Es ist der Beginn der Woche, wir sind wieder einmal am chatten, finden kein Ende und lassen unserer Fantasie ungezügelt freien Lauf.
Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr dann in der Fortsetzung zur anderen Geschichte nachlesen.
Du bist voller Begeisterung über den letzten Teil unserer Geschichte, kannst dich gar nicht mehr beruhigen und beschreibst mir immer wieder wie sehr es dich erregt hat unseren wilden Chat, derart in Form gegossen, erneut zu lesen. Auch wenn es unsere Fantasie ist, die ich dort beschreibe, fesselt sie dich jedes Mal erneut.
Irgendwann beschließen wir, den Chat zu beenden und das erste Mal zu telefonieren.
Nur zögerlich bin ich bereit, meine Telefonnummer herauszurücken. Zu sehr geistern mir Geschichten von erpressten Männern im Kopf herum.
Aber schnell wird mir bewusst, was ich wieder für ein Vollpfosten bin. Wovor habe ich eigentlich wirklich Angst? Wenn du mich erpressen wolltest, hättest Du schon längst mehr als genug Material.
Ich will dich aber mein Zögern auch nicht spüren lassen, dich nicht verletzen. Deine Begeisterung ist ehrlich und ansteckend.
Ich bin so neugierig auf dich und deine Stimme, so aufgeregt und gleichzeitig ängstlich zu erfahren ob dir meine zusagt, was du zu mir sagen wirst – Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich habe ein flaues Gefühl im Magen.
Deine Stimme ist jung, fröhlich und glockenhell. Du hast einen leichten osteuropäischen Akzent, der dir unangenehm zu sein scheint, denn du korrigierst dich ständig selbst, weshalb ich ihn geflissentlich übergehe.
Nach der ersten Aufregung und Begrüßung kommt überraschend schnell ein Gespräch in Gang. Und deine frische, unkomplizierte Art macht mir schmerzlich den Altersunterschied bewusst und lässt mich befürchten, dass unsere virtuelle Beziehung hier schnell ein jähes Ende findet.
Aber zu meiner grenzenlosen Überraschung tritt das absolute Gegenteil ein.
Du lachst über meine frechen Bemerkungen, mein loses Mundwerk und sagst mir nach kurzer Zeit, das meine Art zu plaudern unglaublich charmant sei und voll und ganz meinem Schreibstil entspräche, ja sogar noch viel “schlimmer” sei.
Meine Frage wieso Charme denn schlimm sei, übergehst du nach kurzem Zögern und ich bin schlau genug, jetzt noch nicht auf eine Antwort zu drängen.
Sogar meine Stimme gefällt dir, sagst du, und ich vermute stark, dass du jetzt ein wenig flunkerst, da du meine Nervosität bemerkt hast oder genauso nervös bist und einfach nett sein willst.
Lachend wirfst du mir vor, deine Gedanken gelesen zu haben, ja sogar, dich heimlich beobachtet oder ausgehorcht zu haben.
Woher sonst sollte ich sonst in der Lage sein, deine Empfindungen und Träume derartig genau zu beschreiben. Dich mit meinen Sc***derungen gleich beim ersten Mal derartig zu packen und zu fesseln.
Die Geschichte habe dich seit dem ersten Teil gleich von den Socken gehauen. Du erzählst mir unbefangen, dass du nicht gerade eine Leseratte seiest aber meine Geschichten mehr als einmal gelesen hättest.
Jedes Mal würdest du auf die Fortsetzung lauern. Dich jedes Mal fast vorbehaltlos wiedererkennen.
Eine Tatsache die dich selbst wohl am meisten verblüfft hätte. Einige Stellen hast du gleich auf der Stelle mehrfach gelesen. Da die Beschreibung deiner Empfindungen und Gefühle dir dann doch zu genau und zutreffend detailliert beschrieben war.
Noch nie habe jemand dich und deine Gedanken, deine Wünsche so einfühlsam und präzise gesc***dert und erkannt.
