Ich war frisch geduscht und doch fühlte ich mich immer noch dreckig als ich zum Frühstück ging. Ich hatte das Gefühl, das man mir mein surreales Erlebnis, der Nacht im Gesicht ansehen könnte. So bekam ich auch leicht einen roten Kopf, als Herbert, mein Kollege mich begrüßte, „Guten Morgen, Felix! Man siehst du Scheiße aus.” Oh, Gott, dachte ich, man kann mein erlebtes meinem Gesicht ansehen und nuschelte, „Morgen! Ja, ich habe ganz beschießen geschlafen.” Und konzentrierte mich auf mein Frühstücksmenü. Herbert lies mich in Ruhe und wir aßen schweigend und tranken unser Kaffee. Bis mein Kollege grinsen an mir vorbeischaute. „He, was meins du, ob die beiden was von uns wollen?” fragte er mich. Begriffsstutzig drehte ich mich um und erschrak. Da saß Jessy mit einer anderen Frau und frühstückte genauso wie wir. Ich lief knallrot an und hatte Angst das sie mich jetzt doch bloßstellen wollte.
Herbert, war eigentlich nicht der Frauentyp. Gut ich hielt mich auch nicht dafür, doch er war mit Glatze, seinem Vollbart, der alten Brille, schiefen Zähnen und seiner dicken Figur, nicht gerade der Frauenschwarm, aber er hatte das Selbstbewusstsein, für das ich ihn mochte und bewunderte. „Das muss Mutter und Tochter sein.” mutmaßte er. „Die kleine ist niedlich, die Mutter vielleicht ein wenig zu herb, aber gut und groß gebaut.” Ich drehte mich ein zweites mal um und sagte nur, „Ich weiß nicht.” Dabei betrachtete ich die fremde Frau bei Jessy etwas genauer. Groß war sie wirklich, mit sehr kurzen, schwarzen Haaren, großen Augen, dezent geschminkt. Ich tippte das hinter dem herben Gesichtsausdruck ein Mann steckte und das nicht nur weil sie mit Jessy am Tisch saß, sondern auch wegen der Breiten Schultern und den Großen Händen. Herbert aber schien sie zu gefallen. „Na sie schauen laufen zu uns rüber und reden wohl über uns.” sagte er weiter. „Man, du siehst wirklich nicht gut aus, rot wie vor einem Schlaganfall.” sagte Herbert besorgt und deutete so meine Schamröte, als er mich an sah. „Du solltest heute nicht arbeiten, das schaffe ich auch allein, lege dich lieber wieder hin!” Er war echt besorgt und ich war auch wirklich fertig und müde, aber ins Hotelzimmer wollte ich erst mal nicht. „Es wird schon gehen.” versuchte ich ihn zu beruhigen. „Keine Widerrede! Es ist doch eigentlich schon alles erledigt und den Rest schaffe ich wirklich allein.” „Nein, es geht wirklich und morgen ist eh Wochenende.” startete ich einen zweiten Versuch. „Nein, ich entschuldige dich und du nutze die drei Tage!” sagte er resolut und stand einfach auf. „Ich sehe heute Abend noch mal nach dir.” Er lächelte zu dem anderen Tisch rüber und verschwand aus dem Frühstücksraum.
Nun war ich allein, Jessy mit ihrer Freundin in meinem Rücken und ein älteres Ehepaar in der Ecke. Ich traute mich nicht auf zu stehen oder mich noch mal um zu sehen und so trank ich eine zweite Tasse Kaffee. Nach einer Weile hörte ich hinter mir ein Stühle rücken und dann die Absatzschuhe klacken. Jessy ging Wortlos an mir vorbei, ohne mich an zu sehen und dann die andere Frau. „Zimmer 202, Opa!” hörte ich ganz leise hinter mir und dann war auch die Freundin an mir vorbei, so das ich nur noch ihre Rückansicht sah. Im kurzen, blauen Jerseykleid sah ich nur noch wie sie mit ihren großen Arsch wackelt den Raum verließ.
Ich glaube das aus meinen roter Kopf gerade alles Blut entwich und ich Leichenblase auf die Türe starrte. Hatte Jessy ihr alles erzählt oder sah ich wirklich wie ein Opa aus und was sollte das mit der Zimmernummer? Ich schlich zu meinem Zimmer hoch, ohne jemanden zu begegnen und als ich die Türe öffnete, lag da wieder ein Zettel auf dem Boden. „Ich beobachte dich!” Mehr war darauf nicht zu lesen. Ich überlegte alle Optionen. Schlafen wäre jetzt gut oder ich könnte auch zu Herbert auf Arbeit fahren. Doch darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust und nach dem erlebten würde ich auch keine Hilfe für ihn sein. Doch was sollte das mit der Fremden Frau, wenn sie denn eine war? Waren der Zettel und die Worte der Frau versteckte Ansagen von Jessy? Ich legte mich auf mein Bett und dachte es wird besser sein erst mal zu schlafen und alles andere wird sich klären. Doch obwohl ich müde war konnte ich nicht einschlafen, denn immer wieder marterte mich die Frage, was passiert in Zimmer 202. So stand ich nach einer halben Stunde einfach auf und wollte der Frage auf den Grund gehen.
