Damals suchte man den Kontakt noch via Inserate in Zeitschriften. Da ich erst kurz mit der Ausbildung fertig war und am neuen Arbeitsort eine erste eigene kleine Wohnung hatte, kannte ich niemanden. Ich gab also im Sex-Anzeiger ein Inserat auf: «Junge Stute (20) sucht kräftigen Hengst für regelmässige Besamungen.» Angegeben waren Chiffre, dorthin konnten die Interessenten ihre kurzen Briefe schreiben. Ich war erstaunt, dass ich acht Reaktionen erhielt. Einige waren nur wenige Wörter lang, andere beschrieben genau, was sie suchten. Zudem waren meist Schwanzfotos beigelegt. Einer fiel mir besonders auf. Er schrieb, was er erwartet von einer Stute, was doch einigermassen zu meinen Vorstellungen passte, zudem war das Bild seines normalgrossen, aber sicken Schwanzes mit der freigelegten Eichel beeindruckend. Darunter hin ein grosser Sack mit schweren Eiern. Ich rief ihn also an, machte mit ihm für den nächsten Abend ab. Er wohnte etwa 30 km entfernt, also würden wir uns auch nicht dauernd auf der Strasse begegnen.
Wir machten in einem Restaurant ab, und schon nach wenigen Minuten fragte er, ob er mich jetzt ficken solle oder ob es für mich nicht passe. Er war mir sympathisch, auch wenn er doppelt so alt war als ich. Er erwähnte, dass er zwar verheiratet sei, aber kaum mehr ficken dürfe, zudem brauche er ab und zu einen Arsch, was seien frau ihm verweigern würde. Wir waren wenige Minuten später bei mir zuhause, er ging ins Bad und ich zog mich aus. In der kleinen Dachwohnung stand ich nackt mitten im Zimmer, als er aus dem Bad kam. Ich hatte meinen Arsch schon vorher vorbereitet auf einen Fick. Er setzt sich auf den grossen Sessel, schaute mich an. Dann sollte ich mich umdrehen und ihm meinen Arsch zeigen, er wolle mein Fickloch sehen, und natürlich auch, wie mein Stutenschwanz steif aussehe. Ich biete ihm also Einblick und als ich mich zu ihm umdrehe, meinen Schwanz wichsend, hat er einen dicken Harten zwischen den gespreizten Beinen, sein Hodensack liegt schwer auf der Sitzfläche auf. Es sieht einfach geil aus. Und er ist offenbar geil.
Er deutet vor ihm auf den Boden, drückt seinen Schanz in meine Richtung. «Komm Sissy, jetzt wird geblasen. Nimm meinen Schwanz in deinen Mund.» Dies hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr gemacht, hatte seit längerem keinen Sex mehr gehabt. Brav beugte ich mich vor, nahm seine dicke Eichel zwischen meine Lippen, spielte mit der Zunge daran und saugte ihn. Er drückte sofort meinen Kopf runter, so dass sein Schwanz bis tief in meinen Mund eindrang. Er hielt mich so fest, bis ich würgte. Dazu redete er ununterbrochen. «Los, schön saugen. Schluck meinen Schwanz, komm schon Sissy, lass dich in den Mund ficken. Leck mit der Zunge meine Eichel. Ja, das ist gut, das passt. Mach weiter. Komm schon, du willst doch, dass ich schön hart und steif bin, wenn ich dich jetzt gleich in deine Arschfotze ficke.»
Sein Geschwätz macht mich geil, mein Schwanz ist hart und bleibt es auch. «Eigentlich könntest du dich jetzt auf mich setzen, den Schwanz in deinen Arsch nehmen und mich abreiten. Doch beim ersten Mal will ich dir zeigen, was ficken ist. Ich muss dich einfach von hinten benutzen. Los Sissy, stell dich hinter den Sessel und beug dich nach vorn über die Rückenlehne.» Und so passierte es dann, dass er mir stehend von hinten seinen hartgelutschten dicken Bolzen reinschob. Vorsichtig, gut geschmiert, langsam, bis zum Anschlag. Er presste sich gegen mich, blieb tief in mir drin, hielt still.
«Willst du, dass ich deine Fotze bumse? Willst du das wirklich?» Ich nickte nur, das reichte ihm. Er umklammerte meine schmalen Hüften, drückte mich gegen die Sessellehne. Mein Schwanz rieb am rauhen Stoff des Sessels, was mich zusätzlich erregte. Dann fing er an. Und wie. Er knallte mich durch. R fickte mich in die Sesselehne, kurze tiefe Stösse, wie ein Rammler, wenig rausziehen und den Schwanz wieder bis zum Anschlag reinstossen. sein Sack baumelte bei jedem Stoss hin und her und klatschte regelmässig zwischen meine gespreizten Beine, so schwer und gross war der. Er war einen Kopf grösser als ich, wenn er sich also hinter mir aufrichtete, konnte er mich auf seinem Schwanz bis auf die Zehenspitzen hochheben. Ich war ziemlich wehrlos in seinem Griff.
