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Joe’s geile Mutter 04/19 [Netzfund]

Joe's geile Mutter 04/19 [Netzfund]



Kapitel 4

Nach diesem Nachmittag dachte ich nur noch an Sue. Ich beobachtete sie
morgens heimlich beim Anziehen und abends, wenn sie ins Bett ging. Es war
Sommer, die Nächte waren heiß und sie schlief nun ständig nackt, nur mit einer
dünnen Decke über ihren makellosen Körper gelegt. Wenn ich in meinem Bett
lag, konnte ich an nichts anders denken und massierte an meinem steifen
Schwanz herum, aber das brachte auch keine Erleichterung. Ich musste sie
haben, das war mir klar.

Am nächsten Samstag musste Mom wieder sehr lange arbeiten, Sue und ich hatten
schulfrei und waren deshalb den ganzen Tag zusammen. Sie trug ein dünnes
Hemdchen, unter dem ich deutlich ihren weißen Spitzen-BH erkennen konnte,
sowie ein kurzes, ausgefranstes Jeans-Höschen, das sich eng über ihre runden,
festen Hinterbacken spannte. Wir kochten zusammen und manchmal, während wir
so in der Küche arbeiteten, streiften mich kurz ihre spitzen, festen Titten
am Arm oder sie beugte sich vor mir herunter, wobei sie mir ihren kleinen Hintern
entgegenstreckte. Dabei stellte ich sie mir nackt vor, herunter gebeugt über
dem Waschbecken, genau wie ich Mom gehabt hatte, ihre schlanken Beine weit
auseinander gestellt, ihre Titten in meiner Hand, während ich sie kräftig von
hinten in ihre enge Fotze rammelte. Wenn sie sich wieder aufrichtete,
lächelte sie mich regelmäßig an und ich spürte, dass sie mich mit Absicht
provozieren wollte, aber jedes Mal, wenn ich mich ihr näherte, entzog sie
sich mir. Für sie war es nur ein Spiel, aber ich litt den ganzen Samstag
Höllenqualen.

Mom kam sehr spät nach Hause und war hundemüde. Wir drei aßen zusammen, dann
zog sich Mom in ihr Zimmer zurück. Sue folgte ihr etwas später und ich saß
allein im Wohnzimmer herum. Ich trank ein paar Bier, während der Fernseher
lief, und sah mir einen Softsexfilm an, der mich noch schärfer machte, obwohl
die Darstellerinnen nicht viel von sich zeigten. Ich muss wohl eingeschlafen
sein, denn es war schon weit nach Mitternacht, als ich erwachte. Ich hatte
von Sue geträumt und mein Schwanz war steif und sehr hart. Leise ging ich
nach oben.

Ich horchte an Moms Zimmertür, aber außer ihren leisen Schnarchgeräuschen war
nichts zu vernehmen. Ich ging in mein Zimmer, zog mir den Schlafanzug über
und legte mich aufs Bett. Aber ich konnte nicht schlafen. Mein Schwanz stand
immer noch steil nach oben und während ich ihn rieb, dachte ich an Sue und an
ihren roten Vibrator, der in meinen Gedanken natürlich in ihrer kleinen Fotze
steckte und von ihr heftig darin bewegt wurde. Ich stöhnte leise, wichste an
meinem Schwanz herum, aber ich wusste, dass das keine Erleichterung bringen
würde.

Ich stand auf, lief unruhig in meinem Zimmer hin und her und fand auf dem
Bücherbord ein alte, aber unbenutzte, weiße Kerze, vielleicht etwas dicker
als ein Daumen und ungefähr 20 cm lang. Wenn Sue Probleme hatte, den dicken
Vibrator in ihr Muschi zu bekommen, so müsste es damit doch einfacher gehen,
dachte ich. Ich war vom Bier und noch mehr von meiner Geilheit so benebelt,
dass ich die Kerze anzündete, sie nach einiger Zeit wieder aus blies, den
schwarzen Docht abschnitt und aus dem warmen Wachs so etwas wie ein Penis
formte. Zumindest war das eine Ende der Kerze nun schön rund und würde sie
nicht verletzten.

