Klassenreise Teil 3
(Copyright by Anonymer Autor)
Die ganze Nach schlief ich unruhig und
wachte oft auf. Ständig hatte ich eine Erektion! Ich konnte kaum den Morgen erwarten. Ich war
natürlich schon eine Stunde bevor ich aufstehen mußte wach. Hoffentlich kam heute niemand in die
Dusche, während wir perverse Spielchen durchführten! Um sechs Uhr stand ich auf und tat so, als
ginge ich Duschen. Ich ging in die Mädchendusche. Susan war noch nicht da. Zur Sicherheit zog ich
den Vorhang meiner Dusche zu, stellte das Wasser an und hoffte, daß sich nicht zufällig ein anderes
Mädel hierhin verirrte und am Ende noch mit mir sprechen wollte (so eine Situation hätte irgendwie
etwas von einem billigen Witzfilm gehabt) Nach fünf Minuten schlüpfte Susan nackt zu mir in die
Dusche. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Zur Begrüßung rieben wir kurz unsere Zungen
aneinander und ich streichelte sie an der Innenseite ihrer sportlichen Oberschenkel. Natürlich hatte ich
sofort einen Steifen bekommen. Susan sagte: “Zieh’ dir erstmal ein Kondom über, ich hab keinen
Bock, schwanger zu werden!” Ich nahm eins aus meiner Kulturtasche und rollte es mir über. Dann
erklärte mir Susan, was sie vorhatte: “Hast du Lust auf Pinkelspiele?” Sie sah mich fragend an. Das
war eine Sache, an der ich mich schon immer aufgeilen konnte. Ich nickte. “Paß auf “, sagte sie, “ich
reite dich bis kurz vorm Punkt. Dann ziehst du ihn raus, ich knie mich über ihn und pisse mit einem
harten Strahl auf die Eichel, so daß du kommst. Alles klar?” Ich bestätigte und setzte mich mit dem
Rücken an der Wand auf den Boden, so daß ich halb lag. Susan nahm meinen Schwanz in ihre Faust,
hockte sich mit weit gespreizten Beinen über mich und rieb meine Eichel an ihrem Genitalbereich, bis
sie ihre Lippen hart und feucht waren. Jetzt brauchte sie sie nicht mehr mit den Fingern zu teilen, denn
durch die gespreizten Beine in der Hockstellung wurden sie von allein auseinandergezogen. Dann
setzte sie sich mit einem Ruck auf mich und begann, zügig auf mir zu reiten. Ich wurde immer geiler,
als ich beobachtete, wie mein Penis unterhalb ihres dunkelbraunen Balkens in ihr verschwand und ihr
Kitzler spitz hervorstand. Ich faßte mit meiner Händen an ihren Po und zog ihre Arschbacken
auseinander. Während sie weiter ritt, drang ich mit meinem Zeigefinger in ihr Arschloch ein und
bewegte ihn darin. Dann zog ich ihn wieder raus und massierte ihre festen, weiblichen Pobacken.
