Als ich damals meine Freundin und spätere Frau Gaby kennen gelernt habe war sie kurz vor ihrem 18ten Geburtstag, wohnte aber schon allein. Ich wusste damals noch nicht, dass sie schon einige sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte. Sie war sehr schnell erregbar und deshalb oft sehr geil. Ich (Peter) war zwar schon 24 hatte aber im Umgang mit Frauen kaum Erfahrung. Ich stand mit ein paar Freunden bei einer Eisdiele als sie vorbei kam. Einer meiner Freunde kannte sie, sie hat ihn gefragt ob er sie nach hause fährt weil der nächste Bus erst in ca. einer Stunde fährt. Mein Freund hatte keine Zeit und sagte zu ihr sie solle doch mich fragen. Sie kam auf mich zu in ihrem sehr kurzen und engen Minikleid, unter dem sich ihr kleiner Busen ohne störende Abdrücke eines BHs abzeichnete. Wir kannten uns nicht sie hat mich aber trotzdem gefragt. Ich sagte ihr so zum Spaß was ich dafür bekomme, sie sagte sie hat einen Hamster den zeigt sie mir. Diese schlagfertige Antwort hat mir gefallen und ich habe sie gefahren. Vor ihrer Wohnung haben wir noch fast 2 Stunden im Auto gesessen und haben erzählt. Als sie gehen wollte, habe ich sie gefragt was denn mit dem Hamster ist den sie mir zeigen wollte? Sie lächelte und wir gingen in ihre Wohnung. Gaby meinte ob ich etwas trinken möchte sie hätte einen Wein da, ich sagte nicht nein und sie goss zwei Gläser ein. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten ging sie ins Nebenzimmer und kann mit einem Käfig zurück.
Sie hatte tatsächlich einen Hamster.
Wir haben beide gelacht und so nach und nach die Flasche Wein leer gemacht. Jetzt kann ich aber nicht mehr fahren habe ich dann bemerkt und sie meinte nur ich könne ja bei ihr auf dem Sofa schlafen. In der Nacht bin ich wach geworden weil mir kalt war ich hatte nur meine Unterwäsche an und Gaby hatte keine Decke für mich. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stieg zu ihr ins Bett unter die Decke. Sie hat es zwar bemerkt aber nichts gesagt, so sind wir beide wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen war Gaby vor mir wach. Sie weckte mich und tat so als sei sie entsetzt darüber, dass ich bei ihr im Bett bin. Sie schlug mit einem Ruck die Decke weg, so dass ich nicht schnell genug reagieren konnte und sie meine Morgenlatte in meiner Unterhose bemerkte. Sie schaute auf meine Hose und sah mich mit einem Lächeln an und meinte, sie habe gestern als ich zu ihr ins Bett gestiegen bin schon auf mich gewartet.
So kam es wie es kommen musste wir haben das erste Mal miteinander geschlafen…und wie!!!
Da ich schon seit einiger Zeit keine Freundin hatte und nur ab und zu gewichst habe, war ich sehr erregt. Als ich dann in sie eindrang hätte ich sofort abspritzen können. Aber sie war Gott sei Dank nicht nur feucht sondern sie lief regelrecht aus. Ich konnte ohne große Reibung in sie reinrutschen und meinen Orgasmus noch ein paar Fickstöße zurückhalten. Ich schoss dann ab, blieb aber noch in ihr. Mein Schuss kam leider etwas zu früh sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie schaute mich etwas traurig an und ich merkte, dass sie enttäuscht war. Da mein Schwanz damals obwohl er abgespritzt hatte hart blieb, habe ich sie nach einem kurzen Moment weiter gefickt. Es waren nur noch wenige Fickstöße notwendig und ihr Atem wurde etwas schneller und sie hatte ihren Orgasmus. Da es bei mir beim zweiten Mal etwas länger dauerte blieb ich halb in ihr und gönnte uns eine Pause.
Sie beruhigte sich und ich spürte sie wollte mehr. Sie schob mir ihren Unterleib entgegen, so dass mein Schwanz wieder ganz in sie hinein rutschte. Also fing ich wieder an sie mit langsamen und ruhigen Stößen zu ficken. Als ich merkte dass mir der Saft wieder hoch steigt habe ich mein Tempo gesteigert. Sie stemmte sich meine schnellen Fickstößen dankend entgegen. Ihr Atem wurde wieder etwas schneller und sie fing an leicht zu zittern. Dann kam sie kurz vor mir mit einem lang gezogenen Schrei aus ihrer Kehle. Ich spürte wie ihr heißer Mösensaft meinen Schwanz überschwemmte. Ich stieß ihr noch ein paar Mal meinen Schwanz tief in ihre Fotze und schoss meine zweite Ladung in ihre herrlich nasse Lustgrotte.
