Mein Besuch in Berlin(das erste und einzigste Mal)
Es ist schon 10 Jahre her,aber ich muss es erzählen.
Bei einer Schulfreundin,die ich beim letzten Klassentreffen sehr nahe kennengelernt hatte,war ich in diesem denkwürtigem August eingeladen,um Berlin kennen zu lernen.
Da sie aber nicht die ganze Woche Urlaub nehmen durfte,musste sie an diesem Freitag arbeiten.
Ok sagte ich:”Da werde ich mich mal umschauen”.
Es war sehr warm,deshalb trage ich gern unter meinen Cargohosen keinen Slip.
Hose an T-Shirt drüber Dockers an und ab.
„Mal sehen was hier für hübsche Mädels rumlaufen im Kiez”dachte ich mir.
Fit und fröhlich schlumperte ich durch die Gegend.Es war seltsam…kaum ein Mensch zu sehen,geschweige Frauen.
Da sah ich eine Lokalität ,Stühle hausen Schirme mit Berliner Pilsner Werbung.
„Schmeckt gut”dachte ich 11Uhr ist auch ne gute Zeit im Urlaub>>>schwenk nach rechts rein und an den Tresen Ich war der einzigste Gast.
„Ein gut gezapftes frisches vom Fass”,sagte ich dem Keeper.(off sächsisch bin nun mal so).
„ged glar”sagte er auf sächsich. Meine Antennen richteten sich aus.
Wir laberten über Dresden und Leipzig…einfach schön.
Nach dem vierten so 13 Uhr wurde es auf einmal voll.
Ich saß auf dem Hocker sann vor mich hin,der Keeper hatte voll zu tun es wurde Gedrängelt und ein Typ setzte sich neben mich(gutaussehend in Leder gekleidet
die freien Arme ,die die Weste nicht verhüllte,machten mich etwas neidisch)
„na hast dich wohl verlaufen”sagte er.
„nö ,hatte Durschd”.Er lächelte und sagte”Du bist nicht von hier”,
„nein nur zu Besuch”…”aha”.
So kamen wir inn’s Gespäch .Er erzählte ich erzählte er rückte näher ich konnte nicht
weg,wo die alle herkamen weiß ich nicht.
Er legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel,und sagte”Das schönste für mich ist die Musik”
„Ich spiele Gitarre”sagte ich.
Seine Hand rutschte etwas höher.Meine Sinne waren angespannt .Es war mir nicht unangenehm ,aber sehr seltsam.
„Du spielst Gitarre…wir haben hier eine Band,aber der zweite Gitarrist ist im Urlaub lieber „sagte er und seine Hand fand meinen gut gefüllten Penis.
Er massierte ihn sacht . Ich ließ es einfach geschehen,denn es war eine für mich ganz
unbekannte,aber sehr erotische Situation.
Fast zärtlich war seine Hand ,so kräftig wie er auch war.
Er sagte mir ins Ohr,denn vor lauter Krach konnte man kaum noch was verstehen
„Hättest du Lust mit uns heute Musik zu machen”,während er die ganze Größe meines Gliedes mit seiner Hand ertastete und kurz aber kräftig meinen Hodensack drückte.
Er nahm sein Handy…und sagte nur”Es geht…kommt”.
Er sagte zu mir ,dass sie hier einen Proberaum hätten und die Technik nur fix nach vorn tragen müssten.
Ich staunte …alles da vom Feinsten.
Er Ralph,legte seine Hand auf meine Schulter und sagte”gefällt dir das”
„Sehr” sagte ich und er knallte mir seine Hand auf meinen Arsch”lass es krachen”.
Wir ließen es krachen………seine Freunde waren gute Musiker.
Halfen mir bei Out’s …….es war genial (das im Pub hatte ich schon fast vergessen.)
Das Ding war rammelvoll .Alle sangen mit .Ich war glücklich.
Die Zeit war nur Schall und Rauch….Urlaub und andere glücklich machen
was gibt es schöneres.
Nach dem improvisiertem Gig sagte Ralph”das muss gefeiert werden”.
Ich wollte .Die anderen Drei wollten es auch.
„Ich habe Durst”sagte ich „Ich hole was”sagte Ralph.
Er gab mir ein Glas in die Hand und ich trank es in einem Zug aus.
„Die Mädels kommen wohl nicht so gern…ist doch gute Musik „
Ralph sagte”Mädels ? hast du die Flagge nicht gesehen”.
Mich durchlief es heiß und kalt.Darauf hatte ich wirklich nicht geachtet,bei uns gibt
es so etwas nicht.
„lass uns etwas Spaß haben”sagte Ralph.Die anderen sagten „lasst uns abfeiern,er war ein sehr guter Ersatz”.
„wir haben noch einen Entspannungsraum”sagte Ralph zu mir”magst du?”