Leise ging ich aus meinem Zimmer und zu nächsten Tür. Langsam drückte ich die
Klinke herunter, öffnete die Tür meiner Schwester, schlich hindurch und
schloss sie hinter mir. Das Zimmer wurde durch die Straßenlaterne vor dem
Haus erhellt, aber auch durch den Mond, der groß und golden ins Zimmer
schaute.

Sue lag unter einer dünnen Decke und ihre linke Brust war unbedeckt, so dass
ich ihre hell braune, platte Brustwarze erkennen konnte. Ihr Kopf lag zu ihrer
linken und direkt auf mich zu, mit leicht geöffneten Lippen. Sie atmete leise
und gleichmäßig und schlief tief und fest.
“Jetzt oder nie”, dachte ich. “Jetzt bist du fällig, Mädchen.” Meine Geilheit
benebelte mir alle Sinne. “Jetzt zeige ich dir, wie Männer
und Frauen wirklich miteinander ficken”.

Ich machte mir selber Mut. Leise bewegte ich mich durch das Zimmer, bis ich
an der Seite vom Bett stand, wo Sue lag. Ich wagte kaum zu atmen und denn ich
wollte sie nicht wecken. Noch nicht. Ich legte die Kerze griffbereit auf den
kleinen Nachtschrank neben ihrem Bett, ließ langsam meine Schlafanzughose
herunterfallen und spürte, wie meine Knie zu zittern begannen und mir das
Herz bis zum Halse schlug. Ich konnte selbst nicht glauben, dass ich das tun
wollte. Langsam ließ ich meinen anstauten Atem entweichen und griff nach
meinem Schwanz, der halb steif herunter hing. Ich begann ihn zu wichsen, aber
ich brauchte sehr lange bis er wieder oben war. Ich zog die Schlafanzugjacke
aus und splitternackt und mit steifen Schwanz stand ich vor dem Bett meiner
Schwester. Es war kaum zu glauben.

Ich trat näher heran, nahm meinen harten Ständer in die Hand, um ihn ihr
endlich zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen. Ich konnte ihren warmen Atem
auf meiner dicken Eichel spüren, als ich meine Knie auf den Rand des Betts
setzte und mich nach vorne beugte. Eine dicker Lusttropfen kam aus der
kleinen Öffnung meiner Eichel hervor, den ich vorsichtig an ihrer Unterlippe
abstreifte. Ich drücke noch mehr Flüssigkeit heraus und verschmierte sie an
meiner dicken Eichel, weil ich hoffte, mir das Eindringen zwischen ihren
Lippen damit zu erleichtern. Vielleicht würde sie gar nichts von meiner
Attacke merken. Ich berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Ober- und
Unterlippe und stoppte sofort wieder, um sicherzugehen, dass sie nicht merkt,
was mit ihr passierte. Schon ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren, machte
mich fast verrückt und ich massierte leicht meinen harten Schaft. Mein Saft
drückte schon nach oben und ich dachte: Spritz bloß nicht ab. Nicht schon
jetzt. Meine Knie wurden vor Aufregung ganz weich, aber sanft drückte ich
weiter, bis meine dicke Eichel halb zwischen ihren Lippen steckte. Ich
fühlte, wie ihre Zähne gegen meinen Schwanz drückten und sie wurden eine
richtige Barrikade, an die ich nicht gedacht hatte. Ich wollte schon
aufgeben, als ich etwas fester zu stieß und sich sanft ihren Zähne für mich
öffneten. Ich fühlte sie über meine Eichel schaben, als ich ihn weiter
hinein schob und hoffte dabei, dass sie keine unkontrollierten Reflexe hatte.
Die ganze Situation erregte mich sehr. Meine Knie begannen plötzlich so stark
zu zittern, dass ich befürchtete das Rütteln ihres Betts würde sie wecken.
Noch einmal nahm ich einen tiefen Atemzug, bevor ich weitermachte. Ihre
Lippen verbreiterten sich und öffneten immer weiter, je tiefer ich eindrang.
Endlich steckte meine Schwanzspitze in ihrem Mund und ich wollte den Rest mit
einem einzigen festen Stoß hinterher schieben, aber ich besann mich anders.
Wieder drückte ich sanft in sie hinein, spürte ihre Zunge an meinem Schaft
gleiten und hielt erst wieder an, als die Hälfte meines Schwanzes in ihrem
Mund steckte und merkte, dass sie durch ihre Nase zu atmen begonnen hatte.
Die Wärme von ihres Atems blies über meinen dicken Stiel und ich hätte nie
gedacht, so weit unbemerkt von ihr zu kommen. Langsam begann ich meinen
steifen Schwanz rein und aus ihrem Mund zu bewegen und rutschte dabei immer
tiefer in ihre Kehle hinein. Ich würde jeden Moment abspritzen müssen, das
war mir klar, aber durch die ganze Aufregung begannen meine Knie wieder zu
zittern und mit ihnen das Bett. Das konnte nicht gut gehen und ich merkte,
dass Sue sich zu regen begann und jeden Moment ihre Augen öffnen konnte. Ich
fühlte ihre Zunge, die sich tastend um meinen harten Schaft bewegte, den ich
noch etwas tiefer in ihr Kehle schob. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf,
die sich vor Schrecken weiten, ihre Arme fuchtelten wild in der Luft herum,
ihre Beine traten die Decke zur Seite und hastig drückte ich eine Hand fest
auf ihre Schläfe, so dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie
schrie, aber außer einem lauten Gemurmel war nichts zu hören, weil mein
dicker Schwanz tief in ihrer Kehle steckte. Ich beugte mich noch etwas tiefer
zu ihr herunter und erst jetzt schien sie mich erst zu erkennen. Ihre Augen
wurde noch größer, sie versuchte ihren Kopf zu schütteln, aber ihre Gegenwehr
hörte fast vollständig auf. Ich spürte, wie sie mit ihre langen Fingernägel
in meine Oberschenkel kniff, aber das beeindruckte mich nicht besonders. Ich
hatte nur ein wenig Angst vor ihren Reflexen.