Ich hatte vorher noch keine Muschi die so schnell feucht wird und beim Orgasmus soviel schleimigen Mösensaft hervorbringt.
Von da an waren wir zusammen und haben regelmäßig gefickt. Sie konnte nie genug kriegen.
Da ich schon immer sehr schnell zum ersten Schuss komme, fickte ich oft bis zum zweiten Schuss bevor sie befriedigt war. Manchmal kam es vor, dass sie nach meinem zweiten Schuss meinen Schwanz so lange weiter bearbeitete bis er wieder einsatzbereit war und ich musste sie weiter ficken. Es kam auch vor, dass sie noch zwei bis dreimal kam und ich aber nicht mehr abspritzte.
In der nächsten Zeit waren wir so sexbessen, dass wir immer neue Möglichkeiten zur Befriedigung unserer Lust ausprobiert haben.
Wir haben im Wald und auf Parkplätzen gefickt, aber immer nur eine schnelle Nummer damit man uns nicht erwischt. Wenn sie einen Rock oder ein Kleid an hatte, hat sie im Auto immer schon ihr Höschen ausgezogen. Ich habe schon im Auto ihre Knospe mit dem Finger bearbeitet. Sa sie sehr schnell erregbar war, war ihre Möse schon nass wenn wir ausgestiegen sind. Mein Schwanz sprang aus der Hose ich hob ihren Rock an und war mit einem rutsch tief in ihrer nassen Fotze. Nach ein paar kräftigen Stößen hatten wir beide unseren Orgasmus und sind schnell wieder eingestiegen und weggefahren.
Manchmal hat sie während der Fahrt im Auto meinen Schwanz rausgeholt und hat mir einen geblasen. Aber nie bis zum Schluss. Sie hat kurz vor dem Abspritzen immer aufgehört, sie wollte kein Sperma schlucken. Ich war dann beim aussteigen immer so geil, dass ich abspritzen wollte. Sie meinte, sie sieht gern einen Mann der seinen steifen Schwanz wichst und wie der dann in Schüben seinen Saft hinaus schleudert. Beim Ficken spürt sie zwar wenn der Schwanz seinen Samen in sie pumpt, kann es aber nicht sehen. Also musste mich vor sie hinstellen damit sie zusehen konnte. Nach ihrer wilden blaserei im Auto brauchte ich meist nur noch ein paar wenige Wichsbewegungen und spritzte auch schon ab.
Wir führten ein sehr intensives Sexleben, nicht zuletzt deshalb weil wir immer offen über unsere Wünsche und Vorstellungen geredet haben.
Auch als damals Mitte der 70ger die ersten Pornogaststätten aufkamen haben wir darüber diskutiert.
Einmal oder zweimal in der Woche gab es im Hinterzimmer einiger Gaststätten eine geschlossene Gesellschaft. Für 20 DM pro Person hat man dort zutritt erhalten, man musste aber gleich noch ein Getränk für 8 DM bestellen. In dem Nebenzimmer waren eine Leinwand und ein Filmprojektor aufgestellt. Hier wurden die ersten Pornofilme vorgeführt. Es war aber kein Kino sondern ein normaler Gastraum mit Tischen und Stühlen. Der Raum war etwas abgedunkelt damit kein Licht auf die Leinwand viel. Es ist auch noch sehr gesittet zugegangen. Keiner hat es gewagt seinen Schwanz raus zuholen und zu wichsen. Aber einige haben unter dem Tisch ihren Schwanz durch die Hose massiert.
Ich bin ein paar Mal allein dort gewesen, es waren nur Männer anwesend. Wenn ich von den Besuchen nach hause kam war ich immer sehr geil. Sie hat natürlich auch bemerkt, dass ich dann besonders geil war und sie sah natürlich sofort die Beule in meiner Hose. Sie hatte dann wieder die Idee mir beim wichsen und abspritzen zuzusehen. Da mein Erregungszustand sehr hoch war und es mir auch Spaß machte vor ihr zu wichsen tat ich es.
