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Ein Schüler unter Druck – Die Lehrerin hilft! (2):

Ein Schüler unter Druck - Die Lehrerin hilft! (2):



Nun, da bin ich wieder! Eure Janine “Nine” Melzer…
Wie ich euch schon in Teil 1 [] erzählt habe, bin ich als Lehrerin in eine Situation geraten, die mich gleichzeitig total verängstigte (weil sie mich meinen Job kosten könnte) und auch total geil machte (weil mein Liebesleben in der Ehe und als Mutter ziemlich langweilte).

Mein Schüler Michael (18, Sohn einer afrikanischen Mutter und eines deutschen Vaters, Mitglied einer Religionsgemeinschaft mit -kurz gesagt- Wichsverbot) hatte also wenige Tage nachdem ich ihm in einem leichtsinnigen Moment ‘Erleichterung’ verschafft hatte, schon wieder Probleme mit seiner schulischen Aufmerksamkeit. Auslöser, vermutete ich, waren wieder die engen Tops und engen kurzen Hosen seiner Mitschülerinnen! Oder war es die Erinnerung an das Gefühl seinen Schwanz das erste Mal in eine enge Pussy zu Stecken? Noch dazu in die seiner Lehrerin, die er jahrelang als Klassenlehrerin hatte, während in seiner Hose ein sensationeller Freudenspender heran wuchs?

Vernunft und Unvernunft lieferten sich die komplette Mathematikstunde ein Wettrennen in meinem Kopf. Glücklicherweise war der Unterrichtsstoff für mich reine Routine, so dass meine gedankliche Ablenkung nicht weiter auffiel.
Was mir durchaus mehr Probleme bereitete, war ein anderer Stoff: Genauer gesagt der Stoff meines Tangas, der sich an einer ‘bestimmten’ Stelle bereits ziemlich vollgesogen hatte und nun dauernd an meiner Klitoris rieb.
Verdammt! Ich musste der Wahrheit ins Gesicht sehen: Der ‘uneigennützige’ fast schon ‘aufopfernd selbstlose’ Hilfssex mit Michael war geil für mich gewesen…

