaaa” kommt von beiden gleichzeitig!

Natürlich koste ich diese Situation richtig aus! Wann hat man schon mal zwei so geile und doch so unterschiedliche Weiber an der Hand! Ich achte aber stets darauf, dass jede zu ihrem Recht kommt! Erfreulicher Weise gehöre ich zur Kategorie Mehrfachspritzer… und so kriegen beide relativ kurz hintereinander ihre volle Ladung in den Hals geschossen!

„So, 18 Uhr haben wir es jetzt. Zeit für das Abendessen! Du hast doch sicher einen ganz heißen Fummel in Deinem Schrank, oder? Mary, Du suchst Dir auch was nettes raus. Aber: Drunter bleibt ihr nackt!! Verstanden?” „Alles klar der Herr” kommt von Biggi. Dann stehen die zwei vor Marys Kleiderschrank und suchen was heißes heraus. „Komm, wir gehen jetzt mal rüber zu mir, brauche bestimmt Beratung für das richtige outfit…” grinst Biggi sie an. Und schwups sind sie raus, Biggis Klamotten trägt sie über dem Arm. Ich höre sie drüben noch kichern! Oh Gott, die muss ja gestern Nacht alles mitgekriegt haben von uns, fährt es mir in den Sinn! Kein Wunder, dass sie so geil ist!!

Nach zehn Minuten ist Mary wieder zurück und zieht sich ihr Outfit an. Sie entscheidet sich für eine superkurzes Minikleidchen mit vorn durchgängigem Reißverschluss. Die oberen 15 cm lässt sie gleich offen. „Damit Du und die anderen schon erahnen können, was sich, oder was sich besser gesagt, darunter NICHT verbirgt! Aber lass Dich von Biggis Garderobe mal überraschen!! Komm, lass uns bei ihr anklopfen”. Nur so nebenbei, ich hab eine dunkle Stoffhose und ein weißes Hemd gewählt. „Klopf klopf” rufe ich und klopfe an die Tür zu Biggis Zimmer. Das, was ich dann zu sehen bekomme, verschlägt mir glatt den Atem! Sie trägt ein NICHTS von einem roten Spitzenkleidchen! Ihre prächtigen Brüste sind darunter fast vollständig zu sehen, nur ein doppelt liegender Stoff verhindert oben und auch untenrum die völlige Nacktheit! „Wow!!! Mary, so was brauchst Du auch. Unbedingt!!!” „Kein Problem, hab ich unten im Ort in einer kleinen Boutique erst gestern gekauft! Die haben da noch viele davon auch in anderen Farben! Dir denke ich… würde ein zartes Blau genial stehen bei Deinen blonden Locken! Für mich mit meinen dunklen Haaren hab ich mich für das rote entschieden.. Gefällt Dir, was Du da siehst, Dennis?” „Gefallen??? Dieser Begriff gibt das nur unzureichend wieder! Ich bin… geflasht! Ganz ehrlich! Ihr zwei seid echt der Hammer!! Dann mal los, gönnen wir den Kellnern mal ein paar Stielaugen!!!” „Yes Sir” kommt von beiden wie aus der Pistole geschossen!

Im Restaurant fliegen sofort die Kellner in Scharen auf uns zu! Jeder will uns an SEINEN Tisch locken! „Mary, Du entscheidest…ausnahmsweise!!” „Oh danke mein Herr! Wir nehmen… DEN da!! Der hat so süße schwarze Löckchen und so witzige Grübchen wenn er lächelt!” „Okay. Wie ist Dein Name mein Freund?” „Mario heiße ich… sehe vielleicht nicht so aus, aber… ich komme aus Stuttgart! Bin seit zehn Jahren hier. Dann kommt mal mit!” Das breiteste Lächeln was ich seit langer Zeit gesehen habe macht sich auf seinem Gesicht breit, wie er uns triumphierend an seinen Kollegen vorbei zu einem Tisch geleitet. „ Bitte sehr die Damen, der Herr. Ein apperitivo vorher vielleicht? Ach was, keine Widerrede… das muss einfach so sein bei meinen neuen Lieblingsgästen!” Und dann ist er auch schon weg und kommt freudestrahlend mit einem landestypischen Kräuterlikör zurück. „Auf ihr Wohl, liebe Gäste!” Ich lüfte mal das Geheimnis der Namen. „Das hier ist meine Mary, die „Lady in red” ist unsere Zimmernachbarin Biggi, und ich bin der Dennis!” Freut mich sehr, Mary, Biggi, Dennis.

Für das Menü verlassen wir uns mal ganz auf unseren neuen Freund. Und liegen dabei sowas von richtig! Alles aufzuzählen, was er uns da aus der Küche auffährt, würde einfach zu lange dauern. Alles ist jedenfalls vorzüglich!! Wie er dann zum Abräumen kommt, lasse ich Mary ihren Reißverschluss noch ein wenig weiter öffnen. Jetzt ist ohne Probleme zu erkennen, dass ihre herrlichen Brüste von absolut nichts bedeckt sind! Eine Besonderheit an Biggis Kleidchen ist, dass sie die zweite Lage Stoff entfernen kann! Jedenfalls muss sie genau das vorhin auf dem Klo gemacht haben! Ihre vorwitzigen Nippel stechen jetzt geradezu hervor! Und wenn sie steht, kann man erahnen, dass unternrum auch nichts ist! Zum Anbeißen, dieses geile Weib!! „Programmunkt für Morgen: Shoppen!!! Mädels!!!” Na da hatte ich was gesagt! Ich kenne keine Frau, bei der dieser Begriff nicht sofort für Aufregung sorgt! Jedenfalls fallen sie mir beide um dem Hals! Und spätestens jetzt kann Mario auch sehen, dass Biggi drunter nichts trägt! Zufall oder eher nicht, steht er genau hinter ihr, wie sie sich zu mir herunterbeugt. Ihre Pobacken luken unter dem kurzen Kleidchen jedenfalls deutlich sichtbar hervor! „Madre Mia…ich bin so ein Glückspilz” höre ich ihn ausrufen! Dann muss er erst mal kurz raus.

E N D E TEIL 1

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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