Deine Spekulationen darüber, wie ich das geschafft habe und wie es mir immer wieder aufs Neue gelingt, erreichen teilweise die Qualität von Verschwörungstheorien.
Ich wäre dir völlig unheimlich und doch würdest du eine irrsinnige Neugier verspüren, die nach jedem Kontakt, nach jeder Geschichte größer wurde.
Je mehr und je länger wir schreiben würden, desto größer wären deine Neugier und dein Verlangen nach mir und danach, das worüber wir fantasieren auch umzusetzen.
Mein erstes Foto hast du dir immer und immer wieder angesehen in der Hoffnung zu verstehen, warum ich dich derartig fasziniere ohne jedoch dem Geheimnis auch nur einen Schritt näher zu kommen.
Ich gestehe dir nur allzu gerne, dass es mir mit deinem Foto genauso ging.
Was am Anfang noch eine kleine lüsterne Spinnerei war, ein lustvolles Herantasten an das eigene, bisher verdrängte und verborgene Bedürfnis in dir, sei mittlerweile zu einem echten, heißen und unstillbaren Verlangen ausgewachsen, das Du nicht mehr verleugnen kannst und willst.
Du gestehst mir leidenschaftlich, wie sehr dich die Gespräche, der Fototausch und unsere Fantasien erregt haben und dich stets wieder erregen.
Auf eine Art und Weise die du selbst nie für möglich gehalten hättest.
Das du feucht wirst, dich dann selber verwöhnst und streichelst was du vorher so noch nie getan hast.
Geschrieben hast du es mir ja immer wieder, aber es aus deinem Munde zu hören überzeugt mich davon, das du mir keinen Bären aufgebunden hast sondern das du jedes Wort, das du geschrieben hast auch so meintest.
Das du dich jedes Mal so völlig in unseren Geschichten verlierst, sei für dich selber unbegreiflich. Der Faszination unserer Fantasien könntest du dich aber nicht länger entziehen.
Du kannst mir nicht erklären warum du mir so vertraust, aber gestehst mir, dass dieses Vertrauen unheimlich tief sei.
Mit einer der Gründe warum du ein wenig Angst hast, sei eben genau dieses tiefe Vertrauen dessen Ursache du nicht verstehst.
Denn du verstehst es ganz und gar nicht und bist eigentlich kein Mensch der schnell vertraut oder leichtsinnig ist.
Verzweifelt versuchst du mir immer wieder zu entlocken was ich mit dir angestellt habe, was die Magie meiner Geschichten für dich ausmacht und womit ich dich derart verzaubert habe.
Die Angst vor deinem eigenen Verlangen, deinen wilden Fantasien scheint immer wieder durch. Jedes mal muss ich dich davon überzeugen, dass dein Verlangen weder “schlecht” noch “schmutzig” ist, das ich dich auch nicht im Mindesten verachte dafür.
Das ich dich genau dafür respektiere, gerade dafür, das du zu deinem Verlangen stehst. So offen und ehrlich wie du zu mir bist.
Muss dir stets erneut beteuern, wie sehr ich dich begehre und verstehe wie schwer es ist über die inneren Mauern zu steigen. Wie stark die Angst ist, im Umfeld mit derartigen Gelüsten enttarnt und verfemt zu werden kann ich gut nachvollziehen.
Auch wenn ich mein Verlangen für deine Wünsche selbst erst entdecken musste.
Du weigerst dich standhaft mir zu glauben, dass ich Frauen lieber zärtlich und respektvoll behandele. Das ich dies auch immer so praktiziert habe und erst du dieses „zärtliche Monster”, wie du es nennst, geweckt hast.
Beharrlich bestehst du auf deinem Standpunkt. Wenn ein Mann sofort erkennt, was du wünschst, muss er auch so sein, wie du ihn dir erträumst und dann war er immer so.
Besonders wenn diese Wünsche, wie in deinem Fall, so extravagant sind.
Ich vermag es nicht, dich zu überzeugen.
