von loaderone2007
NIGERIA TEIL 1:
Er erkannte sie sofort, als er sie vom Flughafen abholte, obwohl er sie noch nie gesehen hatte. Es war unweigerlich immer der gleiche Typ Frau, relativ jung, aber nicht zu jung … weiß natürlich, europäisch, wohlhabend, gebildet und selbstsicher, dabei so überaus gelangweilt und herzzerreißend naiv. Gerade in der übertrieben Aufmerksamkeit, die dieser Typ Frau ihm schon bei der Begrüßung entgegenbrachte, erkannte er ihren latent vorhandenen Rassismus, dieses aufdringliche Gutmenschentum, das er mehr verachtete als alles andere. Sie suchten hier, was sie zu Hause zu vermissen glaubten, obschon sie alles im Überfluss hatten, hier jedoch hatte alles diesen besonderen Geschmack des exotischen. Er verachtete diese arroganten Hühner zutiefst, war sich absolut bewusst, wie er auf sie wirkte, wenn er sich ihr als der erwartete afrikanische Geschäftspartner zu erkennen geben würde.
Neugierig würde sie ihn mustern, bewundernd, schamlos und offen würden ihre Blicke über seinen Körper streifen, in einer Art und Weise, die sie keinem Mann in ihrer Heimat zumuten würde. Irgendwie schien die helle Hautfarbe ihnen immer das Gefühl absoluter Überlegenheit zu geben, egal wie dumm sie sich eigentlich anstellten. Und unweigerlich würde irgendwann ihr Blick über seine Hose wandern, an der Beule zwischen seinen Beinen haltmachen, während sie darüber nachdachte, wie viel wohl dran war am Mythos des schwarzen Mannes.
Nun, sie würde es früh genug herausfinden, vielleicht heute, vielleicht morgen; mit Sicherheit aber würde sie auf ihn hereinfallen und er würde ihren weißen Körper in Besitz nehmen, mehr als nur ein- oder zweimal bevor die Woche zu Ende war. Er würde sie verführen, sie von sich abhängig machen, sie um den Verstand vögeln und wenn die Zeit um war, ins Flugzeug setzen, um ihre Selbstsicherheit erleichtert und voll mit seinem Samen, voll auch mit Träumen, Illusionen … bis dann in ihrer Heimat, einige Zeit später, die Folgen ihrer Geschäftsreise klar werden würden – die finanziellen, und später auch die anderen. Ebenso neugierig und unverschämt, wie sie jetzt seinen Schritt begutachtete, würde er bei ihrem Abschied auf ihren Bauch starren – den vorläufig nur sanft gerundeten, schneeweißen Bauch, würde in der Vorstellung schwelgen, wie er sich runden würde, wenn sein Baby in ihr wuchs.
Es war, genau wie immer, der zweite Abend nach der Ankunft. Ihm war sofort klar, dass er sie heute besitzen würde, so eindeutig klar, dass die ganze Sache für einen Moment keinen Reiz mehr zu haben schien, er für einen Moment daran dachte, sie einfach stehen zu lassen. Warum eigentlich? Für einige Sekunden stellte er sich den Ablauf des vor ihm liegenden Abends vor, die Komplimente, die er ihr machen würde, die feurigen Blicke, mit denen sie ihn bedenken würde, immer im Bewusstsein ihrer einmaligen Gelegenheit etwas wirklich Exotisches zu erleben. Etwas einmaliges, eine Romanze, mit der sie ihre beste Freundin beeindrucken könnte. Das alles war so unabwendbar und vorhersehbar für ihn, bis hin zu der Akrobatik, die er im Hotelzimmer mit ihr veranstalten würde, dass er fast blockiert war vor Langeweile. Wozu?
Dann jedoch dachte er an den Moment, der ihn immer für alles entschädigte; den Augenblick, wenn er von der Lobby des Airports aus beobachtete, wie das Flugzeug nach Europa startete und er sich vorstellte, dass eine große Summe europäischen Geldes auf verschlungenen Wegen zu seinem Konto finden würde, während vielleicht, aber nur vielleicht, etwas aus dem, was er auf direktem Weg in ihren Uterus der Frau gepflanzt hatte, eine geradlinige Entwicklung durchlaufen würde, um eindrucksvoll und sehr nachhaltig an ihren Trip nach Nigeria zu erinnern.