Sie war aber auch sehr gespannt zu erfahren was in dem Film gezeigt wurde. Also erzählte ich ihr nachdem ich abgespritzt habe was ich alles gesehen habe. Dabei wurden wir beide wieder so geil, dass wir anschließend ordentlich fickten mit blasen und Fotze lecken und alles was dazu gehört.
Mit der Zeit ist sie auch neugierig auf die Filme geworden, ich konnte sie dazu überreden (obwohl nur Männer anwesend sind) einmal mit zu gehen.
Als wir das Nebenzimmer betraten saßen schon einige Männer an den Tischen. Wir haben uns an einen Tisch an der Wand gesetzt und so getan als würden wir die Blicke der anderen nicht bemerken. Wahrscheinlich war es für die Anderen eine Sensation, eine Frau im Pornokino. Nachdem wir ein paar Mal da waren hatten sich die meisten daran gewöhnt eine Frau hier zu sehen und wir wurden nicht mehr so intensiv beobachtet. Mit der Zeit wurden wir auch etwas mutiger, wir spielten unter dem Tisch durch den Stoff der Kleidung an uns herum. Für den nächsten Besuch sagte ich zu meiner Freundin sie solle doch einen Rock anziehen aber kein Höschen.
Wir suchten uns beim nächsten Besuch einen Tisch in einer Ecke. Wir schoben die Tischdecke vorsichtig weiter über den Tisch, so dass man nicht mehr von vorne unter den Tisch sehen konnte. Jetzt haben wir schön miteinander spielen können. Zu hause haben wir dann versucht viele dieser gesehen Stellungen nach zu machen.
Das sexuelle Verlangen meiner Freundin hat im laufe der Zeit immer mehr zu genommen. Dadurch hat sich irgendwann der Gedanke in meinem Kopf festgesetzt ob wir nicht mal mit anderen zusammen unsere sexuellen Fantasien ausleben sollten.
Als wir beide mal wieder richtig geil waren, habe ich sie gefragt was sie davon hält wenn wir mal mit anderen zusammen sex haben. Zum Beispiel zu viert mit einem anderen Paar. Sie hat es abgelehnt und ich habe es dabei belassen. Ich wusste aber dass sie sich trotzdem mit der Idee beschäftigen würde.
Ich besorgte mir einschlägige Magazine mit Anzeigen der Rubrik Paar such Paar. Hier suchte ich nach Anzeigen die nicht so weit von uns entfernt waren. Ich fand auch drei interessante Anzeigen die ich anzeichnete. Sie waren im Umkreis von ca. 70 km.
Es waren alles verheiratet Paare die teilweise auch schon älter waren als wir.
• Ein Paar war Ende Zwanzig, sie wohnten nur 11 km von uns entfernt. Die Frau des Paares möchte evtl. Bisexuelle Erfahrungen machen, war sich aber noch nicht sicher ob sie auch mit dem anderen Mann ficken möchte.
• Die Zweite Anzeige die ich fand war ein Paar Mitte 50zig. Sie beschrieben sich beide mit mollig die den Drang verspüren ihr sexleben etwas aufpeppen zu wollen. Sie suchten Paare im Alter von Mitte Zwanzig bis Mitte Fünfzig.
• In der dritten Anzeige suchte ein Paar ein Paar zum Partnertausch und sex zu viert. Sie gaben an, dass Sie 38 und Er 39 Jahre alt sind und dass beide eine normale Figur haben. Sie schrieben wegen der Kinder nur bedingt besuchbar zu sein. Nur dann wenn die Kinder mal über das Wochenende bei den Großeltern sind. Außerdem legen sie sehr großen Wert auf Diskretion, damit in ihrer Umgebung niemand etwas merkt.
Nachdem weitere zwei Monate vergangen waren, habe ich sie bei einer passenden Gelegenheit wieder gefragt was sie davon hält wenn wir mal mit anderen zusammen sex haben würden. Diesmal hat nicht sofort nein gesagt. Denn auch in ihrem Kopf hat sie sich schon gesehen wie sie einmal von zwei Schwänzen bedient wird. Sie lächelte mich nur an und meinte wie willst du an Jemanden kommen der das auch möchte.
Ich holte die Magazine mit den Anzeigen Paar sucht Paar und habe ihr die von mir schon angestrichenen Anzeigen gezeigt.