Ich begann sie wieder in den Mund zu stoßen, aber diesmal schneller und viel
härter. Meine Hand drückte noch immer ihren Kopf auf die Bettdecke, aber sie
wehrte sich nicht mehr, nur wenn ich zu tief in ihre Kehle stieß, hörte ich
ihr protestierendes Brummen. So begnügte ich mich damit, sie mit dreiviertel
meiner Schwanzlänge in den Mund zu ficken. Sie war halt keine Mom.
Ihr nackter Körper, den ich so oft heimlich betrachtet hatte, lag vor mir auf
dem Bett. Ihre Titten stand standen stramm empor, ihr flacher Bauch hob und
senkte sich und darunter sah ich den schmalen Streifen ihrer kurz
geschnittenen Schamhaare. Mit der freien Hand umfasste ich eine ihrer Titten
und sofort war ihre Hand auf meiner und ich spürte, wie sich ihre Fingernägel
in meinem Handrücken bohrten. Ihre Brustwarzen waren weich, aber kaum hatte
ich sie berührt, wurden sie lang und steif. Ich begann sie sanft zu massieren und
langsam ließ sie meine Hand los. Ich knetete ihre festen Titten, spielte mit
den Fingern an ihren Nippeln, die steil aufgerichtet hoch standen und ließ
meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandern. Vorsichtig zog ich
an den kurzen Schamhaaren und glitt mit einem Finger in ihren Schlitz hinein.
Zuerst hielt sie ihre Beine fest zusammengepresst, aber als ich ihren kleinen
Kitzler fand und ihn mit der Fingerspitze zu umkreisen begann, spürte ich,
wie sie ihre Beine leicht öffnete. Ich begann ihre kahle Spalte zu streicheln
und drückte einen Finger zwischen ihre mäßig feuchten Schamlippen in den
Eingang ihres Ficklochs hinein und sofort war wieder ihr Hand zu Stelle, um
mich daran zu hindern. Ich konnte ihn ihr also nicht tiefer hineinstecken und
so bewegte ich den Finger nur sanft am Eingang ihrer kleinen Pflaume. Sie
wurde richtig nass, das spürte ich und bald konnte ich ihr einen zweiten
Finger ein Stückchen in die Möse stecken, der von ihre Schamlippen fest
umschlossen wurde. Langsam fickte ich sie damit und sie spreizte ihre Beine
noch etwas weiter.