Und wie immer verlief alles nach dem gewohnten Muster. Gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant, romantische Atmosphäre, Smalltalk; die tiefen, im Laufe des Abends immer länger werdenden Blicke im Kerzenlicht. Sparsam platzierte Komplimente, Zurückhaltung, auf keinen Fall zudringlich wirken. Dann, auf dem Weg durch die Lobby zum Gästetrakt, der inszenierte Abschied. Beide Hände ergreifen, tiefer Hundeblick. Der übliche Text:
„Es war ein unvergesslicher Abend für mich … Die Krönung unseres Geschäfts … Bedaure zutiefst, heute Abend schon so früh auf ihre Gesellschaft verzichten zu müssen … Wage nicht zu hoffen, in nächster Zeit eine ähnlich angenehmen Abend mit einer so faszinierenden Bekanntschaft verbringen zu können … Würde den Abend liebend gerne noch fortsetzen, allerdings – sie verstehe schon – in dieser Gegend …”
Wie immer an der Stelle das Angebot der Frau, noch ein letztes Abschiedsgetränk in ihrem Zimmer …
Wie immer schamhafte Zurückhaltung von ihm … „Liebend gerne … aber ich weiß nicht, ob ich sie noch länger belästigen kann …”
Dann, in ihrem Zimmer, schneller Wechsel; der heißblütige Liebhaber.
Sie an die Wand pressen, kaum, dass die Zimmertür zufällt.
„Er ist sofort über mich hergefallen – mit unglaublicher Leidenschaft …”, wird sie ihrer besten Freundin erzählen.
Tiefe, harte Küsse; feste Umarmungen, eine Hand über ihren Körper wandern lassen, erst die Hinterbacken drücken, die Fingerspitzen weiter und weiter nach unten wandern lassen, wenn sie, wie die meisten, einen Stringtanga trägt, vorsichtig daran ziehen, bis er ihre Scham teilt.
Dann, wenn sie sich schon auf seine Finger zwischen ihren Beinen freut, die Hand nach oben wandern lassen; Hals, Nacken, hinter den Ohren; ihre Brust …
Dann der Wurf aufs Bett, rückwärts … das Kleid hochstreifen, schnell, geschickt … den Verschluss des BH mit einer Hand öffnen, abstreifen, auf den Boden fallen lassen … dann … der Slip … Beine auseinander …
Er weiß, dass er gewonnen hat, wie er immer bisher gewonnen hat. Kaum liegt sie nackt vor ihm, mit seiner Zunge in ihrer Möse, ist alle Zurückhaltung, gespielt oder nicht, vergessen.
Weit öffnen sich die Schenkel für ihn, für den routinierten Einsatz der oralen Einstiegsphase … Lippen, Zähne … seine dicke, heiße Zunge in ihrer Grotte, eindeutig mehr versprechend … seine Hände auf ihren Brüsten, kräftig knetend, jetzt, da er ihr die Möse leckt …
Er leckt sie lange, erfahren … er lässt sie kommen, so oft sie es wünscht.
Einige, so wie diese heute, sind auch jetzt noch nicht ganz gelöst, haben Schwierigkeiten sich fallen zu lassen.
Letzte Hemmungen? Vielleicht der Gedanke an ihren Ehemann?
Vielleicht, denkt er, braucht sie erst das ganze Programm.
Kein Problem; sie wird es bekommen. Alles, wovon sie je geträumt hat und wahrscheinlich noch viel mehr.
Er entkleidete sich, wobei er, falls sie ihn beobachtet, sorgfältig darauf achtet, hektisch, fast fiebrig zu wirken; in keinem Fall kühl oder routiniert.