Nachdem sie die Anzeigen gelesen hatte meinte sie hast du dir schon ein Paar ausgesucht. Ich sagte nein wir können ja alle anschreiben und auf die Antworten warten, absagen kann man dann immer noch wenn uns die Antworten nicht gefallen. Sie meinte auf die Anzeige von dem Paar mit Mitte 50zig möchte sie nicht schreiben, der große Altersunterschied.
Gesagt getan, am nächsten Tag schrieben wir die zwei Briefe auf die anderen Anzeigen um uns vorzustellen. Wir stellten uns als Peter und Gaby vor, gaben unser Alter an und schickten noch zwei Bilder mit. Außerdem teilten wir noch mit, dass wir das erste Mal auf eine Anzeige schreiben, also noch Anfänger sind.
Die erste Antwort kam schon nach einer Woche von dem Paar Ende Zwanzig. Sie teilten uns mit, dass sie sich gern mit uns treffen würden, wenn meine Freundin auch zu bisexuellen Praktiken mit ihr bereit ist. Dass sie zum Beispiel die Muschi der Frau leckt während meine Freundin von mir und ihrem Mann abwechselnd gefickt wird.
Dagegen hatte meine Freundin nichts einzuwenden.
Das nächste war, dass sie am Anfang nicht bereit ist sich von mir ficken zu lassen und auch den Schwanz nicht blasen möchte. Erst wenn wir uns ein paar Mal getroffen haben würde sie sich vielleicht ficken lassen.
Sie macht das Ganze nur für ihren Mann damit eine er andere ficken kann und sie mal von einer Frau geleckt wird.
Das war sogar meiner Freundin zuviel und wir haben denen eine Absage ohne nähere Begründung geschickt.
Nach ca. drei Wochen kam dann endlich auch eine Antwort von dem Paar Ende Dreißig. Sie haben sich für die Antwort auf ihre Anzeige bedankt und würden sich gern einmal mit uns treffen. In ihrem Brief lagen zwei Fotos von ihnen mit den Namen Karin und Rolf. Sie schrieben uns, dass sie schon auf mehrere Anzeigen geantwortet haben, es aber noch nicht zu einem Treffen gekommen ist. Deshalb haben sie sich entschlossen selbst eine Anzeige aufzugeben. Das heißt für sie ist es auch das erste Mal. Unsere Anfrage auf ihre Anzeige war die erste die höflich geschrieben war. Aber trotzdem den Zweck dieses Briefes nicht außeracht gelassen hat. Unsere Vorstellung dass jeder Partner einmal mit einem Anderen Verkehr haben möchte und der Wunsch meiner Freundin einmal von zwei Männern bedient zu werden entspricht auch ihrer Vorstellung. Auch die Ausdruckweise in diesem Brief hat ihnen sehr gefallen.
Weiter habe sie geschrieben, dass sie beim sexuellen Treiben aber auch gern eine härtere vulgäre Ausdrucksweise lieben.
Wir haben ihnen dann schnell geantwortet, dass wir schon sehr gespannt auf unser erstes Treffen sind und es kaum noch erwarten können sie persönlich kennen zu lernen. Auch unsere Telefonnummer haben wir mitgeteilt, weil das eine Terminabsprache vereinfacht.
Ein paar Tage nachdem wir den Brief abgeschickt haben kam schon ein Anruf. Meine Freundin hat das Gespräch entgegen genommen. Sie erzählte mir eine freundliche Männerstimme habe sich als Rolf der Mann von der Anzeige vorgestellt. Er hoffe sein Anruf käme nicht ungelegen und sie könnten vielleicht schon einen Termin für ein Treffen vereinbaren. Man merkte ihm an dass er leicht aufgeregt war. Meiner Freundin Gaby ging aber nicht anders. Sie verabredeten eintreffen bei uns am Samstag in 10 Tagen um 19:00 Uhr.
Es kam der Samstag, da waren wir beide sehr aufgeregt. Ständig haben wir auf die Uhr geschaut und konnten es kaum erwarten bis es endlich 19:00 Uhr wird.
Um kurz nach Sieben klingelte es, wir sahen uns an gaben uns einen Kuss und gingen gemeinsam zur Tür und öffneten sie. Ein nettes freundlich lächelndes Paar stand vor der Tür, es waren Karin und Rolf. Wir baten sie herein und setzten uns ins Wohnzimmer. Karin und Rolf saßen auf unseren 2er Sofa und meine Gaby saß auf dem 3er Sofa. Ich bot unseren Gästen etwas zu trinken an. Nachdem eingeschenkt war setzte ich mich zu Gaby.