Susan beugte sich vor, so daß die erigierten Nippel ihrer großen, festen, runden Brüste abwechselnd
von meiner Zunge geleckt werden konnten. Nach kurzer Zeit hatte sie mich fast soweit und ich sagte
ihr, daß sie aufhören solle. Sie stand auf und mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Fotze heraus. Er
hatte bereits begonnen, bedrohlich zu zucken, aber er beruhigte sich wieder. Wir knieten uns dicht
voreinander hin und ich nahm meinen Schwanz und schob ihn in den Raum zwischen ihren
Schenkeln, so daß sich meine Eichel direkt unter ihrem Harnröhrenausgang befand. “Du kannst”,
sagte ich. Sie entspannte ihre Muskeln und pißte mit aller Kraft auf meine geschwollene Eichel. Der
heiße Strahl reizte mich sehr stark und brachte das Faß zu Überlaufen. Ich nahm meinen Penis in die
rechte Hand und steckte die Eichel mit dem gespannten Kondom darüber in ihr glitschiges Loch und
stellte mir vor, ich würde meinen Saft in sie hineinspritzen. Natürlich wurde mein Sperma von einer
Gummiwand zurückgehalten. Das Reservoir des Kondoms war prall gefüllt. Um den Orgasmus zu
intensivieren, schob ich meine Eichel in dem engen Pussyeingang hin-und her. Durch das Pissen war
Susan extrem geil geworden und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler, während ich meinen Schwanz
herauszog und mit dessen noch harter Spitze den Bereich direkt unter ihrer Klitoris massierte. Kurz
darauf kam auch sie. Sie schloß die Augen und spreizte während ihres Höhepunktes ihre inneren
Schamlippen, offensichtlich schien das eine Gewohnheit von ihr zu sein. Als wir beide wieder
einigermaßen zu Atem gekommen waren, gaben wir uns einen einminütigen Zungenkuß. Ich sagte ihr,
daß sie das geilste Mädchen sei, das ich je gesehen hatte. Sie lächelte und sagte: “Wahrscheinlich
wunderst du dich, daß wir das hier machen, aber es macht mich total an, jemanden zu verführen, der
nie gedacht hätte, daß er mich je bekommen würde. Aber ich mache es nur wegen des Sex, nicht weil
ich dich liebe.” Das hatte ich schon erwartet. Ich liebte sie auch nicht, aber ihren Körper. Er war alles
für mich. Zwischen uns konnte es nur eine sexuelle Beziehung geben. “Was ist, wenn wir wieder zu
Hause sind? Können wir uns weiter treffen? Ich brauche deinen Körper, ich liebe ihn!” “Ich weiß nicht”,
meinte sie. “Mein Freund darf auf keinen Fall was davon erfahren, er würde es falsch verstehen und
ich möchte ihn nicht verletzen.” “Das kann ich verstehen”, erwiderte ich. “Aber so etwas schönes wie
in den letzten 2 Tagen habe ich noch nie erlebt und ich möchte, daß es ewig so weiter geht!” “Wir
können bestimmt eine Lösung finden”, meinte sie. “Wir können uns ja heimlich treffen, z.B. in einem
Wald oder so.” Damit war alles klar zwischen uns. Da wir den heutigen Tag zur freien Verfügung
haben würden, verabredeten wir uns für den Nachmittag im städtischen Freizeitbad, wo wir weiter
unsere Phantasien ausleben wollten. Es war nachmittags, 16 Uhr. Den ersten Teil des Tages hatte ich
mit zwei Freunden damit verbracht, CDs in Kaufhäusern anzuhören und die Zeit totzuschlagen.
Wieder zurück in der Jugendherberge sagte ich ihnen, ich wolle nochmal los, eine CD kaufen, weil ich
vorhin ja ZUFÄLLIG mein Geld nicht bei mir hatte. Ich hatte mich vorher schlau gemacht, wie ich zu
diesem Schwimmbad kommen könnte und es in einer unbeobachteten Minute Susan erzählt. Wir
wollten uns dort am Eingang treffen. Als ich ankam, war sie schon da und lehnte cool an einer Säule.
Sie trug dunkelblaue 501 Jeans und ein weißes, enganliegendes Oberteil, durch das man wirklich
alles sehen konnte. Als sie vor mir her zu den Umkleidekabinen ging konnte ich durch die sexy Jeans
die Ränder ihrer Unterhose sehen, die nur knapp ihre hübschen Arschbacken bedeckte. Ich ahnte
noch nicht, daß ich heute soviel Sex haben würde, wie an keinem anderen Tag. Man konnte von zwei
Seiten in die einzelnen Umkleidekabinen gehen. Ich ging durch den linken, Susan durch den rechten