Das Gefühl mit zwei Fingern in ihrer heißen Jungmädchenfotze zu stecken war
so stark, dass ich meinen Schwanz, den ich die ganze Zeit nur zaghaft in
ihrem Mund bewegt hatte, nun wieder härter und tiefer zwischen ihre Lippen
stieß. Ich zog meine Finger aus ihrem Loch hinaus und massierte wieder
schnell ihren Kitzler. Ihr nackter Körper zuckte bei jeden Stoß zusammen, als
ich das Tempo erhöhte, aber meine Säfte wollten endlich raus und ich rutschte
immer tiefer in ihr Kehle hinein. Wieder hörte ich ihr tiefes, verzweifeltes
Brummen, aber mein Schwanz begann wie wild in ihrem Mund zu zucken und zu
stoßen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Sperma spritzte in
ihre Kehle und sie versuchte den Kopf weg zudrehen, aber ich hielt ihn
gnadenlos fest. Ich war wie von Sinnen.

“Schluck es!”, keuchte ich. “Schluck alles runter!”
Ein weiterer dicker Strahl klatschte in ihre Kehle und ihre Augen wurden
immer größer, als sie versuchte, die klebrige Flüssigkeit aus ihrem Mund zu
drücken, aber es war sinnlos, dazu steckte mein Schwanz viel zu weit in ihrem
Hals. Noch immer pumpte ich meinen spritzenden Schwanz in ihren Mund hinein,
der in vielen heißen Schüben seine Ladung abschoss. Ich fickte bereits in
mein eigenes Sperma hinein, als ich wieder keuchte: “Schluck es!”

Ich stieß meinen Schwanz so tief in ihre Kehle hinein, dass sie würgen musste
und zu schlucken begann. Nur noch zaghaft stieß ich ihr meinen Riemen in den
Mund und nachdem sie jeden Tropfen geschluckt hatte, zog ich ihn langsam
heraus.

Sie drehte mir den Rücken zu, zog ihre Beine bis zum Bauch und ich hörte sie
leise schluchzen. Ich schämte mich für das, was ich getan hatte und legte mich
hinter sie und streichelte zärtlich ihren Rücken. Sie weinte noch immer und
langsam ließ ich meine Hand über ihren nackten Hintern wandern.

Dabei rutschte meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Hinterbacken und
berührte zufällig ihre Schamlippen. Sie zuckte mit ihrem Hintern von meinen
Fingern weg, aber als ich sie erneut berührte, hielt sie still und auch ihr
Weinen hörte auf. Ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich ihre
Schamlippen streichelte, die mir nun viel größer erschienen, als am Anfang.
Zaghaft drängte sie ihren nackten Körper an meinen und langsam schob ich ihr
von hinten einen Finger in den Eingang ihrer Fotze. Ich hörte sie ein paar
Mal leise seufzen und langsam glitt mein Mund ihren schmalen Rücken hinunter
bis zu ihrem nackten Hintern. Ich küsste ihre festen Halbkugeln und fuhr mit
der Zunge ihrer Arschspalte entlang bis ich ihr Arschloch berührte, dass ich
schnell umkreiste. Dann tiefer zu ihren feuchten Schamlippen, die ich sanft
mit den Lippen in meinen Mund zog. Sue stöhnte unterdrückt und nach einer
Weile, drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine sanft auseinander
und ich ließ mich mit den Gesicht zwischen sie fallen.

Ich begann sie schnell zu lecken, während meine Hände nach ihren spitzen
Titten griffen, um sie feste zu kneten. Sue stöhnte immer lauter und ihr
Becken hob und senkte sich unter mir immer schneller.

Ich zerteilte ihre Schamlippen und steckte ihr meine Zunge in ihre Fotze
hinein, um sie damit zu ficken. Sie bog ihren Körper durch und ihre Hände
verkrampften sich in meinem Haaren, als ich mit der Zunge durch ihre
Schamhaare und wieder zurück in ihre Spalte glitt um ihren kleinen Kitzler
mit schnellem Zungenschlag zu massieren. Plötzlich begannen ihre Beine heftig
zu zittern und mit einem heiseren, langen Stöhnen kam sie in meinem Mund.
Ihre Fotze schien vor Nässe über zulaufen und ich hörte sie leise winseln,
während ihr Körper haltlos auf dem Bett hin und her rutschte.