Jeder Vernunft zu wieder sprach ich also Michael nach der Stunde unauffällig an. Es wunderte mich nicht, dass er ohne Widerrede ein entspanntes Pokerface aufsetzte bis die anderen Schülerinnen und Schüler den Raum verlassen hatten. Was mich hingegen sehr überraschte, nachdem ich die Tür schnell geschlossen hatte, war das völlig neue Selbstbewusstsein, das Michael mir gegenüber ausstrahlte.
Anstatt rumzudrucksen erzählte er: “Ja, nachdem Sie mir gezeigt haben, wie man eine Fotze richtig besamt, habe ich begonnen mich ‘schlau zu machen’ und habe im Internet etwas recherchiert. Das ist nicht ganz leicht, wenn man dabei nicht Wichsen darf, aber immer geiler wird. Jedenfalls hat es meine Fantasiewelt, was ich gerne mit Carolin, Maike und Ihnen machen würde, sehr bereichert.”
Aha, Carolin und Maike also! Erwartungsgemäß gehörten beide zu den Girl mit eher aufreizendem Kleidungsstil. Da hörten aber die Gemeinsamkeiten schon auf. Carolin war abseits der kurzen Höschen ein eher stilles, schüchternes und freundliches Mädchen. Lange blonde Haare, kleine spitze Tittchen, aber so schlank und zierlich, dass ich mich fragte, ob Michael sie auf seinem steifen Schwanz spazieren tragen könnte.
Maike hingegen war die typische Schlampe. Alle 1-2 Wochen sah man sie mit anderen Typen auf dem Pausenhof. Ihre Knutschflecke trug sie wie Trophäen am Hals. Ihre keck frisierten roten Haare, die geschickt gepushten prallen Titten und ein schöner Arsch mit passend geformten ‘fick mich’ Becken machten ihren Auftritt zu einer nachvollziehbaren Wahl, wenn man sich mal in einen hormongesteuerten Schüler versetzt.
Aber Moment! Hatte er mich gerade in einem Atemzug mit denen genannt? Noch während ich darüber nachdachte, ob mich das nun schmeichelt, riss mich Michael aus meinen Gedanken…
“Also darf ich Sie jetzt nochmal ficken oder nicht?”
Das war nicht mehr der schüchterne Schüler von vorletzter Woche! Aber auch hier übernahmen meine eigenen Lusthormone die Steuerung. So forderte ich ihn auf, mal die Ergebnisse seiner ‘Recherchen’ zu präsentieren, wenn er damit schon so angab!
Ich blieb stehen und wartete ab, was Michael tat. Mit überzeugtem Blick, innerlich sicherlich um Jahre gereift, trat er auf mich zu und knöpfte meine Bluse auf. Meinen BH, der bei meinen kleinen Brüsten nicht viel zu halten hat sondern nur die Nippel unter der Kleidung verstecken muss, streifte er einfach nach unten ohne ihn zu öffnen. Routiniert begann er die Nippel meiner Brüste abwechselnd zu streicheln und zu zwicken. Augenblicklich wurde ich noch feuchter und meine Nippel richteten sich stramm auf. Das nahm Michael dankbar als Einladung an, mit seinem Mund geschickt an ihnen zu saugen und gleichzeitig die jeweils andere Brust heftig zu kneten. Seine noch freie Hand wanderte zwischen meine Beine und begann durch den Jeansstoff zu reiben. Ein deutliches Stöhnen entwich meinem bislang zusammengekniffenen Mund und veranlasste Michael zu einem: “Na so ganz falsch sind die Vorspieltricks aus den Pornovideos wohl nicht! Ich mache dann mal weiter…”
Aufgeregt fing er an meinen Gürtel zu öffnen und die Knöpfe der Jeans zu bezwingen. Direkt danach schob er die Hose nach unten und dirigierte mich zum Lehrertisch. Als ich halb darauf saß zog er die Jeans einfach komplett über meine Sneaker und bewunderte meinen feuchten duftenden Slip. Er selbst war immer noch komplett angezogen, aber war trotzdem noch voll auf das Vorspiel konzentriert, als er meine Beine nach oben drückte, so dass ich mit dem Rücken auf den Lehrertisch viel und meinen Slip zur Seite zog. Wirklich sehr geschickt saugte er an meinen großen inneren Schamlippen und kam dabei der Klitoris immer näher, bis ich laut aufschrie und mein erster Orgasmus meine Muschi zum Zucken brachte.
“Darf ich?” fragte Michael wieder gewohnt schüchtern, aber dennoch stolz auf seine ‘gute mündliche Leistung’.
Für mich außergewöhnlich obszön forderte ich Michael auf, mich endlich zu ficken und seinen Sack zu entleeren, damit er wieder freier denken könne.

In Rekordzeit hatte er seine Jeans und Boxershorts abgestreift, während ich es gerade mal geschafft hatte meinen Slip auszuziehen.
Wieder in der Routine seiner ‘im Selbststudium erlernten Hangriffe’ zog er mich vom Tisch und drehte mich herum. Bevor ich das Manöver ganz verstanden hatte, lag ich schon mit dem Oberkörper auf dem Tisch, die Nippel genau auf der Klassenarbeit von Carolin (welche Ironie…). Michael griff mir ohne große Verschnaufpause von Hinten an die Nippel und zwickte sie hart. In dem Moment als ich aufquiekte schob er in einer einzigen fließenden Bewegung seinen großen Hengstschwanz an meinen gut geschmierten Schamlippen vorbei und alle vorgesehenen ‘Engstellen’ der weiblichen Anatomie ignorierend bis…
…ja bis ich seinen gut gefüllten Sack an meiner Klitoris und seine dicke Eichel, wie schon beim ersten Mal, unmittelbar an meinem Muttermund spürte.
Was war er doch für ein geschickter Ficker dachte ich mir. Benutzt den Schmerz der gequälten Nippel um ohne Zwangspausen die enge Fotze seiner Lehrerin bis zum Anschlag über seinen Pfahl zu stülpen! So geschickt sind andere Männer mit 40 noch nicht!
Heute kann ich mich kaum mehr erinnern, wie oft ich laut stöhnte. Meine Sinne waren völlig von dem irrationalen Gefühl geflutet, mein ganzer Unterleib sei voller Schwanz. Kein Millimeter mehr für die anderen Organe! Nur gedehnte Muschi und Schwanz…
Klarer wurden meine Sinne aber auch nicht, als Michael eben jenen Lustspender langsam in mir zurückzog, bis ich die untere Wulst seiner dicken Eichel an der Innenseite meiner Vaginaöffnung spürte, nur um ihn direkt wieder komplett in mir zu versenken. Ohne es heute noch genau sagen zu können, schätze ich er stieß mich 4-5 lange Minuten (seine Konstitution hatte also deutlich zugenommen) in den ich abwechselnd stöhnte und keuchte, bis ein neuer und wesentlich gigantischerer Orgasmus in mir heranrollte und sich in einem lauten Schrei sowie so starke Muskelaktivität zuspitzte, dass Michael seinen Schwanz kaum noch bewegen konnte. Langsam fickte er weiter, bis auch er mit einem Seufzen und einem “Uuuuhhh, jaaa!” sein Kommen ankündigte.
Was mich aber in diesem klaren Moment zwischen dem Abklingen meines eigenen Orgasmus und dem Stöhnen von Michael viel mehr irritierte, war ein kurzes Quietschgeräusch!