Gang. Ganz unauffällig gingen wir unbemerkt in eine Kabine und begannen, uns die Sachen vom Leib
zu reißen, was aufgrund der Kabinengröße nicht gerade einfach war. Ich war kurz darauf nackt und
Susan hatte nur noch ihre knappe, weiße Unterhose an. Ich setzte mich auf die kleine Bank und
spreizte meine Beine, so daß sie sich zwischen ihnen auf den Boden knien konnte. Mein Schwanz war
noch schlaff. Susan beugte sich herunter und zog die Vorhaut so weit zurück, daß es schon fast weh
tat. Mit der Zungenspitze leckte sie über den Ausgang meiner Harnröhre und schloß dann langsam
ihre Lippen um meine Eichel. Immer weiter nahm sie meinen inzwischen halbsteifen Penis in sich auf,
sie kam fast bis zum Ansatz. Sie begann, so stark zu saugen, wie sie konnte und sah mir dabei in die
Augen, was meine Sexbereitschaft merklich steigerte (falls sie überhaupt noch steigerbar war). Mein
Schwanz wurde sehr schnell hart. Als er seine volle Größe erreicht hatte, saugte Susan noch einmal
kräftig, wodurch die Vorhaut nach vorne gezogen wurde. Als er nicht mehr in ihrem warmen Mund war,
glitt die Vorhaut wieder nach hinten. Susan strich sich mit ihren Händen ihre dunkelblonden Haare
hinten. Während sie das tat, wurden ihre Brüste gespannt, was unglaublich geil aussah. “Wie machen
wir es?” flüsterte sie. Ich bedeutete ihr, sich mit ihrem Gesicht zu mir zu drehen. Ich saß immer noch
auf der schmalen Bank. Mein Schwanz ragte steil empor. Ich kniete mich vor sie hin und sie streckte
mir wie automatisch ihren Venushügel entgegen.. Ihre Lippen waren noch trocken und weich. Ich zog
sie etwas unterhalb der Klitoris auseinander und ließ meine Zunge über den jetzt freigelegten Kitzler
tanzen. Langsam erhärtete er sich und ich drang mit dem Mittelfinger meiner anderen Hand in ihren
Eingang ein. Susan wurde langsam feuchter. Als sie so vor mir stand, hatte sie die Augen genußvoll
geschlossen, der Mund war leicht geöffnet und sie knetete lustvoll ihre Brustwarzen. “Setz dich auf die
Bank”, flüsterte ich ihr zu. Hoffentlich kam keiner auf die Idee, über die Wände unserer Kabine zu
schauen! Susan setzte sich auf die Bank und spreizte ihre Schenkel, so daß sie mit ihren Füßen an
die Wände der Umkleidekabine stieß. Ich leckte sie weiter und fingerte sie. Als sie feucht genug war,
sagte ich leise: “Ich will, daß du mit dem Rücken zu mir auf mir reitest, während ich auf der Bank
sitze.” Wir tauschten also die Plätze und Susan zog mir das bereitliegende Kondom über. Dann drehte
sie sich mit dem knackigen Po zu mir und setzte sich vorsichtig mit ihrer Fotze auf mein Glied. Von
hinten umfaßte ich ihre Brüste und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich sah hinunter auf ihren
Hintern, der sich über meinen Schamhaaren auf- und ab bewegte. Ich sagte zu ihr: “Kannst du die
Beine hochnehmen?” Ich nahm sie unter ihrem Po und sie zog die Beine zu sich heran, so daß sie mit
ihrem ganzen Gewicht auf meinem Schwanz saß. Was für ein Gefühl! Ich sah ihr über die Schulter
und erblickte ihren Busch und darunter ihren hervorstehenden Kitzler und die sich um meinen
Schwanz spannenden Schamlippen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir spielten etwas mit unseren
Zungen. Dann fing ich an, von unten in sie zu stoßen, da sie ja wegen der hochgezogenen Bein nicht
auf mir reiten konnte. So weit war ich noch nie in ihr drin gewesen. Ich stieß mit meiner Eichel ständig
gegen den Mund ihrer Gebärmutter. Ich legte zwei Finger um meinen Schwanz und rieb ihre Lippen,
die immer feuchter wurden. Gedämpft stöhnte Susan. Diesmal kam sie eher zum Punkt als ich und
mein Schwanz wurde von ihrer rhythmisch kontrahierenden Beckenmuskulatur massiert. Ich stieß
härter und härter von unten in ihre Pussy und fühlte schon bald, wie mein Schwanz härter wurde und
sich mein Sperma in das Kondom ergoß. , dachte ich. Susan grinste mich an und stand auf. Es war
etwas weniger Sperma als heute morgen gekommen. Susan zog mir das Kondom ab und wickelte es
in 2 Taschentücher ein, die sich in ihren Rucksack tat.