Er weiß, was sie ihrer Freundin zu Hause erzählen will, weiß, was diese hören will, damit sie sich im nächsten Jahr auf den Weg nach Afrika macht:
„Er war völlig außer sich vor Verlangen … riss sich die Kleider vom Leib, hektisch, bevor er dann aufs Bett sprang und mich mit seinem großen Ding aufgespießt hat … beinahe wie eine Vergewaltigung, so wild und ungezähmt … hat mich fast auseinander gerissen … aber dann …”
Glücklicherweise schien wenigstens sein Schwanz sich nicht zu langweilen; bretthart wie immer sprang er hervor, als er, beide Hosen gleichzeitig, seine Beinkleider samt Socken und Schuhen abstreifte.
Derselbe leise Laut des Erschreckens, wie immer, wenn sie seine ganze Pracht sehen konnten; halb Angst, halb Staunen.
Im nächsten Moment war er auf dem Bett, zwischen ihren Schenkeln; das geöffnete Hemd lose um seine Schultern, damit sie seine Tätowierungen nicht zu früh entdeckte.
Wenn er erst ein- oder zweimal in ihr abgespritzt hatte, war es egal; bis dahin entsprach so etwas nicht dem Bild eines seriösen Geschäftsmannes. Hatte er dann erst mal eine ordentliche Ladung seines heißen Safts in ihnen deponiert, neigten die Damen meist dazu, die Sache mit anderen Augen zu sehen; er würde nie verstehen, warum.
Vielleicht wollten sie sich einen eventuellen Erzeuger ihres Nachwuchses im Nachhinein schönreden, um die Anstrengungen der Schwangerschaft zu rechtfertigen?
Er dachte schon lange nicht mehr ernsthaft darüber nach.
Sie war mehr als bereit für ihn, als er dann seinen Steifen ansetzte; mühelos drang er ein.
Es verschaffte ihm keine besondere Empfindung, seinen Schwanz in sie zu schieben, keinen Triumph, keine Freude, auch keine Neugierde. Befriedigt stellte er fest, dass sie klatschnass war, ihn mühelos in sich aufnahm.
Dann war er ganz in ihr; sein Schwanz, stark und dunkel, spreizte ihre kleine rosafarbene Spalte, penetrierte sie so tief wie noch nie etwas anderes zuvor.
Er empfand gerade genug Lust, um seine Erektion aufrecht zu erhalten.
Lustlos vorerst vögelte er drauf los, wissend, dass der Appetit erst beim Essen kam; obgleich sie ihm eigentlich ganz gut gefiel.
Ihre weiße Haut bildete einen schönen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren und ihre runden, prallen Brüste, typisch europäisch mit ihren kleinen roten Nippeln, wippten im Takt seiner Stöße. Es war auch nicht wirklich unangenehm, sein Glied zwischen ihren öligen Schamlippen zu bewegen; für seinen Geschmack könnte sie allerdings ein bisschen mehr Reaktion zeigen. Am liebsten waren ihm die, die vor Schmerz aufschrieen, meistens etwas wie: „Aaah! Aaah!”, oder: „Oh Gott!”.
NIGERIA TEIL 2:
Dann jedoch, mittlerweile hatte sie angefangen lustvoll zu stöhnen, wurde es interessanter.
Er beobachtete ihr Gesicht, die stetig lauter werdenden Geräusche befriedigt zur Kenntnis nehmend.
Er stieß härter zu, als er herausfand, dass sich ihrer Kehle jedes Mal ein fast schmerzhafter Laut entrang, wenn seine Eichel ihren Grund berührte.
Beiläufig sah er auf seinen Schwanz, beobachtete wie sein Schaft feucht glänzend zwischen ihren rosigen Schamlippen auftauchte und wieder verschwand, tiefer und tiefer, bis schließlich ihr leises: „Aaah!”, anzeigte, dass er das Ziel erreicht hatte.
Von nun an musste er sich keine Sorgen mehr machen. Er wusste aus Erfahrung; war er erst mal so weit, würde alles wie von selbst gehen.
Steckte sein Schwanz erst einmal bis zum Anschlag in der Möse von einer dieser sonst so anständigen Frauen, hatte noch keine irgendwelche Anstalten gemacht, die Sache abzubrechen.
Im Gegenteil, von nun an erwarteten sie geradezu von ihm, dass er sie hart rannehmen würde. Wozu hatten sie sich schließlich einem „Wilden” hingegeben?