In dem Augenblick wo ich klopfte, bereute ich es auch schon. Denn mit einem mal war mir klar, das Jessys Spiel hier weiter ging und ich mich immer weiter in ihre Abhängigkeit brachte. Ich dachte noch, das es das beste wäre alles zu beenden und irgendwo neu anzufangen. Da flogt die Tür auch schon auf und die Frau vom Frühstücksraum stand ganz dicht vor mir. „Was hat dich aufgehalten, das du jetzt erst erscheinst?” fragte sie barsch und ihre Stimme war tief und rauchig, das mir ein Schauer über den Rücken lief. Wie ein kleiner Schuljunge, der zu spät zu Unterricht erschien, stotterte ich, „Eh, ich wusste nicht, Ich hatte…” Da schnitt sie mir das Wort ab, „Klappe und rein!” Sie gab mir den Weg frei, so das ich wie ferngesteuert das Zimmer betrat. Die Tür flog in Schloss und die nächste Aufforderung kam, „Ausziehen und dann auf die Knie, du Wurm!” In dieser Ansage war genau Jessy Worte und was sie von mir erwartete. Es war also klar das sie mich dieser großen Person ausgeliefert hatte. Ich zögerte noch ein Moment und überlegte ob ich protestieren sollte, doch da stapfte dieses stämmige Wesen, mit ihren High Heels auf den Boden. „Wie lange soll ich noch warten?”
Also begann ich mich meines Anzug zu entledigen. „Die Krawatte kannst du um behalten, der Rest runter!” befahl sie und sah mir belustigt zu. Als ich meine Unterhose herunter zog, kam ein anerkennender Pfiff. „Schöner Knackarsch.” Ich wurde verlegen, den so als Sexobjekt abgestempelt zu werden war ich nicht gewohnt. „Den hältst du doch gerne hin?” Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Na komm schon, bück dich mal für mich!” Wieder gehorchte ich, ohne zu wissen wieso ich das tat. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand über meinen Hintern streichelte und der Mittelfinger dabei meinen Anus massierte. „Jessy hat nicht übertrieben, du bist der geborene Sklave und dienen ist deine Bestimmung.” Ich war unfähig was zu sagen und schämte mich mächtig. „Kannst du nicht reden?” fragte sie leicht angesäuert. „Doch.” kam es leise von mir und sie wurde etwas freundlicher. „Also ich bin Brandy und du?” „Felix.” Sie lachte. „Und Felix, bist du gerne Jessys Sklave?” Was sollte ich darauf antworten? „Ich habe keine andere Wahl.” sagte ich. „Man hat immer eine Wahl.” belehrte mich Brandy. „Aber du hast die Wahl doch freiwillig getroffen, weil du in deinem Inneren schon immer Devot sein wolltest.” „Nein.” protestierte ich halbherzig, weil ich es mir nicht eingestehen wollte.
„Sie hat mich in der Hand.” Ich spürte wie sie nun zwischen meine Beine nach meinen Eiern griff. „So wie ich dich jetzt?” Ich hielt den Atem an. „Sei ehrlich, es macht dich geil, so benutzt zu werden?” Obwohl ich es immer noch nicht verstand, machte es mich wahnsinnig geil und so konnte ich es nicht leugnen. „Ja, das tut es.” antwortete ich also. „Dann willst du also auch von mir benutzt werden?” fragte sie weiter und begann nun leicht meinen halbsteifen Penis zu wichsen?” „Ja.”antwortete ich obwohl ich eigentlich nur weg von ihr wollte.Ich war eben ein Widerspruch in mir selbst. Auf der einen Seite wollte ich in mein altes langweiliges Leben, in dem ich mir bei einem Porno einen runter holte und vielleicht zwei mal im Monat Sex mit meiner Frau hatte, auf der anderen Seite, war ich nach der letzten Nacht süchtig, missbraucht und vergewaltigt zu werden.”Gut Felix, wenn du brav alles tust was ich verlange, darfst du mich nachher auch Ficken. Das willst du doch?” „Ja.” antwortete ich erneut, obwohl ich immer noch nicht wusste, ob Brandy ein Mann oder eine Frau war.