Wir redeten über belangsloses Zeug, weil keiner wusste wie wir den herbeigesehnten Abend beginnen sollten. Vor lauter Aufregung beulte sich meine Hose leicht aus. Vorsichtig schaute ich auf die Hose von Rolf und merkte, dass es ihm nicht besser erging. Also übernahm ich die Initiative und sagte zu Rolf komm lass uns die Plätze tauschen. Er stand sofort auf und ging zu Gaby und ich nahm neben Karin platz. Da es Sommer war hatten beide Frauen Röcke an und keine Strümpfe oder Strumpfhosen. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann langsam ihren Schenkel aufwärts zu streicheln. Dies war das Startsignal für alle. Jeder erkundete mit den Händen den Körper des anderen und wir begannen den Frauen die Blusen auf zumachen und über die Schultern abzustreifen. Meine Freundin war sogleich nackt, sie hatte keinen BH an. Ich öffnete den BH von Karin und bestaunte ihre doppelt so großen Brüste.
Nach ein paar Minuten meinte Gaby, kommt lasst uns getrennt anfangen. Karin und Rolf schauten sie an und sie meinte wir haben ein Gästezimmer mit Bett und unser Schlafzimmer.
Sie sagte, ich glaube es ist zu Zweit einfacher am Anfang die Hemmungen abzulegen. Ich nahm Karin und ging mit ihr in unser Gästezimmer, Gaby führte Rolf in das Schlafzimmer.
Die Zimmer lagen nebeneinander und wir ließen beide Türen offen.
Karin zog ihren Rock und ihr Höschen aus und stand wie Gott sie schuf vor mir. Da beeilte ich mich auch aus meinen Kleidern zu kommen, als ich bei der Unterhose angekommen war sprangen meine 13×3 cm in strammer Haltung heraus.
Ich ging die zwei Schritte auf Karin zu, umarmte sie gab ihr einen Kuss und drückte meinen steifen Schwanz gegen ihren Unterleib.
An der Hand führte ich Karin zum Bett und legte sie auf den Rücken. In voller Erwartung schaute sie mich an. Ich begann ihren Körper sanft von oben nach unten und zurück zu streicheln. Dann zog ich ihre Beine etwas auseinander, so dass ich ihre blankrasierte Muschi sehen konnte. Mit einer Hand ertastete ich ihren Kitzler, mit der anderen massierte ich abwechselnd ihre Brüste. Ich spürte wie sie sich langsam entspannte und wie die Erregung in ihr die Oberhand gewann. Ich stieg auf das Bett schob ihre Beine weit auseinander und leckte ihren Kitzler und ihre Fotze. So weit es ging schob ich die Zunge in ihr feuchtes Loch. Karin begann zu keuchen und zu stöhnen. Sie drückte mit einer Hand meinen Kopf fest auf ihre Möse mit der anderen massierte sie ihre Möpse. Sie rief auf einmal ich halte es nicht mehr aus, steck endlich deine harte Latte in meine heiße Fotze und fick mich richtig durch. Ich hob ihre Beine an und legte sie mir auf die Schultern. Meine Eichel führte ich an ihr in der Zwischenzeit triefendes Loch und schob in ganz vorsichtig in sie hinein. Langsam zog ich ihn wieder heraus um dann mit einem Ruck in sie hinein zu fahren. Karin schrie kurz auf, aber ich fickte sie jetzt mit harten Stößen richtig durch. Sie rief nur jaaaaaaaa komm nimm mich hart ran fick mich durch. Nach wenigen Minuten zitterte sie am ganzen Körper und schrie ihren Orgasmus nur so heraus. Ich konnte mich auch nicht mehr halten stieß noch einmal in ihre Fotze und entlud meine Saft tief in sie hinein.
Gaby und Rolf haben noch nicht gefickt. Bei ihnen war es umgekehrt, Gaby hat Rolf einen geblasen dass er abgespritzt hat.
Dann haben sie das schreien von Karin gehört und waren sich einig, dass müssen wir sehen. Rolf kam nach dem abspritzen mit einem halbsteifen Schwanz in das Gästezimmer. Als er sah wie hart ich seine Frau ficke und sie dabei unkontrolliert zuckte und schrie stand seine Latte wieder wie eine eins.
Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir nicht gemerkt, dass Gaby und Rolf in der Tür standen und uns zugesehen haben. Jetzt als ich meinen etwas schlappen Schwanz aus Karin zog, bemerkten wir beide unsere Zuschauer. Karin hatte sich auch wieder beruhigt.
Gaby sagte es war unheimlich geil euch beiden zuzusehen. Gaby hielt dabei den Schwanz von Rolf und wichste ihn leicht. Als sie ihn losließ sah ich seinen Schwanz in voller Größe. Seiner war länger und dicker als meiner, ich schätzte so ungefähr 17 x 5,5 bis 6 cm.
Inzwischen war schon eine ganze Weile vergangen und meine Gaby hatte noch keinen Schwanz in ihrem Fickloch. Mit gespielter Empörung meinte sie, dass sich jetzt beide Männer um sie kümmern müssten. Es begann damit, dass Rolf den Kitzler und die Möse von Gaby leckte. Während Karin meinen halbsteifen Schwanz wieder hart blies. Rolf lies den Fotzensaft von Gaby in strömen fliesen. Da ich Karin schon gefickt hatte war Rolf jetzt dran Gaby zu besteigen und zum ersten Orgasmus zu bringen. Als Rolf seinen dicken Freudenspender an Gabys Fickloch ansetzte schaute sie noch einmal fragend zu Karin. Diese bemerkte den Blick und nickte Gaby leicht zu als wollte sie sagen es geht auch wenn er so dick ist.
Gaby spürte wie vorsichtig die dicke Eichel von Rolf ihre Schamlippen spreizte und in sie eindrang. Langsam schob er seinen dicken Fickprügel weiter vor. Als er halb drin war stöhnte Gaby kurz auf und meinte man ist der dick. Rolf hielt kurz inne und Gaby schnaufte zweimal tief durch. Im selben Moment schob ihr Rolf den Prügel ganz in ihre Fotze. Ein kurzer spitzer Schrei kam aus Gabys Kehle. Rolf begann Gaby zu ficken. Gaby gab gurgelnde und stöhnende Laute von sich. Rolf fickte sie mit ruhigen langen Stößen er zog seine Schwanz immer soweit raus, dass die Eichel noch drin blieb. Gaby begann sehr schnell unter ihm zu zucken. Da zog Rolf sein Schwanz ganz aus Gaby und trieb ihn mit einem Ruck wieder tief in ihr Fickloch.
Durch das ganz herausziehen war die Möse entlastet, aber als er dann mit einem Ruck die Fotze wieder weitete und der dicke Schwanz bis zu Anschlag wieder in ihr steckte, schrie Gaby auf. Rolf nahm keine Rücksicht er begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken, Gaby fing an unter ihm laut zu stöhnen ich komme ich komme ich kommmmmmmeeeeeeeee und schrie ihren Orgasmus hinaus.
Rolf zog seinen Schwanz heraus. Als Gaby sich langsam wieder beruhigt hatte ging ich mit meinem steifen Schwanz zu ihr. Ich drehte Gaby um auf alle viere kniete mich hinter sie und fickte sie jetzt von hinten. Ich rammelte gleich wild in sie hinein, so dass es nicht lange dauerte und wir kamen beide zum Orgasmus.
Währenddessen hat Rolf seine Karin noch einmal zum Orgasmus gefickt und selbst abgespritzt. Wir waren etwa zur gleichen Zeit fertig. Alle waren jetzt zweimal gekommen und wir meinten eine kleine Pause ist jetzt nicht schlecht.
Gaby meinte noch, am Anfang hat sie geglaubt der dicke Kolben zerreißt sie. Dann hat sie sich unheimlich ausgefüllt gefühlt und dann kam ein unwahrscheinlicher Orgasmus.
Wir gingen ins Bad reinigten uns einwenig und trafen uns im Wohnzimmer wieder. Bei einer netten Unterhaltung tranken wir eine Flasche Wein und waren alle der Meinung, dass wir bis jetzt einen sehr schönen Abend hatten.
Die Flasche war geleert und ich merkte wie Gaby etwas unruhig wurde. Was hasst du auf dem Herzen mein Schatz, raus mit der Sprache.
Gaby sah erst Karin, dann Rolf und zum Schluss mich an und meinte dann sie würde sehr gern Rolf und mich zusammen in sich spüren. Ich hinten und Rolf mit dem dicken vorn.
