Kapitel 50
Lange dauerte unsere Ruhephase nicht, schon nach etwa 1 Stunde kamen die beiden “Erzieherinnen” zurück, sofort sprangen wir in unsere Grundstellung und warteten auf weitere Anweisungen. Beide stellten sich vor die Käfige und sagten kein Wort, nach ewigen Minuten befahl uns Mia die Dildos, welche sich bereits in unseren Mösen befanden und an der Rückseite der Käfige befestigt waren zu reiten, ohne auch nur im geringsten zu Zögern begannen Sonja und ich fast synchron unsere Hintern gegen die Rückwand der Käfige zu pressen und langsam dann wieder nach vorne, immer und immer wieder schoben wir uns die Gummischwänze in die schon feuchten Mösen, langsam machte sich eine leichte Geilheit bemerkbar und auch aus Sonjas Käfig drang ein leichtes Stöhnen. Wortlos beobachteten die beiden Gören wie ich und meine Käfignachbarin uns an den Gummischwänzen aufgeilten, ab und an tuschelten sie etwas, ließen mir uns Sonja aber freien Lauf. Petra ging vor meinem Käfig in die Knie und schaute mir während ich kurz vor dem Kommen war in die Augen, sie sagte nur, “Brav kleine Sklavin, reite deinen Gummischwanz und zeig deiner Herrin was du gelernt hast”, diese Erniedrigung war genau der Punkt, welcher bei mir eine extreme Lust auslöste, keuchend und Stöhnend antwortete ich ihr, “Ja Herrin, danke für die Erziehung und die ehre deine Sklavin sein zu dürfen”, kaum hatte ich den Satz ausgesprochen überkam mich eine Lustwelle die mich nur noch Jauchzen und Stöhnen ließ, nun ging auch Mia bei Sonjas Käfig in die Knie und meinte mit einem ernsten Tonfall, “Na ihr beiden Nutztiere, solltet ihr nicht jedes Mal brav fragen ob wir euch melken wollen, was fällt euch ein ohne zu fragen einen Orgasmus zu bekommen”, jetzt war klar was die beiden vorhatten, sie brachten uns in diese Situation um erneut einen Grund zu haben um uns zu bestrafen. Schlagartig hielten wir beide inne und entschuldigten uns, dass wir vergessen haben was unsere Aufgabe ist, doch so leicht sollten wir nicht davonkommen.
Zu spät meine kleinen Nutztiere, wir werden versuchen dieses Fehlverhalten mit kleinen Elektro-Behandlungen zu korrigieren, dazu werden wir euch Klammern an die Schamlippen und die Nippel anlegen und euch vorher am Andreaskreuz fixieren, folgte Mias Ausführung der uns zu erwartenden Strafe. Petra öffnete meinen Käfig und zog mich am Halsband nach draußen, sie legte mir Hand und Fußfesseln an und brachte mich an einem der Andreaskreuze in Position. Als ich meinen Platz eingenommen hatte wurde Sonja aus dem Käfig geholt, sie erhielt noch die Aufgabe mir die Klammern anzubringen, etwas zittrig befestigte sie die Metallklammern an meinen Schamlippen und anschließend an meinen Brustwarzen, dabei vermied sie es krampfhaft mich anzusehen, anschließend wurde auch sie ans Andreaskreuz gebunden und Mia legte ihr die Klammern an. Wir beide standen nun fixiert an den Kreuzen, nackt, nur mit den Klammern verziert und Petra begann vor uns eine kleine Anlage aufzubauen, es sah wie eine Karaoke Maschine aus was vor uns aufgestellt wurde, noch sollte sich der Sinn dieses Gerätes mir nicht erschließen, doch wir bekamen umgehend die fehlenden Informationen. So meine kleinen Sklavinnen, um das ganze etwas interessanter zu gestalten werden wir die Stromstärke von euch selbst bestimmen lassen, diese Anlage zeichnet Lautstärke auf und je lauter die eine Schreit, desto höher wird die Stromstärke bei ihrer Partnerin, erklärte Petra uns beiden, während sie die Kabel des Gerätes mit unseren Klammern verband. OK, das