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Nachilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 3

Nachilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 3



Seitdem ich am Donnerstag nach der Nachhilfe das Haus der Hansens verlassen hatte, konnte ich es kaum erwarten, bis ich am Montagnachmittag wieder dort hingehen würde.

Am Freitag ging es noch, da hatte ich Schule und ging nachmittags zum Fußball.

Aber das Wochenende war lang und ich hatte praktisch nichts weiter zu tun, als an die dralle Uschi zu denken.

Wenn ich nur darüber nachdachte, was sie beim letzten Mal für den Montag für Andeutungen gemacht hatte, bekam ich unwillkürlich einen Steifen.
“Schade, dass die Zeit schon um ist”, “Meine Eltern sind Montag nicht da”, “Wir können uns daher unten im Wohnzimmer aufs Sofa setzten, ist doch viel gemütlicher” – all das brachte meine Fantasie gewaltig auf Trab!

Ich genoss die heißen Gedanken und malte mir in den buntesten Farben aus, wie ich nackt mit Uschi auf der Couch fummeln würde, wie sie es genießen würde, von mir betatscht zu werden. Und wie sie selbst aktiv würde und mir ordentlich zur Hand ginge…

Spritz!

Schon wieder ein Taschentuch voll. Hoffentlich würde meine Mutter nicht bemerken, dass der Verbrauch sprunghaft angestiegen war, seit ich Nachhilfe bekam…

So bekam ich den Samstag und den Sonntag rum und am Montag in der Schule rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl von links nach rechts.

Nach der Schule stieg ich unter die Dusche und wusch mich ganz besonders gründlich. Anschließend tupfte ich mir noch ein paar Tropfen von Vaters Aftershave ‘Hattrick’ ins Gesicht, obwohl ich mich noch gar nicht rasierte.

Ich suchte meine beste Unterhose aus dem Schrank, statt eines Unterhemdes zog ich ein weißes T-Shirt an, das fand ich cooler.
Meine neueste Jeans und das beste Sweatshirt wurden ebenfalls hervorgeholt und ich war bereit für Uschi.
Genauer gesagt: Ich konnte es kaum noch abwarten!

Wieder mal zu früh stieg ich aufs Rad und zwang mich, langsam zu fahren. Ich wollte ja nicht verschwitzt bei Uschi ankommen.

Mit zitternden Fingern klingelte ich und Uschi öffnete so schnell, als hätte sie mich schon länger erwartet.

“Thomas – schön, dass du so pünktlich bist, da haben wir mehr Zeit zusammen, komm rein!”, forderte sie mich mit einem bezaubernden Lächeln auf.

Ich hatte mit einem Blick erfasst, dass auch sie sich auf das Treffen vorbereitet hatte. Sie trug eine schicke Bluse von ‘Fruit of the Loom’, eine enge Levis Jeans und ihre Haare hatte sie nach oben gesteckt, was ihr sehr gut stand.

“Na”, sagte sie und legte dabei den Kopf etwas schief, “wollen wir in mein Zimmer gehen oder möchtest du lieber im Wohnzimmer etwas lernen? Wir sind auf jeden Fall ungestört.”

Bei “etwas lernen” dachte ich komischerweise überhaupt nicht an Mathematik und ich glaube, dass sie es genau so beabsichtigt hatte.

Meine Lippen waren staubtrocken und mein Hals schien auch wie ausgedörrt zu sein. Ich musste mich zwei mal räuspern, bevor ich krächzend hervorbrachte, dass wir gerne ins Wohnzimmer gehen könnten, wo es vielleicht etwas gemütlicher wäre.

Uschi lachte wissend und ging vor mir her, wobei sie mit ihrem herrlichen dicken Hintern mehr wackelte, als sonst.

Oh Mann, das ging ja gut los! Alles lief wie am Schnürchen und mein Schwanz war ebenfalls ganz angetan und machte sich deutlich bemerkbar.
Schnell rückte ich ihn in eine halbwegs annehmbare Position und folgte Uschi, ohne den Blick von ihrem tollen Hintern abzuwenden.

Im Wohnzimmer lief die Stereoanlage im Hintergrund und auf dem Wohnzimmertisch standen Cola und Chips.
Also nach Mathematik sah das hier ganz und gar nicht aus, so viel stand fest!

Uschi setzte sich und ich war unsicher, wie dicht ich mich neben sie setzen sollte, ohne dass es blöd aussah.

Sie half mir, indem sie direkt neben sich energisch auf die Couch klopfte. “Jetzt setz dich bloß nicht soweit weg, wo wir beiden Hübschen hier so schön ungestört sind”, tat sie streng, lachte aber gleich laut darüber.

Ruck-zuck saß ich genau da, wo ich sollte und lächelte sie etwas verlegen an.