Rolf sah mich an ich nickte kurz und er sagte, dass sollst du haben Gaby. Aber sei dir bewusst wenn wir erst einmal angefangen haben dich zu zweit zu ficken, dass wir nicht aufhören nur weil du meinst es zerreißt dich. Du wirst dann von uns beiden bis zu deinem Orgasmus gefickt.
Gaby sah mich an und ich bestätigte ihr, dass es so gemacht wird.
Karin hat bis jetzt nur zu gehört und sagte dann zu uns Männern. Ihr dürft aber nicht abspritzen, denn ich möchte auch zwei Schwänze gleichzeitig in mir spüren und von euch beiden zum Orgasmus gefickt werden.
Wir gingen wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Gaby gab der Karin die Tube mit dem Gleitmittel mit der Bitte sie möge uns doch vorbereiten.
Karin begann mit Gaby, sie rieb die Arschfotze mit dem Mittel ein und wollte auch das andere Fickloch eincremen, aber das war schon durch die Erwartung der Dinge die gleich kommen würden so nass vom Fotzensaft, dass das Gleitmittel wieder abrutschte. Dann schob Karin ihr erst einen, dann zwei und zum Schluss drei Finger in das Arschloch und fickte sie kurz mit den Fingern. Das war auch nicht schwer, da Gaby und ich schon mehrmals Analverkehr hatten. Nun wurde mein harter Schwengel mit Vaseline eingeschmiert.
Je realistischer es wurde das Gaby zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig empfängt, desto aufgeregter wurde sie. Ich lag ja schon auf dem Bett.
Gaby stieg zu mir und setzte sich vorsichtig mit ihrer Arschfotze auf meinen Schwengel. Langsam lies sie ihn ihren Darm gleiten. Dabei stöhnte sie ein wenig. Als er ganz drin war legte sie sich zurück auf mich drauf. Beide spreizten wir unsere Beine. Rolf kniete sich zwischen uns und setzte seine dicke Eichel zwischen Gabys Schamlippen an ihr Loch an.
Als Gaby seine Eichel an ihrer Fotze spürte, merke ich wie sie schon vor Erregung anfing zu zittern. Als mein Schwanz in ihre Arschfotze eindrang war Gaby noch ganz ruhig. Aber jetzt wo der dicke von Rolf sich unaufhörlich in sie rein schob kamen jammernde laute aus ihrem Mund und dann ein rufen bitte aufhören, bitteeeeeee aufhöreeeeen, bitteeeeeeeeee. Auch ich spürte den Druck der durch sein eindringen verursacht wurde. Als auch er ganz drin war atmete Gaby schwer. Sie schluchzte und jammerte ihr zerreißt mich bitte aufhören. Ohne auf das Jammern von Gaby zu hören, so wie er es ihr vorher gesagt hatte, fing Rolf an sie zu ficken. Immer wenn er seinen Schwanz vor schob wurde meiner aus der Arschfotze gezogen. Wenn er seinen Schwanz rauszieht rutscht meiner wieder tiefer hinein.
So fickte er Gaby mit ruhigen Stößen in ihre Fotze und ich fickte Gabys Arschfotze. Gaby stöhnte und jammerte immer noch aufhören, bitte aufhören bei jedem Stoß. Karin schaute Gaby ins Gesicht und sah dass sich ihr Ausdruck von Schmerz in Lust wandelte. Karin gab Ihrem Rolf einen Klaps auf den Hintern, was bedeutete jetzt kannst du Gas geben. Rolf hatte es richtig verstanden. Er fing an immer schneller zu ficken. Mein Schwanz machte in dem gleichen Tempo mit. Jetzt schrie Gaby ja, jaaaaaa fickt mich fiiiiiiiickt mich jaaaaaaa. Gaby wurde immer lauter und ihr Atem ging schon keuchend als Rolf mit voller wucht in sie rein rammelte. Sie schrie einen Orgasmus heraus der gar nicht enden wollte. Wir hatten schon eine Weile mit unseren Fickbewegungen aufgehört, da war der Orgasmus von Gaby immer noch nicht abgeklungen. Es dauerte noch einige Zeit bis Gaby langsam runter kam, ohne dass sie ansprechbar war. Sie war noch eine ganze Weile weggetreten. Als sie dann die Augen aufschlug, lag ein glücklicher und befriedigter Ausdruck in ihren Augen.