Jetzt brauchte ich eine kleine Pause. Wir zogen unsere Badesachen an und beschlossen, zunächst in
die Dampfsauna zu gehen. Hier war es extrem neblig, so daß wir nicht gesehen werden konnten. Es
war außer uns niemand da, der aber die Augen geschlossen hatte. Wir blieben ein paar Minuten zur
Entspannung sitzen. Dann sah Susan mich an und atmete mit gespitzten Lippen aus, als wolle sie mir
sagen:”Mein Gott, ist das hier heiß”. Auf ihrer Stirn waren Schweißperlen. In der Tasche hatte ich
weitere Kondome. Ich zog meine Badeshorts herunter und Susan ihren Badeanzug. Er endete jetzt
knapp unterhalb ihrer Titten. Ich zog meine Vorhaut vor- und zurück, während ich ihre schönen Brüste
fixierte. Mein Schwanz war schnell wieder steif, tat allerdings etwas weh, weil wir es ja erst vor 20
Minuten gemacht hatten. Susan spreizte die Beine und ich zog mir ein Kondom über. Ich stellte mich
vor sie und stützte mich mit meinen Händen auf der Sitzbank auf. Sie hielt das Stück Badeanzug, daß
ihren Intimbereich bedeckte, zur Seite, so daß ich mit meinem harten Schwanz in sie eindringen
konnte. Diesmal war ich entschieden aggressiver und stieß hemmungslos in sie hinein. Nach einigen
Minuten zog ich meinen Penis heraus und sagte:”Wie wär’s mit 69?” “Klar”, stöhnte sie. Ich legte mich
auf den Boden der Sauna und sie legte sich anders herum über mich, so daß ihre Pussy genau vor
meinem Gesicht war. “Ich will, daß du richtig hoch spritzt”, sagte sie und zog mir das Kondom ab. Ich
merkte, daß sie mit vier Fingern meine Vorhaut langsam vor- und zurück zog.
Jedesmal, wenn die Vorhaut ganz zurück war, durchlief mich ein angenehmes Gefühl. Susan begann,
zu saugen. Ich drang mit meiner Zunge so weit wie möglich in ihre Fotze ein und genoß den salzigen
Geschmack. Ihre Schamlippen waren wieder prall mit Blut gefüllt. Susan bewegte ihren ganzen Körper
rhythmisch vor- und zurück, so daß meine Zunge in ihr enges Loch hinein- und wieder hinausrutschte.
Susans Saugaktionen wurden immer stärker. Als ich meinte: “Ich komme!”, nahm sie mein Ding aus
ihrem heißen Mund heraus und rieb wie wild daran. Als ich kam, spritzte mein Samen unter den
reibenden Bewegungen ihrer Hände in ihren weit geöffneten Mund, wie sie mir später erzählte. Ich
leckte derb ihre Schamlippen und massierte mit meinen Fingern ihren Kitzler, bis auch sie kam. Susan
drückte ihre nasse Pussy fest an mein Gesicht, so daß ich fast keine Luft mehr bekam. Wir blieben
noch ein bißchen in der Dampfsauna und gingen dann in das große Schwimmbecken, in dem
angenehm warmes Wasser war. Es war ziemlich voll. Wir hielten uns am Beckenrand fest und mit
meiner freien Hand streichelte ich Susan zwischen den Schenkeln. Ich merkte, wie ihre Schamlippen
unter dem dünnen Stoff ihres Badeanzuges wieder härter wurden. Ich schob das Stück Stoff über
ihrem Genitalbereich beiseite und drang mit einem Finger in ihre Pussy ein. Susan leckte sich mit ihrer
Zunge wie zufällig über ihre Lippen, aber ich wußte, daß sie es schon wieder tun wollte. Mein
Schwanz wurde langsam so hart, daß ich damit den Bademeister hätte erschlagen könne. “Wohin
gehen wir jetzt”, fragte ich sie. Sie lächelte mich kess an und sagte: “In der Damendusche sind auch
die WCs, ich müßte auch mal Pipi machen…” Der Gedanke, eventuell beim Sex im Klo erwischt zu
werden, machte mich unheimlich an.