Sie lehnte sich bequem zurück und musterte mich, sagte aber nichts.

Gerade, als die Stille unangenehm wurde und ich fieberhaft überlegte, was ich nur sagen konnte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren strammen Oberschenkel.

Mir wurde heiß und kalt, so unwahrscheinlich schön fühlte sich das an. Uschi aber tat, als sei nichts geschehen und begann mit etwas Smalltalk.

Was ich so am Wochenende gemacht hätte (ich glaube, sie konnte es sich denken…) und plötzlich fragte sie, ob ich an den ganzen Tagen denn auch mal an sie gedacht hätte.

Ich überschlug mich fast mit meiner Antwort.
“Ja, klar, ganz viel! Immer wieder musste ich an dich denken und jeden Tag habe ich mich auf unser heutiges Treffen gefreut”, platzte es aus mir heraus.

“Sooo?”, tat sie überrascht. “Na guck mal an, das freut mich jetzt aber.” Und sie lächelte, nein, sie strahlte und schien sich wirklich darüber zu freuen.

“Wie fandest du denn unseren ersten Kuss?”, hakte sie direkt nach.

Meine Gedanken kreisten wild durcheinander, ich dachte daran, wie ihre vollen warmen Lippen meine berührt hatten und wie ihre weiche, feuchte Zunge nach meiner gesucht und sie gefunden hatte.

Ich überlegte, welchen Superlativ ich nehmen konnte, um dieses Gefühl nur andeutungsweise zu beschreiben, da sah ich ihr Gesicht wie in Zeitlupe auf mich zukommen. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre vollen Lippen waren einen Hauch geöffnet.

Ich tat es ihr gleich und als sich unsere Lippen trafen, schnellten sofort unsere Zungen hervor – aber es war diesmal ganz anders als noch am Donnerstag!

Wir küssten uns nicht mehr vorsichtig und schüchtern, diesmal war es wild und verlangend und ich spürte, wie Uschi mich auf den Rücken drückte und sich auf mich legte.

Mein Schwanz protestierte energisch gegen sein enges Gefängnis aus Unterhose und Jeans, er wollte an die Luft und ordentlich mitmischen!

Während wir uns unablässig küssten, griff ich in ihre Haare und zog etwas an ihnen, worauf Uschi ein Stöhnen von sich gab.
Ich merkte aber sofort, dass das nicht unwillig war sondern wohlgefällig. ich packte einen Schopf im Nacken, was ihr besonders gut gefiel und mit der anderen Hand zog ich ihr Unterhemd aus der Jeans.

Jetzt streichelte ich ihr über die Haut ihres Rückens, was mich noch geiler machte, als ich eh schon war. Die Jeans war zwar recht eng, aber ich konnte im Hosenbund ihre Poritze ertasten und schob Zeige- und Mittelfinger unter ihren Slip und tastete mich ein paar Zentimeter die Kerbe entlang.

Das war alles so neu und erregend für mich, dass ich dachte, dass ich augenblicklich abspritzen würde.

Ich streichelte dann wieder ihren Rücken und ertastete ihren BH! Jetzt stach mich der Hafer und ich wollte das Ding unbedingt aufbekommen, hatte aber null Ahnung, wie.

Sehen konnte ich nichts, so ließ ich mit der anderen Hand ihre Haare los und fummelte nun mit beiden Händen an dem Verschluss, der sich aber keinen Millimeter bewegen wollte.

Als Uschi meine Bemühungen bemerkte, löste sie sich von mir, setzte sich auf – sie saß jetzt direkt auf meinem steifen Schwanz – und lächelte.

“Das hat wohl noch kein Junge beim ersten Versuch geschafft”, sagte sie und löste mit einer flinken Bewegung den Haken von der Öse.

Ich registrierte, wie ihr üppiger Busen unter der Bluse etwas nach unten sackte und kurz darauf zog Uschi den weißen BH hervor und ließ ihn mir grinsend aufs Gesicht fallen.

Das eine Körbchen landete mit der Innenseite auf meiner Nase, war ganz warm und duftete ganz entfernt nach ihr.

“So”, sagte sie, “das Hindernis wäre weg – und nun?”

Ich sagte gar nichts und wie fremdgesteuert gingen meine beiden Hände auf Wanderschaft. Es war so, wie ich es mir beim Wichsen immer vorgestellt hatte. Ich streichelte ihren warmen weichen Bauch, woraufhin Uschi verträumt die Augen schloss. Als ich etwas höher ging, stieß ich auf ihren Busen! Das Ziel meiner Träume!