Sie drehte mir de Rücken zu und hob ihr blaues Kleid. „Dann fange mal an und lecke mir den Arsch, aber richtig!” Brandy hatte eine Strumpfhose, mit zwei riesigen Löchern die ihre großen, weißen Pohälften frei gaben. Ich ging nun hinter ihr auf die Knie, küsste und leckte ihren Hintern und griff dann mit beiden Händen zu, um ihren Arsch auseinander zu ziehen, so konnte ich besser ihre Rosette mit meiner Zunge verwöhnen. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Bett. Ich versuchte unter ihr Kleid zu schauen, doch sah ich nichts, In Zeitlupentempo schob sie es ganz langsam den Stoff hoch und da war er dann. Der Penis, den ich schon bei ihr vermute hatte. Er war ein sehr kleines, mit schrumpliger Vorhaut bedecktes Exemplar, der aus einem vorderen Loch der Strumpfhose herunter hing. Also doch was ich vermutet hatte, eine weitere Transe. „Na, komm schon, nicht nur anschauen!” forderte sie und ich begann auf allen Vieren zwischen ihre Beine zu kriechen. Brandy rutschte ein wenig nach vorne, so das sie nur noch auf ihren Arschbacken saß, spreizte die Beine noch weiter und lehnte sich entspannt zurück. Ich begann den kleinen Penis langsam zu lecken, lies ihn dann in meinem Mund verschwinden und nuckelte wie an einer Babyflasche. Schnell begann der Schwanz zu wachsen und das immer mehr. Und als ich ihn mal aus meinem Mund entließ, war da ein großer, dicker Penis, der die Vorhaut zu zerreißen straffte. „Sehr brav.” wurde ich gelobt. „Ich wollte eigentlich nur das du ihn mal anfasst, aber das du mir gleich ein bläst, einfach super und das so gut als wenn du nie was anderes gemacht hättest.” Verlegen saugte ich weiter an dem gestählten Teil.
„Und will die alte Mundfotze auch schlucken?” Was nutzte es mir es zu verneinen wenn sie es dann doch taten. Also nickte ich und im nächsten Augenblick ergoss sie sich tief in meinem Rachen, wobei sie meinen Kopf weit in ihren Schoß drückte. Ich würgte und hustete und Sperma mit Speichel vermischt spritzten aus meinen Mundwinkeln heraus, wo bei mir die Tränen liefen. Brandy lachte, „Das lernst du auch noch.” Dann zog meinen Kopf von sich zurück und fragte weiter, „Aber es gefällt dir?” Ich nickte erneut. „Und willst du mehr von mir?” Und wieder nickte ich. „Das habe ich mir gedacht und deswegen habe ich mich heute morgen extra für dich zurück gehalten.” Sie deutete auf das Badezimmer. „Auf geht’s !” forderte sie und ich sah sie fragend an. „Ich war heute morgen noch nicht auf Toilette und du hast doch gesagt das du alles willst.” Ich war angeekelt und geschockt. „Bitte, ich möchte das nicht. Ich tue auch was sie sonst wollen.” flehte ich. „Du tust auch so alles was wir von dir verlangen. Also vorwärts, denn meine Blase drückt!” „Ich will das wirklich nicht.” versuchte ich noch einen einmal einen erfolglosen Versuch, mich anpissen zu lassen. Doch wie erwartet, hatte Brandy schon lange die Entscheidung für uns getroffen und sie trat mir mit ihren High Heels in den Arsch. „Los jetzt oder willst du mich sauer machen?” sie griff nach meinem Slips und zog mich hinter sich her. Wieder musste ich mich geschlagen geben und kniete nun vor ihrem Penis. „Schön weit auf den Mund und ja nichts daneben laufen lassen!” Der erste Strahl traf druckvoll meinen Mund. Sie drückte ihren Penis ab, das nur noch zwei Tropfen mein Gesicht trafen. „Und nun schlucke es, du kleine Sau, da kommt noch mehr!” freute sich Brandy und ich hielt den Atem an. Es war einfach widerlich, der Geschmack und der Gedanke das es ihr warmer Urin war und es kam noch sehr viel mehr, denn ihre Blase muss mehr als voll gewesen sein. Die letzten Tropfen musste ich von ihrem wieder kleinen, hässlichen Vorhautpenis ablecken. „Und wie hat dir mein goldener Saft geschmeckt?” fragte sie scheinheilig. Es war nicht so schlimm wie ich dachte und so log ich, „Es hat gut geschmeckt.” War es doch das was sie hören wollte. „Ja, das wusste ich. Du wirst noch sehr oft als Toilette benutzt werden und da ist es gut das es dir schmeckt!” grinste sie mich an. „Und nun wasch dich, eine neue Zahnbürste liegt da!” Brandy lies mich allein im Badezimmer und ich sah in den Spiegel. Ein fremder Mann, verheulte Augen, das Gesicht mit Urin benetzt, lächelt mich doch tatsächlich an. Was war nur mit mir passiert? Ich war gefickt worden, voll gewichst worden und nun auch noch angepisst und das von zwei Transen, die ich immer für abartige Freaks hielt und im Spiegel sah ich ein zufriedenes Lächeln.