Was konnten sie dafür, dass dieser hemmungslose Urmensch, wenn seine Triebe erstmal von ihrem einmaligen Liebreiz entfacht waren, sie nach Strich und Faden durchvögelte?
Und konnte man so einer Urgewalt widerstehen, wenn er sich entladen wollte? Oder etwa verhüten? Undenkbar. Sie hatte ihn nicht einmal gefragt, ob er ein Kondom hatte!
Also fickte er sie, mit harten Stößen, nagelte ihr Becken in die Matratze, wie sie es erwartete. Und tatsächlich, die Laute, die sie von sich gab, während er ihr den Fick ihres Lebens verpasste, kamen in immer kürzeren Abständen.
Er wusste, dass sie nicht mehr weit von ihrem nächsten Orgasmus entfernt war; mit Sicherheit dem ersten, den sie nur durch einen Schwanz in der Möse erreichte. Obwohl ihm klar war, dass die spezielle Situation mehr als die halbe Miete war, zog er es dennoch vor, dass Gefühl auszukosten, dass es sein großer, schwarzer Schwanz war, der sie um den Verstand brachte.
Schon spürte er das bekannte Zucken in ihr, den untrüglichen Vorboten des Lustgipfels; ihre Laute waren verstummt, ihr Körper zum Zerreißen angespannt, erwartete sie den Orgasmus mit angehaltenem Atem.
Er beschloss, es noch etwas zu genießen, seinen Triumph noch etwas herauszuzögern; sie sollte ihn darum bitten; er würde ihr sagen, was er zu tun vorhatte, und sie sollte ihn darum bitten.
„Oooh, Lady … I’m about to come … better stop now … and get out …”
Sie starrte ihn entsetzt an, als er Anstalten machte, sich zurückzuziehen.
„NO! Please! Don’t stop now … go on … finish please …”, stammelte sie atemlos mit ihrem fetten deutschen Akzent, ihm ihr Becken entgegen stoßend.
„Noo Lady … not so good … maybe you will have baby … black baby … what is your husband going to say …?”
Er hielt inne, sicher im Wissen, gewonnen zu haben; aber er wollte es von ihr hören. Sie sollte um seinen Samen betteln.
„Stop talkin … fuck me … please fuck … don’t mind anything … Baby … Husband … I don’t care … fuck me … please … don’t stop …”
Sie hörte gar nicht mehr auf, ihn um seine Ladung zu betteln, sich unter ihm windend wie eine Eidechse, versuchte förmlich seinen Schwanz in sich hineinzusaugen.
Er lächelte, gewährte sich noch eine winzige Pause, seinen Triumph auskostend, bevor er sich, bereit für den letzten Ansturm, auf seine Arme stützte.
Dann, als das bekannte Gefühl in seinen Lenden ihm klar machte, dass es zu spät war sich noch zu bremsen, ließ er seiner Lust freien Lauf, stieß so hart er konnte zu, hämmerte seinen Ständer rücksichtslos in sie hinein, ihre Schreie nur am Rande wahrnehmend, ihre Fingernägel, die seinen Rücken aufrissen, während er seinem eigenen Höhepunkt entgegen fickte. Er spürte das bekannte saugende Gefühl in seinen Hoden, als sich sein Sperma auf den Weg machte.
Stöhnend presste er seinen Speer in sie, bis zum Anschlag, hörte wie sie lustvoll röchelte.
Er wusste, dass er jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen brauchte; sie würde ihn nicht aufhalten.
Und selbst wenn sie es versuchen würde, wäre es ihm egal.
Sein Schwanz war in ihr, bis zum Anschlag; er würde kommen, jetzt, in ihrer Möse. Wenn es ein Problem sein sollte, so war das ihr Problem.
Nur kurz hielt er inne, betrachtete ihr hübsches weißes Gesicht, verzerrt vor Lust, bevor er seinen zähflüssigen Samen in sie jagte. Sie nahm alles in sich auf, alles, was er zu geben hatte, voller Freude über seine eindrucksvolle Potenz. Und er hatte viel zu geben.