Sie meint nur es war unbeschreiblich. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Dieses Erlebnis muss ich erst einmal verarbeiten bevor ich dazu etwas sagen kann.
Rolf zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Gabys Möse und ich hob Gaby von mir runter, so dass mein harter Stängel aus ihrer Arschfotze rutschte.
Gaby war unter unseren geilen Fickstößen so schnell gekommen, dass wir Männer noch nicht abgespritzt haben.
Wir Männer schauten zu Karin. Sie wusste was jetzt kommt, nun war sie dran das erste Mal zwei Schwänze zu spüren. Karin war ja den dicken Schwanz ihres Mannes gewöhnt, hatte aber noch nie einen Schwanz in Ihrer Arschfotze. Deshalb sollten erst einmal meine 3 cm in den Arsch.
Da Gaby immer noch in ihrem Orgasmus schwelgte, übernahm ich es die Arschfotze von Karin mit Gleitmittel zu behandeln uns sie mit den Fingern auf den ersten Arschfick vorzubereiten.
Ich nahm zwei Finger und versuchte diese in ihre Hintertür zu bekommen. Was mir auch unter unterdrücktem Stöhnen von Karin gelang. Als ich die Finger drin hatte fickte ich sie noch ein bisschen bis ich sie wieder rauszog. Ich schmierte noch einmal Gleitmittel auf das leicht geöffnete Loch. Nun war es soweit. Für Karin gibt es jetzt kein zurück mehr. Sie bekommt nun das erste Mal zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Öffnungen geschoben. Auch ihr sagte Rolf noch mal das kein anhalten gibt, wenn wir angefangen haben unsere Schwänze in Ihre Löcher zu drücken. Jetzt legte sich Rolf auf das Bett. Karin setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz und lies ihn in ihre Fotze gleiten.
Es bereitet ihr keine großen Schwierigkeiten, da sie den dicken von Rolf gewöhnt war.
Als sie ganz auf seinem Freudenspender gesessen hat beugte sie vor, legte ihre Brust auf seine, so dass ihre Arschfotze bereit war für mich. Ich kniete mich hinter Karin und setzte meine Eichel an das immer noch leicht geöffnete Loch. Als die Schwanzspitze sie berührte zuckte sie kurz zusammen. Rolf fragte sie noch einmal, bist du bereit. Karin nickte nur und presste ihre Lippen aufeinander.
Nun schob ich meinen Schwanz langsam in das Loch. Karin fing an zu stöhnen. Als die Eichel drin war schloss sich der Schließmuskel um meinen Eichelrand. Ich drückte weiter und der Muskel gab wieder nach. Stück für Stück schob ich mein Ding in seine Frau. Diese biss die Zähne zusammen, trotz des ernormen Druckes in Ihr, Sie glaubte gleich zerrissen zu werden. Karin hatte aber Erfahrung mit Rolf und wusste, dass nach einigen schmerzenden Fickstößen sich eine wohlige Lust in ihrem Körper ausbreitet. Aber trotz des Wissens konnte Karin nicht mehr, kurz bevor ich mit meinem Schwanz ganz in ihr steckte, öffnete sich ihr Mund und ein Schrei fand den Weg hinaus.
Sie schrie nein nicht weiter aufhören. In dem Moment stieß ich einmal kräftig zu, so dass ich mit einem Ruck ganz in ihr stecke. Gleichzeitig kam ein spitzer Schrei aus Karins Mund. Wir hielten einen Moment ganz still in ihren Löchern und Karin entspannte sich etwas. Fast zusammen fingen wir wieder an Karin zu ficken. Jedes Mal wenn Rolf seinen Schwanz in sie schob beugte sich Karin etwas auf. Wir steigerten unsere Bewegungen und die Schreie wichen allmählich einem geilen Stöhnen. Als wir unser Tempo bis zu einem harten Fick da schrie auch Karin ja, jaaaaaa fickt mich fiiiiiiiickt mich jaaaaaaa. Karin schrie jetzt auch ihren Orgasmus heraus.
Wir stießen noch zwei- dreimal unsere Schwänze tief in sie hinein um dann am tiefsten Punkt unsere Ladungen abzuschießen. Karin zuckte im Rhythmus der spritzen Schwänze.
Ermattet von diesen Erlebnissen schliefen wir zu vier in unserem Doppelbett ein.
Dies war bestimmt nicht das letzte Mal mit dem Sex zu Viert.