sollte heißen, wenn Sonja schrie, würde durch meine Schamlippen und Nippel Strom fließen und umgekehrt, es machte mir etwas Sorgen, dass Sonja erst kurz hier war und wohl nicht so Schmerz gewohnt war wie ich. Nun setzte mir Petra ein Headset auf, aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch Sonja von Mia die Kopfhörer mit dem Mikrofon aufgesetzt bekam, als nun alle Kabel verbunden waren, wir die Headsets aufhatten ging Petra zu dem Pult neben dem vor uns stehenden Gerät, mit einem breiten Grinsen drückte sie einen Knopf und im selben Moment zuckte ein stechender Schmerz durch meine Muschi und meine Brüste, ich konnte mir ein Schreien verkneifen, was bei Sonja leider nicht funktionierte. Sofort durchströmte erneut Strom meine Lustzone und die Nippel, diesmal um einiges stärker, jetzt konnte auch ich nicht still sein, laut schrie ich meinen Schmerz heraus, was zur Folge hatte, dass neben mir Sonja erneut laut in ihr Headset brüllte, ab jetzt ging es Schlag auf Schlag, jede erwiderte den Stromschlag mit lauten Schmerzschreien und augenblicklich brüllte die andere ins Mikro, Petra und Mia kringelten sich vor Lachen während Sonja und ich vor Schmerzen schrien. Fast 5 Minuten wurden wir auf diese Art gequält bis Petra die Maschine stoppte, zitternd und vollkommen erschöpft hingen wir beide am Andreaskreuz, ich hatte das Gefühl meine Schamlippen und Nippel würden brennen, vollkommen außer Atem versuchte ich wieder runter zu kommen, auch Sonja neben mir Keuchte und Stöhnte.
Das habt ihr beide jetzt aber fein gemacht, zur Belohnung gibt es nun für 5 Minuten einen Vibrator in die Muschi und dann starten wir dieses lustige Spiel aufs neu meine kleinen Sklavinnen, sagte Mia, während wir langsam wieder aufhörten zu zittern. Die beiden Erzieherinnen brachten 2 Standdildos die sie zwischen unseren Beinen platzierten, dann zogen sie die Stange, auf dem der Vibrator saß nach oben und steckten diesen tief in unsere Muschis, als beide Vibratoren tief versenkt waren wurden sie eingeschaltet und begannen nun unsere Lustzonen zu massieren. Wir lassen euch zwei mit euren Spielzeug Mal kurz allein, sagte Mia und beide verschwanden aus dem Zimmer. Kaum waren wir allein fing Sonja an zu Wimmern, “Es tut mir so leid, ich wollte nicht Schreien, bitte sei nicht böse” jammerte sie, ich erklärte ihr, dass ich weiß wer uns das antut und sie keine Schuld habe und sie soll still sein bevor wir noch weiteren Ärger bekommen, ab jetzt kam nur noch leises Stöhnen von meiner Leidensgenossin und auch ich merkte wie der Vibrator langsam anfing seine Wirkung zu entfalten. Tatsächlich 5 Minuten später betraten Mia und Petra wieder den Raum, sofort kam fast wie aus einem Mund, “Liebe Herrinnen, bitte melkt mich um eine hochleistungs Milchkuh zu werden”, bzw. Ich bat natürlich zur hochleistungs Milchziege ausgebildet zu werden. Mit einem Lächeln meinte Petra, “Erziehung ist so was tolles, besonders wenn man gleich Erfolge sieht, ihr lernt schnell ihr zwei Nutztiere, das sieht man gerne, wenn man auch Älteren noch was beibringen kann, ich glaube wir Vier werden noch eine Menge Spaß haben”, ich hasste Petra für diese herablassende Art, wusste jedoch wenn ich nicht brav antwortete würde das erneut sehr schmerzhaft werden und so bedankten wir beide uns bei Ihr und versuchten so der nächsten Runde des “Strom Spiels” zu entgehen. Doch diese Hoffnung machte Mia mit der Aussage, “Und nun wollen wir das gelernte vertiefen mit der nächsten Runde unseres lustigen Spiels”, zunichte.