Auf dem Höhepunkt schwebend, mit zusammen gebissenen Zähnen, versuchte er seine zuckende, spritzende Eichel gegen ihren Muttermund zu pressen, stellte sich vor wie sein Erguss sie füllte, ihren Uterus überschwemmend, während er sich in sie restlos in ihren Schoß entleerte. Hoffentlich, so dachte er, machte er ihr in diesem Augenblick ein Kind. Ein hübsches, braunes Baby, ein wunderbares Andenken an ihre Geschäftsreise.
Dieser Teil gefiel ihm am besten; er stellte sich vor, wie ihr Mann es aufnehmen würde, wenn ihre Untreue unbestreitbar offen zutage treten werden würde, neun Monate nach ihrem Afrikaaufenthalt.
Die Reaktion der Familie; die Blicke der Passanten, der Nachbarn … beim Einkaufen, auf dem Spielplatz.
Obwohl es ihn nicht weiter interessierte, nahm er doch zur Kenntnis, dass sie kurz nach ihm ebenfalls zum Höhepunkt kam, mit den Fingern in seinen Rücken gekrallt. Sie japste und stöhnte, ihre Fersen trommelten auf seinem Arsch während er noch ein paar kurze Stöße machte, sich restlos in sie entleerend.
Kurz darauf lag er neben ihr, schweigend, den Blick an die Decke gerichtet. Er wartete ab, ob sie schon genug hatte; wenn nicht, würde er schon in wenigen Minuten wieder bereit sein, ihr noch eine Ladung zu geben.
Auch jetzt kümmerte er sich nicht weiter um sie, auch nicht, als sie sich neben ihm auf den Bauch drehte. Er hörte sie leise schluchzen; es war nicht wichtig, ob sich ihr Gewissen meldete oder ob sie von ihm etwas anderes erwartet hätte.
Das, was sie von ihm zu erwarten hatte, hatte sie bekommen; wenn sie mehr wollte, konnte sie es bekommen.
Er sah erst wieder hin, als sich ihr Atem beruhigt hatte. Sofort erregte ihr rundes Hinterteil sein Interesse; sie hatte wirklich einen herrlichen Arsch, rund und prall, aber nicht zu groß. Unwillkürlich regte sich der Wunsch in ihm, sie von hinten zu besitzen, dieses Prachtstück von einem weißen Hinterteil auf seinem Spieß stecken zu sehen.
Sofort richtete sich sein Schwanz, der seine Festigkeit nie ganz eingebüßt hatte, wieder auf, pochend und pulsierend.
Die Pause hatte nicht lange gewährt; kaum, dass er seine Erektion wieder hatte, kniete er sich hinter die erschöpfte Frau, die beinahe regungslos den nächsten Akt erwartete, hob sie auf alle viere.
Die erste Nummer war für sie; jetzt wollte er sie so, so wie er es am liebsten hatte; von hinten, ohne jede Raffinesse, roh und a****lisch.
Und so machte er es auch. Er zielte kurz, um dann mit einem einzigen Ruck tief in sie einzudringen. Genüsslich registrierte er ihr dumpfes Stöhnen, das ihm signalisierte, dass sie noch nicht wirklich wieder bereit für seinen großen schwarzen Kindermacher war, doch das war ihm egal. Sie hatte ihren Spaß gehabt, jetzt zählte sein Verlangen und er wollte jetzt nicht mehr, als sein Ding zwischen ihren gut geölten Schamlippen zu stoßen, sie kraftvoll zu penetrieren, um zu sehen, wie sein Samen, den er ihr so reichlich in den Leib gepumpt hatte, zum Teil wieder herausbefördert wurde. Kein Problem, er würde wieder auffüllen, was jetzt verloren ging und zwar mehrfach. Er hatte ihr noch einiges zu geben; die ganze Nacht lang, wenn es sein musste.
NIGERIA TEIL 3:
Nur am Rande nahm er wahr, dass sie ihren Oberkörper auf die Matratze fallen ließ, ihre Hände ins Kissen gekrallt. Ein dumpfer Laut drang aus ihrer Kehle, jedes mal, wenn er in sie stieß. War es Lust? Schmerz?
Er richtete sich auf, um zu sehen, wie sein Schwanz zwischen ihren geröteten Schamlippen hin- und herglitt.
„Now, white Lady … like it?”
Sie antwortete nicht.