Ich wartete also vor der Damendusche. Plötzlich öffnete sich die Tür und Susan steckte den Kopf
heraus. “Die Luft ist rein”, sagte sie. Schnell folgte ich ihr. Wir gingen in eine freie Kabine. Susan
klappte den Klodeckel hoch und zog sich ihren Badeanzug hinunter. Ihre festen, runden, großen
Brüste sprangen leicht federnd heraus. Susan setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Klobrille
und pinkelte mit einem harten Strahl. Während sie pißte, hielt ich ihre härter werdenden großen
Schamlippen weit auseinander. “Willst du mich in meinen Arsch ficken?” “Aber sicher doch”,
entgegnete ich. Susan betätigte die Klospülung und klappte den Deckel wieder herunter. Ich zog
meine Badeshorts aus und setzte mich auf den Deckel. Meine Eichel war durch das viele Ficken
schon stark gerötet und mein Schwanz tat leicht weh. Dennoch war er wieder 100% steif. Susan
umfaßte ihn zunächst mit der Faust und hockte sich mit gespreizten Beinen vor das Klo, auf dem ich
saß, auf den Boden. Sie lutschte an meinem Ding und massierte gleichzeitig ihre Pussylippen. Dann
stand sie auf und drehte sich mit ihrem Po zu mir. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, so daß ich
ihr enges Arschloch sehen konnte. Langsam bewegte sie ihren Hintern in Richtung meiner
geschwollenen Penisspitze. Meine Eichel stieß jetzt an ihren Eingang. Langsam ließ sie sich nieder
und meine Eichel drang zwischen ihren Arschbacken ein. Leider kam ich nicht viel weiter. Ich umfaßte
Susans Hüfte und zog sie auf- und ab. Ich bemerkte, daß es schon ziemlich scharf aussah, wie mein
vergleichsweise riesiger Schwanz mit der Spitze in ihrem winzigen Arschloch steckte. Plötzlich klopfte
es an unsere Klotür. Eine Frauenstimme sagte: “Kann ich bitte auch mal da rein, sie blockieren das
WC schon seit zehn Minuten!” Wir hielten inne. Mein Puls beschleunigte sich merkbar. Wir waren
beide ziemlich aufgeregt. Der Gedanke, daß wir erwischt werden könnten, machte mich total geil. Ich
begann wieder, Susan auf- und ab zu ziehen. Meine Eichel wurde durch die starke Reibung an den
Wänden ihres Poloches stark gereizt. Die Frau vor dem Klo sagte:”Das ist ja wirklich unmöglich, was
machen sie denn so lange da drinnen! Oder geht es ihnen nicht gut? Sie antworten ja gar nicht!”
Susan stellte sich unvermittelt hin, so daß mein Schwanz aus ihr herausglitt. Dann bedeutete sie mir,
aufzustehen. Dann stellte sie sich breitbeinig über das Klo, streckte mir den Po entgegen und zog die
Pobacken auseinander. Ich nahm meinen großen Schwanz und drang mit der Eichel in ihr Poloch ein,
dann noch ein Stück tiefer. Ich bewegte mich immer rascher in ihr hin- und her. Plötzlich fühlte ich die
Plateauphase, mein Schwanz verhärtete sich und ich stieß genußvoll noch einmal zu. Dadurch wurde
meine Vorhaut in ihrem engen Hintereingang noch einmal stark zurückgezogen und ich spritzte mein
Sperma in ihr Arschloch. Dann zog ich meinen Penis heraus. Ich wollte eigentlich noch Susan zum
Punkt bringen, aber offensichtlich konnte sie nicht mehr und winkte lächelnd ab. Die Frau vor dem Klo
war jetzt verschwunden und wir gingen erschöpft in die Umkleidekabinen. An diesem Tag war ich nicht
mehr zu gebrauchen und döste auf meinem Bett vor mich hin.
Auf der Reise hatten wir noch jeden Morgen Sex, wobei wir ziemlich viel ausprobierten und unserer
Phantasie freien Lauf ließen.
Als wir wieder zu Hause waren und zur Schule gingen, distanzierten wir uns trotzt unserer Pläne, uns
heimlich zu treffen, immer weiter voneinander. Wir trieben es kurz nach der Reise noch einmal auf
dem Schulklo, aber dann nie wieder. Bis zu meiner nächsten sexuellen Erfahrung sollte es einige
Monate dauern…
Fortsetzung in “Rendezvous in Dänemark”
Anonymer Autor