Ich nahm in jede Hand eine Brust und drückte sie ganz vorsichtig. Uschi stöhnte wieder, diesmal etwas lauter, und als sich Unterhemd und Bluse auszog, begann sie unbewusst ihr Becken auf meinem zu bewegen. Es war, als würde irgendwo jemand einen Countdown runterzählen, mein Schwanz zuckte wie verrückt und mir war klar, dass der Orgasmus zwar noch nicht ganz da, aber nicht mehr aufzuhalten war.

Als ich ihre herrlichen vollen Brüste zum ersten Mal sah, besonders die Nippel, die ganz fest und uneben waren, nahm ich die harten rosa Spitzen zwischen meine Finger und drückte sie zusammen. Uschi japste nach Luft und ich kam augenblicklich unter ihr gurgelnd zum Höhepunkt!

Mein Schwanz war vier Stoffschichten von ihrer Muschi entfernt und er schoss alles, was er hatte in meine Unterhose. Ich ließ es einfach passieren, mir war klar, dass ich nichts daran ändern konnte. Es war wie Ebbe und Flut, es passierte einfach – nicht aufzuhalten!

Uschi merkte ziemlich schnell was los war, beugte sich zu mir herunter und streichelte mein Gesicht.

“Hey, das hätte ich wissen müssen, dass das alles zu viel für dich ist”, tröstete sie mich flüsternd. “War es denn schön für dich?”, wollte sie wissen.

“Es war unbeschreiblich schön, ich habe noch nie etwas annähernd Vergleichbares erlebt”, antwortete ich wahrheitsgemäß.

“Ich weiß, wie schön das ist”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Und ich möchte es jetzt auch fühlen. Hilfst du mir?”

Ich nickte, obwohl ich null Ahnung hatte, wie ich das machen sollte.

Sie öffnete ihre Jeans, zog sie ganz aus und legte sich neben mich. Ich starrte auf ihren weißen Slip und sie nahm meinen rechten Zeigefinger in ihre Hand und verschwand damit in ihrem Höschen.
Sie führte den Finger langsam an ihrem haarigen Venushügel entlang und als ich ihre Schamlippen ertasten konnte, fing mein Schwanz schon wieder an, sich aufzurichten. So schnell ist er beim Wichsen nach einem Höhepunkt noch nie wieder hart geworden, ging es mir durch den Kopf.

Uschi drückte meinen Finger jetzt zwischen ihre Schamlippen, wo es sehr warm und nass war. Sie führte meine Fingerkuppe ziemlich weit oben an ihre Muschi und ich ertastete eine harte Kugel, in etwa so groß, wie eine Erbse – das musste ihr Kitzler sein!

Sie schloss wieder die Augen und stöhnte leise durch ihre leicht geöffneten Lippen, während sie meinen Finger in kreisenden Bewegungen führte, immer mit einem leichten Druck auf ihre Perle.

Ihre andere Hand legte sie auf meinen Schoß und sie lächelte, als sie ertastete, dass mein Schwanz schon wieder steif war.

Ihre Bewegungen mit meinem Finger wurden schneller und sie atmete nur noch stoßweise und wand sich neben mir auf der Couch.

Nachdem die Kreise immer schneller geworden waren, stoppten sie plötzlich abrupt und halb stöhnend, halb schreiend ließ sie mich merken, dass sie gerade unter meiner Mitwirkung zum Orgasmus gekommen war!

Das machte mich stolz und geil gleichzeitig, zumal Uschi mich jetzt zärtlich küsste und immer noch meinen Schwanz durch die Jeans knetete.

“Na, wollen wir ihn mal rausholen?”, hauchte sie mir fragend ins Ohr. Wiederum nickte ich nur stumm und beobachtete, wie sie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans öffnete und meinen harten, roten Schwanz hervorholte.
Dass er noch etwas nass war, schien sie nicht zu stören.

“Wow”, schwärmte sie, “der sieht aber gut aus – und schon wieder einsatzbereit, wie geil!”

Sie schob mit geübten Bewegungen meine Vorhaut rauf und runter und kraulte mit der anderen Hand meinen Sack, was meinen Klöten ganz wunderbar gefiel!

Ich grabschte nach Uschis herrlichen dicken Möpsen und drückte sie gierig, was augenblicklich dafür sorgte, dass ich innerhalb kürzester Zeit zu meinem zweiten Orgasmus kam!

Ich bäumte mich auf, doch Uschi drückte meinen Oberkörper mit einer Hand zurück auf die Couch und wichste mit der anderen Hand immer weiter, bis auch der letzte Tropfen heißen Samens heraus war und ich wimmernd ihre Hand festhielt.

“Hallo mein süßer Thomas”, säuselte sie, “das war heute mal eine Nachhilfestunde so ganz nach meinem Geschmack. Ich glaube, du bist ein guter Schüler und hast viel gelernt…”

Über den Autor

Erotische Geschichte

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