Bereits seit einiger Zeit ist unser virtuelles Verhältnis unglaublich vertraulich geworden, darüber sind wir uns einig.
Die gegenseitige Sympathie und das Vertrauen sind unerwartet schnell und intensiv angestiegen, was uns beide ratlos macht.
Jedes mal wenn ich dir meine Erregung, meine Geilheit und Gier nach dir beschreibe, genießt du es, freust dich regelrecht, wie verrückt du mich machst.
Du gestehst mir im Laufe des Gespräches, das du die einzige sein willst mit der ich schreibe, deren Fotos ich bekomme und verziere.
Wir schachern scherzhaft eine Weile über meine Kontakte. Zuerst halte ich es für einen Scherz von dir bis ich verstehe, wie ernst es dir damit ist.
Das haut mich um. Als ich dich daraufhin frage, ob du etwa ein wenig eifersüchtig bist, druckst du zuerst herum, dann aber platzt es aus dir heraus.
Ja, du kannst es selbst nicht erklären, aber bereits die Vorstellung, das ich mit anderen virtuellen Kontakt habe, würde dich irre machen, ja sei für dich teilweise unerträglich.
Insbesondere, wenn die anderen Frauen sich begeistert über meine Geschichten, Bilder von meinen Schwanz oder ihre bespritzten Bilder äußern würden.
Es wäre für dich selbst auch völlig unverständlich, aber deinen indirekten aber inständigen Bitten kann ich schwerlich widerstehen.
Ich gestehe dir zu, meine maßlosen Kontakte einzuschränken, dir zuliebe. Aber ganz aufgeben werde ich sie nicht. Noch weis ich nicht, was ich von deinem Bekenntnis wirklich halten soll.
Du freust dich offensichtlich ehrlich darüber, sagst mir, wie erleichtert du bist das ich dich wieder einmal ernst nehme.
Ich erkenne, wie selten dir das zu passieren scheint. Als ich dich frage ob man dich gerne in die Schublade „klein, blond, dumm” steckt, zeigt mir schon der Ton deiner Stimme wie richtig ich mit meiner Vermutung liege.
Als ich dir sage, dass wir zusammen an deinem Selbstvertrauen arbeiten werden, murmelst du etwas von „…erster und einziger….” in den Hörer und weigerst dich auch prompt, es zu wiederholen oder zu konkretisieren.
Als ich dir sage, dass das nicht alles ist, dass ich genau spüre, dass dir noch etwas auf der Seele brennt, bricht es aus dir heraus:
“Ich will deine Frau werden, so wie in unserer Geschichte. Ich will dich spüren, will von dir erobert und genommen werden, so wie du es beschreibst. Ich kann an nichts anderes mehr denken als endlich völlig dir zu gehören.
Und…., das klingt jetzt wirklich völlig verrückt, ich weis es, ich glaube ich habe mich total in dich verschossen.
Ich bin irre, ich habe mich in einen virtuellen Kontakt verliebt. Ich sage mir ständig selber, wie bescheuert das ist. Aber ich bekomme es einfach nicht aus dem Kopf, ich bekomme dich nicht mehr aus dem Kopf du hast mich mit deiner verständnisvollen, charmanten Art und deinen schmutzigen Fantasien völlig aus der Bahn geworfen.
Ich vergleiche alle Männer mit dir, denke ständig an dich, sehne jedes Mal den Moment herbei an dem wir wieder online sind.
Mein dummes kleines Herz macht, was es will seitdem ich dich kennen gelernt habe und hört einfach nicht auf mich.
Schatz, bist du mir böse?, verstehst du mich wenigstens ein bisschen?”
Wenn ich nicht sitzen würde, hätte es mir jetzt bestimmt die Beine weggehauen. Ich lehne mich auf der Couch zurück und hole erstmal tief Luft.
Erst jetzt wird mir klar, wie geschickt du das Gespräch auf das von dir offensichtlich gewünschte Ziel gelenkt hast. All das ist regelrecht aus dir herausgesprudelt, muss dich regelrecht erdrückt haben.