Mein Schwanz war inzwischen wieder steif geworden und ich wälzte mich zwischen
ihre weit gespreizten Beine. Sofort wurde sie steif und drückte mich mit
beiden Händen von sich.
“Nicht, Joe”, sagte sie leise. “Ich habe das doch noch nie gemacht.”
Als wenn das ein Grund wäre, dachte ich.
“Wird es nicht Zeit, das zu ändern?”, fragte ich. Sie schüttelte zaghaft
ihren Kopf.
“Aber es gibt je noch etwas anderes als dein zartes Döschen”, sagte ich und
sie sah mich erstaunt an. Plötzlich war mir nämlich mein kleiner, perverser
Plan wieder eingefallen und ich griff nach der Kerze auf ihrem Nachtschrank.
Sie bekam wieder große Augen und ohne zu überlegen hielt ihr die Kerze mit
der runden Seite unter die Nase.
“Nimm sie in den Mund”, befahl ich und nach kurzen Nachdenken öffnete sie
leicht ihre Lippen und nahm die Kerze in ihren Mund. Sanft begann ich sie
zwischen ihren Lippen zu bewegen, aber nur kurz, denn ich war geil geworden.
Ich ließ mich erneut mit dem Kopf zwischen ihre Beine gleiten, begann sie
wieder zärtlich an ihrer Fotze zu lecken, bis ich wieder ihr leises Stöhnen
hörte.

Ich bewegte die Kerze zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen und spielte
damit an ihrem Eingang herum, bis ich sicher sein konnte, dass sie gut
geschmiert war. Ich führte die abgerundete Spitze der Kerze nach unten und
drückte sanft gegen ihr zartes, braunes Loch. Mit leichten Druck und
vorsichtigen Drehen schob sich das runde Kerzen-Ende langsam in ihr zartes
Arschloch hinein und ich hörte Sue leise dabei stöhnen. Ich verstärkte
den Druck, mit der ich die Kerze in sie hinein drückte, wobei ich gleichzeitig
mit langer Zunge an ihren Schamlippen leckte, die zu einer erstaunlichen
Größe herangewachsen waren. Vorsicht begann ich die Kerze in ihren engen
Kanal zu bewegen und als ich zu ihr hoch blickte, sah ich, dass sie dabei ihre
strammen Titten selber knetete. Ihr Augen waren geschlossen und aus ihrem
leicht geöffneten Mund kam heiseres Stöhnen. Ihr Unterleib kam den Stößen mit
der Kerze sanft entgegen, während mir ihr Fotzensaft über die Lippen floss
und mein steifer Schwanz vor Geilheit schmerzte. Ihre Rosette hielt den
Kerzenschaft fest umschlossen, der glitschig und verschmiert aus ihrem Hintern
auftauchte und wieder darin bis zur halben Länge verschwand. Ihre Beine begannen
wieder heftig zu flattern, während ich sie immer schneller und härter mit der
Kerze in ihren Hintern fickte und dabei intensiv leckte. Sie stand vor ihrem
zweiten Orgasmus, als ich langsam die Kerze aus ihrem engen Arschloch zog und
auf den Boden warf.

Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und sie sah mich von
unten ein wenig ängstlich an, aber ich glaube, in diesem Moment wollte sie es
auch. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, zog ihren Körper näher zu mir
heran und schob ihr ein Kissen unter den Hintern, damit sie etwas höher lag
und ich besser in sie eindringen konnte. Ich nahm meinen harten Schwanz in
die Hand und beugte mich über sie. Meine breite Eichel zerteilte ihre nassen,
großen Schamlippen und presste meinen Schwanz mit leichten Druck in den
Eingang ihres Ficklochs hinein.

“Bitte Joe, tu es nicht”, flüsterte sie leise, aber gleichzeitig, kam sie mir
mit ihrem Becken entgegen. Meine dicke Eichel begann den engen Eingang ihrer
Fotze zu weiten und sie war so nass, dass ich bereits nach wenigen
vorsichtigen Bewegungen mit der Schwanzspitze in ihr steckte. Ich spürte,
dass sie zitterte und ich war auch ein wenig nervös, aber mit kurzen,
langsamen Stößen schob sich mein harter Pfahl immer tiefer in ihr enge, heiße
Fotze hinein. Ich begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen, wobei ich
immer tiefer glitt und plötzlich war da so eine Art Mauer, ihr Hymen, das
ich zu erst nicht überwinden konnte. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück,
stieß etwas härter, aber erst bei meinem dritten, noch energischeren Stoß,
rutschte mein Schwanz in voller Länge in ihre Fotze hinein, so dass mein Sack
gegen ihre runden Arschbacken klatschte.