Als ich das Zimmer wieder betrat, hatte sich Brandy umgezogen. Eine Schwarze Strumpfhose und ein Minikleid aus Leder, wo der Brustteil aus Schwarzen Stoff war und der Bauchteil einem Korsett glich, in der Hand eine Gerte. „Was hast du so lange getrieben?” wurde ich angeschnauzt. Dann schlug sie mit der Gerte zu und traf mich am Oberschenkel. „Wo immer du als Ficksklave bist, Hast du zu kriechen!” Sofort ging ich wieder in die Knie. „Und sprichst alle Frauen mit My Lady an!” Sie bezeichneten sich wirklich selber als Frau. Das aber zu kommentieren, lag mir fern und so sagte ich lieber was sie hören wollte, Ja, My Lady.” „Sehr gut.”freute sich Brandy. „Und nun ein Test. Siehe mich an während ich dich züchtige und wichse dir einen!” Sie begann auf mich einzuschlagen, nicht doll aber schmerzlich. „Los sieh mich an und wichse endlich!” herrschte sie mich an, als ich nicht gleich reagiert und ich tat was sie befahl. Nur mein Schwanz wollte sich nicht versteifen, da ich mich zu sehr auf die Schläge konzentrierte. Dafür wurde sie wieder geil und präsentierte ihren steifen Penis, der unter ihrem Kleid hervor schaute. „Na los, du Wichser, du kannst mir auch ein blasen, wären du wichst!” Ich leckte erneut ihren Penis, wurde weiter mit der Gerte malträtiert und wie ich so in das höhnische Lächeln von Brandy sah, versteifte sich doch tatsächlich mein Penis.
Es war mehr als verwunderlich, das es passierte, denn so oft geil war ich nur wenn ich alleine am Wochenende mit meinen Pornos war und da ging es um Muschis und nicht um Schwänze. Brandy bemerkte es auch. „Du liebst wirklich Schwänze und das auf eine devote Art.” freute sie sich und drückte ihren Prügel weiter in meinen Mund. „Du wirst noch sehr oft deiner Bestimmung als Zweilochstute nach kommen.” Die Worte waren erschreckend und geil zu gleich. „Nicht in der Gegend herum spritzen, sondern schön auf deine Hand wichsen!” Die Schläge hörten auf, ich wichste weiter und wurde dabei in den Mund gefickt, so das es nicht lange dauerte und ich eine meine Hand besudelte. Durch mein Stöhnen wusste Brandy das ich gekommen war und verlangt das ich ihr das Ergebnis zeigte. Mit ausgestreckter Hand kniete ich vor ihr. Sie ging zu ihrer Handtasche und kehrte mit zwei roten Pillen zurück, die sie auf meinen Sperma legte. „Und nun schlucke alles runter, du Samenräuber!” „Was ist das?” fragte ich unschlüssig. „Das beschert dir einen Dauerständer, mit dem wir schön spielen können. Ich hoffe deine Pumpe macht das mit.” Sie nahm mein Handgelenk und hob es vor mein Gesicht. „Los friss, sonst lernst du mich richtig kennen!” Also leckte ich meine Handfläche sauber und würgte die beiden Pillen runter. Das Lächeln kehrte in Brandys Gesicht zurück und sie forderte, „ So und nun lege da auf dann Rücken” Sie zeigte auf den Eßtisch an der Wand. Sie zerrt und schob mich, bis ich wie ein Brathähnchen, die Beine hoch, angewinkelt und gespreizt da lag. Mein Hintern so über die Tischkante, das mein Anus frei zugänglich und dann wurde ich so hilflos auf der Tischplatte fixiert. Das Seil das sie dazu benutzte, schürte mir die Haut ein und leider auch Penis und Hoden, wobei mein Schwanz bei der Fesselung stand wie eine Eins. Die Pillen wirkten schneller als ich dachte und stetig pumpten sich nun das Blut in meine Äderchen. „Jetzt ist das Fickfleisch perfekt.” begutachtete mich Brandy. Dann zeigt sie mir einen Schlüssel der eine blaue Schleife am Anhänger hatte. „Den stecke ich jetzt von außen in die Zimmertür und dann sehen wir mal, was dir der Tag noch bringt.” Ich wollte was sagen, doch da bekam ich einen Gummiball in den Mund, der mit Riemen um meinen Kopf befestigt wurde. „Du hast jetzt Pause, genieße es nur!” Sie verließ lachend den Raum und ich war allein,