Kapitel 5: Allzeit bereit, allzeit versaut
Mittwoch, 20:00 – 21:00 Uhr
Das Abendessen verlief langweilig wie immer. Melanie konnte es kaum erwarten, das nächste Sexabenteuer zu erleben. Doch solange ihre Eltern und ihre Schwester Laura in der Nähe waren, musste sie sich anständig benehmen. Doch die nächste Gelegenheit ergab sich schneller als gedacht.
Während sie am Buffet stand und sich etwas zu essen aussucht, spürte sie plötzlich eine Hand, die sich unter ihr Kleid schob und direkt an ihre Fotze griff. Erschrocken drehte sie sich um. Und blickte in das hämisch grinsende Gesicht ihres alten Zimmernachbarn.
„Dacht ich mir‘s doch, dass du kleine Drecksschlampe auch in der Öffentlichkeit ohne Höschen rumläufst. Allezeit fickbereit, was? Na wenn du‘s so nötig hast, dann sei in 10 Minuten bei den Toiletten bei der Rezeption”, raunte er ihr zu und verschwand in der Menge.
Melanie wusste, dass der alte Perversling sie wieder missbrauchen würde. Trotzdem – oder gerade deshalb? – konnte sie es kaum erwarten, ihn wiederzutreffen. Unter dem Vorwand, dringend aufs Klo zu müssen (was ja nicht einmal gelogen war), entschuldigte sie sich bei ihren Eltern.
In der Eingangshalle war außer ihr kein Gast zu sehen. An der Rezeption saß gelangweilt ein Hotelmitarbeiter. Kaum war sie vor den Toiletten angekommen, zerrte sie jemand grob in die Herrentoilette.
Der Alte lachte gehässig. „Du bist ein gehorsames, unartiges Mädchen”, lobte er sie. „Oder einfach nur notgeil. Oder alles zusammen.” Mit einer Hand griff er in ihren Ausschnitt und knetete grob ihre Titten, die andere wühlte schon wieder in ihrer Fotze. „Notgeil bist du auf jeden Fall, kleine Schlampe, so nass wie deine Fotze schon wieder ist. Worauf wartest du noch? Zieh dich aus, damit ich dich deinen nackten Körper sehen kann!”
Hastig zog Melanie ihr Kleid aus. Mehr hatte sie nicht an. Wieder lachte der Mann. „Unterwäsche stört nur beim ficken, was? Ohne geht’s einfach schneller. Und dir, kleine Hure, kann es wohl nicht schnell genug gehen. Los, auf die Knie!”
Er schubste sie grob zu Boden. Ohne dass er sie auffordern musste, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn steif zu blasen. Das kostete sie diesmal einige Mühe, und sie musste einige Beleidigungen über ihre Unfähigkeit über sich ergehen lassen, bis der Pimmel richtig hart war. Auf seinen Befehl hin drehte sie sich um und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Rücksichtslos rammte er ihr seinen Schwanz in die nasse Fotze. Als Melanie anfing zu stöhnen drückte er ihren Kopf in eins der Pissoirs.
„So eine verkommene Drecksau wie du mag doch bestimmt auch Pisse, oder?”
Melanie war sich da nicht so sicher. Sie hatte im Internet mal ein Video gesehen, wo ein Mädchen von einem Mann angepinkelt worden war. Das hatte sie durchaus erregt. Wollte er sie auch anpinkeln? Das stellte sie sich geil und versaut vor. Gehorsam nickte sie.
„Du bist also eine richtige kleine Drecksau?”
Wieder nickte Meli ergeben.
„Dann leck die Pisse vom Becken ab, Drecksau! Los, wird’s bald? Mach hier schön sauber – mit deiner Zunge!”
So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hatte gedacht, er würde sie anpissen wollen. Aber das eklige Pissoir abzulecken, das war einfach nur eklig. Auffordernd drückte der Alte ihren Kopf in das Becken. „Los, leck schon, Drecksau!”
Melanie schauderte. Das wollte sie nicht, nein, das war zu extrem. Aber andererseits… sie war eine Sexsklavin, und sie musste gehorchen. Ihr derzeitiger Herr hatte ihr einen Befehl gegeben. Sie durfte sich dem nicht widersetzen. Sie hatte ohne zu zögern zu gehorchen. Also gehorchte sie.
Mit der Zunge leckte sie über den Rand des Pissoirs. Es schmeckte eklig nach Reinigungsmittel und Pisse.
„Schön sauber lecken, Drecksau!”, ermunterte sie der Alte und gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. „Da sind noch Spritzer. Los, leck sie weg!”
Melanie leckte die eingetrockneten Pissetropfen mit ihrer Zunge ab. ‚Das ist pervers, erniedrigend, demütigend”, dachte sie. Aber es erregt sie unheimlich, so missbraucht zu werden.
„Na, schmeckt dir das?” Ohne nachzudenken nickte Melanie. „Da drin ist noch mehr.” Der Mann packte ihren Kopf und drückte ihn tief in das Becken. „Leck gefälligst alles sauber!”
Ihr Kopf steckte jetzt tief im Becken, ihre Zunge leckte dort, wo jeder hinpinkelte. Sie war froh, dass Spülung und Abfluss funktionierten, so dass sie hauptsächlich Desinfektionsmittel schmeckte.
Der Alte hatte sie die ganze Zeit hart gefickt. Jetzt war er kurz vorm Abgang. „Du kleine versaute Hure machst mich total geil. Ahh, gleich kommt es mir. Los,. Dreh dich um, ich will dir in deine Spermafresse spritzen!”
Mit weit aufgerissenem Mund hockte sich Melanie vor ihn. Zuckend und grunzend entleerte der Mann seine Eier in ihrem Maul. Ein paar Tropfen fielen dabei auf den Boden. Nachdem Melanie ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, leckte sie auf die Tropfen auf dem Boden mit der Zunge auf. Und weil sie schon dabei war, auch gleich noch ein paar eingetrocknete Urintropfen dazu.
„Du magst das wirklich?! Du kannst wohl gar nicht genug Pisse bekommen, was? Du bist echt pervers. Dann komm, Drecksau, hier gibt es noch mehr Leckereien für dich.”
Er zerrte sie an den Haaren hoch, bis ihr Kopf wieder im Pissoir steckte. „Maul auf und schluck, Drecksau!”
Noch bevor Meli reagieren konnte, schoss ein heißer, gelber Strahl aus seinem Schwanz und traf sie mitten im Gesicht. ‚Er pisst mich an!‘, dachte das Mädchen überrascht. Zurückzucken konnte sie nicht, der der Mann hielt sie immer noch fest. ‚Das fühlt sich gar nicht so schlimm an. Warm und versaut und geil.‘ Sie öffnete den Mund, der sofort mit seiner Pisse gefüllt wurde. ‚Schmeckt gar nicht so schlecht.‘
„Schluck, Nutte! Trink meine Pisse, du kleine Drecksau!”
Melanie schluckte. ‚Ich trinke Pisse!‘, dachte sie, über sich selbst erstaunt. ‚Es ist heiß und schmeckt würzig. Aber eklig ist es gar nicht.‘ Ihre Hand wanderte unwillkürlich zu ihrer Fotze. Ihre Finger rieben ihren Kitzler. Als es ihr kam, hätte sie sich fast verschluckt. Sie fingerte sich noch immer, als der Alte lachend und kopfschüttelnd verschwand.