Meine Tochter Simone hat dieses Jahr mit Bravour das Abitur geschafft und sich gewünscht, dass ich mit ihr noch einmal in Urlaub nach Sarigerme fahre. Das Hotel ist schnell gebucht und wir bekommen sogar ein Zimmer in dem Haus, wo wir vor etlichen Jahren das erste mal untergebracht wurden. Die Mama lassen wir zuhause, denn ohne sie gibt es weniger Stress und sie langweilt sich dort doch nur, da sie alles schon kennt. Simone freut sich ganz besonders auf das türkische Essen und natürlich auf den Strand, die Sonne und das Surfen.
Schon am zweiten Tag haben wir einen Tisch bei dem Restaurant auf der Dachterrasse bekommen. Uns bediente ein netter, sehr aufmerksamer Kellner, der schließlich auch ein Erinnerungsfoto von uns machte. Als wir und am nächsten Abend nach dem Abendessen noch an die Bar setzten, tauchte unsere Bedienung wieder auf. Er überredete Simone zu einem Cocktail, seinem Spezialcocktail, wie er erklärte. Oben auf den Schaum zeichnete er mit rotem Likör ein Herzchen. Aus dem einen (alkoholreichen) Cocktail wurden noch einige mehr. Simone erfuhr, dass der freundliche Mann 25 Jahre alt war und Celebi hieß. Auch hier wurde wieder fotografiert, ein Foto von Simone und Celebi sich verliebt umarmend.
Am Strand
Heute will Simone wieder Bilder am Strand machen. In ihrem hellblauen Bikini springt sie galant über die Schaumkronen der Wellen – und Papa macht Fotos. Dann post sie sitzend im seichten Wasser. Sie ist schon ein richtiges Model geworden. Dann geht es auf die Felsen am Rand der Düne, wo wir die schon vor ein paar Jahren gemachten Aufnahmen wiederholen wollen, wie Simone alle viere von sich streckend in die Höhe springt. Wir haben die Felsen noch nicht erreicht, sehen wir ober, wo sonst die Strandaufsicht sitzt Celebi. Er lächelt meine Tochter vergnügt an und hat wohl das Shooting am Wasser mit Interesse beobachtet. Aber jetzt muss er noch warten, bis sie zu ihm kommt; erst einmal sind die Sprungfotos dran.
Als die im Kasten sind eilt sie auch sofort zu ihm und wird herzlich in die Arme genommen. Wir verziehen uns etwas weiter nach hinten auf der Düne, wo ich unsere Decke ausbreite. Ich halte mich etwas zurück, um die beiden Turteltauben nicht allzu sehr zu stören. Dann bekomme ich mit, wie Celebi meint: „Du solltest dich eincremen, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand; hier in der Türkei brennt die Sonne stärker als bei euch in Deutschland.” „Das kannst du ja übernehmen, wenn du schon gerade da bist”, antwortet Simone und wirft sich bäuchlings auf die Decke. Ich nehme die Sonnencreme aus unserem Beutel und halte sie Celebi hin. Der freut sich sichtlich darauf, die Haut der jungen Frau berühren zu dürfen. Mit einem Augenzwinkern ermuntere ich ihn und rutsche wieder etwas ab von den beiden.
Der junge Mann hält die Flasche hoch über Simones Rücken und lässt ein paar Spritzer auf ihren heißen Körper tropfen. „He, du!” protestiert sie: „Das ist doch kalt.” „Warte es ab, dir wird gleich warm werden”, kontert er verschmitzt. Mit den Fingerspitzen verteilt er ganz sachte die Creme auf ihren Schulterblättern und ihrem Hals. Die nächste Portion gibt er sich auf die Hand und verreibt sie auf den Handflächen, bevor er jetzt mit Simones schmaler Taille weiter macht und sich die Wirbelsäule nach oben arbeitet. Dann erreicht er das Bändchen des Bikinioberteils und sieht mich etwas verunsichert an. Da ich ihm grinsend zunicke zieht er langsam den Knoten auf und legt sie beiden Enden seitlich auf das Tuch. Erstaunlicherweise reagiert meine Tochter nicht. Weitere Creme massiert er in die bislang nur schwer zugänglichen Stellen des Rückens – und wagt sich behutsam seitlich an Simones Brustansätze heran. Die zuckt kaum erkennbar, lässt aber auch das geschehen. Ihre Konzentration auf das, was Celebi mit ihr macht, nutze ich aus, um auch den Knoten in ihrem Nacken zu öffnen.
Er drückt gerade ihre Schenkel sachte auseinander und nimmt dazwischen kniend Platz. Mit der Sonnencreme zieht er auf ihren Beinen eine Spur von den Füßen zu zum Poansatz. Erste verteilt der sie mit gleichzeitig auf beiden Beinen, dann massiert er die Waden und Oberschenkel einzeln und stoppt jeweils kurz vor dem Po. Auf mein Zeichen hin ziehen wir nun beide gleichzeitig die seitlichen Bändchen des Bikinihöschen mit einem Ruck auf. Erschrocken schlägt Simone die Augen auf und blickt mich ziemlich böse an: „Papa!!!” „Alles gut”, versucht Celebi zu beschwichtigen, legt seine Hand zwischen ihre Schulterblätter und drückt sie sanft auf die Decke zurück. Noch liegt der Stoff auf ihren Pobacken. Der Kellner nimmt erneut eine ordentliche Portion Creme auf seine Hände und beginnt sich von den Schenkeln aus auf die Pobacken vorzuarbeiten. Dabei wird das Höschen immer weiter zusammen und in die Poritze geschoben. Offensichtlich sehr angetan von dem, was er da sieht, fährt er immer wieder mit der ganzen Hand über den knackigen Arsch, bevor er dann doch den Stoff nach unten entfernt. Reichlich Creme spritzt er auf den oberen Poansatz und verteilt sie zwischen den Backen, auf der Rosette und erreicht fast den noch geschlossenen Schlitz. Simone hat die Muskeln angespannt und lässt erst wieder locker, als sie merkt, dass der Mann nicht weiter vordringt. Die zärtlichen Berührungen ihrer Haut und der leicht massierende Druck auf ihr Poloch zeigen bereits Wirkung. Sie spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und ihr Atem zittert, während sie tief atmet.