Ich versuche dir sachlich meine Bedenken zu erläutern; das ich in der Realität wohl kaum dem Mann in deinen Träumen ähneln werde, ich weis das ich kein Adonis bin und das ich einige meiner Narben auch in meinen Gesichtszügen trage.
Ich verweise auch auf den Altersunterschied und sage dir sogar wie viel du mir inzwischen bedeutest und wie groß deshalb meine Angst ist, dich emotional zu verletzen.
Aber welcher Mann hätte jemals in der Geschichte der Menschheit den Hauch einer Chance gegen eine emotional derartig aufgeladene Frau gehabt, die sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Eine Frau, die sich wie du in eine fixe Idee verbissen hat.
Ich habe diese Überraschung weder realisiert noch verarbeitet, als du auch schon nachlegst:
“Ich habe auch schon geschaut, wie ich mit der Bahn bis nach Berlin komme.
Und ich könnte auf Arbeit eine Woche frei bekommen, wenn du also in diesem Zeitraum auch frei hättest und nichts gegen meinen Besuch einzuwenden hast würde ich gerne nach Berlin kommen.
Herrje, wenn du jetzt auflegst würde ich es sogar verstehen. Bitte Schatz erklär mich nicht für verrückt. Ich weis alleine, dass das alles nicht normal ist. Wenn Du mir das vor drei Monaten erzählt hättest, hätte ich dich ausgelacht.
Auf so einen Irren wie dich war ich einfach nicht vorbereitet. Puuuh, Mannooo, ich wiiill Dich.”
“Danke, … ” sage ich lachend, “Aber das muss ich jetzt erstmal verdauen. Sonnenstrahl, das war ein bisschen viel auf einmal. Also erstmal, Ja. Ich würde mich sehr freuen wenn du nach Berlin kommen würdest.
Das ist mehr als ich jemals zu träumen gewagt hätte. Ich kann es gar nicht richtig fassen, dass du dich dafür so begeistern kannst und ich habe auch ein wenig Angst dich zu enttäuschen wenn ich deinen Ansprüchen und Erwartungen nicht entspreche.”
Dein Lachen perlt aus dem Hörer und verschafft mir eine Gänsehaut, die mir das Rückgrat hoch und runterläuft. Jeder einzelne Ton springt wie eine Perle an meinen Wirbeln herunter und jeder Aufschlag entzündet einen Funken.
“Du Irrer, ich habe deine Fotos, unsere Fantasien, deine Geschichten und kenne jetzt deine Stimme…, glaub mir, ich bin so sicher wie man nur irgendwie sein kann.
Habe ich, haben wir eine Garantie? Nein, aber die gibt es nicht, niemals und nirgendwo.
Lass mich nicht länger auf dich, ach was, auf dich und deinen Schwanz warten.
Ich will endlich alles mit dir erleben, was Du beschrieben hast. Biiitteeeeeehhh.”
“Du machst mich verrückt, aber ich bin genauso ungeduldig wie du. Ich habe noch keine Ahnung wie ich das auf Arbeit organisiere.
Aber was hältst du von einer Stadtführung von Freitag früh bis Sonntagabend? So zum gegenseitigen Beschnuppern. Mehr kriege ich bei deinem Überfall so schnell nicht auf die Reihe”.
Jetzt herrscht plötzlich Totenstille am anderen Ende der Leitung. Ich höre dich atmen, aber du sagst für einen scheinbar endlosen Moment keinen Ton. Dann ist zu vernehmen, wie du tief Luft holst:
“Verarsch mich nicht. Sag das nicht, wenn es dir nicht wirklich ernst ist.
D – D -Du hast keine Ahnung was in mir gerade vorgeht. Mir ist heiß und kalt gleichzeitig und mir ist flau im Magen.
Ich hatte mich innerlich auf eine charmante aber abwiegelnde Absage eingestellt. Du spielst jetzt nicht mit mir, oder?”
“Nein Sonnenstrahl, ich werde erst mit dir spielen wenn du hier bist.