„Big enough for ya?”
Sie stöhnte im Takt seiner Stöße, nicht willens oder vielleicht auch nicht fähig zu antworten.
„You got to like it, dontcha? I’m going to fill you up, white Lady … fill your nice little pussy with juice … my juice, going to plant the strong seed of Africa in your belly … again … and again … good juice … strong seed, good for nice babies, brown and healthy … maybe return next year? Show me your Baby? Our Baby?”
Sie hörte die raue Stimme, seine Worte aufnehmend, ohne den Sinn zu verstehen. Sie war wie hypnotisiert von seiner Kraft, seiner Energie, nicht zuletzt von dem machtvoll in ihr zuckenden Schwanz.
Es war ihr gleich, was er erzählte, längst hatte ihr Instinkt über die Vernunft gesiegt. Egal, ob er ein zuverlässiger oder ehrlicher Mann war; er war attraktiv und potent und er bumste sie mit seinem herrlichen Pimmel.
Seine Rücksichtslosigkeit, die Selbstverständlichkeit, mit der er, ohne zu zögern, ohne ihr Einverständnis sein Sperma in sie pflanzte, machten sie nur noch gefügiger.
Sollte er mit ihr machen, von ihr halten, was immer er wollte, so lange er nicht aufhörte sie zu vögeln; es spielte ohnehin keine Rolle. Sein Samen war ohnehin bereits in ihrem Bauch, in so reichlicher Menge, dass sie bei jedem Stoß überlief.
Sie konnte den zähen Samen spüren, wie er, vermischt mit ihrer eigenen Feuchtigkeit an ihren Schenkeln herablief.
Seine Bewegungen wurden schneller und schneller; seine Hände krallten sich von hinten in ihre Brüste, rote Striemen in ihrem weißen Fleisch hinterlassend. Schneller und schneller fickte er sie, ohne jede Rücksicht, so sehr auf sich und die Erfüllung seines Verlangens konzentriert, dass ihm völlig entging, dass sie zum Höhepunkt kam.
Ihr a****lisches Stöhnen erstickte im Kopfkissen, als der Orgasmus in einer heißen Welle durch ihren Körper raste. Ihr enger Muskelschlauch zog sich im Rhythmus ihrer Zuckungen um seinen harten Schwanz zusammen, brachte auch ihn in Sekundenschnelle zum Höhepunkt.
Überrascht von der unwillkürlichen Reaktion seines Körpers, drang er mit seinem letzten Stoß bis zum Anschlag in sie, ihren schlanken Körper in seinen muskulösen Armen fixierend. Sie hörte seinen Lustschrei, ganz nah an ihrem Ohr, kurz bevor er sie, abermals, mit einem Sturzbach seines heißen Spermas füllte.
„Ohh, Lady, … feel it? Comming again … in your sweet pussy …”
Ihr Körper erschauerte unter seiner Entladung. Widerstandslos ließ sie es zu.
Er machte noch ein paar kurze Stöße, um sich vollständig zu entleeren, bevor er sein endlich erschlaffendes Glied aus ihr zog.
Erschöpft ließ sie sich auf die Matratze sinken, blieb mit immer noch weit gespreizten Schenkeln wie bewusstlos auf dem Bauch liegen. Sie bekam nicht mit, wie der große schwarze Mann sich erhob, als er entschlossen hatte die Vorstellung für heute zu beenden. Er brauchte nicht lange, die Teile seines über den Boden verstreuten Anzuges aufzusammeln und sich anzuziehen; er hatte viel Erfahrung darin, sich in halbdunklen Hotelzimmern zurechtzufinden.
Befriedigt besah er sich noch mal den attraktiven Körper der Frau, während er seinen Schwanz in der Hose verstaute. Unwillkürlich wanderte sein Blick zwischen ihre Schenkel, ausgiebig die immer noch deutlich geweiteten Scham betrachtend, aus der sein Samen in reichlicher Menge floss.
Hoffentlich, dachte er die Zimmertür hinter sich zuziehend, hat sie bei unserem kleinen Geschäft auch etwas Gewinn mitgenommen.
Schließlich, was kann wichtiger sein oder schöner als hübsche und gesunde Kinder?