Martin,der Schlagzeuger legte seine Hand auf meinen Po und schob mich weiter
„komm”sagte er.Der Drink zeigte seine Wirkung.Ich nahm alles ganz klar wahr,
aber unfähig mich zu widersetzen.
Wir gingen in einen Nebenraum ,der halbdunkel rot-blau beleuchtet wahr.
„Hast du Lust auf ein Nachspiel”flüsterte mir Ralph ins Ohr.
Ich hörte Guns’n Roses November Rain.
Diese Situation und der Drink ließen mich wie durch einen Wattebausch nur eines sagen.
„Ja”.
„Dann lege ich dir eine Augenbinde an,dass du nur fühlst was wir dir zu sagen haben”.
Ich fühlte mich so leicht und sagte „ich mag euch”.
„Wir tun dir auch nicht weh Süßer”sagte Ralph und verband meine Augen.
Mir wurde heiß und kalt.
Ich war in Trance und ließ mich fallen .(verrückt dachte ich mir,was tust du hier)
Sie führten mich noch 3-4 Schritte .
Meine Arme wurden sacht und gefühlvoll angehoben mein T-Shirt wurde mir hochgerissen und über meinen Kopf ausgezogen.
Ich spürte 4 Hände ,die meinen Oberkörper streichelten.
Meine Arme wieder gesenkt ,fühle ich wie Armbänder um meine Handgelenke gelegt werden….höre Kettenrasseln.
„wir werden dich verwöhnen” höre ich Ralph zu mir sagen,meine Arme werden hochgerissen und die Armbänder in einen dieser von der Decke hängenden Karabiner
ein gehangen.
Es wahr ein unheimliches Gefühl,dass ich ja noch nie erlebt hatte.
Diese Hände,wer weiß ich nicht..lösten meinen Gürtel und zogen meine Hose ganz langsam herunter.
Mein Penis war gut gefüllt .Ich dachte,es ist so,wie du es schon manchmal auf Video gesehen hast.
Er schnappte heraus,dann wurde mir meine Hose ausgezogen.
Plötzlich fühlte ich mich nackt und wehrlos.
„ganz nett der kleine”hörte ich noch,dann wahr absolute Stille.
Ich hing nackt und mit den Armen an die Decke gefesselt .Eine innerliche Erregung,
die ich noch nicht kannte,aber genoss.
Ich hörte ein Flüstern…eine Tür wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Plötzlich klatschte mit Wucht eine Hand auf meine linke Pobacke…klatsch eine noch auf die rechte.Es schmerzte sehr.Sie schlugen mich auf meinen Po .
Er brannte wie Feuer.
Ich stöhnte vor Schmerzen,wand mich weg,doch sie trafen immer meinen Po.
„Es reicht”hörte ich Ralph sagen und wieder war Stille.
Mein Atem muss bis auf die Straße zu hören sein.
Kräftige warme Hände fassten meine Fußgelenke und spreizten meine Beine soweit,
dass ich nur noch von meinen noch starken Armen gehalten wurde.
„Rasiert ihn”sagte Ralph mit seiner markanten Stimme und augenblicklich wurde mein Körper nass.
Fühlte weiche Pinsel die meine Brust,meine Beine ,meine Scham ,meinen Hodensack,
mein Glied gleichzeitig einseiften.
Es wahr unbeschreiblich…
Mein Penis richtete sich auf und bekam gleich einen leichten Schlag.
Mein Sack wurde gezogen,so dass es schon schmerzte.
Fast an meinem ganzen Körper fühlte ich die scharfen Klingen,die meine Haare entfernten.
Nach einer halben Ewigkeit spürte ich meine Nacktheit noch intensiver.
Eine mir unbekannte Kälte überzog meinen Körper bis ich merkte,
es war eine Lotion ,die (für mich hundert Hände)auf meinen nackten Körper
auf getragen wurde.
Nun hing ich da nackt und blos.
Hörte nur ein seltsames Klicken.
„Ich habe Durst”wagte ich mir zu sagen.
„Trink mein Süßer”hörte ich Ralph’s Stimme und ich nippte die Flüssigkeit,die er in
einem Glas an meinen Mund führte.
Gleichzeitig wurde mein Hodensack nach unten gezogen und mit einem Gürtel oder Band ,ich weiß es nicht genau zu sagen,abgeschnürt.
Ein wahnsinniges Gefühl.
Mein Penis schien zu platzen.
Zwei Kräftige Hände zogen meinen Pobacken auseinander und ich spürte,wie eine
Zunge meinen Anus leckte.Einfach ein geiles Gefühl.Ich vergaß völlig,dass es ja
Männer waren.
Ein Finger drücke kräftig und unaufhaltsam gegen meinen Anus bis mein Schließmuskel nicht mehr standhalten konnte und tief in mich eindrang.