Schlagartig wurde mein Verstand aus dem Extasemodus gerissen und ich schaute in die entsetzten Augen unserer Nachmittagshilfskraft Kerstin, die mit der Türklinke in der Hand wie festgewurzelt im Eingang des Klassenraumes stand und nur ein “Oh!” herausbrachte.
In dem Moment bemerkte Michael sie wohl auch und drehte seinen Kopf. Trotz des Schocks hatte er aber Wohl den männlichen ‘Point of no return’ überschritten und spritzte bei ihrem Anblick dennoch los.
Das machte die Sache für mich nicht gerade einfacher. Ich musste das Gefühl ausklammern, mit dem die dicken massiven Schübe aus seinem wieder prall gefüllten Sack mein Innerstes fluteten, wärmten und jedwede Unschuld davon wuschen.
Ich versuchte mich aufzurichten und Michael aus mir heraus zu schieben, aber er spritze einfach immer weiter, bis er selbst wieder zur Besinnung kam und aus mir heraus glitt.
Wenn die Situation nicht schon so schrecklich gewesen wäre, ich hätte Lachen müssen: Nicht nur, dass sein Schwanz wieder ein perverses Schmatzgeräusch beim Verlassen seiner Mathelehrerin machte, nein obendrein entschied sich sein Sack in einer letzten Pumpaktion noch einen Samenschub herauszuschleudern, der mit einem leichten Platschen (wie Regen auf Herbstlaub) genau auf der Klassenarbeit von Carolin landete.

Die Hilfskraft Kerstin starrte einerseits auf den riesigen sperma- und muschisaftverschmierten Penis des ihr nur zu gut bekannten Schülers, andererseits begann sie mit einem unflätigen “Was zum Teufel machen Sie hier denn?”.
Ich versuchte Kerstin mut- und kraftvoll zu Unterbrechen und setzte an, dass alles gar nicht so sei, wie es auf den ersten Blick scheine. Im Nachhinein denke ich, dass der Anblick einer halbnackten Lehrerin mit freigelegten aufgegeilten Tittchen und einer klatschnassen Fotze, aus der im Moment des Aufrichtens vom Lehrertisch ein zähflüssiger Strom weißen Fickglibbers am Bein hinab lief, nicht gerade zur Glaubwürdigkeit dieser Aussage beitrugen.
Verdammt! Hätte ich nur nicht im hormongesteuerten Zustand das Abschließen vergessen!

Zu meiner großen Überraschung lief Kerstin nicht sofort Richtung Sekretariat, sondern schoss die Tür und meinte: “Na die Geschichte will ich hören!”.
Ausführlich erzählte ich ihr von Michaels medizinischem bzw. religiösen Problem [siehe Teil 1] und versuchte die Selbstlosigkeit stark zu betonen, die mir Kerstin aber merklich nicht abnahm.
Während ich sprach wurde ihre Gesichtsfarbe immer rosiger. Überhaupt ist Kerstin ein ganz anderer Typ Frau als ich selbst: 27 Jahre alt, leicht pummelig mit großen Möpsen. Ihre lockigen blonden Haare, die ihr rundes freundliches Gesicht umrahmen, geben ihr ein wenig den Touch eines Engelchens. Dieses Attribut sollte ich aber schnell streichen, bei dem was in den nächsten Minuten passierte…

[Fortsetzung folgt] [by Jim1701E]

Über den Autor

Erotische Geschichte

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