Ohne die laufenden Vibratoren zu entfernen startete Petra erneut das Gerät und gab diesmal mir den ersten Stromschlag um das Spiel zu starten, heftig und unerwartet schoß der Strom durch die Klammern, ich schrie, zwar nicht besonders laut, aber ich schrie und setzte damit den Kreislauf in Bewegung. Sofort schrie auch Sonja durch den von mir ausgelösten Stromschlag auf, was wiederum bei mir zu einem starken Stechen in den Nippeln und Schamlippen führte, diesmal brummten auch noch die Vibratoren in unseren Mösen und dieser Umstand war extrem demütigend während die beiden Gören sich wieder köstlich amüsierten über jeden Schrei. Ich versuchte mich zu konzentrieren, was nun mit diesem tobendem Gummischwanz in meiner Möse fast unmöglich war und so wurden diese 5 Minuten um einiges Schmerzhafter als die erste Runde. Als es endlich geschafft war und Petra die Maschine abschaltete zitterten die Beine noch um einiges mehr als beim ersten Durchgang und der Vibrator erzeugte zusätzlich ein leichtes Zucken in meinem Becken, dieser Wechsel von Schmerz und Lust, die Demütigung und der laufende Vibrator machten mich unendlich geil und ich war fast schon am Höhepunkt angelangt, während Petra und Mia erneut das Zimmer verließen stöhnte ich vor Lust und ein unglaublicher Orgasmus fuhr durch mein Lustzentrum, Sonja neben mir stöhnte auch aufs heftigste, ob sie auch gekommen ist kann ich nicht sagen, jedoch klang ihr Stöhnen nicht unbedingt nach Schmerzen. Pünktlich nach 5 Minuten kamen unsere Herrinnen zurück, wir begrüßten sie mit der von ihnen angeordneten Aufforderung uns zu melken und aus uns gute Nutztiere zu machen, diesmal bedankten wir uns noch beide für die Orgasmen die sie uns bereitet haben. Petra und Mia waren sehr erfreut über unsere Mitarbeit und wollten uns nun natürlich unseren “Wunsch” gemolken zu werden gleich erfüllen.
Wir wurden diesmal an den Andreaskreuzen gemolken, Mia holte die Melkmaschinen und mit Hilfe eines Hackens wurde die Melkbecher in Brusthöhe angebracht, nachdem unsere Klammern entfernt wurden setzten die beiden Gören die Melkbecher an unsere Nippel uns starteten die Melkmaschine, mit einem starken Vacuum saugten sich die beiden Melkbecher an unsere Nippel, wir teilten uns eine Maschine und so hatte jede eine Vorstellung was gerade an den Nippeln der Anderen passierte, für mich war es das erste Mal das ich an einem Kuhmelker hing, bisher kannte ich nur den kleineren, giftigen Ziegenmelker, zu meiner Überraschung war das Gefühl um einiges angenehmer, das Ansaugen war gleichmäßiger und nicht so stark wie bei meiner gewohnten Milchmaschine, als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen wurde mir bewußt wie sich mein Leben doch verändert hatte, ich stand hier mit einem vibrierenden Gummischwanz in der Möse an der Wand fixiert vor zwei etwa 19jährigen Mädchen und freute mich das der Kuhmelker weniger stark ansaugte als meine eigene Melkmaschine, über die Tattoos und das sich kein einziges Haar mehr auf meinem Körper befand, wollte ich gar nicht nachdenken und am schlimmsten war ich habe mich an solche Erniedrigungen gewöhnt, verspürte teilweise extreme Lust, wenn mich die beiden Gören demütigten und mir Schmerzen zufügten, ich glaube bei mir haben sie mit der “Erziehung” wirklich alles richtig gemacht. Eine halbe Stunde verbrachten Sonja in dieser Position, das brummen des Motors und ab und zu ein kräftiges Stöhnen war das einzige was die Stille durchbrach, wir konnten uns voll und ganz auf unsere “Erziehung” konzentrieren, Petra und Mia ließen uns in dieser halben Stunde alleine. Bei ihrer Rückkehr bedankten wir uns artig für das tolle Melken und die Vibratoren in unseren Mösen, Petra lobte uns dafür auch und brachte uns anschließend zurück in unsere Käfige wo Sonja schon von zwei gefüllten Futterbechern erwartet wurde.