Er ,ich glaube es wahr Ralph.schob ihn langsam rein und raus ,bis er auf einmal fast brutal meinen Arsch mit seinem Finger fickte.
Ich baumelte mit immer noch weit gespreizten Beinen willenlos an der Kette.
Als ich unwillkürlich laut stöhnte,hielt er auf,lies aber seinen Finger tief in meinem
Poloch und raunte mir ins Ohr”Das gefällt dir wohl,du heimliche kleine geile Sau ?”
Mehrere Hände tasteten meinen nun ganz nackten Körper ab,zwirbelten meine Brustwarzen,bis sie wirklich standen,mein praller Sack wurde geknetet .
Und mit einem Mal,mein zu seiner vollen Größe erigierter Penis sehr kräftig gewichst.
Unaufhaltsam wichsten sie mich abwechselnd,bis mit einem sehr lauten Stöhnen mein
nun nicht mehr aufzuhaltender Samen mit 5 heftigen Stößen in den Raum schoss.
Da ließen sie von mir ab.
Schwer atmend hing ich kraftlos an der Decke.
„Nehmt ihn ab”sagte Ralph …ich war glücklich das zu hören,denn meine Kraft mich zu halten wahr fast am Ende.
Wäre Martin nicht gewesen ,hätte ich kraftlos am Boden gelegen.
Ich wahr nicht mehr gefesselt,aber doch wehrlos.
Meine Augenbinde hatte mir noch keiner abgenommen.
Auf eine Matratze gelegt,spürte ich Hände und Zungen auf meinem Körper.
Ich ließ mich wieder fallen und genoss die kräftigen und auch zärtlichen Hände.
Da packten mich zwei starke Hände am Kopf ,hoben ihn an und ich spürte
eine pralle Eichel ,die meine Lippen berührte.
Mein Mund öffnete sich leicht und ein harter geäderter Penis drang in meinen Mund.
Es quietschte etwas …so wie man an einem Luftballon reibt.
Er nahm meinen Kopf und stieß seinen Schwanz in meine Kehle.
Mir wahr wie Kotzen,gleichzeitig wurden meine Eier wurden massiert und mein Anus geleckt.Er fickte mich echt in meinen Mund bis sein Samen unter großem Druck auf mein schweißnasses Gesicht spritzte.
Ein unbeschreibliches Gefühl.
Plötzlich drehten sie mich auf den Rücken..meine Beine mir auf die Brust gedrückt.
Mein Penis wurde wieder hart gewichst.
Meinen Hodensack küsste auch einer.Ich war wie eine Frau fast der Ohnmacht nahe.
Ich fühle heut noch die Hände,die meinen Körper liebkosten.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss meinen Samen zum zweiten mal mit Wucht ab.
Darauf wurden meine Pobacken mit Kraft auseinander gezogen.
Ich atmete sehr heftig.
Ein Schmerz der furchtbar war.
Doch dann fühlte ich …Ralph.
Er drang mit seinem harten Penis meinen Darm.
Ich ließ mich zum dritten Mal fallen und wurde gefickt.
Wahr auch willig …der Drink wahr gut.
Martin klatschte mir auf den Arsch und sagte”so große Eier habe ich noch nie gesehen” und fickte mich.
Martin hatte seinen Penis vor meiner Nase platziert.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund Du obergeiles Aas”sagte er.
Ich leckte mit meiner Zunge nur ein wenig an seiner Eichel…
schon hatte ich dieses Rohr im Mund.
Es quietschte und in meinen Darm ergoss sich wieder einer ,wer kann ich nicht sagen,
da sie mich wie eine Hure abwechselnd durchfickten. Mein Arschloch war schon so gedehnt,dass ich keinen Schmerz mehr spürte.
Während der halben Ehwigkeit hielten sie immer meine Arme und Beine fest,sodass ich mir wie vergewaltigt vorkam.
Als dann alle 4 ihren Samen auf und in meinen Körper verspritzt hatten,ließen sie von mir ab.
Wie gerädert lag ich regungslos auf der Matte.
Ralph nahm mir die Augenbinde und den Sackgurt ab und küßte fast zärtlich meinen
immer noch gut gefüllten Penis.
„Steh auf ,wir wollen dich noch abwaschen,du hast geschwitzt”.
Wir gingen nackt auf die Toilette und sie wuschen mich wirklich von Kopf bis Fuß ab.
Sie konnten es dabei nicht lassen,meinen Hodensack ,meinen Schwanz und meinen Arsch nochmal kräftig durch zu kneten.
Schon willenlos,ließ ich mit mir alles machen.
Dann zog ich meine Sachen an und ging wie in Trance nach Haus zu meiner Schulfreundin.
Sie schlief zwar schon,aber wachte durch mich auf.
„Na „sagte sie”hattest du einen netten Abend in der Kneipe”.
„Ging so”sagte ich noch zu ihr und schlief ein.