Plötzlich stoppte er, sein Schwanz war bis zum Sack in meinem Arsch, er griff nach vorn und begann, meinen Schwanz schnell zu wichsen. Der Druck in der Fotze und seine rauhe Hand gelten mich extrem auf, dabei flüsterte er «komm schon, du willst doch auch abspritzen. Du willst doch, dass dein Samen aus deinem Stutenschwanz rauspritzt.» Dann liess er meinen Schwanz los und fickte weiter, tiefe Stösse. Ich klammerte mich an der Sessellehne fest und konnte nicht verhindern, dass plötzlich mein Saft rausspritzte. Das hatte ich noch nie erlebt, stöhnend und keuchend spritzte mein Sperma gegen den Sessel, während er mich dagegen presste und immer noch fickte.
Er hatte gemerkt, dass ich einen Orgasmus hatte, lacht und sagte, das sei typisch für die heutige Jugend. «Kein Stehvermögen.» Er jagte weiter sein hartes Rohr in mich ein, mein Asch brannte, ich spürte bei jedem Stoss, wie er mich dehnte. Dann beugte er sich über mich, ich spürte seinen warmen Atem. Ich hatte für den Moment echt genug, doch er flüsterte «jetzt kommt das Finale. Jetzt spritze ich die in die Arschfotze, ich besame dich, ich schwängere dich mit meinem Sperma, bis dein Loch voll ist.» Und dann stösst er zu, mindestens zehnmal, so hart wie bisher nicht. Presst sich gegen mich, umklammert mich, und stöhnend spritzt er tief in mir ab. er will gar nicht mehr aus mir raus, sein Schwanz dehnt meinen Arsch, ich spüre richtig, wie er pumpt.
Er hält mich einfach so fest, den Schwanz in mir, der nur langsam schlaffer wird, bevor er mich loslässt und ins Bad verschwindet. Er kommt bereits angezogen wieder raus, ich steh noch immer nackt und benutzt vor dem Sessel. Ich komme mir beschmutzt vor, benutzt, von der Sessellehne neben mir klebt mein Sperma von meinem spontan-erzwungenen Abspritzen. Er greift nach meinem halbsteifen Schwanz, wichst ihn kurz an, worauf ich sofort steif werde. Er flüstert mir zu «du bist eine geile Arschfotze. Aus dir kann ich eine echt gute und willige Stute machen. Ich komme in zwei Tagen wieder vorbei, solange wirst du nicht wichsen. Als Stute steht dir das nicht zu.»
Ich gehe ins Bad, duschen. Er hat nicht mal gefragt, ob er wiederkommen könne, er hat einfach gesagt, dass er wieder vorbeikommt. Ich spüre den Druck seines dicken Schwanzes noch immer in mir, allein beim Gedanken, wie er mich von hinten benutzt hat, werde ich wieder steif. Doch für den Moment halte ich mich an seine Durchsage und wichse nicht.
Damals konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass der alte geile Sack während fast des ganzen folgenden Jahres jede Woche mindestens einmal meinen Arsch mit seinem Sperma abfüllte. Er brachte mir auch bei, seinen Samen ohne Widerwillen zu schlucken, wenn er mal in meinen Mund abspritzen wollte. Er brachte mich auch dazu, vor ihm bis zum abspritzen zu wichsen, was ich als besonders erniedrigend empfand. Meist wollte er mich anschliessend noch ficken, worauf ich nach dem Orgasmus meist wenig bis keine Lust mehr hatte. Er genoss es auch, wenn ich auf ihm sass und ihn reitend zum Abspritzen brachte, wobei die stehende Doggystylevariante über der Sessellehne seine bevorzugte Stellung war, da er mich richtig aufspiessen konnte. Und schliesslich war er es auch, der mir den ersten Doppelfick in Mund und Arsch besorgte, er von hinten in den Arsch und ein anderer ganz junger Kerl in den Mund. Nach knapp einem Jahr zog er mit seiner frau jedoch wegen einem neuen Job weg, und ich hörte nie mehr was von ihm. Noch lange musste ich jeweils grinsen und an ihn denken, wenn ich die Spur an der Rückenlehne des Sessels bemerkte, wo er mich das erste Mal überraschend zum Absamen gebracht hatte.