Kapitel 51
Die nächsten Wochen vergingen für mich recht angenehm, ich hatte die Aufsicht beim Melken von Sonja, wurde ab und an geleckt und wurde auch wieder im Laden eingesetzt um mir mein “Taschengeld” zu erblasen, zwischendurch immer wieder ein paar Strafen, weil ich vorlaut war, oder zu langsam, alles in allem nichts was ich nicht schon kannte. Mia und Petra beschäftigten mich fleißig und zeigten mir immer wieder wo mein Platz war, ich durfte auch 3 Mal Mia lecken, als Belohnung, wie sie sagte, weil ich aufs Wort gehorche und mich mit meinem Sklavendasein abgefunden habe, war zwar etwas erniedrigend dies von einer 19jährigen zu hören, aber es war auf jeden Fall angenehmer wie an den Titten festgebunden im Laden fremde Schwänze zu blasen. Meiner Leidgenossin erging es da nicht ganz so positiv, man konnte richtig zusehen wie sie immer mehr an Gewicht zulegte, sie hatte nun sicher schon 20kg mehr auf den Rippen, ihre Busen sind auch fast auf das doppelte angewachsen, seit 3 Wochen gibt sie auch richtig Milch, ihre Haare hat sie auch verloren und sie ist nun ebenso blankrasiert wie ich. Ihr neuer Besitzer war noch 2 Mal hier um die Erfolge zu sehen und er war hellauf begeistert welches Volumen seine Milchkuh nun hat, auch das Melken faszinierte ihn und er nahm einen Becher ihrer Milch mit, laut seiner Aussage wollte er sie im Büro verteilen, als Erinnerung an Sonja die böse Chefin. Meine Leidensgefährtin ist auch sichtlich träge geworden, keine Ahnung ob dies an den Hormonen, oder dem neuen Gewicht lag, Gegenwehr zeigte sie keine mehr, egal ob Rohrstock, Melken, oder andere Demütigungen. Seit 2 Wochen steht neben ihrem Käfig ihr maßgefertigter Melkstand, in dem Teil ist sie wirklich fixiert, keinen Millimeter Bewegungsfreiheit, die Melkbecher sind direkt mit dem Melkstand verbunden und an der Rückseite ist eine Vorrichtung für verschiedene Aufsätze, das geht von Magic Wand bis zu einer Analfickmaschine die man dort installieren kann, als Melkmagd war es meine Aufgabe alle Funktionen zu testen und ich war erstaunt wie umfangreich das Zubehör war. Sonja und ich hatten uns etwas angefreundet, obwohl ich wusste sie würde nicht lange hier sein, der Plan war es sie auf dem Bauernhof in die dortige Herde zu integrieren und als Spielzeug für ihren neuen Besitzer zu halten.
Heute war der Tag an dem Sonja ihren Nasenring bekommen sollte, dazu habe ich sie schon in ihrem Melkstand fixiert, da Besuch kam wurde sie vorher in ihren schwarz-weiß gefleckten Gummianzug gesteckt, ein Plug mit Kuhschwanz zierte ihren Po und ein Pumpgag sollte dafür sorgen, dass sie nicht zu laut ist. Wenn ich sie mir mit ihren nun doch beachtlichen Busen anschaute, muss ich sagen sie erinnerte nun doch schon ziemlich an eine Milchkuh in diesem Outfit. Der Piercer kam zum vereinbarten Zeitpunkt, der Ring, den der neue Besitzer ausgesucht hat war ca. 4 cm im Durchmesser und sehr massiv, was Petra mit den Worten kommentierte, “Für so eine prächtige Milchkuh sei dieser Ring fast noch zu klein”, nach ungefähr 20 Minuten zierte nun ein schwerer Metallring die Nase von Sonja und der Übergabe an den neuen Besitzer stand nichts mehr im Wege. Unsere Hucow wurde nun in einen Transportkäfig gesperrt, der Melkstand wurde ebenfalls reisefertig gemacht und schon kurze Zeit später wurde sie von 3 Männern in Arbeitskleidung abgeholt und alles was an Sonja die Hucow erinnerte wurde mitgenommen, wir warfen uns noch einen Blick zum Abschied zu, wir beide wussten das wir diesen Perversen ausgeliefert waren und wir wohl noch lange Zeit in Gefangenschaft verbringen würden, ich war nun wieder alleine im Keller, Manu und Lisa hatte ich ewig schon nicht mehr gesehen und Sonja war nun auch weg, da munterte es mich auch nicht auf, dass Petra meinte sie hätten nun viel mehr Zeit für mich und ich würde für die Hilfe bei der Ausbildung von Sonja noch eine Belohnung erhalten.