„Und jetzt umdrehen!” kommandiert Celebi und sie folgt unwillkürlich – bis sie auf dem Rücken liegend dann doch sofort bemerkt, dass beide Teile ihres Bikinis auf der Decke liegen geblieben sind. Mit den Armen versucht sie schnell ihre Brüste zu bedecken und durch Kreuzen der Beine ihren Schambereich zu verstecken. Ratlos liegt sie nun splitternackt da. Der offenbar erfahrene Mann drängt sie zu nichts sondern nimmt in aller Ruhe Sonnencreme auf die Hand und verteilt sie ganz liebevoll auf dem Bauch meiner Tochter, vom Ansatz der lichten Schambehaarung bis hinaus zu den verschränkten Armen. Daraufhin zieht sie den Schutz ihrer Brüste bis auf die Handflächen zurück. Nun kommt Celebi wieder an die Ränder der kleinen Wölbungen heran. Spielerisch schiebt er dann auch die Hände zur Seite: „Sehr hübsch”, sind seine anerkennenden Wort und Simone muss nun auch grinsen. Sie legt ihre Arm seitlich auf die Decke und gibt ihre Brüstchen weiteren Zärtlichkeiten preis. Diese Geste nimmt er gerne als Einladung an. Seine Hand wandert zärtlich von einem Schlüsselbein zur ersten Brust, an der Flanke abwärts bis auf die Hüfte, rüber über das flache Bäuchlein, um auf der anderen Seite wieder nach oben zu wandern. Dann wird Nachschub an Creme aufgenommen. Mit den Fingerspitzen massierter jetzt die kleinen Brustspitzen, die auch unverzüglich reagieren. Als er nun etwas kräftiger an den Nippeln zieht und sie dabei dreht entwischen ihr die Worte: „Oh, tut das gut.” Diese Bestätigung nimmt er gerne auf und wird energischer, zieht noch fester und zwirbelt noch stärker. Simone atmet schwer, hebt ihren Oberkörper den liebkosenden Händen entgegen – und entknotet ihre Beine, streckt sie entspannt aus.
Nun steht die letzte Etappe des Eincremeparcours an. Wieder hockt sich der Mann zwischen die Beine meiner Tochter, arbeitet sich von den Füßen über die Schienbeine und die muskulösen Oberschenkel bis zur Leistengegend vor, ein Sprung über den Venushügel und dann weiter durch den Busch die Anhöhe rauf. Gebannt schaut Simone zu, was da unten geschieht. Noch einmal nimmt Celebi Creme auf seine Finger, setzt ganz weit oben an den Schenkelinnenseiten an und fährt bis auf Höhe der Schamlippen. Die nimmt er sodann zwischen Daumen und Zeigefinger und massiert sie mit zunehmendem Druck. Offenbar überwältigt von der Wirkung dieser Massage lässt sie den Kopf wieder nach hinten fallen und schließt die Augen. „Warum macht er denn jetzt nicht weiter? Es war doch gerade so schön”, denkt sie sich ohne die Augen erneut zu öffnen. Ich rücke zu ihr und bette ihren Kopf auf meinem Schoß. Der noch vor zwei Tagen völlig fremde Mann zieht ihre Knie in die Höhe, stellt die Füße dicht nebeneinander und drückt die Knie weit auseinander, sodass die Fußsohlen nun aneinander liegen. „Wundervoll!” kommentiert er den Anblick der leicht geöffneten Schamlippen und des zarten Rosa. Ich ahne, was er vorhat und flüstere ihm zu: „Sie ist noch unerfahren!” Er nickt verständnisvoll, zwinkert und nimmt die Cremeflasche, setzt sie genau unterhalb der kleinen Perle an und drückt eine ordentliche Ladung in die Grotte. Ganz behutsam reibt er den Kitzler damit ein, schiebt das kleine Häutchen immer wieder vor und zurück. Simone scheint inzwischen weggetreten zu sein, atmet schwer und beginnt am ganzen Körper zu zittern. Mit beiden Händen streichle ich die süßen Brüsten mit den herrlich steifen Knospen, um sie zu beruhigen – gelogen: Es macht mich einfach geil, meine eigene Tochter dort zu berühren und zu verwöhnen. Vorsichtig und immer darauf bedacht, nichts zu zerstören, schiebt Celebi seinen Zeigefinger in das Fötzchen der jungen Frau. Mit leicht kreisenden Bewegungen reibt er an der Innenwand. Die Creme ist mittlerweile bis zur Pospalte geronnen. Gut geschmiert ist es jetzt kein Problem, ihr den kleinen Finger in den Hintereingang zu bohren. Das bringt sie schließlich zum glücklichen Ende. Sie zuckt ein paar Mal sehr heftig, bevor sie sich dann entspannt fallen lässt.
Unser Freund und ich lassen von ihr ab, gönnen ihr Zeit zur Erholung, während wir weiterhin ungeniert den Anblick des nackten Körpers meine Tochter genießen. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Aber so gut eingecremt kann ihr die brennende Sonne vorerst wohl nichts anhaben.