Von dem Moment an, an dem du aus dem Zug steigst bis zu dem Moment in dem ich dich wieder loslassen muss. Aber wehe du spielst mit mir und ich stehe wie ein Idiot auf dem Bahnhof.”
“Sag mir welcher….” höre ich dich sagen und alles was ich hören kann, deutet darauf hin das du wohl am Computer sitzt und aufgeregt die Tastatur malträtierst. Warum redest du jetzt nicht mit mir? Was machst du?
“Welcher … was, welcher?” frage ich völlig ratlos. Deine aufgeregte, bruchstückhafte Kommunikation wirft mich aus der Bahn.
“Welcher Bahnhof natürlich, was denn sonst. Schatz ich bin so aufgeregt. Ich buche das jetzt online, jetzt gleich. Dann gibt es kein Zurück mehr. Sonst mache ich das nie und ich weis das ich es ewig bereuen werde. Das ist dir doch klar. Sag…”
“Der nächste ist der Bahnhof Südkreuz, praktisch bei mir um die Ecke. Wir wollen das wirklich durchziehen, das ist dir tatsächlich ernst Sonnenstrahl?”
“Schatz, halt die Klappe ….. und sag mir, ob du um 0600 Uhr da sein kannst. Und sei auch da. Sonst machst du deine kleine virtuelle Frau sehr unglücklich, denn ich will endlich deine reale Frau werden. Das ist jetzt deine letzte Chance ehrlich zu mir zu sein…..”
Als ich dir bestätige, das 0600 h für mich völlig in Ordnung ist. Höre ich neben deinem hektischen Tippen kurzfristig nur noch deinen Atem bis du kurz darauf ziemlich heftig durchatmest und mein PC mir signalisiert, das ich über den Messenger eine Nachricht von dir erhalten habe.
Ein Foto annehmen? Warum zum Teufel schickst Du mir ein Bild, wenn wir doch gerade telefonieren….?
“Nimm es an und mach´s auf…” höre ich dich aufgeregt sagen.
Es ist ein Screenshot der sich öffnet und ich versuche zu verstehen warum du mir jetzt einen Screenshot….. als ich den Inhalt schlagartig begreife. Die Buchstaben brüllen mir regelrecht ins Gehirn und meine Augen saugen sich fest an den Worten: Buchungsbestätigung…..Freitag….Südkreuz….0600 h…..
“Sonnenstrahl, du bist völlig irre. Glaub mir, ich werde da sein. Die drei Tage werden kaum auszuhalten sein und ich muss meine Gier auf dich bis dahin zügeln.
Und die Erwartung auf dich macht mich gerade unglaublich gierig. Das Wissen, dich bald in die Arme schließen zu können steigert mein Verlangen nach dir nur noch. Ich will dich.
Wenn ich jetzt einen Wunsch frei hätte, würde ich die Zeit auf Freitag vordrehen und dann würde ich sie anhalten.”
“Oh Gott, du bist völlig wahnsinnig Schatz. Und du machst mich wahnsinnig, wahnsinnig nach dir. Ich will dir endlich gehören, von dir genommen werden und dich spüren. Mach mich zu deiner Frau. Nimm dir meinen Po genau so wie du es beschrieben hast. Ich kann an nichts anderes mehr denken als daran, das endlich zu erleben. Es ganz genau so zu erleben. Du hast mich völlig verdorben, völlig, ist dir das klar?”
Nach einem Moment der Stille die nur von deinem aufgeregten Atem unterbrochen wird fährst du fort: “Woran erkenne ich dich auf dem Bahnhof?, nicht das wir uns verfehlen.
Ich werde bei dem Wetter einen roten Mantel tragen, den kannst Du nicht übersehen. Und du?”
“Schwarze Bundfaltenhose, schwarze Halbschuhe, weißes Hemd, Krawatte, schwarze M65 Jacke, den Rest kennst Du vom Foto”.
“Oh Gott, Schatz,….lass jetzt noch alles klappen…..”