Sue schrie leise auf und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, als sie ihre
Jungfräulichkeit verlor und für einen Moment blieb ich über ihr bewegungslos
liegen, meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze
begraben.

Mein Mund glitt hinab zu ihren Titten und ich lutschte sanft an ihre
Brustwarzen, die sich in meinem Mund sofort wieder aufrichteten und hart
wurden. Sue lag noch immer mit verkrampften Gesicht unter mir, aber als ich
fort fuhr ihre festen, spitzen Titten mit meinen Händen und Lippen zu
streicheln, löste sich langsam ihre Spannung und vorsichtig begann ich wieder
meinen steifen Schwanz in ihrem Loch zu bewegen. Wir küssten uns und
plötzlich wanderte ihre kleine Zunge in meinem Mund, während sie mit ihrem
Becken meinen sanften Stößen entgegenkam. Nach kurzer Zeit wurde ich
schneller, drückte ihr die Beine bis zum Bauch und hob mit den Händen ihren
nackten Hintern hoch, um sie noch tiefer zu ficken. Sie begann wieder laut zu
stöhnen, als mein geladener Riemen in voller Länge in ihrer Fotze raus und
rein fuhr. Ihre Hände verkrampften sich an meinen Armen, sie warf schnell
ihren Kopf von einer Seite zu anderen und setzte ihre Füße auf das Bett, um
mit schnellen Hüftbewegungen meinen Stößen entgegenkam.

“Fick mich!”, schrie sie keuchend.
“Fick mich richtig durch!” und das tat ich dann auch.
Mein harter Schwanz jagte in ihrer kleinen Fotze immer schneller rein und
raus, wobei sie sich mit den Händen an meine Schulterblättern festhielt, den
Kopf zu mir hoch drückte, um mich mit schnellen Zungenschlag zu küssen. Ihre
nasse Muschi kam mir im gleichen Takt entgegen und ich hätte bis in alle
Ewigkeit so mit ihr weiter ficken können, aber plötzlich spürte ich wieder
das schmerzhaft schöne Gefühl in meinen Bällen und schon spritzte der erste
dicke Samenstrahl in ihre Fotze hinein. Sie zog ihre Zunge aus meinem Mund,
warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken und ihre Hände rutschten auf meinen
nackten Hintern und zog mich fester an ihren Unterleib heran, um meinen
spritzenden Schwanz noch tiefer in sich zu spüren. In immer neuen Schüben
spritzte mein Saft in ihr heißes Fickloch hinein und plötzlich begann sie
ihren Kopf wie wild hin und her zu schütteln, ihre Schenkel pressten sich
gegen meine Hüften und sie kam zum zweiten mal.

Ihre Fotze zog sich krampfartig zusammen und melkte damit buchstäblich den
letzten Tropfen aus meinen Schwanz heraus. Keuchend ließ sie sich nach hinten
fallen und zog mich mit herunter. Sie schlang die Arme um meinen Hals und
drückte mich ganz feste an sich.

“Ich liebe dich, Joe”, flüstere sie mir ins Ohr.
“Ich liebe dich auch, Sue”, sagte ich und das war verdammt ehrlich gemeint.
Wir lagen noch eine Weile eng beieinander, küssten und streichelten uns, als
wir hörten, wie die Tür geöffnet wurde. Mom stand darin, wie der wahrhaftige
Racheengel. Ihre Augen weit aufgerissen und ihre zusammen gepressten Lippen
ein kleiner weißer Strich. Als sie uns so aufeinander und in stiller
Eintracht liegen sah, schaute sie uns nur sehr lange an, drehte sich auf dem
Absatz um und schloss die Tür hinter sich.

“Oh, Oh. Das wird Ärger geben”, sagte Sue und sie hatte verdammt recht damit.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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